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Ich habe nun viele Erotik- und besonders Inzestgeschichten aus dem

Internet gelesen und möchte euch nun auch meine Geschichte


erzählen. Alles ist wirklich so passiert wie ich es mitbekommen habe,
es wurde nichts hinzugedichtet oder weggelassen sofern ich mich noch
erinnern kann; lediglich neumodische Begriffe wurden eingebaut.

Eine echte Inzestgeschicht


Namen wurden zur Sicherheit von den betroffenen Personen
geändert.

Altersangabe nach 1976 gesehen:


Erzähler: 9 Jahre
Meine Mutter Ramona: 23 Jahre
Opa Peter: 58
Oma Inge: 52
Tante Sabine: 26 Jahre
Nicole (Sabine´s Tochter): 12 Jahre

Ich kann mich erinnern das ich mit etwa 9 Jahren, damals war das
Jahr 1976, langsam mitbekam was in meiner Familie los war. Meine
Mutter Ramona war alleinerziehend und hatte mich früh für die
damaligen Verhältnisse, mit 15 ½ bekommen.

Meine Oma Inge war krank und so packten wir das Nötigste bis auf
Kleidung ein. Warum keine Kleidung werden sich jetzt einige fragen.
Nun wir lebten in der ehemaligen DDR und die ganze Familie waren
FKKler, also hatten wir keine Probleme uns nackt zu zeigen und bei
Opa und Oma herrschte in ihrem Haus auch eine strenge FKK-Regel.
Sogar wenn die Nachbarschaft zu Besuch kam liefen wir nackt durchs
Haus. Meine Großeltern waren für die damaligen DDR Verhältnisse
nicht Reich aber sehr wohlhabend. Sie hatten ein kleines ländliches
Haus mit einem großem Garten und ich freute mich endlich dort
rumtoben zu dürfen.

Als wir ankamen war meine Tante Sabine auch schon dort mit ihrer
Tochter Nicole. Ich freute mich riesig das sie auch da waren denn sie
wohnten auf Rügen und die wenigen Gelegenheiten sie zu sehen waren
an Festtagen oder wenn wir zum FKK dort hinfuhren. Ich begrüßte
alle und zog sofort meine lästigen Sachen aus und wollte gleich raus in
den Garten mit meiner Cousine spielen. Meine Mutter hatte sich
schon ausgezogen und begrüßte meinen Opa und erkundigte sich nach
ihrer Mutter.

Hier möchte ich jetzt kurz eine Pause machen und ihnen, liebe Leser
eine kurze Beschreibung von meiner Familie machen damit sie sich in
ihrer Phantasie vielleicht besser vorstellen können. Meine Mutter und
meine Tante Sabine sahen eigentlich gleich aus. Beide sind um die
176cm gros, dunkelblond, Vollschlank und haben mittelgroße Brüste,
die von meiner Tante sind etwas größer aber so genau möchte ich das
jetzt auch nicht erzählen. Mein Opa war für sein Alter das wie man
sich einen Opa vorstellte. Er hatte einen Bierbauch und hatte überall
Haare, im Gesicht (da waren auch schon einige graue dabei), auf der
Brust und einige auf dem Rücken. Sein Schwanz war schon im
Normalzustand sehr groß und dick und wie groß er werden sollte
wenn er steif wird sollte ich auch bald schon zu sehen bekommen.
Meine Oma war mollig und hatte große Brüste die damals schon
etwas runterhingen. Nicole war wie ihre Mutter schlank und hatte
blondes Haar das bis zu den Ellenbogen in etwa lang war, sie war in
der Pubertät und ihre Brüste fingen an sich zu entwickeln und ein
kleiner Flaum bildete sich an ihrer Scheide.

Wir 2 spielten ausgelassen im Garten als Opa zu uns rauskam und


sich auf einem Liegestuhl bequem machte. Er lag breitbeinig und
schaute ab und zu uns rüber. Er fing an seinem Schwanz zu massieren
bis er seine volle Größe hatte. Da sah ich zum ersten mal wie groß sein
Schwanz war und er rieb mit seiner Hand rauf und runter. Zu der
Zeit wusste ich zwar wo die Babys herkamen und die Mamas einen
dicken Bauch dann bekommen., aber wie genau und was man dabei
tat hatte meine Mutter „noch nicht“ erzählt. Peter rief Nicole zu sich
und sie lief zu ihm rüber während ich weiterhin im Gras saß. Ich
schaute zu den beiden rüber. Nicole stellte sich vor Opa, sagte etwas
zu ihr und dann rubbelte er sehr viel schneller an seinem Schwanz
und irgendwas kam heraus und spritze voll auf Nicoles Körper. Er
streichelte ihren Körper und küsste sie auf die Stirn. Als Nicole zu mir
zurückkam spielten wir weiter obwohl ich sie gerne gefragt hätte was
das weiße Zeug auf ihren Körper war aber so neugierig war ich auch
wieder nicht.

Der Tag strich vorbei und nachdem wir zu Abend gegessen hatten, es
dunkel wurde und wir müde vom spielen waren, gingen meine
Cousine und ich ins Bett. Nein.. nicht zusammen.
Ich hatte mit meiner Mutter ein Zimmer und Nicole schlief bei ihrer
Mutter. Vielleicht kennen Sie noch die alten (Doppel-)Betten die bei
fast jeder Bewegung quietschten und knarrten. Nun, wir hatten
solche Betten und so wurde ich wach als meine Mutter sich schlafen
legte. Sie gab mir nochmal einen Gute-Nacht-Kuss. Ich muss wohl eine
Stunde geschlafen haben da wurde ich wieder wach weil das Bett
knarrte und ich komische Geräusche hörte. Die Zimmertür stand
etwas auf und Licht schien ins Zimmer. Vorsichtig schaute ich zur
Seite und sah Opa, wie er auf meiner Mutter lag und sich vor und
zurück bewegte, dabei beide japsende Geräusche von sich gaben und
Opa immer schnellere, dann mal wieder langsamer und wieder
schnellere Bewegungen machte. Es muss wohl 10 oder 15 Minuten
gedauert haben bis Opa schwer atmend von meiner Mutter stieg und
aus dem Zimmer schlich. Als er kurz im Licht stand und die Tür
schloss, konnte ich wieder seinen riesen Schwanz sehen der noch
Aufrecht stand. Ich fragte Mama ob es ihr gut ginge da sie wohl leise
weinte oder so. Sie antworte nur das alles in Ordnung sei und ich mir
keine Sorgen machen sollte. Sie nahm mich in die Arme und drückte
sich an mich. Mit dem Gefühl von ihren Brüsten die sich an meinen
Rücken pressten schlief ich wieder ein.

Am nächsten morgen war Mama schon aufgestanden und ich ging ins
Bad um zu baden. Ich kam an der Küche vorbei und hörte wieder
solche komischen japsenden Geräusche. Tante Sabine stand gebückt
vor dem Spülbecken und Opa Peter stand hinter ihr, knetete ihre
Brüste und bewegte stöhnend sein Gesäß vor und zurück. Oma und
Nicole saßen daneben und schaute dem Treiben zu. Ich fragte ob es
ihnen gut ginge und Oma meinte: „Alles Bestens“! Ich ging ins
Badezimmer und meine Mutter lag schon in der Wanne. Ich sprang
rein und planschte etwas herum. „Weiss du was Opa und Sabine in
der Küche machen? Beide stöhnen wie du gestern mit Opa.“ „Opa
macht deiner Tante Sabine ein Baby“, antwortete mir Mama. Als sie
zum Waschlappen griff stellte ich mich hin und Mama begann mich
von vorne bis hinten abzuwaschen. Als sie fertig war wollte ich aus der
Wanne steigen aber Mama hielt mich fest und dann geschah etwas
was bisher noch nie war. Sie nahm meinen kleinen Pimmel in die
Hand und fing ihn zu wichsen und daran zu lutschen. Ihre Zunge
umkreiste meine Eichel und saugte sehr stark. Ich kicherte weil es
kitzelte. Nach einigen Minuten wurde mein Pimmel härter und
richtete sich auf. Das war das 1. mal das ich einen steifen hatte, zwar
sehr sehr klein aber mit 9 Jahren. Es war ein schönes Gefühl. Ich
fragte ob der auch mal so groß werden würde wie bei Opa und
lächelnd bejahte Mama. Wir stiegen aus der Wanne und trockneten
uns gegenseitig ab. Ihre Brüste knetete ich wie jedesmal sehr lange
und ihren Schlitz reibte ich ganz vorsichtig. Sie gab mir einen Kuss
auf die Stirn und gemeinsam gingen wir in die Küche um zu
frühstücken. Alle anderen saßen schon um den großen Tisch aber es
war kein Stuhl mehr frei. Nicole machte mir auf ihren etwas Platz so
das ich mich auf ihren zwängen konnte aber Mama hatte keinen. Mit
einem lächeln forderte Opa Mama auf sich auf seinen Schoss zu setzen
was sie dann auch tat. Nicole und ich saßen neben Opa und Mama
und nach einigen Minuten sah ich dann wie Mama sich langsam hoch
und runter bewegte. Beide stöhnten wieder und Peter knetete Mamas
Brüste. Die Bewegungen wurden schneller und dann stieg Mama von
Opa runter und ich sah wie sein dicker großer Schwanz aus ihrer
Scheide kam und eine weiße Flüssigkeit an ihre Schenkeln runterlief.
Zum ersten mal sah ich seinen Schwanz wenige Zentimeter vor meiner
Nase. Er war riesig, um die 25cm musste der lang sein. Mama strich
mir durchs Haar und sagte das so die Babies gemacht werden. So
verstrichen 3 Tage, immer wieder fickte Opa seine Töchter Ramona
und Sabine. Als Oma sich wieder besser fühlte, fuhren wir wieder alle
nach Hause.

9 Monate später bekam ich eine Schwester, Andrea und Tante Sabine
einen Jungen, Dieter. Während der ganzen Schwangerschaft hatte ich
bei meiner Mutter im Bett geschlafen weil ich sie überall streicheln
sollte, vor allem zwischen ihren Beinen und dafür hatte sie jedesmal
meinen Schwanz gelutscht.

Nun gibt es einen kleinen Zeitsprung denn in dieser Zeit passierte


nicht viel außer das Petting zwischen mir und meiner Mutter. Meine
Mutter hatte auch keinen Sex mehr mit ihrem Vater und wir sahen
uns nur noch an den Festtagen und in den Ferien. Als ich dann 11
wurde fickte ich zum ersten mal meine Mutter. Sie schlief und ich
rubbelte meinen Schwanz und wollte auf ihr Gesicht spritzen. Mama
pumpte regelmäßig mein Sperma heraus und schluckte es oder
verteilte es auf ihren Körper. Ich war mächtig Stolz auf meinen
Schwanz, hatte er schon eine Größe von 15cm. So einen hatte keiner
meiner Mitschüler die 11 oder schon 12 Jahre alt waren. Mich machte
irgendwie der Anblick ihrer Muschi noch geiler als sonst und so
krabbelte ich zwischen ihren Beinen und setzte meinen Schwanz
zwischen ihre Spalte an. Ohne Probleme drang ich in sie ein und
verharrte für einen Moment da Mama leise aufstöhnte. Es war ein
super Gefühl in ihrer nassen Muschi zu sein und so fing ich an sie
vorsichtig zu ficken. Langsam wurde ich schneller und meine Stöße
härter. Sie stöhnte jetzt auch schneller und machte die
Fickbewegungen mit. Ich erschrak als sie plötzlich im Schlaf redete.
„Nein... bitte nicht, nein Papa, ich will kein 3. Kind von dir. Nein
bitte.“ Irgendwie törnte mich das noch mehr an und jetzt rammelte
ich wie wild los und dabei wachte sie auf. Schlaftrunken und verwirrt
fühlte sie nur den harten dicken Schwanz der rein und raus ging.
Fragend in die Dunkelheit des Raumes: „Papa, bist du das?“ Zur
gleichen Zeit spritzte ich mein Sperma in ihre Gebärmutter. Soviel
hatte ich noch nie gespritzt. Schub auf Schub pumpte ich meine
Babymacher in sie rein. Nach dem 4. oder 5. Spritzer war es dann
vorbei.
„Danke Mama. Das war super.“
„Du? Mein Gott Kind. Was hast du gemacht. Wenn du mich jetzt
geschwängert hast?
„Ich liebe dich Mama. Ich möchte dich immer ficken“ Mein Glied war
immer noch halbsteif und so fickte ich langsam weiter.
Schockiert und traurig schaute sich mich lange an nicht wissend, was
sie sagen sollte.
„Ich liebe dich auch Schatz.“ antworte sie unter tränen.
„Tut mir leid wenn ich dir weh getan habe aber es war so schön. Und
als du noch gesprochen hattest konnte ich nicht mehr aufhören.“
Sie drückte mich fest an sich und strich über mein Körper.
„Was meintest du mit noch ein 3. Kind. von dir?“
„Nun. Du weisst ja das Andrea von Opa ist....
„Ja“
„und ... ich war damals 10 als dein Opa zu uns abends ins Zimmer
kam. Wir liefen damals ja schon immer Nackt rum und Tante Sabine
und ich hatten ein Zimmer zusammen. Sabine war mit 13 Jahren
schon in der Pubertät und bekam seit einigen Monaten ihre Periode.
Es war ein warmer Sommer und wir durften an dem Tag bei unseren
Eltern schlafen. Er laß uns eine Gute-Nacht-Geschichten vor, gab mir
dann einen Kuss, schaute zu Sabine rüber und streichelte ihre Brüste.
„Heute möchte Papa mit dir schlafen. Du bist doch schon ein großes
Mädchen“, sagte er zu ihr. Er küsste ihre Brüste und legte sich
langsam auf sie. „Du bist doch mein großes Mädchen. Ich mach dich
zur Frau“, und drückte ihre Beine auseinander. Sie sagte nichts wohl
weil sie nicht wusste wie sie reagieren sollte. Mama schaute den
Treiben zu während sie mein Körper streichelte und küsste. Sabine
wimmerte als er sie mit einem Stoß entjungferte und stieß immer
wieder wild in sie hinein. Er redete sie immer wieder mit „mein großes
Mädchen“ und wie glücklich sie Papa machen würde. Dann hörte ich
ein Stöhnen von ihm, er wischte ihr die Tränen vom Gesicht und rollte
von ihr runter. Sabine schaute zwischen ihren Beinen wie Papas
Sperma aus ihr raustropfte. In den nächsten Tagen kam Papa immer
wieder zu Sabine und fickte sie, egal wo, egal wann. Papa schwängerte
sie schließlich und Nicole wurde geboren. Von da an trieben es die 2
nur noch 1-2 mal im Monat. Als ich 12 wurde kam Papa auch zu mir
und schlief so oft mit mir bis ich auch schwanger wurde. Du bist sein
Sohn. Später erfuhren wir dann das Mama keine Kinder mehr
bekommen konnte und deswegen uns schwängerten damit die Familie
noch größer würde denn die Verwandten waren alle im 2. Weltkrieg
ums Leben gekommen. Auch wenn es ein absurder Grund war hassen
wir unsere Eltern nicht dafür was sie getan haben.“
„Dann ist Opa mein Vater?“
„Bis vor 2 Jahren fickten deine Tante und ich abwechselnd mit ihm...
deinem Vater. Als wir dann zu ihnen fuhren weil Oma krank war, war
sie gar nicht krank. Er wollte uns noch mal ein letztes mal ficken weil
es ihm Gesundheitlich nicht sehr gut ging. Das er in seinem Alter
mich und Tante Sabine noch einmal schwängern würde hätten wir
nicht gedacht. Aber ich bin ihm nicht böse und Sabine ist ihm auch
nicht böse. Wir lieben ihn und unsere Kinder.“
Mir kamen auch die Tränen und wir umarmten uns, küssten uns und
fickten noch einmal. Sie drehte mich auf den Rücken und fing an auf
mir zu reiten.
„Mach mir noch ein Kind. Ich möchte von dir ein Kind. Fick mich.“

4 Monate später hatte ich Ferien und wir 3 fuhren nach Rügen zu
meiner Tante. Tante Sabine hatte auf Rügen ein kleines Haus wo wir
wohnten wenn wir Urlaub machten und als ich Nicole nach 2 Jahren
wieder sah bekam ich sofort einen Steifen. Sie war eine richtig schöne
junge Frau geworden. Große Brüste fast wie ihre Mutter. Sie lächelte
als sie mein Blick sah und umarmte mich sehr innig. Wir zogen uns
aus und da kam es schon „Ist ja groß geworden“.
„Wen meinst du? Andrea oder sein Schwanz?, fragte Mama grinsend.
Sabine begrüßte uns auch und schaute verwundernd auf Mama´s
kleinen Bauch und auf meinen Ständer.
„Bist du...
„Ist von meinem Sohn. Im 4. Monat“ unterbrach sie Sabine.
„Er ist doch erst 11?“
„Ich werde bald 12,“ protestierte ich.
„Das merke ich mir wenn Jonas 11 ist,“ antwortete sie lächelnd. Sie
unterhielten sich noch über das Geschehene und anschließend gingen
wir raus zum Strand. Wir hatten unseren eigenen Platz mit Zelt und
Abschirmung damit man auch mal unter sich sein konnte. Ich cremte
Mama und Andrea ausgiebig mit Sonnenschutz ein als Nicole
ärgerlich fragte: „Und wir? Uns cremst wohl nicht ein.“ Ich kroch zu
Nicole rüber und spritze mehrere große Haufen auf ihren Körper.
Sanft strich ich über ihre zarte weiche Haut. „Du kannst ruhig härter
zugreifen. Ich bin nicht zerbrechlich“, bekam ich von ihr zu hören.
Also griff ich hart ins Fleisch und fing an sie durchzukitzeln bis wir
vor lachen nicht mehr konnten.
„Los Feigling, creme mich endlich ein oder soll ich einen Sonnenbrand
bekommen?“ feixte sie als wir uns wieder beruhigt hatten. Also
cremte ich sie ein und verharrte sehr lange an ihren Brüsten was ihr
wohl sehr gefiel denn ihre Nippel wurden schlagartig hart. Ich leckte
kurz über einen Nippel als meine Hände schon nach unten wanderten.
Zwischen ihren Beinen angekommen stoppte ich erstmal und wartete
auf ihre Reaktion. Tante Sabine und Mama schauten uns gespannt zu
und Nicole spreizte ihre Beine. Mit einem Finger spielte ich an ihrem
Kitzler und drang anschließend in sie ein. Langsam vögelte ich meine
Cousine oder Schwester? Schließlich war ihr Vater auch meiner. Sie
hatte die Augen geschlossen aber ihre Hand tastete und fand auch
meinen steifen Schwanz den sie gleich anfing zu massieren. Ich beugte
mich über sie und wir küssten uns minutenlang.
„Fick mich bitte. Ich halts nicht mehr aus. Ich will es schon so lange.“
Verwundernd sah ich sie an und blickte zu Sabine und Mama.
„Ihr zwei liebt euch doch schon so lange, nun macht schon“, sagte
Sabine zu mir.
Ich beugte mich über Nicole und knetete weiter ihre Brüste als ich den
Eingang in ihre Grotte fand. Durch die Sonnenmilch drang ich ganz
leicht ein auch wenn sie sehr eng war. Es war ein bombastisches
Gefühl. Ich glaubte Sterne zu sehen. Wir änderten mehrmals die
Stellungen und spätestens als sie auf mir saß und mich ritt war mir
etwas mulmig. Die anderen FKK Gäste hätten Nicole leicht erblicken
können und wenn sie sich auch noch auf und ab bewegte, sich an ihren
Busen fasste und stöhnte, währe die Aufmerksamkeit schnell auf uns
gerichtet gewesen. Aber es kam keiner, keiner schaute zu uns rüber.
Kurze Zeit später schoss mein Sperma durch die Kammern und
pumpte meinen Saft in sie hinein. Wir küssten uns wieder und
schworen uns ewige Liebe.
Über den ganzen Sommer hinweg fickten wir und auch Tante Sabine
kam ab und zu uns und holte sich eine Ladung von mir ab. Sabine
schlug vor das wir doch hier her ziehen könnten. Platz genug hätten
sie ja hier. Am Abend redete Mama mit mir über Tante`s Vorschlag
und ich stimmte sofort zu. Dort wo ich mit meiner Mutter damals
lebte war es auch nicht schön gewesen von der Wohnung ganz zu
schweigen. Noch in diesem Sommer zogen wir zu Sabine und paar
Monate später bekam meine Mutter meine Tochter Sandra zur Welt.
Nicole und ich wurden ein Paar und als ich mit meiner Ausbildung
anfing arbeitete Nicole schon längst. Mit unserem kleinen Einkommen
suchten wir uns in der Nähe von Mama und Tante Sabine eine
Wohnung und heirateten 1990.

Heute mit 37 lebe ich glücklich verheiratet mit meiner Cousine... oder
Schwester Nicole zusammen und habe eine Tochter, Sandra (14
Jahre), mit ihr. Da wir die Tradition übernommen hatten auch
Zuhause nackt rumzulaufen sah sie uns 2 auch mehr oder weniger
wenn wir Sex hatten. Mit 11 fing Sandra an sich damit zu beschäftigen
und immer häufiger schaute sie auf meinen dicken Penis, der wirklich
so groß wie der von meinem Vater Peter wurde. Sie lud auch immer
häufiger ihre Freundinnen ein ohne uns oder mit etwas zu sagen und
so stand ich dann mehrmals nackt mit schlaffen oder steifen Schwanz
vor 3-4 kichernden jungen Mädchen die große Augen machten. Mir
blieb dann nur ein grinsendes Hallo übrig. Nicole und ich bemerkten
natürlich das mit Sandra etwas los war und immer neugieriger wurde
in Sachen Sex und stellten sie dann zur Rede. Letztendlich klärten wir
sie auf und sagten das sie mitmachen könne wenn sie möchte. Nach
zärtlichen Liebkosungen kam dann einige Wochen später der erste
Fick mit meiner Tochter und seit dem machen wir es regelmäßig. Als
sie ihre Periode bekam gingen ihre Mutter und sie zum Frauenarzt
und ließ sich die Pille verschreiben. Somit müssen wir auch keine
Angst haben sie zu schwängern. Seit kurzem hat sie einen festen
Freund aber ficken dennoch jeden Tag.

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