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Praxis

Muggelsteine und Spielwürfel


Eine offene Lernumgebung im Anfangsunterricht

Dinah Reuter konkret benannten Leitidee „Muster und Struk-


turen“ nieder (Abb. 1 und 2).
Geschenkpapier, Ornamente an alten Gebäu-
den, Klatschspiele, Aufgaben-Päckchen – Gleiches Material in großer Anzahl
Muster begegnen Kindern immer wieder. Ger-
ne erfinden sie auch selbst Muster – die Dieser Beitrag stellt eine Lernumgebung vor,
Spaß-Ermahnung „Mund zu beim Sprechen“ die – unabhängig vom jeweiligen Leistungs-
setzen die Kinder in der Runde fort: „Augen stand – eine gemeinsame Beschäftigung der
zu beim Gucken“, „Ohren zu beim Hören“, ganzen Klasse mit Mustern und Strukturen im
„Nase zu beim Riechen“. Wie kann man Kin- Anfangsunterricht ermöglicht. Dabei stehen
dern den bewussten Umgang mit Mustern er- schwerpunktmäßig geometrische Muster im
möglichen? Die Autorin stellt dazu eine in- Fokus. Durch die Möglichkeit der geometrischen
teressante Lernumgebung vor. Veranschaulichung arithmetischer Gesetzmäßig-
keiten, verschiedener Zählanlässe sowie der
Auf den ersten Blick könnte man vielleicht mei- Darstellung von Zahlzerlegungen lassen sich die
nen, dass das wesentliche Charakteristikum von Materialien auch mit Bezug zur Leitidee „Zahl“
Mustern ein ästhetisches ist. Aber dem Erken- einsetzen.
nen und Verarbeiten von Mustern kommt eine Die Lernumgebung greift auf das MATHElino-
entscheidende Rolle zu: „Leistungsstarke Kinder Konzept (vgl. Royar/Streit 2010) sowie die Idee
sind gerade deswegen leistungsstark, weil sie des Einsatzes von gleichem Material in großer
gelernt haben, Muster zu nutzen. Je mehr es Menge (vgl. Lee 2010) – Materialien wie Mug-
gelingt, auch schwächeren Kindern ein Ver- gelsteine und Spielwürfel (siehe Infokasten
ständnis für Muster zu vermitteln, desto ökono- „Material“) – zurück. Kernidee dabei ist, dass
mischer können auch sie denken und desto bes- sich im Umgang damit (in der Regel) ein ma-
sere Lernfortschritte können auch sie machen“ thematisches Tätigsein ergibt, sodass jedes
(Wittmann/Müller 2007, 49). Die Mathematik Kind die Möglichkeit erhält, mathematisch tätig
sieht sich als die Wissenschaft von Mustern und zu sein und dadurch Mathematik zu lernen. Die
Strukturen (vgl. Devlin 1997). In den Bildungs- Materialien ermöglichen
standards für das Fach Mathematik für den Pri- 33das Sortieren und Ordnen,
marbereich (KMK 2005), schlägt sich das in der 33das Zählen,

Abb. 1 Muster entstehen im gemeinsamen Austausch … Abb. 2 … oder auch alleine.

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INFOKASTEN Die Idee der Lernumgebung


33das Legen von gegenständlichen Bildern und
abstrakten Mustern und Gebäuden, die in vie- Die Lernumgebung stellt ein Beispiel dar, wie sich eine individuelle Förde-
len Fällen geometrische Strukturen rung durch ein differenziertes Angebot umsetzen lässt, ohne dass für jede
aufweisen, Schülerin/jeden Schüler eine separate Aufgabenstellung gefunden werden
33das Entdecken arithmetischer Gesetzmäßig- muss. Dabei heißt Fördern, „jeder Schülerin und jedem Schüler die Chance
keiten. zu geben, ihr bzw. sein motorisches, intellektuelles, emotionales und sozi-
ales Potenzial umfassend zu entwickeln, und sie bzw. ihn dabei durch ge-
Aus der Präsentation der großen Menge resul- eignete Maßnahmen zu unterstützen“ (Meyer 2004, 97). Die Aussage be-
tiert ein hoher Aufforderungscharakter. Dies tont die Unterschiedlichkeit von Kindern, erkennt sie an und spricht sich
bietet einen niederschwelligen Einstieg in eine dabei implizit gegen ein „Auf-gleiches-Niveau-Bringen“ aus, was eben ge-
Aktivität, die eine zunehmende Beschäftigung nau in der Anerkennung der Unterschiedlichkeit begründet ist. Aus dieser
mit Strukturen ermöglicht. Während Lee das Sicht auf das Lernen und die Entwicklung von Kindern resultiert der An-
Konzept „Gleiches Material in großer Menge“ spruch, Kindern differenziertes Lernen zu ermöglichen.
auf das freie Explorieren mit den Materialien
ausrichtet, finden sich in der Lernumgebung Offene Lernumgebungen, die das Lernen zum gleichen Thema auf unter-
auch gezielt angeleitete Aktivitäten. Die schiedlichem Niveau ermöglichen, erfüllen diesen Differenzierungsanspruch
Lernumgebung lässt sich aufgrund des hohen und geben gleichzeitig dem gemeinsamen Von- und Miteinanderlernen
Differenzierungspotenzials auch gut in Koope- Raum. Kernelemente einer solchen Lernumgebung sind der gemeinsame
rationstreffen von Kindergarten- und Grund- Einstieg, bei dem die Kinder in das Thema eingeführt werden, eine Arbeits-
schulkindern einsetzen. phase, die durch einen kurzen Zwischenaustausch unterbrochen sein kann,
sowie eine abschließende Reflexionsphase, in der die Kinder die Gelegen-
Kompetenzen heit erhalten, ihr Handeln und die dabei entstandenen Produkte durch den
Austausch miteinander zu reflektieren und dadurch ihren Lernzuwachs zu
Neben den allgemeinen Kompetenzen Problem- festigen (vgl. Schütte u. a. 2010).
lösen, Argumentieren und Kommunizieren er-
halten die Kinder die Möglichkeit, verschiedene
inhaltsbezogene Kompetenzen zu erwerben und zu erkennen, um mit ihm darüber ins Gespräch
auszubauen, die sich in den Bildungsstandards kommen zu können (Infokasten „Anregungen
der KMK (2005) finden. Die Schülerinnen und zur Beobachtung“). Dadurch erhält das Kind die
Schüler werden u. a. dazu angeregt, Gelegenheit, sein Handeln zu reflektieren und
33vorgegebene geometrische Muster (auch sym- dadurch nachhaltig zu lernen. Neben dem Ge-
metrische) zu erkennen, zu beschreiben und spräch über das Handeln sollte das Kind dazu
Fortsetzungsmöglichkeiten zu finden; angeregt werden, seine Tätigkeit zu dokumen-
33eigene (symmetrische) Muster zu erfinden tieren. Dies kann durch Abmalen, Stempeln und
und zu beschreiben; schriftliche Beschreibung geschehen.
33Zahlzerlegungen darzustellen; Auch die Dokumentation (Abb. 3) trägt dazu
33Anzahlen zu erfassen und zu vergleichen; bei, das vorherige Handeln weiter zu durchdrin-
33räumliche Beziehungen zu erkennen, zu be- gen und dadurch zu reflektieren. In einem ab-
schreiben und zu nutzen. schließenden Plenum können die Kinder sich
ihre Produkte gegenseitig vorstellen und darü-
Freies Arbeiten ber sprechen. Sie beschreiben, was sie gebaut
haben und inwieweit sie dabei einer Regel(-mä-
Als Einstieg wird das Material im freien Umgang ßigkeit) gefolgt sind. Durch den Austausch der
angeboten. Die Kinder haben dadurch die Mög- Kinder untereinander werden insbesondere pro-
lichkeit, sich mit dem Angebot vertraut zu ma- zessbezogene Kompetenzen wie das Argumen-
chen, es zu erkunden und ohne Vorgabe tätig tieren und das Kommunizieren ausgebaut. Da-
zu werden. Die Lehrperson begleitet diese Pha- bei haben leistungsschwächere Schülerinnen
se zunächst durch Beobachtung, dann zuneh- und Schüler die Möglichkeit, anschaulich und
mend auch durch Impulse, mit denen die Tätig- konkret auf ein Beispiel bezogen zu argumen-
keit der Kinder unterstützt und vertieft werden tieren, während leistungsstärkere Kinder über
kann. In dieser Phase gilt es, eine mögliche entdeckte übergeordnete Zusammenhänge argu-
Mathematikhaltigkeit der Aktivität des Kindes mentieren können.

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Abb. 3
Kooperative Dokumentation ei-
Ein häufig während der Arbeitsphase zu beob- aufgegriffen werden, indem die Kinder, die an
nes Kindergartenkindes (links) achtendes Phänomen ist die so genannte „Ide- der gleichen Sache gearbeitet haben, ihr Vorge-
und eines Schulkindes (rechts). enwanderung“ (Lee 2010, 23), bei der die Idee hen erläutern und dabei vergleichen, an wel-
eines Kindes von einem anderen Kind (oder chen Stellen sich Gemeinsamkeiten, aber auch
mehreren anderen Kindern) aufgegriffen und Unterschiede finden.
unter Umständen sogar weitergedacht wird.
Dies kann in der abschließenden Plenumsrunde Angeleitetes Arbeiten

INFOKASTEN Anregungen zur Beobachtung/zu Impulsfragen Während beim freien Umgang mit den Materiali-
33Baut/legt das Kind gegenständlich? en explizit die Handlungen und Produkte der
33Baut/legt das Kind symmetrische Gegenstände, Formen oder Gebäude? Kinder Ausgangspunkt der pädagogischen Inter-
Hält es begonnene Symmetrien ein? Kann es die gebaute/gelegte Struk- vention sind, bilden beim angeleiteten Umgang
tur erklären? Arbeitsaufträge den Ausgangspunkt für die Ak-
33Lassen sich Bau-/Legeprinzipien erkennen? Hält das Kind begonnene tivität der Kinder und damit den Bezugspunkt
Bau-/Legeprinzipien ein? Kann es seine Bau-/Legeprinzipien erklären? für die Reflexion im direkten Gespräch oder der
33Baut/legt das Kind flächig oder dreidimensional? Abschlussrunde. Eine Möglichkeit, das Arbeiten
33Baut das Kind unterschiedlich hohe Türme, die es in Beziehung zueinan- der Kinder mit Impulsen anzuregen, besteht da-
der setzt? rin, ihnen Karteikarten mit Forscheraufträgen
33Zählt das Kind die Würfel/Muggelsteine? Wie geht es bei der Anzahlbe- zur Verfügung zu stellen. Mögliche Forscherauf-
stimmung vor (alle Würfel, Muggelsteine einzeln zählen, Teilelemente auf träge lassen sich aus den „Anregungen zur Be-
einen Blick erfassen, in Schritten zählen, Bündel/Reihen zählen)? obachtung“ (Infokasten) entwickeln, z. B. „Lege
33Beim Umgang mit Würfeln: Kennt das Kind die Würfelbilder oder zählt es ein Muster und lass es von deinem Partner fort-
die Augenzahl aus? Baut das Kind Muster? Hält es die Muster-Regelmä- setzen. Hättest du das Muster genauso fortge-
ßigkeit ein? Basieren die Muster auf der Farbwahl, auf den Würfelbildern setzt? Findet (gemeinsam) eine andere passen-
oder auf einer Kombination aus beidem? de Fortsetzung für das Muster.“
33Kann das Kind ein Muster nachlegen? Während bei dieser Form des angeleiteten Ar-
33Erkennt das Kind die Regelmäßigkeit, nach der ein Muster erstellt wurde? beitens die Kinder einer Lerngruppe unter-
33Kann das Kind ein Muster verbal beschreiben? schiedlichen Aufgaben nachgehen, gibt es auch
33Kann das Kind ein Muster fortsetzen? die Möglichkeit, mit allen dasselbe Thema zu
behandeln, das anschließend gemeinsam reflek-

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tiert wird. Ein mögliches Thema, das im Folgen-


den vorgestellt wird, ist Muster erfinden und
fortsetzen. Weitere Themen, die auf eine ent-
sprechende Art und Weise mit den vorgestellten
Materialien umgesetzt werden können, sind bei-
spielsweise Symmetrie (Abb. 4), Bandornamente
sowie Parkettierungen.

Thema: Muster erfinden und fortsetzen

Ein Muster wird hier definiert als eine Anord-


nung von Elementen, die eine Regelmäßigkeit
aufweist und auf ein Grundmotiv zurückgeführt
werden kann. Die Struktur eines Musters ist die
Art und Weise, in der das Muster aufgebaut ist
(vgl. Lüken 2012).

Einstieg
Als Einstieg werden den Kindern Musteranfänge
mit den Materialien präsentiert. Gemeinsam
wird besprochen, was das Besondere ist (die
Wiederholung) und welche Möglichkeiten zur
Fortsetzung die Kinder finden. Oftmals gibt es
keine eindeutige Fortsetzung eines Musters. Je
nach Gesprächsverlauf kann dies bereits in die-
ser Einstiegsphase thematisiert werden. Abb. 4 Eine Schmetterlingsvorlage regt zu symmetrischem Auslegen an.
So gibt es z. B. für den folgenden Musteran-
fang viele verschiedene Fortsetzungsvari- aber auch eigene Muster erfunden werden, die
anten, u. a. anschließend der Partner fortsetzt. In einem
Zwischenaustausch wird über aufgetretene Pro-
1. bleme und Erkenntnisse berichtet. Ggf. kann
ein fehlerhaftes Muster gemeinsam analysiert
2. und korrigiert werden. Im zweiten Teil der Ar-
beitsphase werden die Kinder angehalten, ihre
3. Muster noch einmal in Hinblick auf deren Re-
gelmäßigkeit hin zu überprüfen und anschlie-
Bei den ersten beiden Beispielen handelt es ßend zu dokumentieren (Abb. 5).
sich um sich wiederholende Musterfolgen, beim
dritten Beispiel um eine wachsende Musterfolge
(vgl. Lüken 2012, 29 ff.). Die Kinder sind gefor-
dert, ihre eigene Musterfortsetzung verständlich
und nachvollziehbar zu erklären. Sie üben sich
dabei explizit im Beschreiben und Argumentie-
ren und lernen, erkannte Regeln zu verbalisie-
ren. Umgekehrt müssen sich die anderen Schü-
lerinnen und Schüler in das Denken des
Erklärenden hineinversetzen, um dessen Mus-
terfortsetzung verstehen zu können.

Arbeitsphase
In der Arbeitsphase erfinden die Kinder mit den
Materialien (Muggelsteine und Spielwürfel) ei-
gene Muster. Dabei sollen sie die Regelmäßig-
keit in der Musterbildung im Blick haben. Sie
können in dieser Phase in Partnerarbeit arbei-
ten, indem sie beispielsweise gemeinsam ein
Muster erfinden und dabei über verschiedene
Varianten ins Gespräch kommen. Es können Abb. 5 Ein gelegtes Muster wird dokumentiert.

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INFOKASTEN Material

Spielwürfel

33Handelsübliche Spielwürfel in rot, gelb, blau und grün


33600–800 Stück, 150–200 je Farbe (reicht für 6–8 Kinder)
33Sortieren, Zählen, zwei- und dreidimensionales Bauen
33Differenzierungspotenzial durch Beachtung oder
Nichtbeachtung der Farbgebung sowie der Augenzahl

Muggelsteine

33Farbige, kreisrunde, halbtransparente Kunststoffsteine in


rot, gelb, blau und grün
33600–800 Stück, 150–200 je Farbe (reicht für 6–8 Kinder)
33Sortieren, Zählen, Legen von gegenständlichen Bildern
und abstrakten Mustern
33Veranschaulichung geometrischer Gesetzmäßigkeiten

Reflexion Literatur
In einer abschließenden Reflexionsrunde wer- 33Devlin, K.: Muster der Mathematik: Ordnungsgesetze
den aufgetretene Probleme besprochen und ge- des Geistes und der Natur. Heidelberg/Berlin 1997
klärt. Eine Möglichkeit ist, noch einmal ein feh- 33Hengartner, E. u. a.: Lernumgebungen für Rechen-
lerhaftes Muster zu korrigieren, eine andere, ein schwache bis Hochbegabte. Natürliche Differenzie-
rung im Mathematikunterricht. Zug 2010
angefangenes Muster fortzusetzen. Im Ge-
33KMK – Ständige Konferenz der Kultusminister der
sprächsverlauf wird auf die Thematisierung und Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.).:
die dadurch erfolgende Verfestigung des An- Bildungsstandards im Fach Mathematik für den Pri-
spruchs auf Regelmäßigkeit in der Musterbil- marbereich. München/Neuwied 2005
dung geachtet. Dabei darf die Bedeutung dieser 33Lee, K.: Kinder erfinden Mathematik. Gestaltendes
Reflexionsrunde nicht unterschätzt werden: Das Tätigsein mit gleichem Material in großer Menge.
Thematisieren und Reflektieren der Aktivität Weimar/Berlin 2010
trägt zu einem nachhaltigen Lernen bei. 33Lüken, M.: Muster und Strukturen im mathemati-
schen Anfangsunterricht. Grundlegung und empiri-
sche Forschung zum Struktursinn von Schulanfän-
Anmerkung Fazit gern. Münster 2012
Die in diesem Beitrag vorge- 33Meyer, H.: Was ist guter Unterricht. Berlin 2004, 97
stellten Ideen resultieren 33Kindern das Denken in Mustern zu vermitteln, 33Royar, T./Streit, Chr.: MATHElino. Kinder begleiten
aus dem Projekt MATHElino ist ein grundlegendes Ziel des Mathematik- auf mathematischen Entdeckungsreisen. Seelze
der Pädagogischen Hochschule 2010
unterrichts.
Freiburg (http://www.mathe 33Schütte, S./Rathgeb-Schnierer, E./Rechtsteiner-
lino.com). Das Projekt wird Merz, Ch./Brugger, B., herausgegeben von Schütte,
gefördert von der Robert- 33Lernumgebungen ermöglichen das gemeinsa-
S.: Die Matheprofis. Offene Lernumgebungen. Leh-
Bosch-Stiftung und der me Lernen zu einem Thema auf unterschiedli- rermaterialien. München 2010
Joachim-Herz-Stiftung. chem Niveau. 33Wittmann, E. Ch./Müller, G. N.: Muster und Struktu-
ren als fachliches Grundkonzept. In: Walther, G.
Autorin 33Wesentlicher Bestandteil des Lernens ist das u. a. (Hrsg.): Bildungsstandards für die Grundschule:
Dr. Dinah Reuter, (gemeinsame) Reflektieren, bei dem durch Do- Mathematik konkret. Berlin 2007
PH Freiburg, IMBF, kumentation und Kommunikation erkannte Zu-
Kunzenweg 21, sammenhänge erneut thematisiert und dadurch
79117 Freiburg gefestigt werden.

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