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Intensivpflege | Einarbeitungskonzept

Einarbeitung mit Struktur


Christian Stimming, Patrick Dormann, Philippe Valentin, Stefan Reimers

Wie kann die Einarbeitung unerfahrener Mitarbeiter in Notaufnahmeabteilungen –


vor allem für Berufsanfänger ohne Praxiserfahrung – strukturiert und organisiert werden?

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Ein Erfahrungsbericht aus Sicht der Praxisanleitung.

Eine strukturierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist Voraussetzung für ein reibungsloses Funktionieren aller Abläufe in der Not-
aufnahme. (Quelle: Monkey Business_AdobeStock; Symbolbild)

Das Handlungsspektrum von Notaufnahmeabteilungen das Einleiten/Interpretieren diagnostischer Maßnahmen


erstreckt sich von der Behandlung schwerverletzter und und der Beginn der indizierten Therapie zur Sicherstel-
schwerstkranker Patienten bis hin zur Behandlung von Pa- lung der Behandlungsqualität [3]. Dies ist insbesondere für
tienten, die von ihrem Hausarzt oder dem hausärztlichen neue Kollegen ohne Berufserfahrung eine anspruchsvolle
Notdienst behandelt werden könnten. Dabei erhoffen sich Aufgabe, da sie hierfür in ihrer Ausbildung nicht vorberei-
der Notfallpatient sowie dessen An- und Zugehörige in tet werden [4]. In der Ausbildungsrichtlinie für „Gesund-
erster Linie die Linderung der akuten Beschwerden, eine heits- und (Kinder-)Krankenpflege“ in Nordrhein-Westfa-
zügige und zielsichere Diagnose sowie eine rasche und len sind beispielsweise nur einzelne Unterrichtsstunden
kompetente Therapie [1]. Ziel muss es sein, trotz der in hinterlegt, die Pflegende auf die Tätigkeit in einer Zentra-
den letzten Jahren kontinuierlich steigenden Patienten- len Notaufnahme vorbereiten [5].
zahlen in Notaufnahmeabteilungen keinen schwerstkran-
ken Patienten zu übersehenn. Daher sollten alle Patienten Daher ist es eine unumgängliche Aufgabe der Führungs-
in Zentralen Notaufnahmen (ZNA) ersteingeschätzt wer- kräfte und Praxisanleiter von Notaufnahmen, neue Kolle-
den. Diese Ersteinschätzung sollte von geschulten Mitar- gen strukturiert und umfassend auf ihr neues Aufgaben-
beitern des Pflegedienstes durchgeführt werden [2]. Doch gebiet vorzubereiten. Die Einarbeitung ist auf ihre Wirk-
erstreckt sich das Handlungsfeld von Pflegenden in der samkeit hin zu evaluieren, und auch nach der geplanten
Not­aufnahme auf einen weitaus größeren Tätigkeitsbe- Einarbeitung sind weitere Fortbildungsangebote zu er-
reich, dazu gehören die Linderung/Unterstützung bei der möglichen, um eine kontinuierliche Steigerung der pflege-
Heilung der subjektiven Beschwerden von Patienten und rischen Kompetenzen bzw. des Wissensstands zu gewähr-
das Erkennen ihrer Bedürfnisse. Hinzu kommen die pfle- leisten. Mit dem Ziel einer kontinuierlichen und hohen
gerische Versorgung und die Betreuung von Angehörigen, Pflegequalität trotz teilweise geringer Berufserfahrung

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bei neuen Kollegen wurde in der ZNA der Uniklinik Köln
R ÄU M L I CH E , PE R SO N E L L E U N D S
­ TRU K T U R E LLE
ein neues Einarbeitungskonzept entwickelt.
­G E GE B E N H E ITE N D E R Z NA D E R U N I KL I N I K KÖ LN
▪▪ Drei Schockräume
Die Notaufnahme der Uniklinik Köln ▪▪ Neun Behandlungsräume
Die Zentrale Notaufnahme der Uniklinik Köln (UKK) ver- ▪▪ Zwei Funktionsräume
sorgt jährlich ca. 45.000 Menschen und hat rund 60.500 ▪▪ Unmittelbare Nähe zur Notfallradiologie und Hubschrauber­
Patientenkontakte im Jahr. Als Haus der Maximalversor- landeplatz
gung ist die UKK Bestandteil des Traumanetzwerks Region ▪▪ Einbindung im Traumanetzwerk Region Köln und Kölner Infarkt-
Köln als überregionales Traumazentrum und Bestandteil modell
des Kölner Infarktmodells (KIM) mit einer angebundenen ▪▪ Pflegende sind fächerübergreifend weitergebildet (z. B.

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zertifizierten Chest Pain Unit. In der Notaufnahme (▶ Info) Fachweiterbildungen in Notfallpflege, Anästhesie und Intensiv­
werden alle instabilen oder polytraumatisierten Patienten pflege, Praxisanleiter für Pflegeberufe, Wundmanagement,
interprofessionell betreut. Die Notaufnahme wird ärztli- pädiatrische Intensivpflege)
cherseits durch die Klinik für Innere Medizin II (Nephrolo- ▪▪ Pflegende sind multiprofessionell tätig
gie, Rheumatologie, Diabetologie und Allgemeine Innere ▪▪ Angegliederte Notaufnahmestation mit zehn Betten zur
Medizin Uniklinik Köln) geführt. Die Ersteinschätzung von interdisziplinären Nutzung
Patienten geschieht mittels Manchester-Triage-System.

Durch die Zuweisung der Notaufnahme innerhalb des Pfle- Problemdarstellung


gedienstes zum Bereich der Intensivpflege ist es den Mit- Zwischen Oktober 2016 und Dezember 2017 wurden insge-
arbeitern der ZNA möglich, an der hausinternen Fachwei- samt zwölf neue Mitarbeiter eingearbeitet, darunter allein
terbildung Intensivpflege und Anästhesie teilzunehmen. fünf im Oktober 2016. Die neuen Kollegen hatten mehrjäh-
Daher haben etwa 30 Prozent der Pflegekräfte diese fachli- rige Berufserfahrung in der Allgemeinpflege, der Anästhesie
che Zusatzqualifikation. Aktuell werden die Mitarbeiter zu- oder Psychiatrie, zum anderen gab es auch Kollegen mit nur
sätzlich durch die Weiterbildung Notfallpflege qualifiziert. wenig Berufserfahrung. Innerhalb der vorgesehenen sechs
Wochen Einarbeitungszeit mussten den neuen Mitarbeitern
Mit den teilzeitbeschäftigten Kollegen zählt das pflegeri- daher nicht nur die strukturellen Konzepte der Uniklinik Köln
sche Team derzeit 42 Mitarbeiter. Darunter sind zehn Pfle- vermittelt werden, sondern auch fachliche Inhalte unter Be-
gekräfte mit Fachweiterbildung Intensivpflege und Anäs- rücksichtigung des speziellen Arbeitsplatzes Notaufnahme.
thesie, zwei mit der Fachweiterbildung Notfallpflege nach
DKG, sieben Praxisanleiter und ein Absolvent des Studien-
gangs ANP, zwei Mitarbeiter befinden sich in einem pfle- Rückblick zur bisherigen Einarbeitung –
gebezogenen Bachelorstudiengang. was sollte sich ändern?
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter wurde durch die pflegeri-
Einarbeitung als zielorientierter Prozess sche Teamleitung der Zentralen Notaufnahme an die Praxis-
In der Einarbeitung im Kontext Notaufnahme geht es anleiter delegiert. Jedoch gab es bisher kein spezielles Einar-
daher vor allem darum, dem neuen Beschäftigten Sicher- beitungskonzept seitens der Pflegedirektion für den Funk-
heit im neuen Arbeitsumfeld zu vermitteln, um so die Qua- tionsbereich Notaufnahme. Die bisherigen Einarbeitungen
lität im Sinne der Patientensicherheit zu gewährleisten. Die waren daher weder systematisch noch durch ein pädago-
Einarbeitung hat gezielt zu erfolgen und muss didaktisch gisches Konzept hinterlegt und daher stark abhängig vom
vorbereitet und geplant werden, daher kann sie an den jeweiligen Praxisanleiter. Trotz dieser Problematik konnte
PDCA-Zyklus angelehnt werden: man aufgrund der hohen fachlichen Expertise der Praxisan-
▪▪ Plan = Wer übernimmt die Einarbeitung? Welche Vor- leiter von einer inhaltlich versierten Einarbeitung ausgehen.
erfahrungen hat der neue Mitarbeiter? Interne For-
malien (z. B. Schlüsselantrag, Freischaltungen bean- Die bisherige Einarbeitung erfolgte allerdings immer im di-
tragen etc.) rekten Patientenkontakt. Das führte zu einer Doppelbelas-
▪▪ Do = Führe die Einarbeitung durch tung für den Praxisanleiter und den neuen Mitarbeiter, da
▪▪ Check = Evaluiere die Einarbeitung und die Fortschrit- zum einen weiterhin eine adäquate Patientenversorgung
te gemeinsam mit dem Einzuarbeitenden, Praxisan- gewährleistet werden musste, zum anderen aber parallel
leitung und Teamleitung gelehrt und gelernt werden sollte.
▪▪ Act = Führe Anpassungen durch, abgeleitet aus der je-
weiligen Evaluation (z. B. Veränderung der Lehrme-
thoden oder Verlängerung der Einarbeitungszeit) Das neue Einarbeitungskonzept
Um die Diskrepanz einer nicht-strukturierten Einarbeitung
zu beheben, haben die Praxisanleiter der Uniklinik Köln ein

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Intensivpflege | Einarbeitungskonzept

Phase 1 Phase 2 Phase 3


1. + 2. Woche 3. – 5. Woche 6. Woche

• Einführungstag • Praxistag • Spezifische Praxistage


• Praxistag • Zunehmend autarke • Autarke Versorgung
• Einarbeitung unter Versorgung von aller Patientengruppen
kontinuierlicher Patienten
Begleitung • ALS-Kurs
• Entwicklungsgespräch

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▶Abb. 1  Die drei Phasen der Einarbeitung.

Phase 1
▶Tab. 1  Mögliche Inhalte der Einführungs- und Praxistage.
Die erste Phase ist gekennzeichnet durch eine kontinuierli-
Einführungstag Erster Praxistag Zweiter Praxistag che Einarbeitung mit einer bzw. zwei festen Bezugsperso-
nen. Eröffnet wird diese Phase mit einem Einführungstag
• Geräteeinweisungen • Stroke in der ZNA • Spezielle Krankheits- und einem Praxistag. Diese finden außerhalb der Patien-
• Räumlichkeiten • Polytraumaver- bilder tenversorgung statt und können dadurch optimal genutzt
• Fluchtwege und Feuer- sorgung • Themen der Einzu­ werden, um theoretisches Grundlagenwissen zu vermitteln.
löscheinrichtungen • Chest Pain Unit arbeitenden Die Themen (▶ Tab. 1) des Einführungs- und Praxistages
• Fachabteilungen • Human Factors • Verhalten im ManV
werden dann in der weiteren Einarbeitung praktisch ange-
• Versorgungsprozess • Erweiterte Geräte-
• Erstkontakt/Erstein- einweisungen (z. B. wandt, um einen Theorie-Praxis-Transfer zu gewährleisten.
schätzung Beatmungsgerät)
Phase 2
Die zweite Phase beinhaltet einen Praxistag außerhalb der
Patientenversorgung. Hier werden die Themen individuell
PF LEGE F ÜR PFL E G E
auf den Einzuarbeitenden abgestimmt. Es können weite-
▪▪ Internes Fortbildungsprogramm mit Kurzpräsentationen re theoretische Grundlagen besprochen, aber auch prak-
▪▪ Alle zwei Wochen tische Ansätze trainiert werden. Eine Vertiefungsmöglich-
▪▪ Durchführung vor dem Spätdienst und nach dem Frühdienst keit stellen z. B. seltene Krankheitsbilder oder Symptom-
mit je 20 Minuten komplexe dar.
▪▪ Referenten sind grundsätzlich pflegerische Kollegen (daher
auch der Name „Pflege für Pflege“) Nach diesem Praxistag werden die neuen Kollegen zwar
weiterhin kontinuierlich begleitet, übernehmen die Ver-
Themenbeispiele: sorgung von Patienten aber im Rahmen ihrer Kompeten-
▪▪ EKG-Veränderungen zen zunehmend autark und erhalten ein Feedback dazu.
▪▪ ABC-Schema Darüber hinaus ist die Teilnahme an einem Advanced-Li-
▪▪ Spezielles Monitoring bei Kindern fe-Support-Kurs im „Kölner interprofessionellen Skillslab
▪▪ BGA-Analyse und Simulationszentrum“ (KISS) geplant. Sollte es in die-
▪▪ Gipsschienen ser Phase absehbar werden, dass die begleitete Zeit ver-
längert werden muss, wird dies zwischen Praxisanleitung,
Teamleitung und neuem Mitarbeiter im Rahmen eines Ent-
neues Einarbeitungskonzept entworfen. Die Voraussetzung, wicklungsgesprächs besprochen.
neue Mitarbeiter einzuarbeiten, ist seither eine Weiterbil-
dung im Bereich der Anästhesie und Intensivpflege und/ Phase 3
oder im Bereich der Praxisanleitung sowie mehrjährige Er- In der dritten Phase der Einarbeitung werden spezifische
fahrung im Notaufnahmesetting. Die Mehrzahl der einar- Praxistage je nach Wissensstand und Vorerfahrungen des
beitenden Pflegenden verfügt über beide Weiterbildungen, Mitarbeiters angeboten. Des Weiteren versorgt der neue
womit eine hohe fachliche und pädagogische Kompetenz Mitarbeiter Patienten weitestgehend autark, wobei die
der Anleiter sichergestellt wurde. Es wurden Einführungs- Pflegehandlungen weiterhin durch den Praxisanleiter be-
und Praxistage erarbeitet, um theoretisches Hintergrund- obachtet und gemeinsam mit dem Einzuarbeitenden eva-
wissen zu schaffen. Daraus entstand ein drei Phasen-Kon- luiert werden. Auch nach Abschluss der Einarbeitungszeit
zept (▶Abb. 1) mit einer Dauer von sechs Wochen: steht der Praxisanleiter dem neuen Kollegen weiterhin als
Ansprechpartner zur Verfügung.

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Eine individuelle Anpassung der Inhalte in den einzelnen
E I N TAG AU F IT S
Phasen der Einarbeitung an die Vorerfahrung der neuen
Kollegen ist für die Akzeptanz des Einarbeitungskonzepts … als Beispiel eines Praxistages im angrenzenden Versorgungs­
von hoher Bedeutung. Die Inhalte der Einarbeitung müs- bereich
sen daher an die jeweiligen Vorerfahrungen (Erfahrung in ▪▪ Gemeinsamer Arbeitstag auf Intensivstation mit Praxis­anleitung
der Intensivpflege, Erfahrung in der Notaufnahmepflege, ▪▪ Theoretische Grundlagen (vier Stunden)
Erfahrung aus anderen pflegerischen Bereichen) der neuen ▪▪ Praktische Durchführung (vier Stunden)
Mitarbeiter adaptiert werden.
Mögliche Themen:
▪▪ Absaugen
Zusammenfassung ▪▪ Extubation (Intubation)

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Die fachliche Einarbeitung ist ein wichtiger Baustein zur ▪▪ Umgang mit Zu- und Ableitungen
Mitarbeiterentwicklung und -bindung. Aus der gemein- ▪▪ Nasen- und Mundpflege bei intubierten Patienten
samen Evaluation zwischen Teamleitung, Praxisanleitung ▪▪ Tubusumlagerung
und neu eingearbeiteten Kollegen ging hervor, dass die ▪▪ Umgang mit Magensonde
Ein­arbeitung durch das neue Konzept zwar stringenter und ▪▪ Medikamentenkunde
auf die individuellen Vorerfahrungen der einzelnen Mitar-
beiter angepasster ist, jedoch im Sinne des lebenslangen
Philippe Valentin
Lernens sowie der Mitarbeiterbindung und -entwicklung
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und
durch weitere Fortbildungsmaßnahmen nach Beendigung
Anästhesie, Krankenpfleger für die Notfallpfle-
der Einarbeitungszeit unterstürzt werden muss. ge (DKG). Teamleitung Uniklinik Köln Zentrale
Notaufnahme.
Aus dieser Idee entstanden das Fortbildungskonzept
▶Pflege für Pflege sowie die Einführung spezieller Praxis-
tage in an die Notaufnahme angrenzenden Versorgungs-
Stefan Reimers
bereichen (▶Ein Tag auf ITS). Pflegedienstleitung Intensivpflege, Fachkrankenpfleger für
Intensivpflege und Anästhesie, Dipl. Pflegewirt (FH), M.A.
Pflegemanagement, Uniklinik Köln.
INTER E SSA NTE L I NK S
▪▪ www.nephrologie.uk-koeln.de/klinik/zentrale-
notaufnahme Literatur
▪▪ www.kiss-uk-koeln.de
[1] Moecke H, Lackner CK, Klöss T. Das ZNA-Buch – Konzepte,
Methoden und Praxis der Zentralen Notaufnahme. Berlin:
Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2011
[2] Windle J, Mackway-Jones K, Marsden J. Ersteinschätzung in
Autorinnen/Autoren der Notaufnahme – Das Manchester-Triage-System. 2. Aufl.
Bern: Hans Huber; 2010
[3] Dormann P, Wedler K, Machner M et al. Notfallpflege – was
Christian Stimming
ist das eigentlich? intensiv 2017, 25(06): 293–8
Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanlei-
[4] DGiNA AG Pflege (Wedler K, Friesdorf M, Dietz-Wittstock M).
ter für Pflegeberufe, Qualitätsbeauftragter
Empfehlungen zur Fachweiterbildung Notfallpflege. 2014.
und interner Auditor (DGQ). Mitglied in
Online unter bit.ly/2DPvfdv, letzter Zugriff 21.11.2018 
DGINA; DBfK, BLGS und DGF. Student der
Pflegewissenschaften (B.Sc.) an der [5] Oelke U. Richtlinie für die Ausbildung in der Gesundheits- und
Katholischen Hochschule NRW/Köln, Uniklinik Krankenpflege sowie in der Gesundheits- und Kinderkranken-
Köln Zentrale Notaufnahme. pflege. Im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Soziales,
E-Mail: Christian.Stimming@uk-koeln.de Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen. 1998.
Anpassung: Gertrud Hundenborn/Cornelia Kühn, Deutsches
Institut für angewandte Pflegeforschung e. V.,
November
Patrick Dormann
2003. Online unter bit.ly/2OVbbHz, letzter Zugriff 21.11.2018
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und
[6] Lobinger W, Haas J, Groß HA. Qualitätsmanagement in der
Anästhesie, Krankenpfleger für die Notfallpfle-
Pflege. 2. Aufl. München: Hanser; 2013
ge (DKG), B.A. ANP, Praxisanleiter. Sprecher
des Aktionsbündnisses Notfallpflege, Mitglied
DGINA, DGF, DIVI. Caritas-Akademie
Köln-Hohenlind und Zentrale Notaufnahme Bibliografie
der Uniklinik Köln.
DOI  https://doi.org/10.1055/a-0753-4518
intensiv 2019; 27: 12–15
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
ISSN 0942-6035

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