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Inhaltsverzeichnis

 Die Unterführung

 Ein Tag mit meiner Schwester

 Aufklärung am Objekt.

 Physiotherapie

 Zeigelust in der U - Bahn

 Das Dankeschön der Malerin

 Torso

 Fotoshooting in Nizza

 Das Urteil der Kleinbürger

 Wer hat den Längsten?

 Hilflos

 Die französische Hausaufgabe

 Das magische Dreieck der Lust

 Lass mich sehen

 Die Freundin meiner Mutter

Die Unterführung
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Es begann zu regnen. Ein schwüler Sommertag ging zu ende. Ein richtiges
fettes Sommergewitter stand am Himmel und wartete sich entladen zu
können. Ich konnte mich gerade noch in eine Unterführung retten. Es war
ein leicht abgeschiedener Ort. Im nächsten Augenblick zogen schon dichte
Regenschleier über die Häuserdächer. Es blitze und Krachte und die
Regentropfen prasselten sehr intensiv auf den Boden. Die Reifen der Auto
spritzen schon weite Fontänen.
Ich stand vollkommen alleine in dieser Unterführung. Grafities schmückten
die Wände. Herzen erzählten von Liebespaaren, die ihre Liebe in Stein
verewigen wollten. Aber nichts währt ewig. Der Augenblick zählt. Die
Vergangenheit ist nicht mehr und die Zukunft ist noch nicht.
Irgendwie erinnerte mich diese Situation an meine ganze Lebenslage. Allein
in diese Welt hinein geworfen und von mächtigen Naturgewalten umgeben
mit der Sehnsucht nach Geborgenheit - so fühlte ich. Doch trotz allem
schaute ich oft amüsiert den Treiben von den Leuten draußen zu, wie sie
von den Naturgewalten herumgetrieben wurden wie Blätter im Wind. Jeder
suchte noch schnell Schutz. Mir kam das alte Kinderspiel in den Sinn, wo
sich jedes Kind bei einen Signal auf einen Stuhl setzen muß. Es waren aber
um eins weniger Stühle da wie Kinder. Das Kind, das keinen Stuhl mehr
fand, scheidet aus. War nicht das ganze Leben so?
Doch da war auch Lust. Lust auf Sex. Die Schwüle, die kurzen Röcke der
Mädels, ihre Tops und ihre T-Shirts, die bei Nässe transparent wurden,
heizten meine erotischen Phantasien immer wieder an. Ich wollte sie alle
bumsen. Frei von Moral, nur der Lust verpflichtet, so wollte ich sein. Die
Sexualität sollte wie ein Festmahl sein, an der sich jeder nach Lust und
Laune nehmen darf, wonach ihm gerade gelüste. Nur der Zwang sollte
nirgends herrschen. Doch Illusion - der Regen prasselte immer heftiger.
Plötzlich stand sie vor mir. Ich wusste nicht woher sie kam. Sie war
pitschnass. Ihre rotbraunen, langen Haare trieften vor Nässe. Schlicht war
ihr Auftreten. Ein T-Shirts, eine alte, verwaschene Jeans und ein paar
Sandalen. Sie trug auch keinen BH, da ich ihre Brustwarzen durch ihr
nasses T-Shirt schimmern sah. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass
wir in den neunziger lebten, hätte ich gedacht, ein Blumenmädchen aus den
siebziger stand vor mir. Damals war ja das, wovon ich zuvor geträumt habe,
am ehesten realisiert. Ihre Erscheinung war mir gleich sympathisch, Sie
lächelte mich an und schüttelte sich wie ein nasser Hund vom Regen ab. Ein
paar Tropfen trafen mich.
"Entschuldige" eröffnete sie das Gespräch.
"Macht nichts" meinte ich "Hoffentlich verkühlst du dich nicht in deinem
nassen Gewand". Ich hatte keinen Dunst, was ich damit auslösen würde.
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"Du hast Recht"
Ich staunte nicht schlecht, als sie sich unbekümmert begann auszuziehen,
als ob es das natürlichste der Welt wäre. Es war ja eigentlich auch etwas
ganz natürliches nasse Kleidung auszuziehen. Trotzdem blickte ich unsicher
umher, ob uns wer beobachtete. Sie schien da absolut keine Bedenken zu
haben. Zuerst streifte sie ihr T-Shirt über den Kopf ab. Ihre wunderschönen
zarten Brüste mit ihren steifen Himbeeren kamen zum Vorschein. Danach
bückte sie sich und zog sich die Sandalen aus. Ihr Rücken wölbte sich zu
einen Bogen an deren Oberseite ihr Rückgrat hervortrat wie ein kleiner
Gebirgszug. Darunter hingen ihre nackten Brüste wie Äpfel. Dann kamen
ihre Jeans dran. Sie knöpfte sie auf und schälte sie von ihren schlanken
Beinen ab. Komischerweise trug sie keinen Slip.
Jetzt stand sie vollkommen nackt vor mir, so wie sie die Natur schuf. Sie
fröstelte ein wenig. Ganz unbewusst ließ ich meinen Blick wandern. Aus
einer handvoll straffer Brust standen spitz ihre Brustwarzen hervor.
Zwischen ihren schlanken Beinen stand ein kleiner Urwald. Ihr Po war klein
und straff. Mein Glied war sofort steif. Sie wusste, dass sie hübsch war. Am
Ende trafen sich unsere Blicke und wir sahen uns jetzt beide tief in die
Augen. Ich spürte, dass der Exkurs meiner Augen ihr nicht unangenehm
war. Plötzlich wussten wir wussten beide, was wir jetzt wollten.
"Was wäre, wenn wir alle Fesseln der Moral abwerfen und es einfach tun?
Ich sehe die Lust in deinen Augen und ich hätte selber Lust auf dich" lud sie
mich unbekümmert ein.
"Du meinst vor allen Leuten hier in der Öffentlichkeit?" fragte ich ungläubig.
"Hier sieht uns doch sowieso keiner" und blickte umher. Sie hatte wirklich
recht. Es war keiner da. Nur wir zwei. Trotzdem zögerte ich noch immer. Da
ergriff sie die Initiative. Sie kam auf mich zu und zog mir mit einen Ruck
mein Leibchen über den Kopf. Sie begann meine Brust zu küssen an. Ich
ließ es nur allzu gern zu. Sie küsste sich bis zu meinen Bauchnabel vor.
Mein Glied zuckte schon total erregt in meiner Hose und sehnte sich nach
der Befreiung vom Stoffe. Sie tat es auch. Mit einen Ruck war meine Short
unten. Jetzt stand die volle Pracht vor ihr. Was würde sie jetzt tun.
Sekunden der Ewigkeit vergingen. Sie blickte zu mir herauf. Dann nahm sie
mein steifes Glied zärtlich in ihren Mund und sog daran wie das Baby am
Schnuller. Ich vergaß die Welt um mich und spürte nur mehr wie meine
Eichel in ihren Mund pulsierte. Es war wunderschön so unbekümmert und
unverhofft Liebe geschenkt zu bekommen. Ich war nicht mehr alleine in
dieser Unterführung. Sie war da. Nach einer Weile gab ihr Mund meinen
Steifen wieder frei. Ihre Lippen hatten meine Vorhaut soweit zurück
gezogen, dass meine Eichel jetzt vollkommen nackt war. Sie blickte kurz
darauf. Danach küsste sie mich auf dem Mund. Mit einen Satz sprang sie
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auf meine Hüften und hagte sich mit ihren Beinen bei mir fest. Jetzt griff sie
runter und nahm mit ihrer feingliedrigen Hand mein Glied und steckte es in
ihre Scheide. Ihre Muschi war warm und feucht. Mein Glied glitt in sie rein
wie der Schlüssel ins Schlüsselloch. Oberhalb steckte sie mir ihre Zunge in
den Mund. Langsam begann sie an meinen Hüften zu tanzen an. Immer
schneller wippte sie auf und ab.
Doch die Wirklichkeit holte uns ein. Von weiten hörte ich schon die
Polizeisirenen. Instinktiv wussten wir, dass uns jetzt nur mehr ein paar
Augenblicke bleiben. Um so stärker umarmten wir uns. Mein Stab schob
sich immer schneller in ihrer Ritze auf und ab. Ich merkte, wie mein Saft in
meine Rute stieg. Sie atmete immer heftiger. Die Sirenen kamen immer
näher. Irgendwer hatte uns bestimmt gesehen und uns an die Polizei
verpfiffen. Was hätte ich drum gegeben in diesem Augenblick die Zeit zum
Stillstand zu bringen. Ich spritzte ab und sie stöhnte auf. Doch ich hatte noch
nicht einmal meinen ganzen Samen in sie hinein gepumpt, als eine Stimme
hinter mir schrie: "Was macht ihr hier. Das ist eine Schweinerei".
"Irrtum - das ist Liebe" konterte sie selbstbewusst.
Doch der Polizist, der mit ein paar anderen hinter uns Aufstellung
genommen hat, hatte keine Einsicht. Unverzüglich mussten wir uns
anziehen. Dabei entgingen mir nicht die lüsterne Blicke der Polizisten. Die
sogenannten Ordnungshüter schauten ihr ungeniert und penetrant zwischen
ihre Beine und auf ihre Brüste. Welch Doppelmoral! Das erste Mal bemerkte
ich, dass dem sonst so freizügigen und selbstbewussten Mädchen etwas
sehr peinlich war. Ich versuchte sie zu schützen und stellte mich vor sie.
Doch dann bemerkte ich, dass ein anderer Polizist auf meinen noch leicht
erregten und von der Vorhaut befreiten Schwanz starrte. War der Typ vom
anderen Ufer? Auf alle war diese Situation extrem unangenehm.
Als wir dann unsere Kleider an hatten, nahmen sie unsere Personalien auf
und zeigten uns auf freien Fuß an. Dies dauerte seine Zeit und wir waren
beide mit uns selbst beschäftig. Plötzlich schreckte ich auf, als ob etwas
passiert wäre. Nervös schaute ich umher. Sie war weg. Ich wollte noch die
Straße runter rennen und sie suchen. Doch der Polizist hielt mich zurück, da
er mit mir noch nicht ganz fertig war. Als er dann mit mir fertig war, hatte ich
natürlich keine Chance mehr sie zu finden.
Einsam ging ich wieder heim. Ich war wieder allein. Wehmütig dachte, wie
würde die Welt aussehen, wo körperliche Liebe etwas ganz natürliches
wäre? Wo man den anderen einfach darum bitten darf, wenn man sich
einsam und verloren fühlt?

Ein Tag mit meiner Schwester

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Ein Sonnenstrahl kitzelte mich wach. Ein strahlend blauer Himmel spannte
sich über meinem Dachlukenfenster. Ich deckte mich ab und lag jetzt am
Rücken völlig nackt da, über mir nur die Unendlichkeit des Himmels.
Gegenüber dieser Unendlichkeit kam ich mir sehr klein und einsam vor. Ich
rekelte mich. Danach fuhr meine rechte Hand zu meinem Glied und fing an
mit diesem zu spielen. Ich empfand mich als winzig kleines Lustzentrum
gegenüber der Unendlichkeit. Schnell ragte mein Stab steil himmelwärts.
Erst vor kurzem entdecke ich diese lustvolle Möglichkeit meines Körpers.
Aber immer öfters beschäftigte ich mich mit dem Lustzentrum zwischen
meinen Beinen. Dabei kreisten meine Gedanken um eine Schulkollegin, die
immer sehr sexy angezogen war. Sie hatte immer hautenge Jeans an und
ihre T-Shirts bedeckten bei warmen Wetter fast nie ihren Bauchnabel. Ihre
zwei Hügel ließen schon knapp unterhalb ihrer Brüste einen geheimnisvollen
Spalt entstehen, den ich gerne erforscht hätte. Ich stellte mir vor mit meinen
Händen in diesen Spalt zu fahren und dann ihre Brüste zärtlich zu
massieren. Wie mag sich das anfühlen? Wie mag es sich anfühlen, wen sie
meinen Stab in ihren Händen halten würde? Ich verbrachte einige Zeit mit
solchen Phantasien bis ich aufstand.
Da meine Eltern übers Wochenende weggefahren und ich meine Schwester
bei einer Freundin wähnte, ging ich nackt mit meinem Ständer ins Bad, um
auf die Toilette zu gehen. Es war ein tolles Gefühl frei mit einer solchen
Latte vor sich ungeniert durch die Wohnung zu spazieren. Es war aber auch
noch ein wenig ungewohnt. Bei der Anwesenheit meiner Eltern und meiner
Schwester, war solches Verhalten für mich absolut tabu gewesen. Aber an
diesen Tag war ich endlich alleine daheim und würde sicher den ganzen Tag
nackt verbringen mit diversen Spielchen. Doch als ich ins Bad einbog,
blickte ich auf einen schmalen, nackten Rücken, der in einer alten,
verwaschenen und zerrissenen Jeans endete. Ihre Füße waren wiederum
nackt. Erstaunt fragte ich meine Schwester "Du hast doch gesagt, du
übernachtest bei einer Freundin?" Sie drehte Kopf und Oberkörper leicht
nach links, so dass ihre linke, zarte, nackte Brust in mein Blickfeld kam. Es
war gerade eine Handvoll. Schon seit geraumer Zeit bemerkte ich, dass ihre
Brüste wuchsen. Aber es ergab sich noch nie die Gelegenheit ihren nackten
Oberkörper zu sehen.
"Du hast wohl gedacht, du hättest heute die Bude den ganzen Tag für dich"
neckte sie mich. "Ich hatte mit meiner Freundin eine Auseinandersetzung
und darum bin ich gestern spät abends noch heim gekommen. Ist das
meinem Brüderchen recht?"
Für einen kurzen Augenblick hatte ich vergessen, daß ich nackt vor ihr stand
und einen Ständer hatte. Erst ihre leicht schmunzelnden Blicke erinnerten
mich daran. Schamvoll wollte ich mich sogleich zurückziehen.
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"Bleib nur" fing sie meinen Rückzug ab. "Du brauchst dich dafür nicht zu
schämen. Es ist doch nur etwas ganz natürliches." Sie war nur ein Jahr
länger auf dieser Kugel und doch war sie wesentlich reifer wie ich.
"Ich wollte eigentlich aufs Klo gehen" versuchte ich auszuweichen.
"Tu dir keinen Zwang an" ermunterte sie mich.
"Ich kann mich doch nicht so einfach vor dir entleeren" wendete ich ein.
"Warum nicht? Wir sind doch Geschwister. Außerdem habe ich noch nie
einen Mann beim urinieren zugesehen. Das würde mich einmal reizen". Das
erste Mal wurde ich von wem als Mann bezeichnet. Es war ungewohnt aber
nicht unangenehm. Ich empfand es auch lieb, daß meine Schwester dies als
erste feststellte.
So überredet, ging ich also zur Klomuschel und stellte mich etwas
breitbeinig davor hin, so wie es Männer halt tun. Da mein bestes Stück noch
immer empor stand, mußte ich mit der Hand meinen Steifen runter biegen.
Es dauerte einige Zeit bis ein harter Strahl in der Klomuschel plätscherte.
Zuerst mußten sich wahrscheinlich meine Schwellkörper etwas entspannen.
Die beobachtende Blicke meiner Schwester waren da eher kontra produktiv.
Als ich dann meinen letzten Spritzer absetzte, entspannte sich mein Glied
etwas, doch nicht ganz. Er baumelte jetzt in einen schönen Bogen vor mir.
"Jetzt bist du dran" schoß ich meine Schwester unverblühmt an. "Ich habe
nämlich euch noch nie zugesehen, wie eine Frau uriniert".
"Tut mir leid, aber da mußt du bis Mittag warten. Ich war nämlich schon und
habe nichts mehr in der Blase."
Wollte sie sich drücken oder war es wahr. Zumittag sollte ich es wissen.
Mir zuckte plötzlich der Gedanke durchs Hirn, daß wir von verbotenen
Früchten genascht hätten. Schlechtes Gewissen machte sich in mir breit.
Die meisten Menschen hätten unser Verhalten als unmoralisch bezeichnet,
geschweige unsere Eltern. Solche Freizügigkeit bei der Anwesenheit
unserer Eltern wäre unvorstellbar gewesen. Sie stellten für uns eine gewisse
Autorität dar, die uns nicht natürlich sein ließen. Wir trauten uns nicht einmal
bei ihrer Anwesenheit nackt durch die Wohnung zu flitzen. Doch schon
lange wollte ich meine Schwester so sehen, wie die Natur sie schuf.
Doch an diesen Tag schmissen wir irgendwie alle Konventionen über Bord.
Wir waren einfach frei. Nichts hielt uns auf unseren Gefühlen und Wünschen
nach zu gehen. Ich wußte nicht warum. Es war einer jener Tage, wo sich
Leben lohnte. Vielleicht war dies sogar an jenem Tag das Paradies.
Hinzu kam sicher noch der Zeitgeist. Es waren gerade die wilden 70er, wo
alles aufbrach. Es war die Zeit der Blumenkinder, die die Liebe zu einer Art
Religion erhoben. Aus diesem Lebensgefühl heraus war für uns alles an
diesem Tag natürlich und wieder auch nicht.

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Wir gingen also Frühstücken. In der Küche machten wir gemeinsam Kaffe
und räumten den Tisch voll mit Tassen, Tellern Brot, Marmelade und sonst
noch, was zu einen Frühstückstisch gehört. Normalerweise funktioniert das
nicht in so einer Eintracht. Wir zankten uns oft, wer diese Arbeit machen
mußte, wenn Mutter einmal streikte. Aber an diesen Tag war alles anders.
Vielleicht schöpfte ich auch Lust aus der sonst verhaßten Arbeit, weil ich
nackt war und meine Schwester halb nackt. Da war eine gewisse ungleiche
Spannung da. Ihr Unterleib steckte noch immer in der verwaschenen Jeans
und ich war ihr völlig nackt ausgeliefert. Es war eine ungleiche Stellung, die
ich aber als lustvoll empfand. Es war vielleicht das völlig ausgeliefert sein.
Nach getaner Arbeit setzten wir uns an den Tisch und ließen es uns
schmecken. Einmal biß ich in das Brötchen hinein und ein wenig Honig
tropfte auf mein bestes Stück. Ich wollte es gerade weg wischen, als mir
meine Schwester Einhalt gebot. Sie kam zu mir rüber, kniete sich vor mich
nieder und begann den Honig mit der Zunge weg zu schlecken. Erschrocken
fragte ich sie, was sie da mache? Sie blickte kurz auf uns sagte einfach mit
einen lächeln, den guten Honig könne man nicht einfach weg wischen, und
setzte mit ihrer Säuberungsaktion fort. Sie leckte unheimlich zärtlich meinen
klebrigen Schwanz. Natürlich schnellte mein Ding neben ihre Wangen in die
Höhe. Unbekümmert schleckte sie weiter. Zum Schluß nahm sie noch
meinen Steifen komplett in ihre Mundhöhle und zog ihn ganz langsam raus,
so daß ihre Lippen den letzten Rest des Honigs noch mit nahmen. Danach
stand sie auf, ging zu ihrem Platz und setzte sich nieder, als ob nichts
geschehen wäre. Sie muß mein erstaunen in meinem Gesicht gelesen
haben, da sie mit einem leisen Lächeln die Frage stellte: "Was hast du denn.
War es für dich nicht schön?"
"Ja, ja, sogar sehr schön - aber....."
"Na siehst du. Mir hat es auch gefallen" schnitt sie meine moralischen
Bedenken einfach ab.
Mir war damals noch nicht bewußt, daß man eine solche Aktion als "blasen"
bezeichnet. Heute frage ich mich manchmal, ob sie es damals schon wußte
oder ob sie genauso unbekümmert war wie ich.
Nachdem wir wieder in seltener Eintracht den Frühstückstisch abräumten,
zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Ich wußte nicht, was sie dort tat. Ich
spielte jedenfalls mit dem Computer ein bißchen herum. Ich blieb nackt.
Doch ich war nicht bei der Sache wie sonst. Immer wieder wechselte ich den
Joystick meines Computers gegen meinen eigenen aus, wenn ich an die
Szenen von heute Früh mit meiner Schwester dachte. Doch ich spritzte nie
ab, da ich mir meine Geilheit bewahren wollte.

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Nach zwei oder drei Stunden flog meine Tür auf und meine Schwester stand
im Türrahmen. Ich haßte es sonst, wenn sie so unangemeldet in mein
Zimmer schoß. Doch an diesen Tag war es anders.
"Ich wäre soweit. Ich müßte mal" teilte sie mir mit. Mir schoß wieder ins
Gedächtnis, was wir am Morgen ausgemacht hatten.
"Okay" sagte ich ganz cool, obwohl mich ihr Angebot innerlich ganz und gar
nicht cool ließ.
Wir gingen also gemeinsam ins Bad. Dort knöpfte sie ihre Jeans auf und
streifte sie im stehen ab. Es sprang mir gleich ihr süßer kleiner Po in die
Augen, da sie komischer Weise kein Höschen darunter trug. Erst nach einer
kleinen Drehung ihrerseits sah ich schon den relativen dichten Wald
zwischen ihren Beinen. Sie war unheimlich niedlich anzusehen. Nach einer
kurzen weile, in der ich ihre liebe Figur ungestört anschauen durfte, setzte
sie sich auf die Klomuschel und spreizte ungeniert die Beine.
"Komm Brüderchen und sieh" lud sie mich lächelnd ein. Ich nahm ihre
Einladung gerne an und kniete mich ganz knapp vor sie hin, so daß ich ihre
Muschi ganz nah sah. Sie griff nach ihr und spreizte mit Zeige, und
Ringfinger ihre Schamlippen auseinander. Eine kleine Hautfalte kam zum
Vorschein. Erst später wußte ich, daß das ihr Kitzler war. Nach ein paar
Sekunden kamen die ersten Spritzer aus ihrer Ritze. Es war unheimlich
erotisch sie beim Pipi zu beobachten. Mein Prügel stand längst schon
wieder. Nachdem die letzten Tropfen aus ihrem Spalt drangen, stand sie auf
und spülte. Jetzt kam ich mir in meiner knienden Position vor wie ein Hund
mit einem erregten Schwanz vor seiner Herrin. Ihre Muschi befand sich jetzt
genau vor mir und ich begann wie von selbst ihre Spalte zu lecken an. Es
machte mir erstaunlicher weise nichts, daß noch kleine Urinperlen an ihren
Schamhaaren hingen. Ich war nur davon Besessen ihr das selbe zurück
geben, was sie mir heute in der Früh schenkte. Da sie mit ihrer Muschi nicht
zurück wich, sondern eher dagegen hielt, vermutete ich, daß sie es genauso
genoß, wie ich vor ein paar Stunden ihr lecken. Sie streichelte zärtlich über
meinen Kopf. Plötzlich fielen mir ihre Brüste ein. Vielleicht würde es ihr auch
gefallen, wenn ich sie dort berühre. Also hörte ich sie zu lecken auf, stand
auf und griff nach ihre Knospen. Sie paßten schön in meine Hände. Ich
spürte ihre harten Brustwarzen in meinen Handflächen. Langsam fing ich mit
meinen Händen zu kreisen an. Sie schloß die Augen. Ihr Brustkorb hob sich
immer schneller auf und ab. Ich spürte, wie sie es genoß. Als aber meine
nackte, emporragende Eichel ihr Schamhaar berührte, zuckte sie
zusammen. Sie öffnet wieder ihre Augen. Hatte sie doch bedenken? Mit
einen leisen lächeln wendete sie sich ab. In mir machte sich Enttäuschung
breit. Hatte ich etwas falsch gemacht?

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"Ich habe Hunger. Machen wir uns eine Kleinigkeit in der Küche" brach sie
mein Liebesspiel ab.
"Okay" antwortete ich enttäuscht.
Niedergeschlagen, wegen der vergebenen Chance das erste Mal in einer
Frau zu sein, ging ich hinter ihr in die Küche. Sie wackelte mit ihren kleinen,
süßen Hintern unheimlich sexy hin und her. Sofort entflammte in mir wieder
die unheimliche Lust ihr meine Latte hinten hinein zu stecken. Doch ich
beherrschte mich.
In der Küche angelangt, beschlossen wir schnell Brote und Salat zu
machen. Als ich stehend vor dem Tisch die Karotten für den Salat schnitt,
lag mein Schniedelwutz unversehens leicht entspannt auf der Tischplatte.
Ich bemerkte es natürlich. Ließ ihn aber dort liegen, da die Situation sehr
erotisch empfand.
Meine Schwester bemerkte dies natürlich auch und ließ sich zu der
Bemerkung hinreißen: "Fleisch möchte ich nicht im Salat".
"Keine Angst - ich paß schon auf. Ich möchte ja meinen kleinen Freund nicht
verlieren, der mir in der letzten Zeit soviel Freude verursacht hat".
"Er schaut geil aus, wie er so da liegt" meinte mein Schwesterherz auch.
Wir machten unser Mittagessen fertig, aßen und zogen uns danach auf
unsere Zimmer zurück.
Ich verdunkle mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Die Gedanken an
heute vormittag ließen mein Glied wieder steif werden. Es dauert nicht
lange, als meine Schwester leise in mein Zimmer kam und sich sanft zu mir
legte. Sie schmiegte sich an mich. Durch meine nackte Eichel spürte ich,
daß sie ihr Höschen nicht wieder angezogen hatte. Es ging alles wie von
selbst. Im Nu war ich mit dem ersten Drittels meines Stabes in ihrer
Scheide. Plötzlich zupfte mich wieder das Gewissen und ich zog mein Teil
aus ihr.
"Dürfen wir das" flüsterte ich ihr leise ins Ohr.
"Fangst du schon wieder an" fauchte sie ein wenig zurück. "Was ist daran
bös, wenn wir uns lieben?"
Nur allzu gern ließ ich mich von ihr überreden. Abermals schmiegten wir uns
aneinander und ich drang jetzt ganz tief mit meinem steifen Glied in sie.
Dabei merkte ich, wie ihr Jungfrauenhäutchen zerriß und ein wenig Blut an
meiner Eichel vorbei floß. Als ich das erste Mal in einer Frau kam, kam der
Himmel über mich. Ihr mußte es wohl genauso ergangen sein. Wir hielten
noch sehr lange aneinander fest, als ob wir unser Glück festhalten wollten.
Wir wollten die Zeit anhalten. Doch sie zerrann. In der Nacht sollten unsere
Eltern von ihrem Kurzurlaub zurück kommen.
Sie heiratete mit zweiundzwanzig und ließ sich wieder scheiden. Ich schlief
mich durch unzählige Betten immer auf der Suche. Vielleicht suchten wir
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beide das Glück jenes Tages ein Leben lang und fanden es doch nie mehr
wieder.

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Aufklärung am Objekt.

Wir spielten schon in Kindertagen miteinander. In der Zwischenzeit waren


wir aber zu Teenager heran gewachsen. Zuneigung und Vertrauen waren
schon seit jeher zwischen uns.
Und so war es ein strahlend blauer, warmer Sommertag. Das Verlangen, mit
ihr wieder etwas zu unternehmen, war wieder da. Also holte ich sie zu einer
Radtour ab. Ich wusste, dass sie sehr gern in der Natur war. Ihre Eltern
hatten auch nichts dagegen, da wir bis zu diesen Zeitpunkt wie Geschwister
zueinander waren.. So ging es mit uns an diesem Tag in die grüne Botanik.
Sie war gerade süße sechzehn und hatte ein wunderschön gezeichnetes
Gesicht. Ihr rot - braunes Haar fiel über ihre schmalen Schultern. Sie hatte
erst ganz zarte Ansätze von Brüsten. Doch sah ich schon ihre zwei kleinen
Himbeeren durch ihr T - Shirt schimmern. Ihre Hüften waren noch sehr
schmal und ihre Beine sehr schlank. Sie sah noch im ganzen sehr
mädchenhaft aus. Trotzdem war auch schon die Frau in ihr zu erkennen.
In mir war zirka vor drei Monaten der Mann erwacht. Es war bei einen
Fernsehabend mit meinen Eltern. Eine erotische Szene flimmerte gerade
über die Matschscheibe, als ich das erste Mal bewusst merkte, dass sich in
meiner Hose mein Glied versteifte und kurz danach meine Hose nass war.
Verschämt zog ich mich in mein Zimmer zurück. Danach stand ich immer
öfters, wenn ich alleine zu Hause war, nackt vor dem Spiegel und spielte mit
meinem Ding herum. Immer öfters bekam ich einen Steifen und eine
Erektion. Dabei half mir immer mehr die Gedanken an meine
Jugendfreundin. In meiner Vorstellung streichelte sie mich und griff nach
meinem Glied. Meinerseits griff ich zärtlich nach ihren Brüsten. Ich hatte
unheimlichen Spaß an der neuen Funktion meines Körpers.
An jenen Tag fuhren wir also schon einige Zeit mit unseren Rädern durch
tief verwachsene Auen auf Schotterwege. Die Schwüle drückte. Ich kannte
in der Nähe einen verträumten, mit Schilf bewachsenen See. Ich fragte sie
einfach, ob sie schwimmen gehen wolle? Mit diesen Gedanken habe ich
natürlich schon sehr lange zuvor herum gespielt.
"Wir haben doch keine Badesachen bei uns" antwortete sie scheu.
"Das macht doch nichts. Wir könnten auch ohne gehen" erwiderte ich ihr mit
einen leisen lächeln.
"Wenn du meinst...." gab sie verschmitzt zurück. Als Kinder sahen wir uns
öfters nackt. Es war natürlich für uns. Auch an Doktor - Spiele kann ich mich
erinnern. Doch in den letzten Jahren ist diese Freizügigkeit und Natürlichkeit
ein wenig eingeschlafen. Doch das sollte sich an diesem Tag wieder
schlagartig ändern.

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Ich führte sie zu einer kleinen Halbinsel, die mit Schilf umwachsen war. Es
war ein verträumter und einsamer Ort. Wir legten unsere Räder ins Gras und
schauten uns um. Ich lief zum See und schleuderte einige Steine ins
Wasser, wie es halt Jungs so tun. Vielleicht war es auch Verlegenheit, die
mich zu dieser Aktion trieb. Ich hatte nämlich das Verlangen mich
auszuziehen und mich nackt vor ihr zu zeigen. Doch traute ich mich nicht.
Ich wollte sie auf keinen Fall irgendwie schockieren.
Als ich von meinem kleinen Ausflug zurück kam, hatte sie schon eine Decke
auf der Wiese ausgebreitet und ihre Schuhe ausgezogen. Ich setzte mich
ganz dicht zu ihr. Sie schob gerade eine Banane in den Mund. Meine
Phantasie ging mit mir durch.
"Wolltest du nicht schwimmen gehen?" erlöste sie mich aus meinen
gemischten Gefühlen der Erregung und der Hilflosigkeit die Initiative zu
ergreifen.
"Ja - gerne - Wenn es dich nicht stört?"
"Nein, warum sollte mich das stören?"
Also begann ich mir mein T - Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich merkte, wie
ihre Blicke über meinen Oberkörper glitten. Danach entledigte ich mich
meiner Apostel - Bereifung. Jetzt kam meine Jeans dran. Ich streifte gleich
mit der Jeans meinen Slip mit runter. Mein bestes Stück baumelte jetzt,
schon etwas erregt, aber noch nicht in der Senkrechten, in der freien Natur.
Ich spürte den Wind auf meiner Haut.
Bevor meine Rute durch ihre Blicke ganz himmelwärts zeigte, zog ich das
kühle Nass vor, um mich abzukühlen. Nachdem ich eine Runde
geschwommen war stieg ich aus dem Wasser und legte ich mich zu ihr.
Jetzt konnte ich am Rücken liegen, da mein Glied durch das kühle Wasser
schlaff zwischen meinen Schenkeln ruhte. Doch plötzlich begann sie sich
auszuziehen. Zuerst hing ihr T - Shirt an einen Strauch und dann zwängte
sie sich aus ihrer kurzen Jeans. Sie hatte seltsamer Weise keinen Slip
darunter an.
Ihre kleinen Knospenbrüste und ihr zart behaartes, kleines Dreieck zwischen
ihren Beinen waren noch weiß. Keine Sonne sah noch diese jungfräulichen
Stellen an ihr. Dafür sah ich sie jetzt, was mich unheimlich erregte. Mein
Glied schnellte hoch. Um sie nicht zu schockieren, drehte ich mich kurzer
Hand auf den Bauch.
"Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich würde gerne dein steifes
Glied sehen" verblüffte sie mich. Ich drehte mich wieder um 180 Grad. Mein
Stab war in der Zwischenzeit durch den Druck auf dem Boden total
angeschwollen und steinhart. Ihre Blicke taten ein übriges. Die Sonne
brachte goldig meinen neu gewachsenen Flaum an meinen ausgestreckten
Beine zum Leuchten.
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"Ich würde sogar gern sehen, wie ein männliches Glied funktioniert" fordert
sie mich auf und fuhr fort: "In Biologie wurde alles so theoretisch
vorgetragen."
"Wie hast du dir das vorgestellt? Soll ich Selbstbefriedigung vor dir
machen?" fragte ich sie ein wenig provokant.
"Wenn es dir nicht unangenehm ist, würde ich dir gerne dabei zu schauen"
antwortete sie sanft.
Leicht verdutzt und sehr unsicher begann ich langsam an mir herum zu
hantieren. Je mehr ich meinen Stab rieb, um so mehr weichte meine
Vorhaut zurück und meine Blut gefüllte Eichel glänzte im Sonnenlicht. Die
Zeit vertrieb meine scheu und Selbstbewußtsein machte sich breit. Ich
zeigte ihr, was ich so oft vor dem Spiegel geprobt hatte. Nur jetzt war sie
nicht in meiner Phantasie, sondern physisch präsent anwesend. Ich spreizte
noch meine Beine, so daß sie noch unter meinen wackelten Hoden meine
Poöffnung sehen konnte. Sie beobachtete alles gespannt.
"Tut dir das nicht weh?" fragte sie besorgt.
"Nein" gab ich ihr hechelnd zur Antwort.
Als ich zufällig ihre zarte Hand sah, wurde mein Wunsch nach Berührung
ihrerseits über groß. Ganz vorsichtig und leise fragte ich sie, ob sie mir
helfen könnte?
"Ja, warum den nicht. Aber richtig schlafen möchte ich mit dir noch nicht. Ich
habe noch einfach Angst davor". Ich respektierte ihren Wunsch, da sie mir
einfach lieb war. Ich wollte sie keinesfalls verletzen. In keinen anderen
Augenblick war mir so klar, wie gerne ich sie hatte. Sie war, ist und wird
immer ein Teil von mir sein.
Die Sonne knallte auf meinen Körper. Von meinem letzten Badeausflug im
See glitzerten noch die Wasserperlen im Flaum meiner ausgestreckten
Beinen. Sie begann mit ihrer Hand sanft und behutsam meine Schenkeln zu
streicheln an. Bei meinen noch kleinen Hoden angelangt erkundigten ihre
Fingerkuppen meine zwei Eierchen. Sie sah plötzlich in mein Gesicht und
suchte nach einer Reaktion meinerseits. Ich strahlte sie nur glückselig an.
Meine innigsten Träume wurden wahr. Als es dann an meinen Bällchen
nichts mehr neues zu erforschen gab, umklammerte ihre feingliedrige Hand
mein steifes Glied und begann langsam und ganz behutsam meinen steifen
Stab zu reiben an.
"Du kannst ruhig schneller und fester zupacken" forderte ich sie hechelnd
auf. Sie tat es auch. Ich merkte, wie langsam mein Saft von meinen Wurzeln
in meine Rute stieg. Jetzt spreizte sie noch, wahrscheinlich ganz unbewusst,
ein wenig ihre Beine und ihre jungfräuliches Pfläumchen kam zum
Vorschein. Im nächsten Augenblick sah ich auch ihre jungen Brüste mit
ihren steifen Brustwarzen. Ich wollte danach greifen, traute mich aber nicht.
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Trotzdem war mein Glück vollkommen. Nach zirka einer Minute ergoss ich
mich wonnevoll in ihre Hand. Mein Samen schoss im weiten Bogen fort. In
meinen Bauchnabel sammelte sich etwas heißer Saft. Sie tauchte mit ihren
Zeigefinger rein und zerrieb etwas Sperma zwischen Daumen und
Zeigefinger. Staunend stellte sie dabei fest: "Daraus entsteht also neues
Leben - ein neues Universum mit Gedanken und Gefühlen". Ich hatte das
zuvor noch nie so tiefgründig erfasst, obwohl ich schon oft onaniert habe.
Sie war einfach reifer wie ich. Später schenkte sie mir zwei Töchter.

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Physiotherapie

Physiotherapie war an diesen Nachmittag angesagt. Claudia, die


Physiotherapeutin, war eine liebe, vertrauensvolle Bekannte von mir mit der
ich auch über Dinge sprechen konnte, die nicht unmittelbar mit der
Physiotherapie zu tun hatten. So wußte sie auch, daß ich bei sexuellen
Dingen noch nie zum Zug kam. Zwar funktionierte bei mir in den unteren
Regionen alles normal, doch fehlte wegen meiner Sprach- und
Körperbehinderung an Kontakten. Vielleicht berührte sich mich deswegen oft
sehr zärtlich, wenn sie mit mir turnte. Sie war diesbezüglich sehr offen. Was
aber an diesen Nachmittag geschah, sollte alles bisherige in den Schatten
stellen.
Zirka um zwei klopfte ich an die Tür hinter denen sich die Therapieräume
verbargen. Lächelnd machte die Claudia auf mit den Worten: "Hi Oliver - wie
geht's dir?"
"Gut" gab ich ihr zur Antwort. Sie verstand mich recht gut trotz
Sprachbehinderung.
"Du, ich habe noch eine Klientin. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn wir
gemeinsam etwas machen?"
"Nein, warum auch? Aber da ich das nicht gewußt habe, nahm ich wie
immer auch kein Turngewand mit" antwortete ich. Es hat sich bei uns so
eingespielt, daß ich bei ihr nur mit einem Slip bekleidet die Turnübungen
machte.
"Ich habe die Martina schon gefragt. Es macht ihr nichts aus. Sie hat
nämlich auch nur ein Höschen an" sagte sie verschmitzt und verschwand im
Therapieraum. Damit weckte sie in mir erotische Neugier. Wie mag die
Martina aussehen. War sie hübsch oder häßlich?
Da mich die Neugier trieb, war ich noch nie so schnell ausgezogen.
Erwartungsvoll betrat ich den Raum und ich wurde nicht enttäuscht. Auf
einer Matte lag ein junges - ich schätzte sie so auf 17 - gertenschlankes
Mädchen mit sehr langen Beinen. Sie hatte wirklich nur ein knappes
Höschen an. In Kontrast zu ihren sonst zarten Körper hatte sie schon gut
entwickelte Brüste. Sie waren nicht übermäßig aber doch eine gute
Handvoll. Ich erkannte gleich, daß sie die selbe Behinderung hatte wie ich,
nämlich Spastiker. Sie war aber schwerstbehindert.
"Darf ich euch vorstellen" empfing mich Claudia und begleitete mit
Handbewegungen "Martina - Oliver - Oliver - Martina"
Ich nickte und die Martina lächelte zurück.

"Oliver, du machst bitte inzwischen deine Streckübungen an der


Sprossenwand" dirigierte sie mich. Aus vergangenen Therapiestunden
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wußte ich schon, was zu tun war. Ich stellte mich also mit dem Rücken zur
Sprossenwand und griff nach einer Sprosse oberhalb meines Kopfes.
Gestreckt kam nun mein Brustkorb hervor und fiel ab zu meiner
Schambehaarung. Jetzt begann ich abwechselnd meine Beine zu heben.
Martina und Claudia beobachteten mich die ganze Zeit. Martina mußte in
der Zwischenzeit am Rücken liegend mit abgewinkelten Beinen ihr Becken
heben und senken. Doch plötzlich unterbrach Claudia die Übung und
flüsterte etwas in Martinas Ohr, was ich nicht verstand. In Martinas Gesicht
zog ein lächeln auf. Claudia begann mit kreisenden Bewegungen zärtlich
Martinas Brust zu streicheln. Ich traute meinen Augen nicht. Die Mädels
wollten mich wohl auf 180 bringen.
Sie hatten auch Erfolg damit. Mein kleiner Knirps spannte sich voll auf.
Zwischen Slipgummi und meinen Bauch entstand ein Spalt, so daß der
Ansatz meiner Schamhaare sichtbar wurde. Die Mädels merkten dies,
tuschelten abermals miteinander und lächelten herüber. Mir war es ein
wenig peinlich.
Dann kam die Claudia plötzlich zu mir rüber, kniete sich vor mich nieder und
sah zu mir hinauf in meine Augen. Ich hoffte, was nicht zu hoffen war. Der
Gedanke, sie könnte mir einen blasen, blitzte durch mein Gehirn. Doch im
selben Augenblick schob ich diesen Gedanken bei Seite. Es konnte nicht
sein, was nicht sein konnte. Und doch der Traum wurde wahr.
"Jetzt schauen wir einmal was sich hinter dem Stückchen Stoff verbirgt"
sagte sie und mit einen Griff war mein Slip unten. Meine volle Pracht stand
vor ihr. Nach einen kurzen Augenblick, der mir wie die Ewigkeit vorkam, fing
sie, ohne ihre Hände zu verwenden, mein Glied mit ihrem Mund ein. Sie
nahm ihn ganz tief rein. Ich spürte ihre Zunge, ihren Gaumen und ihren
Rachen. Ihr Atem bewegte meine Schamhaare. Sie saugte an meinem Glied
wie ein kleines Baby an der Brust seiner Mutter. Sie machte das Ganze
unheimlich zärtlich. Ihre Hände streichelten gleichzeitig meine Waden. Die
Martina blickte gespannt zu uns rüber. Knapp bevor ich kam, brach sie mit
folgenden Worten ab: "Jetzt machen wir wieder etwas anderes. Komm legt
dich mit dem Rücken auf den Medizinball."
Ein wenig enttäuscht legte ich mich also ein bißchen ungeschickt mit dem
Rücken auf den Medizinball. Ich konnte mein Gleichgewicht nicht halten. Als
Abhilfe ergriff sie gleich meinen steif abstehenden Stab und steuert damit
wie mit einem Joystick meinen Körper. Ich konnte es abermals nicht
glauben. Dies ging eine ganze Weile so. Sie zog auch manchmal recht
heftig an meinen Schwanz, was aber überhaupt nicht weh tat und mir sogar
ein sehr angenehmes Gefühl vermittelte. Den Daumen legte sie auf den
Spalt meiner Eichel, als ob es ein Knopf eines Joysticks wäre, um
irgendwelche Flugzeuge abzuschießen. Aber etwas ganz anderes stand
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gleich zum Abschuß bereit. Bevor es aber dazu kam, stoppte sie wieder die
Aktion abrupt als wolle sie nicht, daß ich abspritzte.
Erst als sie die Martina fragte, ob sie mitmachen wolle, war mir ihr Verhalten
klar. Nachdem Martina nickte, gingen wir zu ihr hinüber - ich mit meiner
gestreckten Lanze vor mir. Wir knieten uns zu ihr nieder. Die Claudia
befreite ihre Patientin von ihren Höschen. Ein schütteres Pelzchen kam zum
Vorschein durch das schon eine feuchte Muschi schimmerte. In mir stieg
das Verlangen auf sie zu bumsen.
"Möchtest du Olivers Glied in dir spüren" fragte Claudia. Martina nickte
abermals, da ihr das Sprechen schwer fiel. Auch waren die Beine Martinas
sehr verkrampft. So nahm Claudia Martinas schlanke Fesseln und schob sie
vorsichtig auseinander. Jetzt sah ich auch ihren Kitzler, was mich noch mehr
auf heizte.
Ich legte mich also so sanft wie möglich auf sie. Auf meiner Brust spürte ich
ihre harten Brustwarzen. Da ich zu nervös war und sie unruhig, fand ich mit
meinen Steifen nicht in Martinas Scheide. Da nahm Claudia einfach mein
Rohr und verlegte es zur Martinas feuchten Muschi. Jetzt drang ich, nach
einen kleinen Widerstand, ganz tief in sie ein. Nur meine zwei Kugeln konnte
man von außen sehen, die Claudia ganz lieb graulte. Die Martina keuchte
auch schon heftig und ihr Körper zuckte lustvoll
Dann streichte Claudia mit ihren Zeigefinger zwischen meinen Pobacken zu
meiner hinteren Öffnung. Sie machte dann etwas, wo ich nie ahnte, daß es
so reizvoll wäre. Claudias Zeigefinger fuhr ganz tief in meine Poöffnung. Im
selben Moment kniff ich meine Pobacken zusammen und mein Samen
spritze in Martinas Scheide. Nach ein paar Sekunden des Pumpens drehte
ich mich erschöpft auf den Rücken. Erst jetzt kam ein wenig Blut zum
Vorschein. Martina hatte gerade auch ihre Jungfräulichkeit verloren. Die
Claudia spielte noch mit meinen Schwanz und streichelte noch zärtlich die
Muschi von der Martina, um unsere Lust noch ein wenig zu verlängern. Es
war wunderschön.
"Ich hoffe, ich habe euch ein schönes Erlebnis vermittelt. Aber sagt es bitte
nicht weiter, damit ich keine Schwierigkeiten in der Arbeit bekomme. Für
viele Leute ist körperliche Liebe und besonders körperliche Liebe mit
Behinderten ein Tabuthema. In Wahrheit ist es einer der schönsten Dinge in
der Welt, an dem ihr euch auch erfreuen solltet" bat uns die Claudia. Wir
nickten beide.

Zeigelust in der U - Bahn

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Es war wieder ein brütend heißer Sommertag. Die einzige Alternative war
baden zu gehen. So fuhr ich nur mit einen T - Shirt, kurzen Shorts und
Sandalen mit der U - Bahn Richtung Donauinsel. Die Sitzreihen waren
spärlich besetzt und so hatte ich einen Viererblock ganz für mich alleine. Der
Silberpfeil schoß in eine Station und wurde langsamer. Am Baron tauchte
ein wunderschönes, junges Mädchen auf. Die selbe Tür, durch die ich den
Wagen betrat, kam auch bei ihr zu stehen. Die Hoffnung, sie könnte mir
gegenüber Platz nehmen, erfüllte sich schon in wenigen Augenblicken. Sie
hatte das kleine Schwarze an - ein ganz einfaches, luftiges Sommerkleid.
Lange blonde Haare fielen über ihre schmalen Schultern und ein hübsch
gezeichnetes Gesicht lächelte mich kurz an. Die zwei Schnüre, die
normalerweise den Ausschnitt verkleinern sollte, waren offen und so sah
man die Ansätze sanft ansteigender Brüste. Sie mußte auch keinen BH
tragen, da sich zwei harte Brustwarzen durch den schwarzen Stoff abhoben.
Doch dann bemerkte ich wie auch ihre Blicke mich untersuchten und über
meine behaarten Beine wanderten. Auch ich erforschte ihre schlanken
Beine. Ganz kapp bevor ihr Unterhöschen vor lugen müßte, fing der Saum
ihres schwarzen Kleides an. Doch ich irrte mich. Plötzlich winkelte sie das
linke Bein an und stellte ihren Fuß auf die Sitzkante. Da war kein Höschen,
sondern nur ein zart, blond behaartes Pläumchen. Man konnte sogar ihre
Poöffnung sehen. Ich glaubte es kaum. Als ich aufschaute, sah ich nur ein
verschmitztes lächeln. Es war eine bewußte und keine unbewußte Aktion.
Mein Schwanz schoß in das linke Hosenrohr. Mir war schon bekannt, daß
junge Mädchen so zwischen 14 - 17 Jahren ihr neu erworbene Wirkung auf
Männer ausprobieren wollen. Aber so vehement wurde ich damit noch nie
konfrontiert. Aber auch ich wollte ihr die Wirkung ihres Spiels vor Augen
führen. Nach kurzen überlegen, schob ich mein linkes Hosenrohr rauf.
Meine dicke, Blut gefüllte Eichel kam bis zur ersten Falte zum Vorschein.
Der Blick des jungen Mädchens viel darauf. Vielleicht hatte sie so etwas
noch nie gesehen, denn ihr Kopf lief plötzlich rot an. Sie sprang auf und rann
zur Tür. Der Zug stand zufällig in einer Station. Knapp bevor die Tür zur
Abfahrt geschlossen wurde, hüpfte sie noch auf den Baron und verschwand.
Im nachhinein tat mir mein Verhalten sehr leid. Ich wollte sie nicht
erschrecken, sondern ihr nur zeigen, wie sie mich erregte, was ja
unzweifelhaft in ihren Interesse stand. Ich mußte noch ein paar Stationen
weiter fahren, als ich ursprünglich wollte, da ich mich schämte mit stark
ausgebeulter Hose auszusteigen.
Auch heute noch, wenn ich meinen kleinen in der Hand habe, denke ich
gerne an sie. Hoffentlich hat sie die Scheu vor Schwänzen verloren und
genießt jetzt uneingeschränkt ihre Wirkung auf Männer.

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Das Dankeschön der Malerin

"Entschuldigung wenn ich dich so unverblümt anspreche - ich bin


Kunststudentin - Malerin und würde ein männliches Modell suchen - würdest
du?" Ich blickte in tief braune Augen, die in einem lächelnden Gesicht
strahlten. Ich hatte schon länger bemerkt, daß sie mich beobachtete.
"Warum gerade ich?" zog ich lächelnd und fragend zugleich die
Augenbrauen hoch.
"Warum nicht gerade du?" konterte auf die selbe Art. "Du gefällst mir
einfach"
"Da kann ich ja kaum nein sagen".
"Bezahlen kann ich dir aber dafür leider nichts"
"Darum geht's auch nicht. Geld bedeutet nicht alles. Aber vielleicht brache
ich einmal eine Testperson für mein Sportstudium"
"Ach, daher kommt dein durchtrainierter Körper" stellte sie fest.
"Danke für das Kompliment" fühlte ich mich geschmeichelt.
"Ich würde dich gern ganz ohne Kleider malen und zeichnen"
"Du willst also ein Aktmodell?"
"Ist das ein Problem für dich?"
"Nein, eigentlich nicht. Ich bin gerne nackt. Nacktheit macht uns alle so
schön gleich. Auf nackter Haut kann man zum Beispiel keine Orden tragen"
Nach dieser leicht philosophischen Aussage von mir, der sie zustimmte,
tauschten wir unsere Adressen aus und legten einen Termin für unser
Treffen fest.
An diesen Tag, bevor ich zu ihr ging, wollte ich mich noch selbst befriedigen.
Es wäre mir nämlich peinlich gewesen, wenn sich beim Akt sitzen bei ihr
etwas bei mir aufgestellt hätte.
Ich zog mich also aus und setzte mich auf den Boden die Füße nach vorne
ausgestreckt. An sie denkend begann ich meinen Glied zu reiben.
Verschiedene Sportarten, darunter auch turnen, waren als Sportstudent
Pflicht. Darum war mein Körper sehr elastisch und versetzte mich in die
Lage meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, wenn ich mich
vorn über beugte. Auch die Länge meines Prügels kam mir da entgegen.
Manchmal machte es mir richtig Spaß mir selbst einen zu blasen. Es war für
mich eine Geschicklichkeitsübung und zugleich eine Dehnungsübung, ob ich
mit meinen Lippen den Anfang meiner Hoden berühren konnte. Also nahm
ich mein Glied zärtlich in den Mund und begann meine Dehnungsübungen.
Im Gedanken lutschte aber sie an meinen elften Finger. Nachdem mein
Samen in meine Mundhöhle spritze, duschte ich schnell und machte mich
auf den Weg zu ihr.

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Die Straßen waren tief verschneit und es war kalt. Die warme Dusche und
mein auto erotisches Abenteuer von vorhin lies ein ganz eigenartiges Gefühl
von Freiheit in mir hoch kommen.
Bei ihr angelangt betrat ich eine warme, eher überheizten Dachwohnung. Es
war einfach, aber geschmackvoll eingerichtet. Überall hingen Bilder, die sie
wohl gemalt hat. Akte waren wohl ihre Spezialität. Die Bilder waren
ausdrucksstark und zugleich romantisch. War sie genauso?
"Warm hast du es hier" begann ich das Gespräch.
"Ich wollte nicht das du beim Akt stehen frierst".
"Oh, das ist aber nett" gab ich ihr lächelnd zurück.
Nach einer Weile des Schweigens, wo wir beide nicht recht wußten wie es
weiter gehen soll, ergriff sie die Initiative. "Zieh dich einmal aus und ich
mache meine Malsachen fertig". Ich folgte ihrer lieben Anweisung gern und
zog einmal knistern den dicken Pullover über den Kopf. Dann folgte mein T-
Shirt. Meine Brust streckte ich bewußt raus und zog meinen Bauch ein. Ich
merkte wie ihre Blicke über meinen Oberkörper streiften während sie eine
Leinwand auf der Staffelei befestigte. Bei mir gings weiter mit den Schuhen
und Socken. Dann streifte ich meine Hose ab und stieg zuletzt aus meinem
Slip. Als ich so nackt vor ihr stand, bemerkte ich, daß meine Vorhaut noch
von meinem Vorspiel weit zurückgezogen war und meine Eichel blank
hervor blitzte. Dies mußte sie auch bemerkt haben, denn sie fragt mich
unverblümt "Hast du noch zuvor mit einem Mädchen geschlafen?". Ihre
Unbekümmertheit und Direktheit gefiel mir immer besser. Die Sehnsucht
nach Ungezwungenheit in der Sexualität war schon lange in mir.
"Nein, ich wollte nur nicht, daß ich bei dir einen Steifen bekomme und habe
mir vorhin noch einen runter geholt." Ihre Ungezwungenheit ließ mich auch
locker werden.
"Das wäre aber nicht nötig gewesen. Ich empfinde es sogar sehr erotisch,
wenn ein Mann ohne Scheu seine Erregtheit zeigt."
"Wenn ich das gewußt hätte"
Nach einer kurzen Weile abermaliger Unsicherheit, führte sie mich zu einer
Couch auf der ich mich locker hinlegen sollte. Sie justierte meinen Körper
nach ihren ästhetischen Bedürfnissen, wobei sie mich manchmal ganz zart
mit ihren Händen berührte, was ich als sehr angenehm empfand. Als ich
dann in der richtigen Stellung war, ging sie wieder zur Staffelei und begann
mich auf die Leinwand zu zaubern.
Als ich so ihren Blicken ausgeliefert dort lag, kam mir die Idee mit ihr ein
Gespräch über Kunst anzufangen.
"Was bedeutet für dich Kunst?" eröffnete ich.
"Eine Flucht aus der Wirklichkeit."
"Wie meinst du das?" stieß ich nach.
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"Ja, schau dich mal um. "Du kannst zum Beispiel nur überleben, indem du
andere Lebewesen tötest und mit ihren Kadavern deinen Bauch voll
schlägst".
"Siehst du das nicht ein wenig zu negativ?" versuchte ich sie aufzumuntern.
"Nein, das ist doch Faktum. Das war einer der Wurzeln, warum ich mich der
Kunst zu wandte. Ein Künstler kann sich seine eigenen Welten schaffen und
sich darin verlieren."
"Eigentlich habe ich genau das selbe noch vor ein paar Stunden selber
gemacht, als ich selbst mit mir Liebe machte. Ich erschuf mir selbst eine
Welt - eine schöne Welt" fiel mir gerade ein.
"Genau - jeder Mensch ist eigentlich ein Lebenskünstler. Er erschafft sich
seine eigene Wirklichkeit."
"Aber gibt es nicht auch eine Wirklichkeit unabhängig vom Menschen?"
provozierte ich sie.
"Wer sollte dann die Wirklichkeit wahrnehmen?" provozierte sie mich zurück.
"Keine Ahnung. Aber auf alle Fälle habe ich heute bei meinen auto
erotischen Erlebnis keine Frau hervor zaubern können, die mir einen bläst.
Also, die Welt als Wille und Vorstellung existiert nicht. Sonst könnte ich mir
alle meine Wünsche vorstellen und sie wären dann automatisch real."
"Da hast du schon recht. Vielleicht ist unsere Wirklichkeit genau das
zwischen unserer Vorstellung und der Realität an sich."
Unversehens waren wir in ein tief philosophisches Gespräch hinein gekippt
über Gott und die Welt. Das ging noch eine Weile so. Die Zeit verstrich und
plötzlich war es Nacht.
"Schluß für heute" stellte sie plötzlich fest und legte den Pinsel weg. Ich
setzte mich auf.
"Ich sagte dir schon, daß ich dich nicht bezahlen kann. Doch möchte ich dir
etwas anderes schenken und deine Sehnsucht vom Vormittag wahr
machen." Sie kam auf mich zu, kniete sich neben der Couch nieder und
begann mich auf den Mund zu küssen. Plötzlich spürte ich ihre Zunge in
meinen Mund und ihre Hand um meinen Schniedl. Nach einer kurzen Weile
begann sie meine Brust zu küssen. Ganz langsam wanderte sie küssend
über meinen Bauchnabel zu meinen Schamhaaransatz. Dort angelangt
nahm sie aufs zärtlichste mein Glied in ihren Mund. Sie blies mir einen, daß
die Welt um mich versank. Vor ein paar Stunden war es noch meine
Phantasie - jetzt Wirklichkeit. Ich spürte ihre Zähne, ihre Zunge, ihren
Rachen an meinen Schwanz. Ihre Hände vergruben sich in den Diwan und
hielten meine Popacken. Ich versuchte, solange wie möglich meinen Saft in
meiner steifen Rute zurück zu halten. Doch dann schoß mein Samen in
ihren Mund und sie schluckte. Als sie merkte, dass ich leer war, spielte noch
ihr Mund mit meiner Route. Sie nahm ihn heraus, leckte meine vom Samen
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klebrigen, nackte Eichel und steckte dann wieder mein halb erregtes Glied
ganz tief in ihre Mundhöhle. Dieses Spiel wiederholte sie noch ein paar mal,
was danach noch wunderschön war.
"Das wäre doch nicht nötig gewesen" sagte ich erschöpft und über glücklich.
"Ich habe es gern getan" lächelte sie zurück. Es blieb nicht bei den einen
mal, daß sie mir ihre Liebe schenkte.

23/46
Torso

Diesen Sommer wollte ich etwas sinnvolles machen. Deshalb fuhr ich mit
behinderten jugendlichen auf Ferienlager. Schon auf der Hinfahrt durch
dichte Wälder fielen meine Augen öfters auf eine junge Frau. Sie hatte
weder Arme noch Beine, dafür ein wunderschön gezeichnetes Gesicht. Sie
war ein Torso, wie man sie von griechischen Statuen her kannte. Dennoch
erlag ich vom ersten Augenblick an ihrer erotischen Ausstrahlung. Es war
seltsam und zugleich faszinierend sie anzusehen. Sie war eine anmutig
erblühte junge Frau, deren Brüste sich schon deutlich von ihren übrigen
zarten Körper absetzte. Ich empfand aber auch sofort Schuldgefühle. Darf
man sich überhaupt in eine so junge, stark behinderte Frau verlieben und sie
begehren?
Wie hingeworfene Würfeln standen die Blockhütten im Wald. Ein wenig
entfernt schimmert ein See durch die Bäume.
Jeder Behinderte durfte am Anfang seine Präferenzen mitteilen für den
Betreuer, der ihn über die Ferien betreuen soll.
"Ich würde dich gerne als Betreuer haben. Hättest du etwas dagegen?"
fragte sie mich, als ich einmal an ihr vorüber ging.
"Gerne" lächelte ich sie an.
"Du müßtest mir aber auch im Intimbereich behilflich sein. Wäre dir das nicht
unangenehm?" gab sie mir zu bedenken.
"Nein, wenn es dir als Frau nicht unangenehm ist, wenn ein Mann in deinen
Intimbereich eindringt." versuchte ich ihre Bedenken zu zerstreuen.
"Es ist eine Sache von Sympathie oder Antipathie und nicht des
Geschlechts, ob man den anderen bis dorthin vordringen läßt. Aber die
meisten Behinderten haben da gar keine Wahl" antwortete sie.
"Ja, okay, dann sag einfach der Leiterin Bescheid. Ich würde dich gerne
betreuen. Aber sei nicht allzu sehr enttäuscht, wenn die Sache nicht klappt.
Denn meistens wird nach Geschlecht sortiert" schloß ich unser erstes
Gespräch.
Da zu wenige weibliche Betreuerinnen vor Ort waren und sie den Wunsch
äußerte, bekam ich sie wirklich in meine Gruppe und das Schicksal nahm
seinen Lauf. Die anderen in meiner Gruppe waren alle leichtere Fälle.
Der erste Abend war schon fortgeschritten. Die anderen Behinderten waren
bereits zu Bett gegangen. Nur sie stand noch mit ihren Rollstuhl draußen
und betrachtete den sternklaren Himmel. Ich ging zu ihr.
"Wunderbar" eröffnete ich das Gespräch.
"Ja - es tut manchmal gut die Unendlichkeit zu sehen. Man bekommt dann
die richtigen Relationen zu den Dingen. Die meisten Menschen
überschätzen sich andauernd".
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Etwas verwundert über ihre tiefen Gedanken, schwieg ich. Wir schauten
eine ganze Weile gemeinsam in den Himmel, als uns ein Gekreische aus
der Meditation riß.
"Was macht ihr noch da? Es ist schon längst Nachtruhe. Bringe sie endlich
ins Bett" kreischte die Lagerleiterin, die gerade auf den letzten Kontrollgang
durchs Lager gewesen sein mußte.
"Ja, ja uns Behinderte muß man immer wie kleine Kinder behandeln und
bevormunden" flüsterte sie mir leise lächelnd zu und machte Anstalten
aufbrechen zu wollen.
"Das ist ja wie beim Militär" versuchte ich die Situation aufzulockern. Mir tat
es weh, wie Überheblich die Leiterin mit uns, aber besonders mit ihr,
umging.
Ich nahm sie also vorsichtig von ihren Rollstuhl in meine Arme, trug sie ins
Haus und setzte sie in ihren Bett ab. Jetzt wußte ich nicht weiter. Ich konnte
sie doch jetzt nicht so einfach beginnen auszuziehen. Sie mußte aber meine
Unsicherheit bemerkt haben und lockte mich mit "Ich würde gerne ohne
meine Kleider die Nacht verbringen" aus der Reserve.
"Okay" antwortete ich und zog ihr vorsichtig das T-Shirt über den Kopf. Jetzt
saß sie mit ihren BH da. Ich sah wie sich ihre Brüste in den zwei Körbchen
auf und ab bewegten. Langsam tastete ich mich an den Verschluß ihres BHs
an, der sich an ihren Rücken befand. Ich stellte mich absolut ungeschickt an.
"Hast du noch sowenig bei deinen Freundinnen die BHs geöffnet" bekam ich
lächelnd einen Seitenhieb.
"Meine unzähligen Freundinnen tragen alle keinen BH, da sie ihre
Weiblichkeit nicht verstecken" konterte ich zurück.
Als ich dann doch den Kampf mit dem Verschluß gewann und ihr BH fiel,
kamen zwei wunderschön geformte Brüste zum Vorschein. Von zwei kleinen
Vorhöfen standen zwei kleine Brustwarzen senkrecht ab.
Ich ließ mich zu der Bemerkung "Wunderschön" hinreißen. Sie quotierte dies
mit einen kleinen Lächeln. Obwohl ich liebend gern noch diesen
bezaubernden Anblick genießen wollte, stülpte ich ihr das Nachthemd über.
Doch durch den feinen Stoff schimmerte noch immer ihre mädchenhafte
Brust.
"Soll ich dir das Höschen auch noch ausziehen" fragte ich sie ein wenig
schüchtern.
"Ja" antwortete sie "Ich muß ja schließlich noch aufs Klo".
Also befreite ich sie auch von ihren Slip. Hervor kam schon eine dicht mit
Haaren verwachsene Pflaume. Schon längst ist mir meine Hose viel zu eng
geworden. Ich nahm sie also auf den Arm, trug sie zum WC, setzte sie auf
der Klobrille ab und wollte gehen. "Hey, du mußt mir noch das Tampon aus
meiner Scheide nehmen." rief sie mir nach.
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Auch das noch. Verdutzt drehte ich mich um und sagte: "Da kenne ich mich
aber nicht aus".
"Ja, ja, ihr Männer habt ja diese Probleme nicht" neckte sie zurück und fuhr
fort "Du mußt nur an den Faden ziehen, der mir aus der Scheide hängt".
Ich ging zurück, untersuchte ihre Muschi und siehe da, da befand sich
wirklich ein dünner Faden. Ich zog daran und das Tampon flutschte heraus.
Danach zog ich mich zurück. Aber das dicke Ende kam noch. Als ihr
Bächlein versiegte, rief sie abermals nach mir.
"Jetzt mußt du mir wieder ein frisches Tampon hinein geben" lächelte sie.
Hilflos stand ich vor ihr.
"Dort drüben liegt die Schachtel" ermunterte sie mich. "Nimm eines heraus
und steck es mir bitte rein". Ich folge ihren Anweisungen, ging zur Schachtel
und nahm eines heraus. Dann stand ich abermals vor ihr.
"Willst du jetzt kneifen oder hilfst du mir" sagte sie leicht fordernd.
Ich nahm mir ein Herz, beugte mich zu ihr runter, spreizte mit zwei Finger
ihre Schamlippe und steckte ihr vorsichtig das Ding rein.
Sie mußte mir die Erleichterung am Gesicht abgelesen haben denn sie
sagte: "War es so schwer für dich. Ich habe dich ja gewarnt, daß du mir an
den intimsten stellen helfen mußt."
"Nein, nein, es geht schon in Ordnung. Es war nur eine völlig neue und
ungewohnte Situation für mich". Ich nahm sie von der Klobrille und legte sie
sanft ins Bett. Die Versuchung war groß, ihr in Liebe einen Gutenachtkuß
auf die Stirne zu geben. Ich tat es dann aber doch nicht.
Erst spät ab Abend, als ich im Bett lag und den Tag Revue passieren ließ,
fiel mir ein, daß eigentlich ihre Schamlippen feucht und Blut gefüllt waren.
Bei dem Gedanken an sie, hob sich meine Bettdecke ein wenig in Zeltform.
Leichte Schuldgefühle stiegen in mir hoch.
Wir kamen uns mit der Zeit immer näher, sei es durch Gespräche, sei es
durch die Hilfe, die ich ihr in jeden Bereich geben mußte. Sie war eigentlich
jeden durch ihre Behinderung auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Und
trotzdem war sie eine sehr selbstbewußte und kluge junge Frau. Ich
verliebte mich einfach auf allen Fronten in sie, wie junge Männer eben dies
tun. Meine Schuldgefühle gegenüber ihr legten sich. Sie war für mich nicht
mehr die stark behinderte Frau, sondern der Partner, den ich liebte.

Einmal teilte sie mir mit, daß sie gern in dem kleinen See schwimmen gehen
würde. Erstaunt fragte ich sie, wie das ginge ohne Füße und Hände. Sie
erklärte es mir. Als ich einmal weniger zu tun hatte, gingen wir miteinander
zum See - also sie rollte eher.
Es war abschüssig. Ich nahm sie in den Arm und wir ließen den Rollstuhl
zurück. Nach einer kleinen Rutschpartie gelangten wir ans Wasser. Sanfte
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Wellen kräuselten sich am Ufer. Ich setzte sie sanft am Boden. Ich begann
ihre Bluse auf zu knöpfen. Sie wollte am Morgen keinen BH anlegen und so
kamen gleich ihre herrlichen Brüste zum Vorschein, als ich ihr sanft die
Bluse über den Rücken zog. Weiter gings mit ihrer Hose und ihren Slip. Ich
war sehr erregt, was sie wahrscheinlich auch merkte. Es war für uns kein
Thema, daß wir keinen Badeanzug brauchten.
Sanft legte ich sie ins Wasser. Sie begann Bewegungen wie Delphine zu
machen und schwamm aus meinen Händen. Sie schwamm tatsächlich und
noch dazu sehr gut. Die Schwerkraft schien für sie aufgehoben zu sein. Mir
fiel der Vergleich mit den an Land schwerfälligen Seelöwen ein. Während
sie schwamm, zog ich mich schnell aus. Aber ich achtete darauf, daß ich mit
den Rücken zu ihr stand. Denn mein Rohr stand mir senkrecht weg und ich
wollte sie nicht schockieren. Schnell setzte ich mich breitbeinig ins Wasser,
um Abkühlung zu bekommen. Trotzdem wurde mein Rohr nicht kleiner.
Nach ein paar Minuten, wo ich spürte, daß sie glücklich war, schwamm sie
auf mich zu. Wie ein Schiff im Hafen, lief sie auf den Bauch liegend
zwischen meinen Beinen ein. Ihr Mund schnappte wie ein Fisch lautlos nach
meiner aus dem Wasser abstehende Route. Sofort begann sie daran zu
saugen.
"Was machst du da" fragte ich sie leise. Sie lies sich nicht stören und nahm
meinen Schwanz ganz in ihren Mund, so daß ihre Lippen den Anfang meiner
Säcke berührten. Ich spürte ihren Rachen an meiner Eichel. Ihre Zunge
umspielte mein vor Erregung zuckendes Glied. Ich legte zart meine Hand
auf ihren Kopf. Sie schenkte mir ihren Mund ungeahnte Glücksgefühle.
Lange wollte ich nicht abspritzen bis ich mich ihrer Kunst ergeben mußte.
Sie schluckte. Dann sah sie auf und lächelte.
"Danke, es war wunderschön" bedankte ich mich leise bei ihr.
"Gern geschehen" gab sie mir lächelnd zurück.
Ich wollte die Gefühle, die sie mir schenkte, sofort ihr zurück geben. Also
drehte ich sie auf den rücken und zog sie an mich heran. Wir saßen jetzt
dicht aneinander - Bauch an Rücken. Langsam fuhr ich mit meinen Händen
nach vor und umfaßte ums Kreuz ihre Brüste. Ihr zwei Bälle hatten gerade in
meinen Händen platz und waren sehr warm und weich. Nur ihre zwei
Knospen waren steinhart. Langsam fing ich mit meinen Händen zu kreisen
an. Sie fing an leise zu stöhnen. Dann nahm ich zwischen Daumen und
Zeigefinger ihre zwei Himbeeren und zupfte ein wenig daran, was bei ihr
mehr stöhnen hervor rief. Nach einer ganzen Weile, die wir so zubrachten,
tastete sich meine rechte Hand zu ihrer Muschi vor. Zuerst streichelte ich
ihre Schamlippen und dann fuhr ich mit Zeige und Ringfinger in ihre
Scheide. Sie zuckte auf. Ein wenig Blut färbte das Wasser rot. Anscheinend
hatte sie gerade ihre Jungfräulichkeit verloren. Jetzt fing ich an sie mit
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meinen Fingern zu befriedigen. Langsam fuhr ich in ihrer Scheide mit
meinen Fingern auf und ab. Sie dehnte und zog sich dann wieder
zusammen. Immer lauter wurde ihr stöhnen. Nachdem sie gekommen war,
küßten wir uns noch zärtlich.
So vergingen die Tage mit viel Zärtlichkeit. Wir versuchten aber unsere
Gefühle für einander vor den Anderen geheim zu halten. Wer weiß, wie die
Anderen darauf reagiert hätten. Aber diese Erfahrung sollten wir noch
machen.
Gegen Ende der Ferien kamen wir dahinter, daß wir eigentlich noch nie so
richtig miteinander geschlafen haben. Zwar gab es jeden Tag zärtliche
Episoden, aber ich war noch nie eins mit ihr. Ich war noch nie mit meinem
Glied in ihrer Scheide. Es ergab sich nie. Dies wollten wir aber noch
unbedingt vor Ferienende miteinander erleben. Also schlich ich mich in der
Nacht, während alles schlief, in ihre Blockhütte und legte mich sanft zu ihr.
In dieser Nacht verströmte ich viermal in ihr. Unsere Körper deckten sich wie
zwei Hälften eines Ganzen. Mein Glied und ihre Scheide paßten wie der
Kolben zum Zylinder. Durch die Reibung meines Kolbens an ihrer Scheide,
erzeugte dieser Motor in uns ein Lustfeuerwerk ungeahnten Ausmaßes.
Das vierte Mal benutzte ich sogar ihren Hintereingang. Ihre Poöffnung war
sehr eng und die Vorhaut meines Schwanzes wurde sehr strapaziert.
Trotzdem war es für uns beide sehr lustvoll. Niemals danach stimulierte
mich eine andere Frau zu solchen Höchstleistungen.
Nach dem vierten Mal schlief ich erschöpft tief an ihren Brüsten ein. Plötzlich
riß man uns die Bettdecke weg. Gleisendes Licht war überall. Es war
Morgen.
Eine kreischende Stimme, die wir schon kannten, schrie "Raus hier" Ich
stand benommen auf. Ich fühlte mich nackt und verletzlich, als ich
wahrnahm, daß mich von allen Seiten Blicke anstarrten. Selbst meine
Geliebte, die sonst nie schamhaft war, versuchte sich wieder zu bedecken.
Ich suchte krampfhaft meine Kleidungsstücke. Als ich halbwegs angezogen
war, mußte ich die Blockhütte augenblicklich verlassen. Warum mußte diese
Nacht so enden? Was haben wir getan, außer uns gegenseitig
wunderschöne Gefühle geschenkt?
Genauso schnell wie ich diese Blockhütte verlassen mußte, genauso schnell
wurde ich aus dem Ferienlager entfernt. Sie gönnten mir nicht einmal die
Zeit mich von meiner Geliebten zu verabschieden. Sie zogen unsere Liebe
in den Dreck. Sie drohten mir mit gerichtlichen Konsequenzen wegen
Verführung einer minderjährigen Behinderten.
Es blieb mein ganzes Leben eine schmerzende Wunde. Mir gelang es nie
mehr wieder Kontakt zu ihr herzu stellen. Zwar wurde ich nie von der
Organisation, die die Ferienlager organisierten, verklagt. Meine Liebe mußte
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mich in Schutz genommen haben. Sie rückten aber auch nie mit ihrer
Adresse heraus. Somit sahen wir uns nie mehr wieder. Zwar war mir immer
bewußt, daß ein gemeinsames Leben mit ihr äußerst anstrengend gewesen
wäre. Trotzdem spielte ich oft mit dem Gedanken. Aber, wenn ich ehrlich
bin, konnte ich mir auch nie vorstellen Romeo und Julia in Filzpatschen vor
dem Fernseher. Große Lieben implizieren tragische Enden. Trotzdem hätte
ich mir das Scheiden von ihr, wenn es einmal sein mußte, ganz anders
vorgestellt. Aber zwischen uns wird immer ein Band sein. Unsere Erlebnisse
miteinander kann uns keiner nehmen. Vielleicht der Tod - aber da wäre ich
mir auch nicht so sicher.

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Fotoshooting in Nizza

Ich lungerte so am Strand von Nizza herum, als plötzlich sie alles andere
zum Hintergrund werden lies. Sie erblühte gerade zur Frau. Ich schätzte sie
so auf 14 oder 15. Ihr knapper Bikini verriet einen noch weichen Körper mit
sanften Formen, der noch im Wachsen begriffen war. Hingerissen von
diesen Formen beschloss ich sie kurzer Hand anzusprechen . Ich stellte
mich als Fotograf vor, der ich auch wirklich war, und fragte sie einfach, ob
sie ein Fotoshooting mit mir machen wolle? Ich war auf alles gefaßt. Sie war
doch noch sehr jung. Würde sie mir ungehalten einen Korb geben? Doch sie
sagte einfach schlicht, sie sei erst fünfzehn und müsse das noch mit ihren
Eltern regeln. Ich solle hier zirka eine halbe Stunde warten. Sie ging und
verschwand am Horizont im Menschengetümmel.
Ich wartete. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie schon in diversen
Hochglanzmagazinen lächeln. Ich stellte mir Fotos im David Hamilton Style
vor mit verschwommener Fettlinsenoptik. Jede Aktion muß sich schließlich
zuvor im Kopf abspielen, bevor sie realisiert werden kann. So verrann die
Zeit mit schönen Phantasien. Aber mit der Zeit wurde ich von anderen
Strandschönheiten abgelenkt. Letztendlich dachte ich, sie war doch zu jung,
um Lust am Herzeigen ihres Körpers zu haben. Vielleicht spielte Angst vor
dem Unbekannten auch eine Rolle. Schon wollte ich aufbrechen als sie
plötzlich wieder vor mir stand. Sie hatte sich in der Zwischenzeit Hotpens
und ein T-Shirt übergezogen und teilte mir mit, daß sie jetzt bis zum frühen
Abend Zeit hätte. Was hatte sie ihren Eltern erzählt? Die Wahrheit? Wohl
kaum. Hatte sie keine Angst vor einem Fremden? War sie noch so
schrecklich naiv?
Wir gingen zu meinem Wagen. Sie sprang bei zugemachter Tür mit
jugendlichen Elan in meinen offenen Sportwagen und wir fegten aus der
Parklücke raus. Zwischen Palmen auf einen breiten Highway ging es den
umgebenen Hügeln von Nizza entgegen. Ihr Arm lag lässig auf der
Wagentür und ihr Haar flog im Wind. Ich spürte wie gern dieses junge
Mädchen Dame von Welt spielte. Aus der Stadt raus jagte ich mein
Sportcoupé die enge Küstenstraße hinauf. Ich schnitt jede Serpentine. Die
Straße flog auf uns zu. Die Streifen in der Straßenmitte wurden immer
kürzer. Das Lenkrad war Spielzeug in meinen Händen. Nur ganz sparsame
Bewegungen brauchte es, um diese 750 kg zwischen steilen Felswänden
durch zu steuern. Ein gewisses Allmachtsgefühl gepaart mit einem
Geschwindigkeitsrausch kam in mir auf. Die Welt gehörte uns. In diesen
Augenblick konnte uns nichts passieren. Es streichelte auch mein Ego, wie
ich dieses junge Mädchen beeindruckte. Eigentlich sollte ich aus dem Alter

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schon raus sein junge Dinger auf diese Art beeindrucken zu wollen. Doch
sie machte mich wieder Jung. Mein Ego stieg mit der Tachonadel.
Nach der schnellen Fahrt bog ich schnittig in meine Garage. Mein Haus lag
schön in den Bergen. Man sah auf Nizza und aufs Meer. Sie sprang mit
typischen jugendlichen Elan aus dem Auto und ich führte sie die Stiegen
hinauf. Die Frontpartie meines Wohnraumes war weit offen. Die sanfte Prise
vom Meer spielte sanft mit meinen lang herunter hängenden Gardinen. Nach
der rasanten Autofahrt war Ruhe eingekehrt. Es war einer jener
Augenblicke, wo die Welt still zu stehen schien. Nur das ewige Meer lag vor
uns und verschmolz am Horizont mit dem Himmel.
Plötzlich zerriß ein Klavierton die beschauliche Stille. Das Klavier stand
mitten in meinen großzügig demissionierten Wohnzimmer, das spärlich, aber
gediegen eingerichtet war. Jetzt saß dieses junge Mädchen vor diesen
weißen Flügel und spielte Chopin. War sie einer der Töchter aus guten
Hause, wo Klavierunterricht zum guten Ton gehört? Ich holte das erste Mal
die Kamera und photographierte sie. Sie hatte gleich eine gute Beziehung
zur Kamera und lachte. Aus allen Perspektiven rund ums Klavier knipste ich
sie während sie spielte. Der erste Film war im Nu verschossen. Das ging
eine Zeitlang so. Plötzlich verstummte der Flügel. Sie stand auf und ging
raus auf meine Terrasse. Ich folgte ihr. Uns blendete im ersten Augenblick
das gleißende Licht der Cote d'Azure. Ihr langes Haar wehte im Wind.
Frieden und einen Augenblick stand abermals die Welt still. Nach dieser
kleinen Ewigkeit der Stille fing sie sich wieder zu Bewegen an. Aktion war
angesagt. Sie posierte in allen möglichen Stellungen ohne mein Zutun. Ich
ließ ihr alle Freiheit. Sie hatte ein natürliches Talent ihren Körper in
Beziehung zum Raum zu setzen. Nur ganz selten korrigierte ich eine Pose
von ihr. Die Zeit verflog und ich hatte Angst, daß mir Filme ausgingen.
Langsam stieg in mir das verlangen sie ohne Kleidung vor die Linse zu
bekommen. Ich wollte sie aber nicht bedrängen endlich ihr T-Shirt und ihre
Hotpens auszuziehen. Doch, wie alles an jenen Tag, ergab sich dies auch
von selbst. Nach ca. 1 Stunde Arbeit, die für uns eigentlich keine war, bat
sie mich um eine kleine Pause. Es war heiß und sie fragte mich, ob sie
meinen Pool benutzen kann. Nach meiner Einwilligung zog sie ihr T-Shirt
über den Kopf, streifte ihre Hotpens über ihre langen, schmalen Beine ab.
Sie stand jetzt in einen noch knapperen Bikini an als unten am Strand. Ihre
zarten Äpfel hingen in einen Hauch von Soff. Zwischen ihren zart
geschwungenen Popacken war nur ein rotes Schnürchen, das an der
Vorderseite zu einen kleinen Dreieck verlief, um ihre kleine Scham zu
bedecken.
Nach einen kurzen Augenblick sprang sie kopfüber und ihr Körper teilte das
kühle Nass, das sich gleich hinter ihr wieder schloss. Das Sonnenlicht
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schimmerte auf der Wasseroberfläche und sie machte ein paar Tempi unter
Wasser. Ihr langes Haar folgte wie ein Sternenschweif. Ich holte sofort
wieder meine Kamera. Ungestört von ihr, schwamm sie noch ein paar
Längen. Danach stemmte sie sich mit einem Ruck auf den Beckenrand. Ihre
Haare trieften und ihre jungen Brüste bewegten sich schnell auf und ab. Sie
war außer Atem. Kam dies von den Schwimmbewegungen oder war sie
etwa sexuell erregt?
Sie fing wieder an zu posieren - einmal mit angewinkelten, einmal mit
gestreckten Beinen, einmal liegend, einmal stehend, einmal sitzend. Ihre
nassen Haare fielen über ihre schmalen Schultern. Sie spielte mit der
Kamera. Sie flirtete mit ihr. Sie verführte sie. Sie probierte einfach ihre
gerade erworbene Weiblichkeit aus. Sie wußte schon von ihrer
Ausstrahlung. Es war toll und erregend ihr dabei zu zusehen. Wieviel
Männer würde sie in ihren Leben um den Verstand bringen.
Ab einen Gewissen Zeitpunkt konnte ich nicht mehr widerstehen. Ganz
behutsam fragte ich sie, ob sie ihr Oberteil ausziehen würde. Ohne ein Wort
griff sie mit beiden Händen auf ihren Rücken, öffnete ihren Verschluß und
ließ ihr Oberteil zu Boden fallen. Zwei sanfte Hügeln kamen zum Vorschein,
die noch gegenüber ihren übrigen Körper weiß wie Schnee waren. Sie
schaute mir in die Augen. Ich sagte nur leise zu ihr "Wunderschön".
Sie ging zur Hausmauer, lehnte sich mit abgebogenen Ellbogen und
Unterarm vorwärts an sie, stützte ihre Stirn auf den Unterarm und blinzelte
mich seitwärts an, wie ein Lausbub, der etwas Verbotenes getan hat. Ihre
zarten Knospen berührten leicht die Mauer. Dadurch gereizt traten sie noch
mehr hervor. Durch die Dehnung zeichnete sich ihr Brustkorb schön durch
ihre Haut ab. Ihre Beine waren leicht zum Schritt geöffnet. Nur das ganz
kleine, rote Dreieck ihres Tangas verhüllte das letzte Geheimnis ihres
Körpers. Ihre Brustwarzen verrieten auch, daß sie schon wie eine junge
Frau fühlen mußte.
Mein Auslöser klickte unentwegt. Ich zog alle Register des
Photographierens. Einmal ließ ich den Hintergrund verschwommen. Das
andere Mal zoomte ich die heran. Das nächste mal setzte ich das
Weitwinkelobjektiv ein. Wie ein Bildhauer den Meißel verwendete ich
meinen Photoapparat.
Bei der nächsten Position lehnte sie sich mit ihren Schulterblättern an die
Mauer. Unsicherheit wich Selbstbewußtsein. Stolz präsentierte sie mir mit
vorgestreckten Brustkorb ihre gerade geknospeten, nackten Brüste. Von
ihren Rippen fiel ihr Becken flach ab zu dem roten Dreieck zwischen ihren
Beinen. An ihrem Gesicht konnte man ablesen, daß sie sich gern zeigte.
Das ging wieder eine Weile so. Dann passierte das, was ich nie zu wagen
hoffte. Sie stand am Pool. Wir sahen uns in die Augen und sie wußte, was
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ich mir von ihr wünschte. Mit einer Bewegung streifte sie ihren Slip ab und
stand jetzt völlig nackt vor mir. Genau in der Form des Slips war jetzt weiße
Haut zu sehen. Oberhalb ihrer kleinen Öffnung zwischen ihren Beinen stand
noch ein schütteres Wäldchen. Ihre zwei Venushügeln waren noch nicht
vom Schamhaar zugewachsen und man sah schön ihre wahrscheinlich noch
jungfräuliche Scheide.
Nacktheit hat immer etwas mit ausgeliefert sein zu tun, besonders wenn die
anderen angezogen sind. Nicht umsonst wurden in diversen
Konzentrationslagern die Insassen ihrer Kleider beraubt. Man hat dann
überhaupt keinen Schutz mehr. Auf der anderen Seite kann Nacktheit im
geborgenem Umfeld etwas wunderschönes sein. Darum versuchte ich
meinen Models immer Sicherheit zu vermitteln. Besonders bemühte ich mich
bei ihr. Ich merkte wieder Unsicherheit bei ihr. Ich versuchte ihr die
Unsicherheit zu nehmen mit dem Angebot, daß sie sich nicht vollkommen
nackt fotografieren lassen mußte. Zugleich sagte ich auch zu ihr, wie schön
sie sei. Langsam fing sie wieder an zu posieren.
Zuerst machten wir nur Bilder mit geschlossenen Beinen. Aber je mehr sie
wieder Selbstvertrauen schöpfte, um so mehr spreizte sie ihre Beine. Ganz
langsam lies sie mich auch ihre intimste Stelle sehen und photographieren.
Bei der letzten Pose lag sie auf einer Liege. Die 45 Grad aufgestellte Lehne
stützten ihren nackten Oberkörper. Ihr Gesicht lächelte und ihre Brüste
hingen wie zarte Birnen an ihr. Die Beine standen weit gespreizt auf dem
Seitenrand der Liege. Sie zeigte mir im vollen Sonnenlicht ihre Vagina und
ihre Poöffnung. Es war ein erregender Anblick. Wie schön wäre es in sie
einzudringen.
Doch wie wenn sie der Blitz aus heiterem Himmel getroffen hätte und ihr
plötzlich bewußt wurde was sie gerade tat, sprang sie auf, stieg in ihr
Höschen, streifte ihr T-Shirt über, zog ihre Hotpans an und verlangte
umgehend von mir sie wieder nach Nizza zu bringen. Dies alles geschah
blitz schnell. Wahrscheinlich sprangen sie gerade in diesen Augenblick die
moralischen Köter an, die 2000 Jahre Christentum gebaren, und die uns
kein freien, natürlichen Umgang mit unseren Körper mehr ermöglichen.
Ich spielte natürlich seit geraumer Zeit mit dem Gedanken, ob sie auch mit
mir schlafen würde. Schon längst war mein Glied angeschwollen und sehnte
sich nach ihren Öffnungen, um darin zu versinken. Doch man muß im Leben
nicht immer alles bis zur Neige auskosten. Ich erfüllte ihren Wunsch und
brachte sie umgehend zu unserem Ausgangspunkt zurück. Ich wollte nichts
erzwingen. Sie wollte wahrscheinlich nur mit ihren Körper spielen und ihre
neuen Eigenschaften als Frau ausprobieren. Ich war zutiefst dankbar, daß
ich ihr dabei zuschauen durfte. Mir ist oft unverständlich wie Männer Frauen

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zum Sex zwingen können. Wenn ich nicht die Lust und Leidenschaft in den
Augen meiner Partnerin sehe, erlischt bei mir auch das Verlangen.
Als sie aus meinem Auto ausstieg, fragte ich sie noch, ob sie Geld für die
Fotosession wollte? Sie verneinte und verschwand im Häusermeer. Sie
verschwand genauso schnell aus meinen Leben, wie sie kam. Dann war es
eine lange Überlegung, ob ich die Bilder veröffentlichen sollte? Wäre ihr das
recht? Ich beschloß dann nur die unverfänglichen Fotos der Öffentlichkeit
preiszugeben. Die Anderen, wo sie mir ihre intimsten Stellen zeigte, behielt
ich für mich und hütete sie wie einen mir anvertrauten Schatz.
Dieser Sommertag blieb mir lange im Gedächtnis. Nach einigen Jahren
blätterte ich in einer Modezeitschrift. Plötzlich schauten mich wieder diese
zwei Augen an. Sie war anscheinend Model geworden. War jener
Sommertag, wo wir beide für kurze Stunden die Leichtigkeit des Seins
spürten, eine Weichenstellung für ihr weiteres Leben?

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Das Urteil der Kleinbürger

Ich hatte gerade eine neue Dachwohnung bezogen. Die schrägen Zimmer
wurden mit viel Licht durchflutet. Es gehörte auch eine 30 Quadratmeter
Terrasse dazu, von der man über die ganze Stadt sah.
Im Haus fiel mir immer ein junges Mädchen auf. Sie war gerade daran zur
Frau zu erblühen. Wenn sie mir im Stiegenhaus entgegen kam, hüpften
schon zwei zarte Bällchen vor ihr während sie leicht federnd über die
Stiegen trippelte. Es strahlte mich auch immer ein kokettes Lächeln an.
Vielleicht entdeckte sie gerade ihre Wirkung auf Männer und war sich schon
damals ihrer erotischen Ausstrahlung auf mich bewußt.
Eines Tages fragte sie mich, als wir zufällig gleichzeitig den Briefkasten
leerten, ob sie einmal auf meiner Terrasse sonnenbaden könnte? Ich willigte
natürlich sofort ein und dachte sofort automatisch an ihre zauberhafte Figur.
Es verging nicht viel Zeit als sie vor meiner Tür stand.
"Willkommen" begrüßte ich sie und bat sie herein. Vorsichtig, wie wenn eine
Katze neues Teerend erobert, betrat sie meine Wohnung.
"Komm weiter" versuchte ich sie zu ermuntern. "Wir müssen durchs
Wohnzimmer, um auf die Terrasse zu gelangen." Sie ging aber nicht schnurr
gerade auf die Terrasse sondern schaute sich noch meine Bilder und
Skulpturen an.
"Du lebst hier ganz ordentlich" bemerkte sie.
"Danke" erwiderte ich ihr.
Nach einer Zeit des Dendels erreichten wir die Terrasse. Ich holte schnell
eine Liege für sie. Dann begann sie sich auszuziehen. Mit einen Ruck zog
sie ihr T-Shirt über den Kopf. Ihre zwei kleinen Brüste hingen in einen knapp
geschnittenen, dreiecksförmigen Stoff, wovon zwei Träger zu ihren Hals und
zwei Träger auf ihren Rücken zusammen liefen. Durch den dünnen Stoff
erkannte man ihre steifen Knospen. Aber nicht nur ihre Brustwarzen waren
Steif. Jetzt streifte sie noch ihre Hotpens über ihre lange Beine ab. Wieder
war es nur ein kleiner dreiecksförmiger Stoff, der ihre Scham bedeckte.
Wenn man ihr genau zwischen ihre Beine blickte, sah man noch ein paar
Haare an den Seiten des Stoffes hervor blitzen. An der Hinterseite gab nur
ein dünner Träger den Ganzen halt, der zwischen ihren knackigen Popacken
verlief. Wollte mich diese Lolita verführen? Lag es in der Natur solcher ganz
jungen Frauen ihre erwachende Sexualität an Männern auszuprobieren.
Oder war es nur meine Phantasien, die mich zur Geilheit trieben und sie war
unschuldig?
Sie legte sich lasziv in die Liege. Ihre Arme lässig an der Lehne runter
hängend und das linke Bein leicht angezogen lag sie vor mir. Unsicherheit

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kroch in mir hoch. Was sollte ich jetzt tun. Ich konnte sie ja nicht nur
anstarren.
"Möchtest du nicht auch ein Sonnenbad nehmen? Wir könnten uns dabei ein
wenig näher kennen lernen" entschärfte sie die für mich unangenehme
Situation."
"Gerne - ich gehe mich nur schnell umziehen" antwortete ich ihr und ging in
die kühlere Wohnung. In meinen Schlafzimmer zog ich mich aus. Vor mir
stand eine Latte, die unmöglich in meine Badehose paßte. Was tun? Ich
begann meinen Steifen zu reiben und stellte mir vor, wie das junge Mädchen
da auf meinen Balkon mich mit ihren Mund verwöhnt. Gedanken sind ja
bekanntlich Zoll frei. Es dauert auch nicht lange bis mir mein Samen aus der
Eichel spritzte. Danach duschte ich noch schnell kühl, zog meine Badehose
an und begab mich zu ihr. Von den Druck meiner Hormone befreit, ergab
sich ein liebes Gespräch, das sich bis zum frühen Abend hinzog.
Wir verbrachten auf diese Art immer mehr ganz ruhige und stille
Sommernachmittage miteinander und lernten uns dadurch immer näher
kennen. Ich war jetzt nicht mehr nur von ihren Körper bezaubert, sondern
auch von ihrer Intelligenz, ihren Witz, ihren Charme und ihren
Selbstbewußtsein. Ich war ihr komplett verfallen. Trotzdem versuchte ich
meine körperliche Lust auf sie zu verbergen. Ich wollte sie ja nicht
verschrecken.
In der Zwischenzeit war unsere Vertrautheit so gediehen, daß ich ihr sogar
den Schlüssel meiner Wohnung anvertraute und sie kommen und gehen
konnte wann sie wollte.
Eines Tages kam ich abgekämpft nach Hause und schaute erwartungsvoll,
freudig auf die Terrasse, ob sie da wäre? Sie lag splitternackt da, die Beine
leicht gespreizt. Es war ein herrlicher und zugleich unschuldiger Anblick. Die
schneeweißen, dreieckigen Flecken, wo sonst ihr Bikini und ihr Höschen
war, standen im starken zu ihren übrigen tief braunen Körper. Ihre zwei
Himbeeren garnierten die zwei weißen Hügeln. Auf ihren zwei weißen
Schamhügeln zwischen ihren Beinen stand ein dichter, dunkler Wald.
Als sie mich sah, klappte sie wie ein Klappmesser zusammen und umfing
mit ihren Armen ihre Beine.
"Sind wir nicht schon so vertraut miteinander, daß ich dich auch nackt sehen
darf" fragte ich sie.
"Okay, aber du mußt auch nur mehr nackt sein. Sonst fühle ich mich nicht
mehr wohl" bat sie mich und streckte sich wieder in die Länge.
"Ich habe da ein kleines Problem" gab ich ihr zu bedenken.
"Welches?" fragte sie überrascht.
"Du bist in meinen Augen so hübsch und ..." stockte ich.
"Das habe ich schon längst bemerkt. Und?" forderte sie mich heraus.
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"Da könnte dann etwas in die Höhe stehen" antwortete ich mit einen
unsicheren Lächeln.
"Und?" sagte sie weiter fordernd. "Glaubst du, ich habe noch nie bemerkt,
daß du, wenn du neben mir gelegen hast, einen Steifen bekommen hast und
dann dich schnell auf den Bauch gedreht hast? Das ist doch etwas ganz
natürliches, wenn einen Mann eine Frau gefällt. Ich bin sogar stolz, daß ich
das bei dir auslösen kann."
Von soviel Offenheit und Natürlichkeit überwältigt, begann ich mich vor ihr
auszuziehen. Als ich nackt vor ihr stand, stand er mir senkrecht in die Höhe.
Sie stand von ihrer Liege auf, kam auf mich zu, kniete sich vor mir nieder
und nahm mein Glied in ihren Mund. Nach einer Weile voller Glück, zog ich
sie an ihren Schultern hoch und sank selber vor ihr in die Knie. Mein Mund
machte dabei einen Zwischenstop bei ihren Brüsten und nahm ihre
Himbeeren zwischen seine Lippen. Sie stöhnte ein wenig. Dann sank ich
völlig vor ihr in die Knie und liebkoste ihre jungfräuliche Muschi mit meiner
Zunge. Nach einer Weile, als meine Zunge schon ihre Feuchtigkeit
schmeckte, trug ich sie vorsichtig in mein Bett und drang mit meinen Glied
tief in sie. Sie nahm mich liebend in sich auf und die Welt verschwand um
uns.
Danach fragte ich sie einmal, woher so ein junges Mädchen, wie sie es war,
wüßte, daß man einen Mann mit dem Mund verwöhnen könne? Sie
antworte, sie hätte einmal heimlich einen Pornofilm ihres Vaters angeschaut.
Ihr hätte es davor schrecklich geekelt. Das konnte doch nicht Liebe sein,
dachte sie damals. Doch als ich dann so nackt mit erhobener Route vor ihr
stand, war es für sie etwas ganz natürliches, den Mann, den sie liebte, so zu
verwöhnen. Ich nahm sie dann in den Arm.
Doch Glück dauert nie lang. Der Sommer verging viel zu schnell und eines
Tages stand ihr wutschnaubender Vater vor der Tür, während sie nackt auf
meiner Terrasse lag, die letzten Herbstsonnenstrahlen noch genießend. Er
drängte mich weg und irrte mit knallenden Türen durch meine Wohnung bis
er die Terrasse fand.
"Zieh dich an" brüllte er. Nachdem sie sich notdürftig bekleidet hatte, zog er
sie aus meiner Wohnung. Ein wehmütiger Blick erreichte mich noch von ihr.
Er drohte mir noch mit Gericht und wie ich seine minderjährige, 15 jährige
Tochter verführen konnte, während er und seine Frau arbeiteten. Solch einer
geilen Sau wie mir gehört der Schwanz abgeschnitten. Er zerrte mich
wirklich vor Gericht. Aber seine Vorwürfe zur sexuellen Nötigung waren
unhaltbar, da seine Tochter trotz ärgster suggestiv Fragen darauf bestand,
aus Liebe und freiwillig zu mir sexuellen Kontakt aufgenommen zu haben.
Mir tat weh, daß ihre erste Liebe so in den Dreck gezogen wurde.

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Sie kam in irgendein Heim. Ich mußte aus meiner Dachwohnung ausziehen.
Von den Hausbewohnern, wie von den Massenmedien wurde hetze gegen
den Kinderschänder gemacht. Das Urteil der Kleinbürger wurde über mich
gefällt. Freud ist an ihnen vorüber gegangen mit der Erkenntnis, daß selbst
Kinder Sexualität haben, die sie ausleben sollten. Alles, was unter Zwang
geschieht, soll rigoros bestraft werden. Alles, was aber auf freiwilliger Basis
geschieht, soll unberührt bleiben selbst bei Kindern. Aber nach fast 2000
Jahren christlicher Erziehung in einen Land, ist freier Umgang mit Sexualität
schwierig.
Ich zog in eine andere Stadt. Es kam der Winter, sowohl ins Land als auch
in mein Herz.

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Wer hat den Längsten?

Wir waren alle 15 - jährige Jungs und spielten leidenschaftlich gern Fußball.
Unsere Mannschaft spielte sogar bei Jungendtunieren mit. Nach einen
Match gingen wir natürlich alle gemeinsam duschen. Natürlich sah man sich
da im Adamskostüm. Für uns war das ganz natürlich. Doch an jenen Tag
ereignete sich etwas, das ich mein ganzes Leben nicht vergaß.
An eben jenen Tag war das übliche Tumult unter der Dusche. Die Burschen
seiften sich ein und ließen das Wasser auf sich prasseln. Die Scheiben
waren dicht mit Dunst beschlagen. Mir fiel auf, daß Einige sehr oft ihr
Geschlecht rieben. Ihr Glied war auch schon leicht erregt und hing in einen
schönen Bogen aus der noch spärlich gewachsenen Schambeharrung. Jede
Bewegung des Körpers oder der Hand versetzten ihre Routen in wiegende
Schwingungen. Fast jeder von uns hatte schon seine männlichen Attribute
entwickelt. Nur ein Junge war noch komplett kahl um sein Geschlecht.
Trotzdem waren auch bei ihm schon seine kleinen Hoden aus der
Bauchhöhle ausgetreten. Zwischen den mit noch rosa Haut eingehüllten
Bällchen hing ein kleiner Pimmel. Wir hatten alle noch die weichen Körper
der frühen Jugend. Unsere Popacken waren schon bei den meisten schön
geschwungen und unsere Eierchen hingen noch in rosa, samtigen
Säckchen. Es war oft ein seltsam, prickelndes Gefühl, das baumelnde
Gehänge zwischen den Beinen der anderen Jungs zu sehen. Ich fragte mich
natürlich gleich mit entsetzen, ob ich jetzt anders gepolt sei. Doch kreisten
normaler weise meine erotischen Gedanken schon um Mädels. Nur bei
diesen Duschvorgängen war dieses komische, neugierige Gefühl da. Erst
Jahre später wurde mir bewußt, daß immer beides im Menschen angelegt ist
- sowohl männliches wie auch weibliches. Nur die meisten Menschen lassen
ihre zweite Seite ihrer Persönlichkeit im späteren Leben nicht mehr zu.
Plötzlich schrie David in die Menge: "Wer hat den längsten von uns?" Das
übliche Geschrei verstummte mit einen mal. Man hörte nur mehr das
Rauschen der Duschen. Alles sah auf David.
"Das könnten wir wirklich einmal nach messen. Ich hole schnell ein Lineal"
holte Jakob David aus dieser peinlichen Schweigen heraus und lief sogleich
in den Umkleideraum hinaus.
"Aber eins mit 30 cm" spöttelte David noch nach. Zuerst schauten sich
einige Jungs verwundert an. Doch nach einiger Zeit akzeptieren einige
Jungs den Vorschlag und nahmen ihr Glied in die Hand.
Es stellte sich die Frage, wie wir gemeinsam und gleichzeitig einen hoch
bekämen. Klaus machte den Vorschlag ein Pornoheft als Vorlage zu
verwenden, das er ganz zufällig in seiner Schultasche hatte. Er holte es.
Das Ding machte die Runde und einige Burschen begannen an sich zu
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hantieren. Es war augenscheinlich, daß dies einigen anderen peinlich war.
Ich zählte mich dazu. Doch wurden früher oder später fast alle von den
Geschehnissen rund herum mitgerissen und machten mit. Es war ein
Gerubbel und ein Gehächel unter dem warm pritschelden Wasser. Manche
hatten schon nach kurzem einen steifen Stab in ihrer Hand, an deren einen
Ende wunderschön ihre Blut gefüllte Eichel hervor kam.
Als das Pornoheft bei mir anlangte, sah ich nur große Titten und weit offen
stehende Muschis. Leicht angewidert gab ich das Heft weiter. Weit
erotischer fand ich den Gedanken an Sophie. Sie ging in die selbe Klasse
wie ich. Sie war ein hübsches, lebensfrohes Mädchen. Einmal sah ich sie im
Schwimmbad. Gegenüber ihren Freundinnen trug sie keinen Oberteil.
Generell waren in diesen Bad fast keine blanken Brüste zu sehen. Um so
mutiger fand ich es von ihr, ihre jungen Brüste zu zeigen. Sonst steckte ihr
zarter Körper nur in einen engen, weißen Slip. Genau aus der Diskrepanz
zwischen der in diesen Bad vorherrschenden Prüderie und ihrer
Natürlichkeit, schöpfte ich jetzt meine Geilheit. Sie in meinen Kopf und
meinen Stab in meiner Hand, ließen mich jetzt auch an den Wettbewerb
teilhaben.
David übernahm die Aufgabe des Messens. Neben ihm ging Klaus mit einen
Notizblock und notierte die Meßergebnisse.
Als ich an die Reihe kam nahm David meinen senkrecht stehenden Stab
zwischen seine Finger, preßte das untere Ende des Lineals genau an die
Stelle, wo mein Pimmel aus meinen Hoden heraus gewachsen ist. Am
oberen Ende hielt er meine nackte Eichel ans Lineal. "Dreizehn Zentimeter"
sagte er zu dem Buchhalter unserer Männlichkeit. Zuvor dachte ich, es wäre
mir sehr unangenehm, wenn mir ein anderer Junge ans Glied greift. Dem
war aber nicht so. Ich spürte eher, wie sich in meiner Wurzel der Saft
sammelte. Ich versuchte die Explosion erfolgreich zu unterdrücken.
Als ich dann den Blick so herum schweifen ließ, entdeckte ich auch wie sich
zwei Jungs, die sonst auch sehr eng befreundet waren, sich gegenseitig
stimulierten. Jeder hatte das Glied des anderen in seiner Hand. Ihre Vorhaut
war schon sehr weit zurück gezogen und es machte ihnen sichtlich Spaß.
Sie konnten dann aber doch an dem Wettbewerb nicht teilnehmen. Denn
bevor David zu ihnen kam, spritzten sie sich gegenseitig voll. Senkrecht
stand auch das Rohr von dem Jungen, der noch keine Schambehaarung
hatte. Ich wunderte mich damals noch, daß es bei ihm schon funktionierte.
Nachdem David alle steifen Glieder vermessen hatte, stellte sich heraus,
daß Peter den längsten hatte. Mir ist schon früher aufgefallen, daß zwischen
seinen dünnen Beinen ein langer Schlauch baumelte. Jetzt in voller Aktion
war das Ding beeindruckend. David maß 18,5 cm. Damals beneidete ich ihn
darum. Ich dachte mit diesen Riesenprügel kann er jede Frau zur Weißglut
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bringen. Heute weiß ich, daß da eher die Technik und das
Einfühlungsvermögen dafür ausschlagend ist.
Danach hatte ich nur mehr erotische Situationen mit Frauen. Ich spaltete
meine zweite Seite meiner Persönlichkeit auch ab. Trotzdem erinnerte ich
mich manchmal gern an die Erlebnisse unter der Dusche.

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Hilflos

Seit kurzem arbeitete ich in einen Wohnheim für Behinderte. Mir machte der
Job Spaß und hatte auch das Gefühlt etwas sinnvolles zu machen. Eines
Tages bekam ich den Auftrag einen Schwerstbehinderten zu waschen. Ich
betrat sein Zimmer. Oberhalb der Bettdecke lächelt mich ein Gesicht an.
"Hallo, ich bin die Nani und soll dich waschen. Ich hoffe, es ist dir recht?"
eröffnete ich das Gespräch. Er nickte. Was sollte er auch anderes tun. Mir
wurde zuvor gesagt, daß er weder Sprechen noch sich bewegen konnte.
So lag er hilflos und mir ausgeliefert da. Ich stülpte also seine Bettdecke
weg. Sein Körper war in einen altmodischen Pyjama gehüllt. Doch fiel mir
schon da eine satte Ausbeulung an seiner Hose auf. Schemenhaft sah man
seine zwei Kugeln und sein Kö.
"Ich werde dich jetzt von deinen Pyjama befreien und dich dann waschen"
versuchte ich ihn ins Geschehen einzubinden. Er lächelte. Ich tat mich
schon bei dem Oberteil schwer, da er wie Wachs in meinen Händen war und
mir überhaupt keinen Widerstand bot. Mir fiel ein, daß ich als kleines
Mädchen auch so eine schlabberige Puppe aus Stoff hatte, die genauso
schwer auszuziehen war wie er. Doch damals hätte ich den schönen Anblick
einer breiten und behaarten Männerbrust nicht zu schätzen gewußt. Das
erste Aufflammen von Lust spürte ich in mir. Ins Auge fiel mir die kleine,
behaarte Straße von seinen Bauchnabel zu seiner Scham, die noch von
seiner Hose bedeckt war. Was mag mich am Ende dieser Straße erwarten?
Mit einen Ruck zog ich seine Hose runter. Vor mir lag ein langer Schlauch,
der sanft zwischen seinen beharrten Beinen lag auf zwei prall gefühlten
Eiern. Ich hatte so ein Ding noch nie zuvor gesehen. Meine Lust steigerte
sich in mir. Ich stülpte mir den Waschlappen über die Hand und fing zart
seine beharrte Brust zu waschen an. Je mehr ich mich mit kreisendend
Bewegungen in die Nähe seines Gliedes kam, um größer wurde das Ding.
Es lag nicht mehr ruhig zwischen seinen Beinen, sondern war schon
seitwärts geneigt. Ich überlegte kurz wie ich den Weg meiner Hand weiter
führen sollte. Knapp vorbei an seinen Gehänge, wobei ich ganz kurz seine
Eichel berührte, strich ich seine Beine entlang. Plötzlich schnellte sein
Bolzen in die Höhe und stand jetzt in voller Bracht vor mir. Ich blickte in sein
Gesicht und bemerkte, daß es ihm ein wenig peinlich war.
"Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Es ist doch nur eine natürliche
Reaktion" versuchte ich die Situation aufzulockern. "Warte, ich schließe die
Tür ab, damit niemand rein kann." Als ich zurück kam, zog ich den
Waschlappen von meiner Hand an und griff nach seinen Steifen. Lange
Sekunden hielt ich sein Ding bewegungslos in meiner Hand und spürte wie
sein Stab pulsierte.
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"Darf ich das überhaupt" fragte ich in leise. Er nickte.
Langsam fing ich an seinen Bolzen zu reiben. Seine Eichel kam
wunderschön heraus. Es war ein mächtiges Ding. Ob es auch in meinen
Mund paßte? Ich machte die Probe auf Exempel. Zuerst leckte ich seinen
Schaft und seine Eichel und dann verschwand sein Ding vollkommen in
meinen Mund. Ich wollte ihm einfach die Freude machen. Nachdem ich
einige Zeit damit verbrachte ihm einen zu blasen, verspürte ich das
Verlangen den riesen Prügel in mir zu spüren. Mein Mund gab seinen Penny
wieder frei. Abermals blickte ich in sein Gesicht. Er hatte seine Augen
geschlossen und atmete tief. Schnell streifte ich meinen Slip ab, hob meinen
Rock, hob das eine Bein übers Bett und saß jetzt mit gespreizten Beinen auf
ihm. Ich schnappte nach seinen Prügel, bog ihn vorsichtig in Richtung
meiner Muschi und steckte in tief in mich rein. Rhythmisch fing ich zu reiten
an. Er öffnete seine Augen. Die Lust spülte uns beide hinweg. Ich merkte
wie sein Stab in mir pulsierte. Noch kein anderer Mann fühlte meine Muschi
so aus wie er. Er hatte auch genügend Standvermögen, sodaß ich nicht nur
einen clitoralen Orgasmus bekam, sondern tief in mir einen vaginalen
Orgasmus verspürte. Als wir beide zugleich kamen, verschmolzen wir ins
Eins mit der Welt. Erschöpft stieg ich von ihm runter. Sein Schwanz lag noch
länger geschwollen da. Ich küßte ihn noch zärtlich auf den Kopf und sagte
"Danke".
Plötzlich klopfte es an die Tür und die Schnalle ging einige Male heftig rauf
und runter. Schnell warf ich die Decke über sein Prachtstück und sperrte
auf. Draußen stand die Leiterin in leicht erregten zustand.
Warum ich die Tür zu sperre, fragte sie mich barsch.
Ich verwies sie darauf, daß es ihm vielleicht unangenehm sei, wenn jeder
rein kommen kam, während man ihm die intimsten stellen wusch. Mit einer
abschätzigen Gäste machte sie meinen Erklärungsversuch zu nichte, als ob
Behinderte keine Intimsphäre hätten. Plötzlich entdeckte sie mein Hößchen,
das noch am Boden lag und das ich völlig vergessen hatte. Sie hob es auf
und hielt es mit den Worten "Was ist das" verächtlich unter die Nase.
Danach deckte sie ihn ab und sah noch seine von der Vorhaut befreite
Eichel. In seinen Schamhaar befanden sich auch noch Reste von Sperma.
Ich empfand ihre Vorgangsweise als entwürdigend. Ich wurde fristlos
entlassen. Ich habe nie verstanden warum? Was ist zu sagen gegen ein
bißchen Spaß? Ihm und mir hat diese halbe Stunde sehr viel Freude
gebracht. Wenn ich ehrlich bin, hat mich kein anderer Mann zuvor und
danach so gevögelt wie er. Schade, daß ich nur einmal Gelegenheit dazu
hatte. Ich dachte noch öfters an ihn. Ob er noch einmal die Chance bekam
seine Sexualität auszuleben?

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Die französische Hausaufgabe

Die Dunkelheit brach gerade herein. Die Uhr zeigte vier. Es war einer der
naß kalten November Tage. Ich lang schon eine ganze Weile im
Wohnzimmer auf der Couch. Von einen anderen Zimmer drang leise Musik.
Nora quälte sich gerade mit ihrer französischen Hausaufgabe. Ihre Mutter,
die gerade eine Freundin besuchte, bat mich ihr dabei zu helfen. Doch auf
der Couch war es so unendlich gemütlich. Ein kleines Nickerchen wäre jetzt
schön, dachte ich. Mein Bewußtsein zog sich immer weiter von der großen
weiten Welt zurück.
Nora kam und setzte sich neben mich auf die Couch.
"Was ist?" fragte ich sie. "Soll ich dir jetzt bei der französisch Hausaufgabe
helfen?"
"Nicht direkt. Aber es hat etwas mit französisch zu tun." Ich spürte
Unsicherheit bei ihr. Trotzdem das sie nicht meine leibliche Tochter war,
hatten wir einen guten Draht zu einander. Sie kam eher zu mir als zu ihrer
Mutter, wenn irgendwo der Schuh drückte. So auch diesmal. Doch diesmal
sollte sie mich Schach matt setzen.
"Rück schon heraus was dich bedrückt" forderte ich sie sanft auf.
"Bedrücken nicht direkt. Mein Freund möchte, daß ich es ihm französisch
mache - also ich ihm einen blase und ich bin mir unsicher, ob ich das
bringe".
Total verunsichert wußte ich nicht, wie ich reagieren sollte. Aber ich
brauchte gar nicht zu reagieren. Unvermittelt, ich weiß nicht wie, schlitterten
wir in die Situation, daß sie an meinen Hosentürl hantierte. Sie holte mein
steifes Glied heraus. Mein Ding ragte jetzt schroff in die Weltgeschichte.
Meine Bällchen waren nicht zu sehen. Im nächsten Augenblick war schon
mein Kolben in Noras Mundhöhle und bewegte sich auf und ab. Nora
machte es unheimlich zärtlich. Ich schrie nur mehr "Tiefer, Tiefer, Nora" und
sie tat es. Dieses junge Ding nahm ihn ganz und stecke ihn bis zum Hals
runter. Ihre Mutter tat das nie. Ihr war das eher immer unangenehm. Doch
ihre kleine Tochter blies mich in den Himmel. Ich merkte, wie ich abspritzte.
Plötzlich hörte ich aus der Ferne die Stimme "Schatz, hast du vergessen
Nora bei der französischen Hausaufgabe zu helfen". Ich schlug die Augen
auf. Es war nur ein feuchter Traum. Alles war nur ein Traum. Meine Frau
war heim gekommen und stand ein wenig vorwurfsvoll vor mir. Meine Hose
war naß von meinem Samenerguß. Es war mir peinlich.
Ich fühlte mich schäbig, niederträchtig und dreckig. Wie konnte ich nur von
so einen jungen Ding, die noch dazu meine Stieftochter ist, so träumen?
Doch anscheinend geht das Unterbewußtsein andere Wege wie die
Zivilisation uns gebietet. Im Grunde kann aber Sex nie verkehrt sein, wenn
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er nicht unter Zwang passiert. Trotzdem versuchte ich den Fleck an meiner
Hose und meine verworrene Gefühle vor meiner Frau zu verbergen. Unter
einen Vorwand ging ich mich schnell umziehen und half dann Nora bei ihrer
französischen Hausaufgabe.

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