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h Die Hö he h ist der Abstand zwischen dem angrenzenden Niveau und der halben Ra
z Der Abstand z ist der Abstand der Unterkante der Bodenplatte bis zur angrenzend
s Die Wandstä rke s ergibt sich aus dem kompletten Wandaufbau inkl. Tragelement,
V0 Die Raumhö he V0 bezieht sich auf das Maß von der Fußbodenoberkante des Raum
Einleitung
https://www.oib.or.at/de/oib-richtlinien/richtlinien/2019/oib-richtlinie-6-nat-excel
chen dem angrenzenden Niveau und der halben Raumhö he des Raumes.
er Unterkante der Bodenplatte bis zur angrenzende Gelä ndeoberkante.
s dem kompletten Wandaufbau inkl. Tragelement, Dä mmung, Putz, Fassadenelemente o.ä .
uf das Maß von der Fußbodenoberkante des Raumes bis zur Fußbodenoberkannte des darü berliegenden Raumes.
Technis
Verwendete Normen:
Bezeichnung
Allgemein:
Hinweis:
Baujahr:
Außentemperatur ϑe:
Innentemperatur ϑi:
Mindest-Luftwechselrate:
Baulä nge:
Vorlauf/ Rü cklauftemperatur:
Erläuterung
Die Wä rmeverluste eines Raumes setzen sich zusammen aus den Lü ftungswä rmeverlusten und den
Transmissionswä rmeverlusten. Die Transmissionswä rmeverluste bilden sich je nach Gegebenheiten
aus den Verlusten an die ä ußere Umgebung, durch unbeheizte Rä ume, an das Erdreich und zwischen
beheizten Rä umen unterschiedlicher Temperaturen. Der Transmissionswä rmeverlust-Koeffizient
wird unter Berü cksichtigung der linearen Wä rmebrü cken, der Wä rmebrü ckenzuschlä ge und
Reduktions- bzw. Korrekturfaktoren berechnet. Fü r die Lü ftungswä rmeverluste wird das Maximum
des Luftvolumenstroms in Folge Infiltration durch die Gebä udehü lle oder der hygienische Mindest-
Luftvolumenstrom herangezogen.
Der ungü nstigste Raum hat eine hohe Wä rmestromdichte, sprich dort wird am meisten Wä rme aus
dem Raum abgegeben. Dies geschieht ü ber die begrenzenden Flä chen des Raums, beispielsweise ü ber
viele Außenflä chen, große Fensterflä chen und wenig beheizte angrenzende Rä ume. Hä ufig sind dies
Dachgeschossrä ume, Eckrä ume, Rä ume die an das Erdreich grenzen und auskragende Rä ume, die mit
viel Flä che an die Außenluft grenzen.
Da bei geringeren Temperaturspreizungen zwischen Vor – und Rü cklauf hä ufig ein hö herer
Volumenstrom erforderlich ist um die benö tigte Heizleistung bereit zu stellen, muss das
Verteilsystem und insbesondere die Dimension der Anbinde-Leitungen geprü ft werden.
Die Seehö he des Gebä udes ist ausschlaggebend fü r das Jahresmittel der Außentemperatur.
Die Auswahl des Zeitraums des Baujahres des Gebä udes beeinflusst den Wä rmebrü ckenzuschlag
ΔUWB. Dieser wird dem physikalischen U-Wert der Flä che hinzuaddiert und ist bei
Transmissionswä rmeverlusten an extern, unbeheizt und an das Erdreich zu berü cksichtigen.
Die Außentemperatur wird ü ber das Excel-Tool bestimmt. Die Norm-Außentemperatur ist das tiefste
Zweitagesmittel der Außentemperatur, das 10-mal in 20 Jahren erreicht oder unterschritten wird.
Der Wert hat Einfluss auf die Berechnung der Transmissionswä rmeverluste sowie die
Lü ftungswä rmeverluste.
Die Innentemperatur des zu berechnenden Raumes kann in diesem Tool frei aus den vorgegebenen
Auswahlmö glichkeiten (12/18/20/22/24 °C) gewä hlt werden. Der Wert hat Einfluss auf die
Berechnung der Transmissionswä rmeverluste sowie die Lü ftungswä rmeverluste.
Die Mindest-Luftwechselrate gibt den Luftaustausch innerhalb des Raumes durch natü rliche
Belü ftung an. Dieser beeinflusst den hygienischen Mindest-Luftvolumenstrom.
Ein Blower Door Test kann angefertigt werden um die Luftdichtheit der Gebä udehü lle bei einer
Druckdifferenz von 50 Pascal zu ermitteln. Mit dem Wert wird der Luftvolumenstrom in Folge
Infiltration berechnet.
Eingabe des n50- Wertes aus dem Blower Door Test-Ergebnis.
Wenn kein Blower Door Test-Ergebnis vorliegt wird ü ber den Grad der Luftdichtheit der
Gebä udehü lle die Luftwechselrate n50 ermittelt. Mit dem Wert wird der Luftvolumenstrom in Folge
Infiltration berechnet.
Wenn kein Blower Door Test-Ergebnis vorliegt wird zusä tzlich mit der Unterscheidung in
Ein-/Mehrfamilienhaus die Luftwechselrate n50 ermittelt. Mit dem Wert wird der Luftvolumenstrom
in Folge Infiltration berechnet.
Die Angabe der Lage bzw. Umgebung des Gebä udes bestimmt den Abschirmungsfaktor ei. Dieser ist
Teil der Berechnung des Luftvolumenstroms in Folge Infiltration.
Die Hö henangabe der Lage des Raumes in Bezug auf die Umgebung wird fü r den
Hö henkorrekturfaktor benö tigt. Wenn der Wert <10m ist, liegt der Wert bei 1, ansonsten wird dieser
genau berechnet.
Um die Wä rmeverluste von einem beheizten Raum durch einen unbeheizten Raum an die ä ußere
Umgebung zu berechnen, wird je nach Art des Raumes die Temperatur angesetzt.
Hierfü r muss die Temperatur in dem angrenzenden Raum fü r die Differenzberechnung angegeben
werden.
Bei der Berechnung der Wä rmeverluste an das Erdreich wird der Korrekturfaktor fg1 berü cksichtigt,
welcher die jä hrlichen Schwankungen der Außentemperatur berü cksichtigen. Diese Verluste bilden
einen Anteil der gesamten Transmissionswä rmeverluste.
Bei der Berechnung der Wä rmeverluste an das Erdreich wird der Korrekturfaktor Gw berü cksichtigt.
Der Abstand z (siehe Abbildung in der Einleitung) wird bei der Berechnung des ä quivalenten U-
Wertes fü r erdberü hrte Wä nde oder Fußboden berü cksichtigt.
Die Beschaffenheit des Erdreichs beeinflusst die wä rmetechnischen Eigenschaften des Erdreichs,
genauer die Wä rmeleitfä higkeit und volumenbezogene Wä rmekapazitä t. Die Werte werden bei der
Berechnung des ä quivalenten U-Wertes fü r erdberü hrte Wä nde oder Fußboden berü cksichtigt.
Zur Auswahl stehen die gä ngigen Heizkö rpertypen, die in Wohngebä uden von verschiedenen
Herstellern verbaut werden.
Typ 10
Typ 11
Typ 21
Typ 22
Typ 33
Zur Auswahl stehen die gä ngigen Bauhö hen (in mm) von 300/400/500/600/900.
Zur Auswahl stehen die gä ngigen Baulä ngen (in mm) von
400/500/600/700/800/900/1000/1100/1200/1300/1400/1600/1800/2000/2300/2400/2600/2
800/3000.
Zur Auswahl stehen folgende vordefinierte Vorlauf-/Rü cklauftemperaturen:
40/30;40/35;45/35;45/40;50/40;50/45
Am Schluss wird angegeben, welche Leistung (in Watt) der ausgewä hlte Heizkö rper liefern kö nnte. In
Gegenü berstellung zur Netto-Heizleistung wird anschließend ausgegeben, ob der Heizkö rper die
Heizlast abdecken kann.
5 W/(m2 ∙ K)
Norm-Verweis Anmerkung
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 6.1.2.
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 7.2 Tabelle 4.
Ö NORM H
7500-
Abweichung von der Norm, da 1:2015 02
frei wä hlbar 15
Abschnitt
8.2.1
Von Anwender/in
mitzubringen
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 8.2.2 Tabelle 13
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 8.2.2 Tabelle 13
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 8.2.2 Tabelle 14
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 8.2.2
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 7.4 Tabelle 6
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 7.6
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 7.5 Tabelle 7
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 7.5 Tabelle 8
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 7.5.1 und 7.5.2
Ö NORM H 7500-1:2015 02 15
Abschnitt 7.5.2 Tabelle 10
Heizleistungsabschätzung
Eingabewerte
Projektname:
Ort:
Seehö he des Gebä udes:
Baujahr Bitte auswählen
Außentemperatur ϑe:
Wand 1:
U-Wert
Bitte auswählen Fußboden gegen:
Wandstä rke s: Temperatur angrenzend: Wandstä rke s:
Wand 4:
Angrenzend: - Angrenzend:
Wand 2:
Raum-Breite:
Raum-Lä nge:
Raumhö he:
*Nähere Informationen in der Einleitung
Wand 3:
Wandstä rke s:
Angrenzend:
-
U-Wert:
Ergebnisse
Netto-Heizleistung: 0.00 W
Heizkörper 1
Auswahl aus den verschiedenen Typen: Bitte auswählen
Heizkö rpertyp:
Heizkörper 2
Auswahl aus den verschiedenen Typen: Bitte auswählen
Heizkö rpertyp:
Heizkörper 3
Auswahl aus den verschiedenen Typen:
Heizkö rpertyp:
Die überschlägige Berechnung ersetzt weder eine Heizlastberechnung nach ÖNORM EN 12831-1 und ÖNORM H 7500-1 noch eine herstellerspezifische Heizkörperauslegung.