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Niemals aufgeben Vol.

05

Nach ein paar Monaten war Katsuhira wieder geheilt. Jeder war wieder glücklich aber die
Neuigkeit dass Katsuhira ein Dämon war sprach sich sehr schnell rum. Megumi studierte
seine Flügel und Chidori war wieder glücklich. Ihr machte es nichts aus dass Katsuhira ein
Dämon war. Katsuhira dagegen machte sich Sorgen um Chidori ,weil er Dämon war und
somit in Gefahr schwebte. Er dachte oft darüber nach ob er nicht lieber wegfliegen sollte
oder sich verabschieden sollte oder seine Sorgen mit ihr teilen. Eines Tages merkte Chidori
dass Katsuhira bedrückt in den Himmel sah. „Was ist los Katsuhira, wir hatten uns doch
versprochen dass wir uns alles erzählen?“ Fragte sie. „Nichts es ist alles okay wie immer“
antwortete er. Chidori dagegen wusste dass etwas nicht stimmte. Der Tag endete friedlich
In der Nacht schlief Katsuhira sehr schlecht und stand auf um frische Luft zu schnappen.
Chidori bemerkte dass Katsuhira nicht mehr im Bett lag und ging nach drauβen. Katsuhira
schaute sich die Sterne an und sagte:”Warum muss jeder wegen mir immer leiden. Ein
Dämon darf kein schönes Leben haben. Sie wird sicher von jedem verabscheut oder es wird
über sie gelestert. Ich glaube ich sollte es ihr sagen und dann mich von ihr fernhalten. Es
bricht mir das Herz so zu glauben aber ich möchte nicht dass jemand wegen mir leidet.
Wegen mir ist sie fast gestorben..... .” “Katsuhira?” fragte Chidori ganz leise. Katsuhira
erschrak und sah Chidori weinen. Sie ging zu ihm und verpasste ihm eine. “ Katsuhira warum
hast du mir nichts gesagt. Du hättest deine Sorgen mit mir teilen können und nicht
verbergen. Ich liebe dich und daran wird sich nichts ändern. Auch wenn du ein Dämon bist
und vieles geschehen ist bin ich froh mit meinem Leben. Mach dir keine Sorgen alles wird
gut. “ sagte sie wütend und legte sich schlafen. Katsuhira wusste nicht weiter also spazierte
er durch den Wald. Auch wenn Chidori ihm das alles sagte fühlte er sich unwohl und flog
davon. Er folg eine Weile als plötzlich er von einem Pfeil getroffen wurde und stürtze in
einen Baum. Er hörte Stimmen und fiel in Ohnmacht. Als er aufwachte stand eine seltsame
Person vor ihm. Sie sagte ihm:” Du wirst ab heute mein Sklave und wirst mir ein lebenlang
dienen. Er wurde gezwungen der Königin von Fairygate zu dienen. Monate vergingen als er
plötzlich das gerücht einer Abenteurin Chidori Himejima. Sie brachte sehr viele Monster um
und auch sehr viele Soldaten aus der Königlichenarmee um. Er hatte seine ganze Hoffnung
aufgegeben, aber nach dem er das hörte wollte er sich der Königin wiedersetzen aber wurde
überwältigt. Im Gefängnis wurde er fast zu tode gefoltert. Aus seinem Körper ströhmte sehr
viel Blut und war so geschwächt dass er nicht mal denken konnte. Eine Tages hörte er ein
lautes Knallen. Die Soldaten schrien Alarm und liefen. Er roch dass sehr viel Blut vergossen
wurde. Jemand lief zu Katsuhira als er plötzlich eine Vertraute Stimme hörte. Es war Chidori
die ein Schwert das mit Blut versehrt war. Sie nahm die Schlüssel die sie dem Wächter
geklaut hatte. Sie öffnet die Tür und lief zu ihm und umarmte Katsuhira und er sagte
keuchend:” Chi..........dori.......bist.......du …..es?. Endlich... .” Er fiel in ihren Armen in
Ohnmacht und sie versuchte ihn hochzuheben. Als sie aus der Zelle rausgingen. Bemerkte
sie wie verletzt er war. Jemand kam runter und rief ihren Namen. Es war ein Soldat aber
nicht diesen Königreich. “Ist das der Mann der dich angetrieben hat uns beim Krieg gegen
die Königin mitzuhelfen” fragte der Soldat erstaunt. “Ja das ist mein Ehemann” sagte sie
lächelnd und der Soldat half ihr Katsuhira zu tragen. Drauβen herrscht Krieg. Zwei Seiten
bekämpften sich. Die Soldaten waren in der überzahl und die Königin war gefallen aber die
Königlichearmee blieb treu. Nach ein paar Stunden wachte Katsuhira auf und sah ein groβes
Feld mit nur Asche und Feuer. Chidori kam zu ihm und verpasste ihm eine und sagte: „Wie
kann man nur so stur sein und niemandem etwas glauben.“ Und sie verpasste ihm noch eine
und Katsuhira spuckte nur Blut. Bis ein Soldat zu ihnen kam und Katsuhira mit dem Fuβ trat.
Katsuhira verstand nicht mehr was los war als er Chidori’s gesichtsausdruck sah. Er stand auf
und fragte was los ist. Der Soldat antwortete: „Du bist also Chidori’s Ex-Mann. Hab viel von
dir gehört. Dämonenprintz Katsuhira Nagato.“ Katsuhira fragte verwirrt: „Ex-Mann? Was
bedeutet das? Wie kennst du meinen ganzen Namen?“ Wegen dem hohen Blutverlust fiel
Katsuhira um. Chidori legte ihn in eine Hütte hin. Als er aufwachte war er komplett
durcheinander. „Hey Katsuhira endlich bist du wach du hast 5 Stunden geschlafen“ sagte
Chirdori. „Ist es endlich soweit du möchtest also nicht mehr etwas von mir wissen weil du
sicher schon einen anderen hast. Es ist okay ich konnte es mir schon denken dass du das
ganze nicht länger ertragen konntest“ sagte Katsuhira leise. „Nein das stimmt nicht
Katsuhira ich will noch immer bei dir sein nur jetzt ist etwas kompliziert“ sagte Chidori
traurig. „Dann sag es mir, ich will wissen was los ist, seit dem ich weiβ dass ich ein Dämon
bin hab ich das Gefühl dass du mich nicht mehr liebst und Angst hast es mir zu sagen“ sagte
Katsuhira wütend. „Hör auf Katsuhira, ich habe dich noch immer geliebt aber jetzt bin ich
mit dem General der Revolution zusammen. Um dich zu retten musste ich dem General ein
versprechen geben und das Versprechen war dass ich so lang mit ihm zusammen bin bis an
sein Lebensende“ sagte Chidori weinend. „Das heiβt ich muss dem Drecksack sein Leben
nehmen und er lässt dich gehen“ sagte Katsuhira wütend. „Du bist zu viel erschöpft um es
mit ihm jetzt aufzunehmen“ sagte sie. Katsuhira stand mit zitternden Beine auf und ging aus
der Hütte. Der General stellte sich vor ihn und sagte: „Ach sind wir schon wieder Gesund.“
„Du Drecksack lässt Chidori jetzt frei oder ich mach dich fertig“ sagte Katsuhira wütend.
„Komm nur her du hast sowieso keine Chance gegen mich in deinem Zustand“ sagte der
General prowokant. Katsuhira stürtzte sich sofort auf ihn und der General schlug ihn mit der
Schwertkante zu Boden. „HHAHAHAHAHAAHAHAHAH, was für ein Loser, er wollte sich
gegen mich stellen und liegt nach einem Schlag auf dem Boden“ lachte der General mit den
Soldaten. Chidori kam raus und der General zerrte sich vor Katsuhira, hielt ihr Kopf an und
küsste sie gegen ihren Willen. Er schaute die zwei an und wurde wütend aber war zu
schwach um aufzustehen. „Warum, warum bin ich so schwach und kann sie nie beschützen.
Ich bin einfach nur ein Schwächling

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