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1. Sie möchten mit Ihren Mitschülern aus dem Deutschkurs einen gemeinsamen DVD-Abend organisieren.
Überlegen Sie, was Sie alles besprechen müssen.
- Hallo Anna!
- Hallo Maria!
- Ich habe eine gute Idee. Ich schlage vor, dass wir mit allen Mitschülern aus unserem Deutschkurs einen
gemeinsamen DVD-Abend organisieren.
- Das ist ja schön! Wir können einen Film über Deutschland sehen, es heißt „Leben in Deutschland“.
- Auf Deutsch?
- Genau, auf Deutsch!
- Ich schlage vor das in der Schule im Zimmer zu machen. Vielleicht am Donnerstag, oder?
- Leider kann ich nicht am Donnerstag, ich muss bis Abend arbeiten.
- Ich nehme etwas zu essen mit und du sollst etwas zu trinken mitnehmen.
- Danke.
2. Ihre Freundin aus dem Deutschkurs hat bald Geburtstag. Sie haben mit anderen zusammen vor, an ihrem
Geburtstag eine Überraschungsparty zu machen. Dafür müssen Sie einiges organisieren und auch zusammen
überlegen, was Sie Ihrer Freundin zum Geburtstag schenken.
- Hallo Anna!
- Hallo Maria!
- Oh, danke! Das ist sehr nett von dir. So, ich schlage vor, am Mittwoch um 19 Uhr nach dem Deutschunterricht
feiern. Wie meinst du dazu?
- Das ist ja schön! Ich denke, dass bequem für alles wird. Was sollen wir mitbringen? Ich meine, etwas zu essen
und zu trinken.
- Ich habe das mit allen besprochen und haben entscheiden, dass ich mit Rolf, Elena und Vanessa das Essen zu
kaufen und du mit Natascha und Frank etwas zu trinken zu kaufen.
- Gerne. Und was schenken wir ihr?
- Am Abend schreibe ich allen, welches Buch ich gewählt habe und wenn sie allen gefällt, dann kaufe ich es im
Internet.
- Tschüss!
3. Der Deutschkurs geht zu Ende und Sie sollen für die Abschiedsparty eine Kochaktion planen. Zur Party
werden ungefähr 30 Leute kommen. Überlegen Sie, welche Vorbereitungen Sie besprechen müssen.
- Hallo Anna!
- Hallo Maria!
- Weißt du, dass unser Deutschkurs zu Ende geht. Und ich habe dazu einen Vorschlag. Ich möchte eine
Kochaktion für die Abschiedsparty machen. Wie meinst du das?
- Das ist ja toll, schöne Idee! Und wie planst du das zu machen? Ich kann dir helfen.
- Danke dir! So, ich möchte ein bisschen Essen kochen. Zum Beispiel, einen Kartoffelsalat oder Brötchen mit
der Apfelfüllung oder mit dem Jam.
- Das lautet ganz interessant! Aber schlage ich auch vor, die Süßigkeiten mitnehmen. Ich kann schmecken
Kuchen und die Keksen backen.
- Das wäre super! Wir können am Freitag ein Picknick im Stadtpark organisieren.
- Hmmm… Ich finde das nicht so gut, weil ich gelesen habe, dass am Freitag schlechtes Wetter wird. Deshalb
schlage ich vor bei mir zu Hause uns treffen. Ich habe sehr großes Haus.
- Wow, ich habe das nicht gewusst! Dürfen deine Eltern bei dir uns treffen?
- Ich denke, dass um 18 Uhr ganz normal wird. Ich habe alles zu Hause organisieren und du mit unseren
Mitschülern sollen etwas zu trinken kaufen.
- Also, dann ruf mir heute abends an! Ich sage dir alles, weil leider jetzt ich keine Zeit habe, ich muss zu
meiner Oma fahren.
- Tschüss!
4. Ihre Klasse macht im Frühling eine 5-tägige Klassenfahrt. Sie möchten die Fahrt organisieren. Überlegen
Sie, was Sie mit Ihrer Klasse besprechen müssen.
- Hallo Maria!
- Hallo Elke!
- Weißt du, dass wir mit der Klasse im Frühling eine Klassenfährt machen?
- Ja genau!
- Ich muss diese Fahrt organisieren. Kannst du mir bitte helfen das zu machen?
- Ja gerne. So, wie meinst du, wohin und wann sollen wir fahren? Wie weit von unserer Stadt?
- Ich schlage vor nach Österreich fahren. Ich mag sehr Wien.
- Das ist natürlich sehr schön, aber verstehst du, dass nicht alle unsere Mitschülern so viel Geld haben, dass
nach Österreich fahren. Das ist leider zu teuer.
- Ja, du hast Recht, ich habe nicht darüber gedacht. Was kannst du vorschalgen?
- Ich schlage vor nach Polen fahren. Das ist nicht teuer und nicht so weit von uns. Zum Beispiel können wir nach
Krakow fahren.
- Ja, im April. Ich denke, dass das circa 80 Euro pro Person kostet wird.
- 3 oder 4 Tage.
- Schön. Ich sehe heute abends die Angeboten und suche, wo wir wohnen sollen. Im Hotel oder im Zimmer.
- Gut, du findest diese Information im Internet. Und ich suche etwas andere, vielleicht welche
Sehenswürdigkeiten sollen wir sehen und was sollen wir unternehmen.
- Ok. Ich habe gelesen, dass es in Krakow ein schönes Schloss gibt.
- Also, dann wenn du eine Information bekommen, ruf bitte mich an.
- Tschüss.
5. Ihr Deutschkurs endet bald und Sie müssen in wenigen Tagen einen schwierigen Test schreiben. Sie möchten
gemeinsam mit Ihren Mitschülern aus dem Deutschkurs dafür lernen.
- Hallo Anna!
- Hallo Maria!
- Weißt du, dass wir in wenigen Tagen einen schwierigen Test schreiben?
- Ich habe eine gute Idee. Ich schlage vor, dass wir zusammen mit Mitschülern zum Test vorbereiten. Was sagst
du dazu?
- Das ist ja toll!
- Ich finde das auch toll. Ich will alles organisieren. Kannst du mir helfen?
- Ja, gerne! Ich habe ein Zimmer, wo wir uns treffen können.
- Natürlich. Das Zimmer ist leer und wir können dort oft treffen.
- Ja, das ist das Zimmer von meiner Oma und sie hat in den Urlaub fahren.
- Gut, und wie oft und wann können wir uns treffen?
- Ich denke, dass bis 20 Uhr ganz normal ist. Und wie meinst du?
- Ich nehme die Grammatikübungen mit. Ich habe sehr gutes Lehrbuch mit den Übungen. Und auch nehme ich
ein Buch mit dem Wortschatz mit.
- Tschüss!
6. Ihre Nachbarin muss für zwei Tage in eine andere Stadt fahren. Sie haben ihr versprochen, auf ihre 7-jährige
Tochter aufzupassen. Überlegen Sie, was Sie planen müssen.
- Hallo, Anna!
- Wir haben besprochen, dass ich auf Ihre Tochter aufpassen werde und ich möchte fragen, was soll ich tun?
Wie soll ich betreuen?
- Du musst mit ihr zur Schule gehen und aus der Schule bringen.
- Macht sie die Aufgabe selbst oder soll ich ihr helfen?
- Am meistens macht sie selbst, aber wenn sie deine Hilfe braucht, sollst du ihr helfen.
- Zum Frühstück isst sie den Brei mit Milch und Tee. Du musst auch ihr ein Brötchen in die Schule mitgeben.
- Ich backe selbst schmecken Kuchen und kann ich ihr ihn mitgeben.
- Ich schreibe dir die Nummer des Kinderarztes und du kannst immer ihr anrufen, wenn mein Kind zum
Beispiel erkältet.
- Ich habe alles verstanden. Keine Sorgen, Frau Müller, alles wird in Ordnung. Ich mag die Kinder und ich
betreue auf Ihre Töchter.
7. Ihre Klasse hat beschlossen, den Klassenraum zu verschönern. Zuerst möchten Sie Ideen sammeln und dann
die Aktion planen. Überlegen Sie, wie Sie das am besten machen können.
- Hallo Anna!
- Hallo Maria!
- Weißt du, dass wir unsere Klasse beschlossen hat. Jetzt müssen wir den Klassenraum zu verschönern. Kannst
du mir helfen alles organisieren?
- Super, danke!
- Ich denke, dass wir neue Tafel kaufen sollen, weil unsere Tafel schon sehr alt ist.
- Gute Idee! Und auch können wir die Blumen im Topf kaufen.
- Und wenn wir das Geld genug haben, können wir neuen Vorhang kaufen. Was sagst du dazu?
- Ich finde das wunderbar. Vielleicht kaufen wir noch etwas. Es wäre schon neue Tapete zu kleben. Wann
werden wir das machen?
- Vielleicht am Freitag?
- Am Freitag ich und noch zwei unsere Mitschülern nicht kommen können, wir haben zusätzliche Unterrichte
auf Deutsch. Hast du Zeit am Samstag?
- Also, gehen wir morgen in die Geschäfte, um die alles zu kaufen. Treffen wir uns morgen um 12 Uhr als früher
besprochen haben?
8. Eine deutsche Schulklasse kommt für eine Woche in Ihre Heimatstadt zu Besuch. Sie müssen ein Programm
für diesen Besuch ausarbeiten. Während des Besuchs sollen die deutschen Schüler sowohl
Sehenswürdigkeiten besichtigen als auch mit griechischen Jugendlichen an Freizeitaktivitäten teilnehmen.
- Hallo Anna!
- Hallo Maria!
- Ich habe eine Nachricht. Eine deutsche Schulklasse kommt für eine Woche in Kasachstan und ich muss ein
Programm für diesen Besuch organisieren. Kannst du mir bitte helfen?
- Ja, gerne. Wie meinst du, was möchten sie ansehen? Welche Sehenswürdigkeiten?
- Ich denke, sie sollen unsere Museen besuchen. Dort ist sehr interessant.
- Schöne Idee. Auch können wir ihnen unseren Stadtpark und schöne Uferstraße zeigen.
- Ja, sie haben ein Bus und sie fahren überall mit dem Bus. Ich weiß, dass die griechische Jugendliche auch
mitfahren, deshalb müssen wir etwas für sie als Freizeitaktivitäten organisieren.
- Ich muss überlegen… Ich habe eine Idee! Wir können eine Radtour machen oder im Bad schwimmen. Was
sagst du dazu?
- Das ist ja toll! Ich frage sie über das und wir können dann genau das organisieren.
- Tschüss.
9. Ihr Nachbar wird in einem Monat umziehen und hat Sie um Hilfe gebeten. Sie haben ihm versprochen, ihm
beim Umzug zu helfen. Überlegen Sie, wie Sie ihn unterstützen können.
- Hallo Maria!
- Hallo Anna!
- Ich möchte mit dir überlegen, wie kann ich dir beim Umzug helfen.
- Ich habe das Auto und wir können alles mit meinem Auto transportieren.
- Das wäre schön, deshalb kann ich kein Auto finden. Wann kannst du zu mir kommen?
- Ja.
- Wie wirst du deine Sachen einpacken? Kann ich dir helfen?
- Das mache ich selbst, keine Sorgen. Ich habe die Schachteln und werde hinein einpacken.
- Was machst du denn mit den alten Sachen? Trägst du die Sachen auf den Flohmarkt weg?
- Nein, ich habe leider keine Zeit das zu machen. Ich lasse diese Sachen für die Menschen, die das brauchen
zu verschenken.
- Ich muss meine Eltern nach dem Umzug informieren. Weißt du, dass sie in Russland wohnen?
- Genau.
- Und ich habe keine Internetverbindung, um ihnen zu schreiben. Kannst du mir mit diesem Problem helfen?
- Danke schön!
10. Sie möchten an einem Wettbewerb teilnehmen. Die Aufgabe ist, einen kleinen Film von 10 Minuten über
Ihre Heimatstadt zu drehen. Vorher müssen Sie alles besprechen und die Einzelheiten planen, denn Sie
können das nicht ohne Hilfe machen.
- Hallo Lisa!
- Hallo Anna!
- Ich habe eine gute Nachricht. Ich möchte an einem Wettbewerb teilnehmen.
- Ja, aber leider kann ich nicht das ohne Hilfe machen.
- Danke dir! Also, ich will einen Film über meine Heimatstadt Pavlodar drehen.
- Ich habe eine Videokamera, aber ich brauche auch einen Fotoapparat. Vielleicht hast du ihn?
-Ich schlage vor auch die Interviews drehen, um den Film besonders interessant machen.
- Schöne Idee! Ich denke nach, welches Thema zu wählen. Und ich möchte auch die Musik einspielen.
11. Ihre Oma möchte sich einen Computer anschaffen. Da sie von Technik nichts versteht, hat sie Sie gebeten,
einen PC für sie zu kaufen. Überlegen Sie, wie Sie ihr helfen können.
- Hallo Anna!
- Hallo Maria!
- Ich möchte meiner Oma einen Computer kaufen, aber ich verstehe nicht, welche Computer soll ich kaufen, wo
kaufen… Und ich weiß nicht, wie soll ich alles installieren.
- Wir können das morgen vormittags machen. Ich weiß, dass es im ABC-Markt günstige Angeboten gibt, um
einen Computer zu kaufen. Es befindet sich nicht so weit vom Bahnhof.
- Ja, bitte.
- Kannst du bitte meiner Oma erklären, wie sie mit dem Computer arbeiten soll?
- Ja, aber ich kann das nur am Mittwoch machen, weil morgen nachmittags ich arbeiten muss.
12. Ihre Sprachschule möchte eine eigene Internetseite haben und hat Sie beauftragt, alles dafür zu
organisieren. Sie müssen auch ein Team zusammenstellen, um diese Aufgabe zu erledigen.
- Hallo Anna!
- Hallo Lisa!
- Ja, aber weißt du, dass wir uns oft treffen sollen.
- Kein Problem. Wir können bei mir zu Hause uns treffen, ich habe neuen Computer. Wir können samstags uns
treffen. Was sagst du dazu?
- Um 12 Uhr?
- Ja, das passt mir. wie meinst du, welche Informationen kommen auf die Seite?
- Ich denke, dass die wichtige Informationen über die Schule und Kontaktdaten.
- Und ich schlage vor, das Sprachlernen allgemein auf die Seite organisieren.
- Du hast Recht. Es ist echt früh zu sagen. Andere Informationen besprechen wir am Sonntag, weil leider ich zur
Arbeit gehen muss.
13. In zwei Wochen wird der Bürgermeister den Jugendclub in Ihrem Stadtteil besuchen. Sie möchten ihn nicht
nur empfangen, sondern auch ein Interview mit ihm machen. Überlegen Sie, was Sie organisieren müssen.
- Hallo Lisa!
- Hallo Anna!
- Weißt du, dass in zwei Wochen der Bürgermeister den Jugendclub in unserem Stadtteil besuchen?
- Ich möchte den Empfang und ein Interview mit ihm organisieren. Kannst du mir helfen?
- Das lautet sehr toll! Ich kann die Fotos machen, ich habe einen guten Fotoapparat.
- Super! Und ich möchte gerne ein Foto, wo ich mit ihm, machen.
- Ich denke, dass wir etwas über den Jugendclub und über die Stadt fragen können. Zum Beispiel, wann
bekommt unser Jugendclub neue Ausrüstung für die Forschung?
- Ich denke, dass du eine Frage und ich eine Frage stellen.
- Einverstanden.
- Und wo?
14. Sie möchten mit Ihren Freunden einen Radausflug in die Umgebung machen. Dazu müssen Sie prüfen, ob
Ihre Fahrräder in Ordnung sind. Überlegen Sie auch, was Sie vorher alles planen müssen.
- Hallo Anna!
- Hallo Maria!
- Ich habe eine gute Idee! Ich schlage vor einen Radausflug zu machen! Was sagst du dazu?
- Das ist aber sehr gut! Mir gefällt deine Idee. Wann möchtest du das machen?
- Es ist besser am Sonntag das zu machen, weil am Samstag ich arbeiten muss.
- In die Umgebung unserer Stadt. Vielleicht nach Mainhardt, das ist 15 km von unserer Stadt.
- Nimmst du etwas zu trinken und ich nehme die Süßigkeiten. Und wir sollen auch unsere Fahrräder
kontrollieren. Guck deine Bremse und Licht zu Hause. Alles muss in Ordnung sein.
15. Sie haben einen Malkurs besucht und möchten nun zum Kursende mit Ihren Mitschülern aus dem Kurs eine
Ausstellung Ihrer Bilder organisieren. Ihr Lehrer hat keine Zeit, Ihnen dabei zu helfen, deshalb müssen Sie
sich allein um die Organisation kümmern. Zur Ausstellung soll es auch eine Eröffnungsfeier geben.
- Hallo Anna!
- Hallo Maria!
- Ich habe eine gute Idee.
- Welche?
-Ich will zum Kursende mit unseren Mitschülern aus dem Kurs eine Ausstellung unserer Bilder organisieren.
Ich kann nicht alles selbst machen. Kannst du mir bitte helfen?
- Hm… Am Freitag arbeiten einige Mitschülern und sie können nicht teilnehmen.
- Das ist sehr gut! Und ich will die Anzeige in die Zeitung geben.
- Das ist kein Problem, meine Mutter kann das machen. Sie backt die Brötchen und Kuchen sehr gut und kann
etwas zu kochen. Ich frage meine Mutter heute abends und sofort schreiben dir. Wir können anderes per Email
besprechen.
- Bis dann!
- Tschüss.
- Ich möchte Deutschkurs besuchen. Mein Deutsch ist nicht so gut. Was kannst du mir empfehlen?
- Ich weiß sehr gute Sprachschule. Ich lerne dort Deutsch. Dort sind gute Lehrer und nicht so große Gruppe.
- Wann?
- Um 15 Uhr.
- Um 17 Uhr.
- Welche Adresse?
- Novastraße 5.
- 100 Euro.
- Und Bücher?
2. Gemeinsam mit Ihrem Gesprächspartner müssen Sie für den Unterricht eine Präsentation über Berlin
vorbereiten. Sie haben vor, am Wochenende zu arbeiten. Überlegen Sie, wie Sie diese Vorbereitung
organisieren können.
- Also, weißt du, dass wir für den Unterricht eine Präsentation über Berlin vorbereiten müssen.
- Ja, ich weiß das. Was machen denn wir? Hast du einen Vorschlag?
- Es tut mir leid, aber ich kann nicht am Samstag. Ich muss arbeitet.
- Das ist schön! Und ich mein Smartphone mit Internet mitnehmen.
- Ja, natürlich.
3. Ihr Nachbar hat sich das Bein gebrochen und kann seine Wohnung nicht verlassen. Sie und Ihr
Gesprächspartner möchten ihm helfen.
- Also, weißt du, dass unser Nachbar das Bein gebrochen hat?
- Ja, ich weiß das. Was machen denn wir? Hast du einen Vorschlag?
- Es tut mir leid, aber ich kann nicht am Samstag. Ich muss arbeitet.
- Ja, gerne.
- Ich bringe ihm sehr interessantes Buch. Er liebt die Bücher zu lesen.
- Ja, natürlich. Ich muss einen Programmplan für Kinder zu schreiben. Könnten wir zusammen schreiben.
- Ja, das finde ich gute Idee. Ich helfe dir. Und auch ich kann die Luftballons und Spielzeug mitnehmen.
4. Ihr Freund/Ihre Freundin hat am Samstag Geburtstag. Sie möchten für ihn/sie eine Überraschungsparty
organisieren. Überlegen Sie, wie Sie die Party vorbereiten können
- Also, Iwan hat gesagt, dass er am Samstag Geburtstag hat. Ich möchte ihn Überraschungsparty organisieren.
- Ich denke, in meinem Hause. Mein Haus ist so groß und gemütlich.
- Ich glaube, alle unsere Freunde in der Party sein müssen. Wie werden sie informieren?
- Ich schicke unseren Freunden die Einladung per E-Mail. Das ist bequem.
- Wir können ihn ein Buch kaufen. Er liebt die Bücher zu lesen.
- Ich finde das sehr gute Geschenk! Wir können zusammen mit dir das Geschenk wählen.
- Gute Idee!
- Es tut mir leid, aber ich kann nicht morgen. Ich muss arbeitet.
- Wirklich? O, nein!
- Im Stadtskrankenhaus Nummer 2.
- Mein Vorschlag ist morgen ihn besuchen.
- Es tut mir leid, aber ich kann nicht morgen. Ich muss arbeitet.
- Ich kaufe ihm ein Buch. Er liebt zu lesen. Und nehme ich die Zeitung mit. Was meinst du?
- Wir können ihn nach Hause abholen und für ihn einkaufen.
- Also, Georg hat gesagt, dass er am Samstag nach Kiew kommt. Was wollen wir denn machen?
- Er kennt die Stadt nicht so gut. Ich glaube, dass wir ihn am Bahnhof abholen sollen, wenn er ankommt.
- Richtig. Das machen wir. Wir treffen uns also am Bahnhof. Wann treffen uns?
- Am Samstag, um 12:00 Uhr. Und dann nehmen wir den Bus in die Altstadt. Was meinst du?
- Das ist gut. Das ist billiger als ein Taxi. Und dann können wir in der Stadt spazieren gehen.
- Und wir können auch in der Altstadt etwas essen. Was meinst du?
- Natürlich. Ich kenne da tolles Restaurant, es ist nicht teuer und das Essen ist wirklich sehr gut.
- Einverstanden. Und was machen wir am Abend? Sollen wir ins Kino gehen?
- Hm, Kino finde ich nicht so gut. Gehen wir lieber in Café. Da kann man sitzen und sich unterhalten.
- Übrigens, Georg hat mich auch gefragt, wo er übernachten kann. Ich werde ihm vorschlagen, dass er bei mir
schlafen kann. Das kostet nichts.
- Sehr gut. Ich kann ihn leider nicht zu mir einladen, weil meine Wohnung so klein ist.