Tina Turner (* 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in Brownsville, Tennessee)
ist eine Sängerin und Schauspielerin. Die gebürtige US-Amerikanerin wechselte
2013 zur Schweizer Staatsbürgerschaft. Sie gehört mit über 180 Millionen verkauften
Tonträgern zu den weltweit erfolgreichsten Sängerinnen.[1][2]
Inhaltsverzeichnis
1958 lernte sie in St. Louis Ike Turner mit seiner Band Kings of Rhythm kennen und
wurde deren Backgroundsängerin. 1960 nahmen sie das Lied A Fool in Love auf. Sie
sprang dabei kurzfristig als Solosängerin ein, da der vorgesehene Sänger Art
Lassiter ausfiel. Der Titel schaffte es im August 1960 auf Platz 27 der US-Charts.
Aus Gründen der Promotion gab Ike ihr daraufhin den Künstlernamen Tina und
benannte seine Band in Ike & Tina Turner um. Tina und Ike, die inzwischen auch
eine Liebesbeziehung verband, gingen in der Folge mit der Ike & Tina Turner
Revue auf Tournee, zunächst in den USA, später auch durch Europa und Australien.
1962 heirateten die beiden im mexikanischen Tijuana.
Die Revue war viele Jahre sehr erfolgreich, auch finanziell. Die Turners gingen als
Vorgruppe mit den Rolling Stones auf Tournee, und Tina Turner nahm 1966 mit
dem Produzenten Phil Spector die in Großbritannien erfolgreiche Single River Deep,
Mountain High auf, wodurch Ike & Tina Turner in Europa wesentlich bekannter
wurden. 1972 erhielten Ike und Tina Turner einen Grammy Award für „Best R&B
Performance by a Duo or Group with Vocal“ mit dem Song Proud Mary.
Der Song Nutbush City Limits aus dem Jahr 1973, den Tina Turner geschrieben hat,
erreichte Platz 2 der deutschen Singlecharts und hielt sich 26 Wochen.[4] 1975 spielte
sie in der Rolle der Acid Queen in der Verfilmung der Rockoper Tommy von The
Who mit.
Parallel zu ihrem zunehmenden musikalischen Erfolg häuften sich Probleme in ihrem
Privatleben mit ihrem Mann Ike Turner (u. a. häusliche Gewalt), die zum Teil auch
Ikes Drogenkonsum zugeschrieben wurden. 1976 verließ sie ihren Mann und
beantragte die Scheidung, die 1978 rechtskräftig wurde.
In der Scheidungsverordnung übernahm Tina Turner die Verantwortung für
versäumte Konzerttermine sowie ausstehende Steuerschulden. Sie behielt die
Autorenlizenzen für die eigenen Songs sowie zwei Autos, Pelze und
Schmuck.[5] 1991 wurden Ike und Tina Turner in die Rock and Roll Hall of
Fame aufgenommen,[6] 2021 folgte die Aufnahme von Tina Turner als
Einzelkünstlerin.[7]
Solokarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tina Turner konnte als Solokünstlerin nicht direkt an die Erfolge der Band anknüpfen.
Sie verdiente ihr Geld durch verschiedene Tourneen, deren Konzerte allerdings meist
in kleinen Räumlichkeiten vor oft nur wenigen hundert Zuschauern stattfanden. Das
Album Rough, das 1978 erschien, verkaufte sich schlecht, ebenso das ein Jahr
später erschienene Album Love Explosion. In diesen Alben unternahm sie
musikalisch unter anderem Ausflüge in die Disco-Musik.
Mit ihren Bühnenprogrammen, insbesondere den Nice-’n’-Rough-Konzerten der
frühen 1980er Jahre, arbeitete sie sich allmählich nach oben. Unterstützt wurde sie
dabei ab 1979 von ihrem neuen Manager, dem Musikproduzenten Roger Davies, der
es sich zum Ziel gesetzt hatte, Turner aus ihrem Karrieretief herauszubringen. Die
Shows fanden beim Publikum großen Anklang und auch namhafte Berufskollegen
wurden auf sie aufmerksam. In der Folge hatte sie Gastauftritte unter anderem
bei Tom Jones, Rod Stewart und später bei David Bowie, und spielte im
Vorprogramm bei einigen Konzerten der Rolling Stones in den USA. Die großen
Plattenfirmen aber betrachteten Tina Turner zunächst noch als einen kaum
vermarktbaren Altstar.
1980er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit Präsident George W. Bush und der First Lady Laura Bush (2005)
1982 beteiligte sie sich als einer von mehreren Gaststars am Album Music of Quality
and Distinction der Gruppe British Electric Foundation (B.E.F.), die aus Mitgliedern
der Band Heaven 17 bestand. Turners Version des Songs Ball of Confusion auf
diesem Album wurde überraschend ein Hit in Norwegen.[8]
Dieser Erfolg und vor allem ihre gesangliche Leistung überzeugten die Produzenten.
Bei Capitol Records in London nahm sie unter Mitwirkung von B.E.F.
eine Coverversion des Al-Green-Songs Let’s Stay Together auf, die 1983 als Single
erschien. Das Stück wurde in vielen europäischen Ländern ein Hit und erreichte
beispielsweise in England Platz sechs. Etwas später erreichte der Song in den USA
Platz 26 der Singlehitparade und Platz drei der R&B-Charts. Daraufhin beschloss
Capitol Records, ein ganzes Album mit Turner zu produzieren.
Das Album Private Dancer wurde 1984 veröffentlicht. Gleich die erste Single-
Auskopplung What’s Love Got to Do with It kletterte auf Platz eins der Billboard-
Charts. Im Februar 1985 erhielt sie drei Grammy Awards für die beste weibliche
Gesangsdarbietung, für die Schallplatte des Jahres (jeweils What’s Love Got to Do
with It) und für die beste weibliche Rockgesangsdarbietung (Better Be Good to Me).
1985 spielte Turner die Rolle der Aunty Entity im Film Mad Max – Jenseits der
Donnerkuppel (Mad Max – Beyond Thunderdome, mit Mel Gibson). Schon Jahre
zuvor hatte sie sich als großen Fan der Mad-Max-Reihe bezeichnet und in
ihrer Biografie Ich, Tina den Film Mad Max II – Der Vollstrecker ihren Lieblingsfilm
genannt. Mit dem Titelsong We Don’t Need Another Hero hatte sie 1985 einen
Nummer-eins-Hit in Deutschland. Im selben Jahr sang sie bei der
Wohltätigkeitssingle We Are the World mit und startete ihre erste Europatournee.
1986 folgte das Album Break Every Rule, das kommerziell sehr erfolgreich war. Der
erste Teil wurde ausschließlich von Terry Britten (What’s Love Got to Do with
It) geschrieben und produziert. Er enthält die Hitsingles Typical Male, Two
People und What You Get Is What You See,. Der zweite Teil des Albums enthält
unter anderem Songs von Bryan Adams (Back Where You Started) und von Rupert
Hine (Break Every Rule). Kurz nach Erscheinen des Break-Every-Rule-Albums
wurde das von Tina Turner und Kurt Loder verfasste Buch Ich, Tina – Mein
Leben veröffentlicht.
1988 trat Turner im Maracanã-Stadion in Rio de Janeiro vor 188.000 Zuschauern auf,
was ihr einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als Solokünstlerin mit dem
größten Konzertauftritt bescherte. Nachdem sie bei der Veröffentlichung des Live-
Doppel-Albums Live in Europe angekündigt hatte, weniger auf Tour zu gehen und
sich aus dem Musikbusiness zurückzuziehen, veröffentlichte sie 1989 ihr nächstes
Album mit anschließender „Farewell“-Tour: Foreign Affair.
Bluesige Stücke (Steamy Windows, Undercover Agent for the Blues) mit Tony Joe
White wechseln sich mit Mainstream-Popproduktionen ab. Die Tour führte sie durch
Europa und war ein großer Erfolg. Turner hielt damals für kurze Zeit den Rekord für
die umsatzstärkste Tournee der Welt – bis die Rolling Stones diesen Rekord 1989
mit ihrer Steel-Wheels-Tour übernahmen.
1990er Jahre bis heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1992 erschien der biografische Film Tina – What’s Love Got to Do with It? sowie als
Album der entsprechende Soundtrack. Neben neuen Songs, darunter I Don’t Wanna
Fight, nahm Turner hierfür auch die alten Hits aus der Zeit von Ike & Tina Turner neu
auf. Zu Werbezwecken ging sie 1993 hauptsächlich in den USA auf Tournee, aber
auch in Europa fanden sechs Auftritte statt: viermal bei Rock over Germany und je
ein Auftritt in Basel und Wien. 1995 sang sie das Titellied zum James-Bond-
Film GoldenEye. Dieses ist auch auf dem 1996 erschienenen Album Wildest
Dreams enthalten. 1999 veröffentlichte sie mit Twenty Four Seven ihr bisher letztes
reguläres Album. Im Jahre 2000 ging sie mit der 24/7 Tour auf Tournee.
Im Herbst 2004 erschien mit Open Arms eine neue Single, die mit zwei weiteren
bisher unveröffentlichten Liedern auf Turners zweiter Greatest-Hits-Sammlung All the
Best zu finden ist. 2005 sollte sie in dem Film The Goddess die Rolle der indischen
Göttin Kali spielen; der Film wurde jedoch nach dem Tod des Produzenten und
Regisseurs Ismail Merchant nicht fertiggestellt. Im April 2006 erschien die
Single Teach Me Again, die Turner mit der italienischen Sängerin Elisa
Toffoli aufnahm. 2007 sang sie auf Herbie Hancocks CD River: The Joni Letters den
Song Edith and the Kingpin.
Bei der Gala der Grammy Awards 2008 im Februar 2008 trat Turner
mit Beyoncé auf.[9] Einen Tag danach trat sie bei der Feier des russischen
Energiekonzerns Gazprom zu dessen 15. Jahrestag in Russland auf. Als Abschluss
des fünfstündigen Konzerts sang sie unter anderem ihre Hits Private Dancer und The
Best.[10]
Bei der Aufzeichnung der Oprah Winfrey Show gab Turner im April 2008 bekannt,
erneut auf Tour zu gehen. Die Tina!: 50th Anniversary Tour begann im Oktober 2008
in Nordamerika, der Vorverkauf der Karten startete im Mai. Das Eröffnungskonzert in
Kansas war nach zwei Minuten ausverkauft.[11][12][13]
Wegen der guten Vorverkäufe wurde die Zahl der Deutschlandkonzerte der Tour
2009 von ursprünglich angesetzten sieben auf sechzehn erhöht. Der erste Auftritt
fand im Januar in der Kölnarena statt. Auch hier wurde Turner wieder von John
Miles unterstützt. Mit dem 90. Auftritt der laufenden Tour, einem Nachholtermin
in Sheffield, beendete Turner im Mai 2009 im Alter von 69 Jahren ihre
Bühnenkarriere.[14]
Wie Turner schon in ihrer Autobiographie Ich, Tina (1985) angekündigt hatte, wollte
sie nach ihrer Karriere als Sängerin das spirituelle Wissen, das ihr im Leben geholfen
habe, an andere weitergeben. So brachte sie im Juni 2009 gemeinsam mit der Yoga-
Lehrerin und Musiktherapeutin Regula Curti und der Mantra-Sängerin Dechen Shak-
Dagsay das Album Beyond heraus. Es enthält
spirituelle, buddhistische und christliche Gesänge. Die gesamten Einnahmen wollten
die Künstlerinnen in den Frieden zwischen verschiedenen Kulturen und Spiritualität
fördernde Projekte in Erziehung, Bildung und Forschung für Kinder und Jugendliche
fließen lassen.[15]
Im Oktober 2011 erschien das Album Children Beyond. Es enthält von Kindern
gesungene spirituelle Gesänge und Mantras aus unterschiedlichen Religionen. An
dem Album beteiligten sich wiederum die Christin Regula Curti und die
gebürtige tibetische Buddhistin Dechen Shak-Dagsay mit Gesang sowie Tina Turner
– die ebenfalls praktizierende Buddhistin ist – mit Gesang und Vortrag.[16] Im Juni
2014 erschien Love Within – Beyond, das dritte Album der Beyond-Reihe. Für dieses
Album wurde das Team um die Inderin namens Shende-Sathaye, die auf allen Titeln
des Albums als Interpretin genannt wird, erweitert.
Im Frühjahr 2018 hatte das Musical Tina – The Tina Turner Musical im
Londoner Aldwych Theatre Premiere. Es wurde von Tina Turner autorisiert und
mitgestaltet. Im März 2019 feierte es auf der Hamburger Reeperbahn
im Operettenhaus seine Deutschlandpremiere.[17] Im Oktober 2021 verkaufte sie ein
umfangreiches Portfolio an Musik-, Namens- und Bildrechten an die BMG.[18] Der
Kaufpreis soll laut BBC oberhalb von 50 Millionen $ gelegen haben.[19]
Turners gemietetes Anwesen Château Algonquin in Küsnacht; Sicht vom Zürichsee (2009)
Tina Turner hat zwei leibliche und zwei adoptierte Kinder: Sohn Craig (* 1958, † 2018
durch Suizid) stammte aus einer Affäre mit dem Saxofon-Spieler Raymond Hill. Sohn
Ronald „Ronnie“ Renelle (* 1960) ist das einzige Kind aus der Ehe mit Ike Turner. Ike
Jr. (* 1958) und dessen Bruder Michael (* 1960) stammen aus Ike Turners
Beziehung zu Lorraine Taylor und wurden von Tina Turner adoptiert.
Einige Jahre wohnte sie mit ihrem deutschen Lebensgefährten seit 1986,[20] dem
ehemaligen Musikmanager Erwin Bach, in Köln, seit 1994 lebt das Paar dauerhaft in
der Schweiz.
Im Januar 2010 gewann Tina Turner anlässlich einer Galaveranstaltung
des Schweizer Fernsehens in Zürich den SwissAward in der Kategorie Show. Sie
sagte in einem Interview, dass sie stolz sei, den Preis als Nichtschweizerin erhalten
zu haben, sie fühle sich mit der Schweiz verbunden. Im Januar 2013 wurden ihr das
Kantonsbürgerrecht und die eidgenössische Einbürgerungsbewilligung erteilt, womit
sie Schweizer Bürgerin wurde.[21] Im Oktober 2013 gab Turner ihre US-
amerikanische Staatsangehörigkeit auf.[22][23] Gegenüber einer englischsprachigen
Schweizer Online-Zeitung bestätigte ihre Pressesprecherin, der Verzicht stehe im
Zusammenhang mit den verschärften Regeln der US-Behörden zur Besteuerung von
im Ausland lebenden Amerikanern.[24]
2013 heirateten Tina Turner und Erwin Bach zunächst standesamtlich in ihrer
Wohngemeinde Küsnacht. Seit mindestens 1998 sind sie Mieter der Villa Algonquin
in Küsnacht.[25] Am 21. Juli 2013 wurde auf ihrem gemieteten Anwesen
am Zürichsee eine buddhistische Hochzeitszeremonie gefeiert.[26][27] 2021 kaufte das
Ehepaar in Stäfa im Ortsteil Ürikon das Gut Steinfels, das einen Wert von 70
Millionen Franken haben soll. Das Paar will das Anwesen als «neues
Wochenendrefugium in unmittelbarer Nähe» nutzen.[28] Einen weiteren Wohnsitz
unterhält das Ehepaar in Villefranche-sur-Mer an der Côte d’Azur.
Das Gebäude der Flagg Grove School 2013 während der Renovierung
Die von ihr besuchte Einklassenschule Flagg Grove School in Nutbush sollte wegen
Baufälligkeit abgerissen werden. Um das zu verhindern, sammelten Fans Geld und
transportierten das Gebäude mit einem Tieflader auf das Gelände des Museums für
die Kultur von West-Tennessee in Brownsville.[29][30] Nach der vollständigen
Renovierung wurde dort am 26. September 2014 ein Tina-Turner-Museum
eröffnet.[31][32]
Mit der Veröffentlichung ihrer zweiten Autobiographie (My Love Story) im Oktober
2018 wurde bekannt, dass Turner 2013 einen Schlaganfall erlitten hatte und 2016
an Darmkrebs erkrankt war.[33] 2017 hatte sie einen schweren Nierenschaden dank
der Organspende ihres Mannes überlebt, nachdem
eine homöopathische Behandlung zu einer massiven Verschlechterung geführt
hatte.[34]
Turner ist Anhängerin der neuen religiösen Bewegung Sōka Gakkai
International.[35] Ihr Vermögen wurde 2020 vom Schweizer
Wirtschaftsmagazin Bilanz auf 225 Millionen Schweizer Franken geschätzt.[36]
Chartplatzierungen
Erstveröffentlichung: September
1978 Rough — — — — — 1978
Erstveröffentlichung: 6. März
1979 Love Explosion — — — — — 1979
(94 Wo.) (14 Mt.) (86 Wo.) (150 Wo.) (106 Wo.)
1 2 1
2 4
Erstveröffentlichung: 23.
1986 Break Every Rule September 1986
×2 ×2 ×2 Verkäufe: + 12.000.000[40]
1 1 1 1
31
Erstveröffentlichung: 13.
1989 Foreign Affair September 1989
×2 ×3 ×4 ×5 Verkäufe: + 9.000.000[40]
(21 Wo.)
(66 Wo.) (54 Wo.) (52 Wo.) (82 Wo.)
4
2 2 1
Erstveröffentlichung: 22. April
1996 Wildest Dreams 61 1996
×2 (27 Wo.) Verkäufe: + 6.000.000[40]
3
5 1 9 21
Erstveröffentlichung: 28.
1999 Twenty Four Seven Oktober 1999
×3 Verkäufe: + 3.000.000[40]
Tina Turner
Ausklappen
Musik der James-Bond-Filmreihe
Normdaten (Person): GND: 118763237 | LCCN: n83046564 | NDL: 00476391 | VIAF:
210542814 | Wikipedia-Personensuche
Kategorien:
• Tina Turner
• Rocksänger
• Grammy-Preisträger
• Träger des Ordre des Arts et des Lettres (Ritter)
• Ehrendoktor der Universität Bern
• Pseudonym
• Musiker (Vereinigte Staaten)
• Musiker (Schweiz)
• Autobiografie
• US-Amerikaner
• Person (Küsnacht)
• Person (Kanton Zürich)
• Schweizer
• Geboren 1939
• Frau
• Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame
• Person (Afroamerikanische Kultur)
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