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Präpositionen (Verhältniswörter) sind kurze Wörter wie in, auf, ohne, unter,
über und beziehen sich auf ein Nomen, Pronomen oder eine Substantivgruppe.
Die Präpositionen sind sehr nützlich. Sie helfen uns Elemente eines Satzes
zueinander in Beziehung zu setzen. Das ist nämlich wichtig, um eine genaue
Aussage zu verstehen.
Zum Beispiel:
Es macht einen großen Unterschied, was man sagt. Mit Präpositionen drückt
man ein bestimmtes Verhältnis aus. In unserem Beispiel ist das Verhältnis
zwischen dem Tisch und dem Handy.
Eine Präposition steht niemals allein. Die Präpositionen stehen in der Regel vor
ihrem Bezugswort.
Beispiel: Ich gehe in den Wald. Ich komme vom Kino.
Während im ersten Satz mit “auf dem Tisch” die Frage “auf wem” beantwortet
wird, ist es
beim zweiten Satz die Frage “auf wen”.
Daran erkennen wir, dass die Bezugswörter in unterschiedlichen Fällen stehen.
Der Tisch ist im Dativ, und “sie” im Akkusativ.
Das zeigt uns, dass wir verschiedene Wörter deklinieren müssen. Das machen
wir, indem wir die an verschiedene Fälle im Deutschen anpassen.
Wechselpräpositionen: