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Quadratische Formen. Aus (C.1) findet man durch Umschreiben des Exponenten (vgl.
Übung)
b
q(x) = − a x2 + b x + c = q(x0 ) − a (x − x0 )2 mit x0 = (C.7)
2a
die Relation
�∞ � 2 �� �
� 2
� b π 1/2
dx exp −a x + b x + c = exp +c . (C.8)
4a a
−∞
Betrachte jetzt
�
(dx) e−Q(x)
mit
1
Q(x) = (x, A x) + (b, x) + c , (C.9)
2
wobei A positiv, symmetrisch und invertierbar sei.17 Mit x0 = −A−1 b ist
1
Q(x) = Q(x0 ) + (x − x0 , A (x − x0 )) . (C.10)
2
Somit gilt
� �
1
�
(dx) e−Q(x) = exp (b, A−1 b) − c (det A)−1/2 . (C.11)
2
17 In einer früheren Version dieser Notizen hat die Eigenschaft symmetrisch“ gefehlt, was zu einer
”
falschen Aussage führt. Ich bedanke mich für den entsprechenden Hinweis.
C GAUSS’SCHE INTEGRALE UND VERALLGEMEINERUNGEN 115
Die Rolle der Matrix A wird nun von einem linearen Operator A übernommen. Dann
sollte sich in Analogie zu (C.11) ergeben
� �
1
� �
Dφ exp − d4 x φ(x) A φ(x) =: (det A)−1/2 , (C.16)
2
� � � � �
Dφ Dφ∗ exp − d4 x φ∗ (x) A φ(x) =: (det A)−1 , (C.17)