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¿Qué é p á g i n a ?
¿ Q u é p á g i n a ?
Inhalt
Kursbuch
Sprachliche
Sprüche im Unterricht.
Handlungen

Wortschatz Deutsche bekannte Wörter, gewöhnliche Sätze.


Einführung
Seite 4
Grammatik Metasprache: Wortarten, Orthographie, Phonologie

Aussprache Die Laute w [v], v [f], sp [Sp], ich [ç] und Diphthongue ei [ai]

Sprachliche
Sich begrüßen, sich vorstellen, nach Informationen fragen.
Handlungen

Wortschatz Name, Alter, Adresse, Berufe (1), Länder, Sprachen, Zahlen (0-100),
Auskunft Tiere,Gegenstände im Klassenzimmer, Adjektive.

zur Person Satzklammer (Aussagesatz, Fragesätze: W-Fragen und ja-nein Fragen),


Seite 9 Grammatik nicht, Genus der Wörter, Pluralformen, bestimmter, unbestimmter
Artikel, Negationsartikel „kein“ im Nominativ, Genitiv –s.

Aussprache Wortakzent, das Alphabet, Satzmelodie (Aussagesätze, Fragesätze).

Sprachliche
Personen beschreiben, andere vorstellen, über die Familie sprechen.
Handlungen
Familienmitglieder, Alter, Berufe, Hobbys und Sport, Adjetive,
Wortschatz Zahlen(100-->).
Die Familie
Seite 30 Konjugation der regelmäßigen Verben im Präsens, Pronomen und Posses-
Grammatik sivartikel im Nominativ, Demonstrativpronomen (das), Konnektoren
(ADUSO).

Aussprache Umlaut ä, ö und ü, Satzmelodie, Fragemelodie.

Sprachliche Über Essgewohnheiten reden, im Restaurant kommunizieren,


Handlungen Nahrungsmittel einkaufen, Rezepte lesen.

Wortschatz Lebensmittel, Gerichte, kochen, Verpackungen und Mengen.


Das Essen Akkusativ-Ergänzung, Pronomen und Possessivartikel im Akkusativ, Satzklam-
Seite 43 Grammatik mer (Temporal- und Frequenzangaben), Konjugation Präsens (unregelmäßige
Verben), Modalverben (mögen und möchten), Einführung trennbare Verben,
Imperativ (du, Sie) und Modalpartikeln (mal, doch, bitte).
Aussprache Umlaute: ö [œ], ü [Y], ä [E], Satzmelodie (Aussagesätze, Imperativsätze).
Modul 1
Einführung
W
i
l
l i
k n
o
m A
m 1
e
n
Sprachliche
Handlungen Sprüche im Unterricht.

Wortschatz Deutsche bekannte Wörter, gewöhnliche Sätze.

Grammatik Metasprache: Wortarten, Orthographie, Phonologie

Aussprache Die Laute w [v], v [f], sp [Sp], ich [ç] und Diphthongue ei [ai]

Jetzt mal auf Deutsch 4 vier


Categorías Léxicas (Wortarten)

Artículos (Artikel): son las palabras que acompañan a los sustantivos. Nos dan información sobre
su género (masculino, neutral, femenino), numero (singular o plural), y función gramatical (sujeto,
objeto directo, etc). Pueden ser determinados (el, lo, la, los, las) o indeterminados (un, una, unos,
unas).

Sustantivos (Nomen/Substantive): Se refiere a todo lo tangible, intangible o abstracto que tiene


nombre propio. Por ejemplo: mesa, silla, arcoíris, aire, miedo, Dios.

Adjetivos (Adjektive): Brindan información del sustantivo. Es decir, su función es describirlo.

Verbos (Verben): es la parte de la oración que expresa una acción, movimiento, existencia, conse-
cución, condición o estado del sujeto.

Adverbios (Adverbien): Expresan circunstancias modo, lugar, tiempo, cantidad, afirmación, duda,
etc., responden a las preguntas ¿cuándo?, ¿dónde?, ¿cómo?, ¿de qué manera?, entre otras.

Preposiciones (Präpositionen): Establecen una relación de dependencia entre dos o más palabras;
la palabra que sigue a la preposición funciona como complemento para que se entienda la infor-
mación. Por ejemplo: para la maestra.

El estudiante trajo hoy una manzana roja para la maestra.

Ejercicio.
Localiza los elementos de la oración como en el ejemplo de
arriba.
1. La niña pequeña pide siempre un helado de fresa.

2. El vecino gritó fuertemente al perro callejero.

3. La hermosa mariposa vuela lentamente hacia las flores.

4. Una manzana compró el chico en la tienda.


Jetzt mal auf Deutsch 5 fünf
Deutsche Aussprache
Selbtslaute / Vokale
Name, Zahl, da, Kanada, Tage
es, lesen, sehr, nehmen, jetzt
ich, Licht, Tisch, ist, in
Wort, Zoo, sofort, Gott, Boot
Uhr, gut, jung, Mut
fällt, fährt, lädt, spät, hässlich
Öl, schön, Föhn, hören, köstlich Goethe
kühl, süß, Glück, fühlt Clueso

Diphthonge. Aus zwei Vokalen gebildeter Laut.


aus, Augen, auf, Frau, grau, blau
Ei, heiß, mein, leise, klein, Schweiz
wie, Spiel, Sie, liegen, tief, wieder
Euro, Deutschland, Neuseeland, teuer
Verkäufer, Räume, Bäume

Mitlaute/ Konsonante

Garten, gerade, joggen, gabel, ganz


hallo, Hamburger, Haare, heiß, hören
ja, joggen, Jäger, jung, Jazz
von, Vater, volk, vor, Hannover
wie, wann, Wort, wohin, Wasser
süß, heiß, groß, heißen, Straße

Auf Deutsch kann man Doppelkonsonante finden, suchen Sie hier oben Beispiele und
Schreiben Sie.

Schiff Pullover Hannover Wasser


jogger Nummer Klappe Butter

Jetzt mal auf Deutsch 6 sechs


Anderes

ich, nicht, Dach, Woche, doch

Wasser, Vater, Lehrer, Tochter, Pullover

wir, mir, dir, Ihr, der

Schule, schade, schnell, schick, schön

stimmt, Straße, stören, Stadt, Stachel

sprechen, Sport, spielen, Spanisch, Sprachen

Internationale Wörter

Jetzt mal auf Deutsch 7 sieben


Deutsche bekannte Wörter

Kennen Sie noch andere Wörter?


Schwarzenegger, Mercedes-Benz, Poltergeist, und Strudel

Sprüche im Unterricht
Welche Seite? ¿Qué página?
Welche Übung? ¿Qué ejercicio?
Soll ich lesen/ schreiben? ¿Qué escribo/leo?
Ich habe eine Frage. Tengo una pregunta
Noch einmal bitte! Repítalo de nuevo por favor
Bitte langsam! Más despacio por favor
Wiederholen Sie das bitte? ¿Puede repetir eso por favor?
Wie sagt man das auf Deutsch? ¿Cómo se dice eso en alemán?
Was bedeutet das? ¿Qué significa eso?
Was ist das? ¿Qué es eso?
Darf ich reinkommen? ¿Puedo entrar?
Darf ich auf die Toilette gehen? ¿Puedo ir al baño?
Sind Sie fertig? ¿Estás listo?
Haben Sie Fragen? ¿Tienes alguna pregunta?
Was soll man machen/ ergänzen/ lesen/ schreiben/ wiederholen/ nachsprechen?
¿Qé debo hacer/ completar/ leer/ escribir/ repetir/ decir?

Jetzt mal auf Deutsch 8 acht


Modul 1
Einheit 1

Auskunft zur
Person

Sprachliche Sich begrüßen, sich vorstellen, nach Informationen fragen.


Handlungen
Name, Alter, Adresse, Berufe (1), Länder, Sprachen, Zahlen (0-100),
Wortschatz
Tiere,Gegenstände im Klassenzimmer, Adjektive.

Satzklammer (Aussagesatz, Fragesätze: W-Fragen und ja-nein Fragen),


Grammatik nicht, Genus der Wörter, Pluralformen, bestimmter, unbestimmter
Artikel, Negationsartikel „kein“ im Nominativ, Genitiv –s.

Aussprache Wortakzent, das Alphabet, Satzmelodie (Aussagesätze, Fragesätze).

Jetzt mal auf Deutsch 9 neun


1. Sich begrüßen, sich vorstellen, nach Informationen fragen.

1.1 Sich begrüßen

Jetzt mal auf Deutsch 10 zehn


1.2 Sich vorstellen

Hallo!
Ich bin Ingrid.
Ich komme aus Argentinien.
Ich spreche Spanisch.
Ich wohne zurzeit in Mexiko.
Ich bin Architekturstudentin.
Es freut mich!

Guten Tag!
Ich heiβe Micha.
Ich komme aus Frankreich.
Ich spreche Französisch und Englisch.
Ich wohne in Kanada.
Ich bin Programierer von Beruf.
Angenehm!

Hallo!
+Mein Name ist Karin.
*Und ich bin Anja.
Wir kommen aus Deutschland.
Wir sprechen Deutsch.
Wir wohnen in Berlin.
Wir sind Medizinstudentinnen.

Jetzt mal auf Deutsch 11 elf


W-Fragen und Aussagen

Markieren Sie die Verben „heißen“ und „kommen“ in Übung 1.3.

W-Frage Aussagesatz

Wie heiβen Sie? Ich heiβe Micha.


W-Fragen und
Woher kommen Sie? Ich komme aus Argentinien. Aussagen =

1.3 Nach Informationen fragen

Formell
Wer sind Sie?
Wie heißen Sie?
Wie ist Ihr Name, Vorname, Familienname?
Woher kommen Sie?
Welche Sprachen sprechen Sie?
Wo wohnen Sie?
Was sind Sie von Beruf?

Informell
Wer bist du?
Wie heißt du?
Wie ist dein Name, Vorname, Familienname?
Woher kommst du?
Welche Sprachen sprichst du?
Wo wohnst du?
Was bist du von Beruf?

Jetzt mal auf Deutsch 12 zwölf


2. Berufe

2.1 Ergänzen Sie die Tabelle weiter.

Bauarbeiter Bauarbeiterin

Astronaut Astronautin

Angestellter Angestellte

Arzt Ärztin

Polizist Polizistin

Lehrer Lehrerin

Architeckt Architektin

Fotograf Fotografin
Was sind Sie von Beruf? / Was bist du von Beruf?
Mechaniker Mechanikerin
Ingenurstudentin von Beruf.
Ich bin ______________________ ...
Studentin
Student

Ingenieur
... Ingenieurin

3. Länder und Sprachen

3.1 Die Kontinenten

Jetzt mal auf Deutsch 13 dreizehn


3.2 Wo liegt Deutschland?
das Land / Länder

Bundesrepublik Deutschland
Die Flagge ist schwarz, rot und gelb.
Es hat 16 Länder.

3.3 Erkennen Sie die Länder in Europa?

Welche Flagge ist nicht von Europa? Kasachstan

Jetzt mal auf Deutsch 14 vierzehn


3.4 Länder

Ich komme aus


Ich komme aus Frankreich und
Argentinien. ich spreche Französisch
und ich spreche und Englisch.
Spanisch.

Wir kommen aus


Deutschland.
und wir sprechen
Deutsch.

Und Sie? Woher kommen Sie?


Ich komme aus Mexiko

Deutschland
Österreich
Mexiko
Polen
Dänemark
Schweden
Ich komme aus Norwegen
Großbritannien
Frankreich
Belgien
Italien
Escriba el texto aquí

Luxemburg
Tschechische Republik

Jetzt mal auf Deutsch 15 fünfzehn


3.5 Sprachen

Ich spreche Deutsch und Englisch.

Und Sie, welche Sprachen sprechen Sie?/


Und du, welche Sprachen sprichst du?

Ich spreche

Spanisch Chinesisch Türkisch


Deutsch Schwedisch Teschechisch
Englisch Norwegisch Polnisch
Französisch Finnisch Rätoromanisch
Italienisch Holländisch Römisch
Portugiesisch Niederländisch Belgisch
Russisch Luxemburgisch ...
Japanisch Dänisch ...

4. Das Alphabet / Das ABC


4.1 Hören und wiederholen Sie.

Letra

Jetzt mal auf Deutsch 16 sechzehn


Guten Tag!

Mein Familienname ist M-I-C-H-A.


Ich komme aus F-R-A-N-K-R-E-I-C-H.
Mein Vorname ist I-N-G-R-I-D. Ich spreche F-R-A-N-Z-Ö-S-I-S-C-H
Ich komme aus Argentinien. und E-N-G-L-I-S-C-H.
A-R-G-E-N-T-I-N-I-E-N
Ich spreche Spanisch.
S-P-A-N-I-S-C-H

4.2 Hören und Schreiben Sie. Wie heißen die Leute?

Kohl
Walter Jung

König Einstein

Merkel Mozart

4.3 Und Sie, wer sind Sie? Buchstabieren Sie Ihren Namen, Herkunft und Sprache.

Name: DIANA
Mein Name ist ________________.
MEXIKO
Herkunft: Ich komme aus _______________.
SPANISCH/ENGLISCH
Sprache: Ich spreche ___________________.

Jetzt mal auf Deutsch 17 siebzehn


Animal
4.4 Das Tier ABC
Bringen Sie die erste Buchstabe.

___ffe
A ___är
B C
___lownfisch ___ackel
D E
___lefant ___uchs
F ___iraffe
G

___ahn
H ___gel
I J
___aguar K
___rabbe L
___öwe M
___arienkäfer ___ashorn
N

O
___ktopus ___inguin
P Q
___ualle R
___entier S
___eepferdchen T___ukan ___hu
U

Hund (perro)
Katze (gato)

___ogel
V ___ahl
W ___enopus
X Y
___ak ___ebra
Z

4.5 Singen, singen, singen!


Folgen Sie den Link https://youtu.be/Wrko9FJrVR8 und singen Sie mit.

Zoo-Lied "Hallo! Komm mit Bobby in den Wir sehen lahme Tiere, lahme Tiere,
Zoo" schnelle Tiere, schnelle Tiere,
HALLO! KOM MIT BOBBY IN DEN ZOO bunte Tiere, bunte Tiere.
Hallo! Hallo! Komm mit Bobby in den Zoo! Und welches Tier gefällt denn dir?
Hallo! Hallo! Das wird 'ne tierisch gute ... Mir gefällt am besten.......
Show! Wir sehen zahme Tiere, zahme Tiere,
Wir sehen große Tiere, große Tiere, wilde Tiere, wilde Tiere,
kleine Tiere, kleine Tiere, schlaue Tiere, schlaue Tiere.
schwere Tiere, schwere Tiere. Und welches Tier gefällt denn dir?
Und welches Tier gefällt denn dir? ... Mir gefällt am besten.......
... Mir gefällt am besten.......

Jetzt mal auf Deutsch 18 achtzehn


5. Die Zahlen

5.1 Hören Sie und wiederholen Sie.

5.2 Singen singen singen!


Folgen Sie den Link https://youtu.be/jxUw-NXkOY0 und singen Sie mit!

Eins zwei Polizei


drei vier Grenadier
fünf sechs Alte Hex
sieben acht Gute Nacht
Ja ja ja was ist los?
Was ist das?

Jetzt mal auf Deutsch 19 neunzehn


5.3 Hören Sie und wiederholen Sie.

5.4 Mathematik. Rechnen Sie.

+ plus
acht
- minus
drei
X mal
/ durch
elf
= gleich
vierzehn

neun
zwei

zwölf
sechsunddreißig

Jetzt mal auf Deutsch 20 zwanzig


W-Fragen und Aussagen

Markieren Sie die Verben „heißen“ und „kommen“.

Ja / Nein Frage Aussagesatz

Ist 7 + 9 = 16? Ja, das ist richtig.

Ist 3x8 = 26? Nein, das ist nicht richtig.


Das ist falsch.

Kommen Sie aus Mexiko? Ja, ich komme aus Querétaro.

Nein, ich wohne nicht in Juriquilla.


Wohnen Sie in Juriquilla? Ich wohne in Cimatario.

5.6 Markieren Sie alle Verben.

Kommen Sie aus Österreich? Nein, ich komme aus der Schweiz.

Heiβen Sie Karl? Ja, ich heiβe Karl.

Wohnst du in Berlin? Nein, ich wohne nicht in Berlin.

Sprechen Sie Portugiesisch? Ja, ich spreche Portugiesisch.


s

Sind Sie Architeckturstudent? Nein, ich bin Mathematikstudent.

Jetzt mal auf Deutsch


21 einundzwanzig
5.7 Spielbrett

6. Sich vorstellen.

Hallo, ich bin’s noch mal!

Ich bin 21 Jahre alt.


Meine Handynummer ist 044-44-21-
34-56-78.
Ich wohne in Querétaro.
Meine Adresse ist 55 Straβe, Haus 16.

Jetzt mal auf Deutsch 22 zweiundzwanzig


Guten Tag!
Ich bin 19 Jahre alt.
Meine Handy Nummer ist 001-41-
69-01-23-45.
Ich wohne in Toronto.
Meine Adresse ist Tannenbaum Straβe
Haus 73.

6.1 Interview.

Diana Andrea Aguilar López

Mexiko

„Querétaro“

„El Sabino“ Straße „Escultores“


Nummer 29

Ingenieurstudentin

Spanisch und Englisch

einundzwanzig

442 575 2503

6.2 Stellen Sie sich vor.

Name: name ist Karen


Mein _____________________________.
Querétaro
Herkunft: Ich komme aus ______________.
Mexiko
Wohnort: Ich wohne__________________.
„El Sabino“ Straße „Escultores“ Nummer 29
Adresse: Meine Adresse ist _________________.
Beruf: Studentin
Ich bin___________________von Beruf.
Spanisch
Sprachen: Ich spreche_____________________.
Alter: zwanzig
Ich bin__________________Jahre alt.
Handynummer:
442 558 5077
Meine Handynummer ist_________________.

Jetzt mal auf Deutsch 23 dreiundzwanzig


7. Gegenstände im Klassenzimmer.

Bestimmter Artikel
Was ist das?

Hier kann man eine Erklärung finden: https://youtu.be/j07c6G42ZrY

Jetzt mal auf Deutsch 24 vierundzwanzig


7.1 Wie kann man das Genus und die Pluralform finden? https://de.pons.com/

Was ist das im Wörterbuch?

Pluralform

Wort
Wortart
Genus

7.2 Der, das oder die? Suchen Sie das Genus https://de.pons.com/

die der der der das

der das der die


das

das das die die der

das
das die der die

Jetzt mal auf Deutsch 25 fünfundzwanzig


7.3 Pluralformen.

7.4 Suchen Sie die Pluralformen.

die Bleistifte die Computer


die Bibliotheken

die Papiere die Tische die Kleber

Jetzt mal auf Deutsch 26 sechsundzwanzig


8. Kein und unbestimmter Artikel.

Ist das....?

Ist das eine Tür? Nein, das ist keine Tür. Das ist ein Fenster.

Ist das ein Buch? Nein, das ist kein Buch. Das ist ein Schulheft.

Ist das eine Bibliothek? Nein, das ist keine Bibliothek. Das ist ein Bücherregal.

Ist das eine Garderobe? Ja, das ist eine Garderobe.

Ist das ein Tisch? Ja, das ist ein Tisch.

Unbestimmter Artikel

Negationsartikel

Jetzt mal auf Deutsch 27 siebenundzwanzig


17 siebzehn
8.1 Ein, eine, kein oder keine?

Ja, das ist ein Mülleimer


ein Mülleimer? __________________________________________.
Ist das _____
Nein, das ist kein Spitzer. Das ist ein Radiergummi
ein Spitzer? _________________________________________.
Ist das ______
Ja, das ist ein Buch
Ist das ______
ein Buch? _____________________________________________.

ein
Ist das ______ Nein, das ist kein Fenster. Das ist ein Whiteboard
Fenster? ___________________________________________.
Ja, das ist eine Schere
eine Schere? ___________________________________________.
Ist das ______

Nein, das ist keine Lampe. Das ist eine Tür


eine Lampe? _______________________________________________.
Ist das _____

8.2 Welche Schulsachen haben Sie am Tisch, welche haben Sie nicht? Suchen Sie
im Wörterbuch! https://de.pons.com/

ein Computer kein Schulheft

ein Handy kein Ordner

ein Spitzer kein Drucker

ein Stifte keine Kleber

ein Taschenrechner keine Schere

eine Papieren kein Essen

Jetzt mal auf Deutsch 28 achtundzwanzig


18 achtzehn
9. Genitiv „S“.

9.1 Ist das....?


Ingrids Bleistift
Michas Schere
Carlos’ Buch
Ist das Ingrids Taschenrechner?
Nein, das ist Michas Taschenrechner.

Ist das Michas Büroklammer?


Nein, das ist Ingrids Büroklammer.

Jetzt mal auf Deutsch 29 neunundzwanzig


Modul 1
Einheit 2

Die
Familie
Sprachliche Personen beschreiben, andere vorstellen, über
Handlungen die Familie sprechen.

Familienmitglieder, Alter, Berufe, Hobbys und


Wortschatz Sport, Adjetive, Zahlen(100-->).

Konjugation der regelmäßigen Verben im Präsens,


Grammatik Pronomen und Possessivartikel im Nominativ,
Demonstrativpronomen (das), Konnektoren (ADUSO).
die Papieren
Aussprache Umlaut ä, ö und ü, Satzmelodie, Fragemelodie.

Jetzt mal auf Deutsch 30 dreißig


1. Wer ist wer? Anja stellt ihre Familie vor.
1. Das ist mein Vater. Er heißt Andreas Müller. Er kommt aus der
Schweiz, aber wohnt in Wien. Er ist 56 Jahre alt und ist mit Suzanne
verheiratet, das heißt, meine Eltern sind nicht mehr zusammen, aber
mit Mama hat er 3 Kinder. Er macht gern Sport, denn er ist Sportle-
hrer von Beruf.
2. Das ist Markus. Er ist mein Bruder und ist jünger als
ich. Er ist erst 5 Jahre alt, er ist für mich noch ein Baby.
Er spielt gern. Manchmal spielen wir zusammen, es ist
sehr lustig. Seine Lieblingsfarbe ist gelb.

3. Das bin ich. Ich heiße Anja, bin 9 Jahre


alt. Ich bin im März 1987 geboren. Meine
Lieblingsfarbe ist pink. Ich gehe gern in die
Schule und mein Lieblingsfach ist Mathe,
denn Mathe finde ich interessant.

4. Das ist Anika und sie ist


meine Mutter. Sie ist im
Januar in Zürich geboren.
Ihr Sternzeichen ist Stein-
5. Das ist Sven. Er ist auch mein Bruder, aber er ist bock. Sie hat 3 Kinder und
älter als ich. Er ist 13 Jahre alt. Er spielt sehr gern im Moment ist sie ledig.
Fußball und zu Hause macht er immer Compu- Meine Mutter ist Inge-
terspiele. Das mag ich nicht, denn er spielt nicht nieurin von Beruf und sie
mit mir. arbeitet bei Bosch.

Name Andreas Anika Markus Sven Anja

Bild c a d e b

1.1 Unterstreichen Sie im Text die Possessivartikel, wie im Beispiel.

mein Vater

meine MutterS
mein Bruder

meine Eltern
mein Lieblingsfach
meine Lieblingsfarbe
31 einunddreißig
seine Lieblingsfarbe
1.2 Beantworten Sie die Fragen.

1) Wie heißt Anjas Mutter? Anjas Mutter heißt Anika

2) Wo wohnt Anjas Vater? Anjas Vater wohnt in Wien

3) Was sind Anjas Eltern von Beruf? Anjas Eltern sind Ingenieurin und Sportlehrer von Beruf

4) Wie alt ist Markus? Markus ist 5 Jahre alt

5) Was ist die Lieblingsfarbe von Anja? Anjas Lieblingsfarbe ist pink

1.3 Hören Sie und antworten Sie.

Hallo! Mein Name ist Andrea


_______. Ich bin _____
37 Jahre und noch ________.
single Ich habe einen älteren
________.
bruder Er ist______
40 Jahre. Wir beide haben 2 ________,
Eltern einen ___________und
Vater eine __________.
Mutter Mein
Vater heißt _______,
Jöger er ist ______
65 Jahre alt, meine Mutter heißt Ingrid
________, sie ist 63
______ Jahre alt. Mein
Vater und meine Mutter sind seit _______
41 Jahren verheiratet. Mein Bruder heißt _________
Martin und er
hat seit 10 Jahren eine ____________,
Freundin sie heißt __________.
Durin Martin und Durin sind nicht _____________
verheiratet
und haben beide einen gemeinsamen _________. Der Sohn _______
Sohn heißt Oskar und ist _____
6 Jahre alt.
Das war meine Familie.

1.4 Wortfeld Familie. Suchen Sie Beispiele auf der Seite 33.

Vater Mutter
Großvater

Onkle die Familie


Oma

Schwester
Tante
Bruder

Jetzt mal auf Deutsch 32 zweiunddreißig


1.5 Sprechen Sie im Kurs zu zweit oder zu dritt über das Thema „Was bedeutet die
Familie für mich?“

Die Familie
bedeutet für
mich alles. Die Familie
ist mir sehr
wichtig!!
Die Familie
bedeutet für Die Familie
mich Liebe. ist mir extrem/
super wichtig!

2. Wie konjugiert man auf Deutsch? Lesen Sie die Dialoge und dann antworten Sie die
nächste Übung.

Jetzt mal auf Deutsch 33 dreiunddreißig


2.1 Konjugation der regelmäßigen Verben im Präsens. Hören Sie Ihrer Lehre-
rin oder Ihrem Lehrer ganz genau zu.

finde
heiße

kommst findest du wechselst

kommt er heißt er wechselt

kommt findet es heißt es wechselt

kommt findet sie heißt sie wechselt

wie finden wir heißen wir wechseln

kommt ihr findet ihr


heißt

kommen Sie finden Sie wechseln

kommen sie finden sie heißen sie wechseln

Verb / Subjekt / Endung / Buchstabe /

1. Das ______________
subjekt bestimmt die Verb-Endung.
2. Das Subjekt steht links oder rechts vom ______________
verb .
3. Die Verb- ________________
endung im Präsens sind gleich bei er, es, sie,
ihr und bei wir, Sie, sie.

4. Ein _____________
buchstabe fehlt in du find__st, er/es/sie find__t und ihr
find___t.

Jetzt mal auf Deutsch


34 vierunddreißig
3 Zahlen ab 100.

3.1 Sprechen Sie die folgenden Zahlen nach und schreiben Sie sie.

dreihundertsechsundsiebzig

achthundertdreiundvierzig

siebenhundertzweiundneuzig

fünfhunfertfünfunffreißig

sechshundertsiebenundsechszig

dreihundertsechsundvierzig

Jetzt mal auf Deutsch 35 fünfunddreißig


3.2 Und jetzt Zahlen ab tausend.

3.3 Hören Sie und kreuzen Sie die richtige Zahl an.

a) 311 d) 18823 g) 4523 j) 720


313 88231 5432 207
133 23881 2543 702
13288 3452 270
131
b) 1584 e) 55444 h) 65432
1885 45454 23456
1485 54544 45632
1854 44554 56342

c) 879 f) 7841 i) 431


789 4178 134
987 1784 143
798 8714 314

Jetzt mal auf Deutsch 36 sechsunddreißig


3.4 Mein Stammbaum. Lesen Sie und unterstreichen Sie die Daten wie im Beispiel.

Das ist meine Familie. So, ich beginne mit meinen Großeltern. Sie heißen Marja und Hans Zimmer-
mann. Meine Oma ist 75 Jahre alt und mein Opa wird bald 80. Sie sind noch sehr aktiv und seit 52
Jahren sind sie verheiratet. 1968 heiraten sie und meine Mutter ist im August 1970 geboren. Meine
Mama ist Einzelkind, das heißt, sie hat keine Geschwister. Mit 30 heiratet sie und mit 35 ist sie
Schwanger von Tom. Tom ist mein Bruder. Er ist im Januar 2005 geboren und er heißt Tom wie
mein Vater. Mein Vater ist Arzt von Beruf und ist im März 1967 geboren. Seine Eltern heißen Anja
und Jens Schwarz und sie sind in Thüringen geboren. Mein Vater hat 2 Geschwister, sie sind
Magnus und Theresa. Mein Onkel Magnus ist noch ledig, aber meine Tante Theresa ist mit René
verheiratet, sie haben ein Kind. Es ist mein Cousin Daniel, er ist sehr jung, denn er ist erst 3 Jahre
alt. Und jetzt ich, ich habe 2 Geschwister, Katherina und Tom. Wir wohnen in Köln.

tausend / hundert / Daten

1. Die ______________
daten vor 2000, lesen Sie in zwei Teilen.
2. Zwischen 1999 muss man das Wort __________
hundert schreiben.
3. Ab 2000 benutzt man das Wort _________.
tausend

3.5 Lesen Sie noch einmal den Text und beantwortet Sie die Fragen.

Wie viele Geschwister hat Sven?


Sven hat 2 Geschwister

Wo wohnt seine Familie? Seine Familie wohnt in Köln

Wie heißen seine Großeltern? Seine großeltern

Woher kommt die Familie von Magnus? Due Familie von Magnus kommt aus Thüuringen

Wann ist meine Mutter geboren? Svens Mutter ist im August 1917 gebboren

Wie viele Geschwister hat meine Mutter? Sie hat 6 Geschwister

Jetzt mal auf Deutsch 37 siebenunddreißig


3.6 Lesen Sie und antworten Sie, welches Bild passt zu welchem Text.

Hallo zusammen!
b Hallo meine Lieben! c
Ich heiße Valentina Vladimi-
rovna Tereshkova und ich Ich bin William Shakespeare.
bin in Russland im März Ich bin im Mai 1616 geboren.
geboren. Ich bin Kosmon- Ich bin Dramatiker, Lyriker und
autin von Beruf. Schauspieler von Beruf.
1963 bin ich die erste Frau
im Weltraum.
Guten Tag! e

Guten Morgen! f Mein Name ist Melitta,


Amalie. Ich komme aus Deuts-
Ich bin Nikola Tesla. Ich bin ein chland und ich bin im Januar
Erfinder, Physiker und Elektroinge- 1873 geboren.
nieur von Beruf. Ich bin im Juli Ich bin Hausfrau und Erfinde-
1856 geboren. rin von Beruf, aber ich entwic-
kle den Einweg-Kaffeefilter.
Guten Abend! Guten Tag!
a d
Ich heiße Marie Curie, ich bin in Mein Name ist Johannes Gutenberg. Ich
Warschau im November geboren. bin der Buchdruckserfinder. Ich bin um
Das liegt in Polen. Ich bin Physikerin 1400 geboren und komme aus Deuts-
und Chemikerin von Beruf. chland.

4. Personenbeschreibung. Lesen Sie die Dialoge.

Das Adjektiv im Satz.

Subjekt Konjugiertes Verb Ergänzung (Adjektiv) . ,

Jetzt mal auf Deutsch 38 achtunddreißig


4. 1 Schreiben Sie 5 Sätze aus Übung 4 wie im Beispiel.

Beispiel Ich bin ledig.

Ich bin jung


Ich bin kreativ

Ich bin hübsch

Ich bin klug

Ich bin ruhig

5. Lesen Sie die Dialoge.

Jetzt mal auf Deutsch 39 neununddreißig


5.1 Was machen Sie gern(e), nicht so gern(e) und was mögen Sie gar nicht?
Schreiben Sie eine Liste: Schauen Sie in 5. Da finden Sie Beispiele.

gern nicht so gern nicht gern

Lesen potcast hören Früh aufwachen


Schlafen Iss Gemüse Hausaufgaben machen
schmücken meine Arbeit Laufen Lügen

5.2 Lesen Sie die folgenden Sätze und markieren Sie die Verben und die Konnektoren,
dann ergänzen Sie die Regel.

Ich tanze gern, denn das macht Spaß und es ist kostenlos.
Ich gehe gern ins Theater, denn ich finde das interessant, aber leider ist es teuer.
Ich tanze gern und ich gehe gern ins Theater.
Ich tanze nicht gern, sondern ich höre gern Musik.

Hauptsatz / Konjunktionen / Position 0 / Position 2 / Komma

1.Die Konjunktionen
______________ verbinden Sätze.
2.Das Verb steht in ________________
position 2 und der Konnektor in _________________.
position 0
3.Am Ende von einer _______________
hauptsatz steht fast immer ein _________________.
kommma

5.3 Wie benutze ich aber, denn, und, sondern und oder (ADUSO).
„Aber“ ist ein Kontrast oder eine Einschränkung. Vor „aber„ steht immer ein Komma.
„Denn“ begründet einen Sazt. Es ist eine Antwort auf die Frage (Warum?). Vor „denn” steht auch
immer ein Komma.
„Und“ verbindet zwei Sätze, es gilt eine Aufzählung oder als Addition, manchmal gibt es ein
Komma vor „und", aber nicht immer.
„Sondern“ steht im Gegensatz zum 1.Satz, es ist eine Berichtigung. Vor „sondern“ muss ein
Komma stehen.

„Oder“ benutzt man für Alternative. Es zeigt eine Möglichkeit.

Jetzt mal auf Deutsch 40 vierzig


5.4 Geben Sie Ihre Meinung.
Sprechen Sie im Unterricht mit einer Partnerin oder einem Partner.

5.5 Hören Sie die Dialoge und beantworten Sie die Tabelle.

Name Herkunft Wohnort Alter Sprache Hobby


Englisch
Kerstin Deustchland Frankfurt Spanisch Lehrerin
Deutsch

Sina Deustchland Hannover Studentin

Rudi Deustchland Steinfeld 29

Englisch
Constantin Deustchland Bayern Spanisch Senior Controller
Deutsch

Hiller Zurich Graphic Desigerin


Lorena 39

Jetzt mal auf Deutsch 41 einundvierzig


6. Komposita.

Wie sind die deutsche Wörter?

Die deutsche Sprache hat lange Wörter. Die Wörter kommen manchmal von verschiedenen
Teilen, wie beispielsweise Nomen+ Nomen, Verben+ Nomen oder Adjektiv + Nomen.
Hier lernen wir das.

Nomen + Nomen Nicht vergessen


Das Substantiv schreibt
man immer mit
a) der Stamm + der Baum = der Stammbaum Großbuchstabe am Anfang
b) der Stamm + die Mutter = die Stammmutter des Wortes.
c) der Liebling + der Film = der Lieblingsfilm
d) der Liebling + das Lied = das Lieblingslied

Das Genus ist das letzte Wortelement und dieses Wort ist immer ein Substantiv.
Das erste Element spezifiziert das letzte, das heißt, das letzte Element gibt die Grundbedeutung.
Manchmal muss man ein „s“ dazwischen stehen, wie im Beispiel c) und d).

Verb + Nomen

a) wohnen + der Ort = der Wohnort


b) waschen + der Bär = der Waschbär
c) schreiben + der Fehler = der Schreibfehler
d) arbeiten + die Atmosphäre = die Arbeitsatmosphäre
Das Genus ist das letzte Wortelement und dieses Wort ist immer ein Substantiv.
Das erste Element stammt aus einem Verb. Das Verbstamm bleibt und die Verbendung ist weg.

Adjektiv + Nomen

a) groß + der Vater = der Großvater


b) groß + die Mutter = die Großmutter
c) klug + der Redner der Klugredner
d) klein + die Arbeit = die Kleinarbeit

Jetzt mal auf Deutsch


42 zweiundvierzig
Modul 1
Einheit 3

Das Essen
Über Essgewohnheiten reden, im Restaurant kom-
Sprachliche munizieren, Nahrungsmittel einkaufen, Rezepte
Handlungen lesen.
Lebensmittel, Gerichte, kochen, Verpackungen und
Wortschatz Mengen.

Akkusativ-Ergänzung, Pronomen und Possessivar-


tikel im Akkusativ, Satzklammer (Temporal- und Fre-
quenzangaben), Konjugation Präsens
Grammatik
(unregelmäßige Verben), Modalverben (mögen und
möchten), Einführung trennbare Verben, Imperativ
(du, Sie) und Modalpartikeln (mal, doch, bitte).
Umlaute: ö [œ], ü [Y], ä [E], Satzmelodie
Aussprache
(Aussagesätze, Imperativsätze)

Jetzt mal auf Deutsch 43 dreiundvierzig


1. Was gibt es auf dem Foto?

Hören Sie das Interview und markieren Sie: was sagen die Personen?

Audio: Easy German 179 (Favourite food) 0:54-1:54


https://youtu.be/02dMPaakue8

Currywurst

2 Käsebrot

3 Spaghetti

4 Pizza
Mexikanisches

5 Fisch
1 Schnitzel

Und Sie? Was ist Ihr Lieblingsessen? Schreiben Sie Ihre Antwort:

Mein Lieblingsessen ist

Jetzt mal auf Deutsch


44 vierundvierzig
1.2 Was noch?
Hören Sie den zweiten Teil vom Interview zu und schreiben Sie die Gerichte. Kennen Sie
sie? Wenn nicht, suchen Sie nach Fotos im Internet. Gibt es einen Namen auf Spanisch für
diese Gerichte?
Audio: Easy German 179 (Favourite food) 4:44-5:26 https://youtu.be/02dMPaakue8

Gerichte auf Deutsch Gerichte auf Spanisch

Pommes Papas fritas/ a la francesa

Hamburger Hamburgesa

Tortilla Tortilla

Kartoffelbrei Puré de papas

Dóner Torta

Gratin Papas con queso

2. Gern, lieber, am liebsten. Lesen Sie die Beispiele.

Tabea trinkt gern Cola, aber sie trinkt lieber Limo(nade) und am liebsten trinkt sie Eistee.

Matthias isst gern Currywurst, aber er isst lieber Hamburger und am liebsten isst er Schnitzel.

Jetzt mal auf Deutsch


45 fünfundvierzig
2.1 Und Sie? Was trinken und essen Sie gern, lieber, am liebsten?

Ich trinke gern Shokoladenmich und katlgetránke


Ich esse Obst

2.2 Fragen Sie auch 3 Mitschüler oder Mitschülerinnen danach.


Was essen/trinken sie gern, lieber, am liebsten?

1. isst gern , aber isst lieber...


2. trinkt...
3. MAria ist Pizza und Wasser

3. Konjugationsregeln
Unregelmäßige Verben

essen (i) lesen (ie) fahren (ä) nehmen (imm)

ich esse lese fahre nehme

du isst liest fährst nimmst

er/ es/ sie isst liest fährt nimmt

wir essen lesen fahren nimmt

ihr esst lest fahrt nehmt

Sie /sie essen lesen fahren nehmen

Jetzt mal auf Deutsch


46 sechsundvierzig
4. Essgewohnheiten

Marija ist 23 Jahre alt. Sie wohnt in Heidelberg, denn sie studiert dort. Zurzeit hat sie
keine Freizeit und sie treibt keinen Sport. Sie möchte gesund bleiben, deshalb hat sie
einen Ernährungsplan.

a) Lesen Sie Marija’s Ernährungsplan.

Frühstück 1 Ei (gekocht), 1 Tasse Kaffee, 6 Cocktailtomaten, 1 Apfel.

1 Brot (belegt) mit Schinken, Frischkäse, Salat und Gürken,


Mittagessen
1 Glas Orangensaft.

Imbiss Erdbeer-Banane Smoothie mit Mandelmilch und Hafer.

Abendessen 1 Gemüsesuppe, 1 Hähnchenbrust (gebraten), Salat mit


Zwiebel, Oliven und Schafskäse, 1 Glas Rotwein.

b) Was isst und trinkt Marija? Lesen Sie die folgende Tabelle.

Subjekt Verb direktes Objekt


Akkusativ Ergänzung
Maskulinum Neutrum Femininum Plural

einen Kaffee ein Smoothie eine Cola Smoothies


Marija trinkt
einen Tee ein Bier eine Limo Tees
einen ein eine

einen Apfel ein Brot eine Suppe Pommes


Marija isst einen Salat ein Steak eine Currywurst Schokoladen
einen ein eine

Jetzt mal auf Deutsch 47 siebenundvierzig


5. Der Akkusativ Kasus

Subjekt Verb direktes Objekt (Akkusativ)


(Nominativ)

Der Mann isst einen Kuchen.

Einen Kuchen isst der Mann.

Wer isst einen Kuchen? Was isst der Mann?


Der Mann Subjekt Einen Kuchen direktes Objekt

6. Mengen

Menge Essen sie isst / trinkt


Müsli (Netrum) einen Teller Müsli
Teller (Maskulinum)
Suppe (Femininum) einen Teller Suppe
Rotwein (Maskulinum) ein Glas Rotwein
Glas (Netrum)
Milch (Femininum) ein Glas Milch

Kaffee (Maskulinum) eine Tasse Kaffee


Tasse (Femininum)
Tee (Maskulinum) eine Tasse Tee

Was isst und trinkt Marija morgens, mittags, nachmittags und abends?

Schreiben Sie die Sätze und markieren Sie: [Subjekt]+ Verb +<direktes Objekt> und (Angabe).

Morgens isst sie ein Ei und trinkt eine Tasse Kaffee.

Sie isst morgens ein Ei und trinkt eine Tasse Kaffee.

Jetzt mal auf Deutsch 48 achtundvierzig


7. Was isst du zum Frühstück?

a) Befragen Sie einen Mitschüler oder eine Mitschülerin dazu, was sie oder er an einem Tag
trinkt und isst.
Benutzen Sie verschiedene Angaben:

Was isst du… ? zum Frühstück / zum Essen / zum Abendessen


als Nachtisch / als Dessert / als Imbiss
Was frühstückst du….? am Wochenende / am Montag / am Morgen
Was trinkst du gern…? im Sommer / im Frühling / im Winter / in der Nacht
Wie oft isst du...? immer / meistens / oft / manchmal / selten / nie

nie selten manchmal oft meistens immer

b) Präsentieren Sie den Ernährungsplan an der Gruppe (mindestens 10 Sätze).

z.B. Am Wochenende frühstückt Carlos Pfannkuchen mit Marmelade und Honig.


Er trinkt einen heißen Kakao und als Nachtisch isst er ein Nutellabrot.
Am Sonntagabend isst er immer einen Hamburger und trinkt er eine Flasche Cola.

8. Ich mag keine Pommes

Konjugation: Modalverb mögen

mögen**

ich mag

du magst

er/ es/ sie mag

wir mögen

ihr mögt

sie /Sie mögen

Jetzt mal auf Deutsch 49 neunundvierzig


8.1 Was mögen Sie nicht essen?

Notieren Sie auf einen Zettel ein Gericht. Geben Sie den Zettel an die Lehrerin oder den Lehrer
ab. Der Lehrer oder die Lehrerin soll dann die Zettel lesen und laut Fragen: Wer mag kein(e,
en) _______?
apfel Machen Sie eine Kursstatistik mit den Antworten.

9. Was nimmst du?

Sie sind in einem Kongress und das Essen wird in der Mensa serviert. Es gibt nur wenige Mögli-
chkeiten. Was nehmen Sie?

a) Lesen Sie zu zweit.

Trinkst du das Mineralwasser?

Nein, Mineralwasser mag ich nicht, ich nehme


den Orangensaft. Und du? Nimmst du die
Cola?

Nein, die Cola finde ich zu süß. Ich nehme lieber


das Mineralwasser.
Nimmst du die Zwiebelsuppe als Vorspeise?

Nein, ich esse keine Zwiebel! Ich nehme die


Zucchinicremesuppe…

Jetzt mal auf Deutsch 50 fünfzig


b) Üben Sie zu zweit:

mag keinen nehme den


esse kein trinke das
Ich Ich
keine die
trinke esse
keine (Pl.) die (Pl.)

köstlich sehr lecker zu scharf

Den / das / die / die (Pl.)... finde ich fantastisch zu süß zu fettig

ecklig zu sauer zu heiß

10. Im Restaurant: Wir möchten bitte bestellen!


a) Hören Sie das Audio und notieren Sie: Was bestellen die Personen?
Hier zum Video: www.babelia.us (https://www.youtube.com/watch?v=YY9ijULgelw)

Luis möchte __________________________________________frühstücken.


Kaffe, Bröchen mu salami

Orangensaft mit käse


Aisha nimmt ______________________________________zum Frühstück.

Konjugation: Modalverb „möchten“.

möchten**

ich möchte

du möchtest

er/ es/ sie möchte


wir möchten

ihr möchtet

sie /Sie möchten

Jetzt mal auf Deutsch 51 einundfünfzig


b) Hören Sie vor dem Lesen zu. Ergänzen Sie den Dialog, dann hören Sie noch einmal und
korrigieren Sie.
Guten Tag!
mochten gerne frühstücken.
Guten Tag! Wir ____________
Gut, was möchten Sie ___________?
trinken
Ich möchte gern(e) __________
einen Orangensaft.
Ich möchte gern(e) __________
einen Kaffee, bitte.
Gut. (Es) Kommt sofort!
Zwei Minuten später, die Kellnerin kommt mit dem Kaffee und Orangensaft.
Bitte. Ein Kaffee und ein Orangensaft. Was möchten Sie essen? Frühstück, richtig?
Ja! Ich möchte gern(e) ein Brötchen mit Salami, bitte.
mochten
Gut. Und Sie? Was __________ Sie, bitte?
Ich bin sehr hungrig, ich möchte gern(e) ein Brötchen mit Käse und zwei Croissants.
Gut. __________
ist das alles?
Haben Sie Joghurt?
Ja! Selbstverständlich, wir haben auch Obstsalat.
einen
Super! Ich möchte gern(e) __________ großen Obstsalat.
Gut, Sie bekommen ______
ein Brötchen mit Käse, ______
zwei Croissants, _______
einenJoghurt und _______
einen
Obstsalat, richtig?
Ja, vielen Dank!
Gut. Einen Moment, bitte.
hungrig
Aisha, du bist wirklich sehr __________.
Ja, ich jogge jetzt jeden Tag. Das macht sehr hungrig.
Sehr gut Aisha, jetzt bin ich auch hungrig.
Fünf Minuten später, die Kellnerin kommt mit dem Frühstück.
Bitteschön, hier ist Ihr Frühstück.
Danke! Lecker, oh ich bin so hungrig.
Ich auch Aisha. Guten Appetit!
Guten Appetit, Luis!
Luis und Aisha frühstücken. Sie sind sehr hungrig.

c) Wer sagt was? Schreiben Sie im Dialog: A für Aisha, L für Luis und K für die Kellnerin.
d) Schreiben sie einen ähnlichen Dialog. Spielen Sie im Kurs.

Jetzt mal auf Deutsch 52 zweiundfünfzig


10.1 Die Rechnung, bitte!

a) Lesen Sie die Speisekarte. Woher kommen die Gerichte? Aus welchen Zutaten bestehen sie?
Suchen Sie Informationen zu jedem Gericht im Internet und präsentieren Sie an der Gruppe ein
Bild und eine Beschreibung. Sie dürfen beim Vortrag nicht lesen.

b) Wie viel kosten die Gerichte? Fragen Sie zu zweit. Verwenden Sie die Speisekarte.

Jetzt mal auf Deutsch 53 dreiundfünfzig


c) Was macht die Rechnung? Ergänzen und rechnen Sie.

11
10
14.5

14.5 5
11.6 8.7
51.6

3.8
18.6
2.8 12
12.1 2.5
18.3
33.5

d) Hören Sie das Audio und ergänzen Sie den Dialog:


Audio von der Deutsche Welle: Deutsch Lernen.
https://learngerman.dw.com/de/die-rechnung-bitte/l-40684812/e-40686436#!

G: Wir möchten zahlen, bitte!


zunsammen getrennt
K: Möchten Sie ________________ oder ______________ zahlen?
G: __________________,
Zusammen bitte!
K: Möchten Sie bar oder mit Karte zahlen?
Karte bitte.
G: Mit __________,
27.5 €
K: Das macht zusammen _______
meine karte
G: Hier ist ____________.
kanke schon
K: _________________. Bitte geben Sie Ihre Geheimzahl ein und bestätigen Sie.
das ist fur sie
G: Hier, bitte und ________________.
K: Vielen Dank! Ich wünsche Ihnen noch __________
einen schönen Abend.

e) Schreiben Sie und spielen Sie einen ähnlichen Dialog im Kurs.

Jetzt mal auf Deutsch 54 vierundfünfzig


11. Einkaufen.
a) Lesen Sie den Dialog und unterschreiben Sie alle die Verben.

Trennbare Verben
Konjugationsregeln
einkaufen

Präfix Verbstamm Endung

einkaufen einladen (ä)**

ich kaufe ein lade ein

du kaufst ein lädst ein

er/ es/ sie kauft ein lädt ein

wir kaufen ein laden ein

ihr
kauft ein ladt ein

sie /Sie kaufen ein laden ein

Die folgenden Präfixe sind immer trennbar.


ab-, an-, auf-, aus-, bei-, ein-, fern-, mit-, vor-, zu-.

Jetzt mal auf Deutsch 55 fünfundfünfzig


Die Bedeutung ist auch nicht gleich.

z.B kaufen / einkaufen

Er kauft einen Salat. Ich kaufe am Wochenende ein.

Ich kaufe eine Flasche Wein. Sie kauft gern ein.

Kaufst du die Torte für deine Mutter? Wir kaufen am liebsten nachmittags ein.

b) Sehen Sie sich das Video an. Was verstehen Sie? Schreiben Sie alle Wörter und Ausdrücke,
die Sie hören.
Video: Pepa Wutz, Folge 49: Einkaufen.
https://www.youtube.com/watch?v=7oSBX3boBLQ&t=26s
Peppa und Schorsch kaufen gerne ein

Tomaten

Peppa eigentlichauch

melonen

12. Sprachbausteine.
a) Bei Modalverben und trennbare Verben schreibt man einen Teil des Verbes am
Ende der Satz.

Vorfeld Verb 1 Subjekt Angabe Ergänzung Verb 2

Ich lade ----- meine Freunde ein.


Morgen möchte ich früh eine Tasse Kaffee (trinken).
Wir bereiten ---- das Frühstück vor.
Du trinkst trinkst immer schnell dein Getränk aus.

Jetzt mal auf Deutsch


56 sechsundfünfzig
b) Spiel. Die Lehrer oder der Lehrerin organisiert die Schüler in Spielmannschaften und
schreibt die folgenden Verben auf die Tafel:

möchten, mögen, einkaufen, kaufen, einladen,


zubereiten, austrinken, bezahlen, kosten, nehmen

Die Mannschaften müssen einen Satz mit jedem Verb schreiben. Sie können dafür ein Blatt
oder die Tafel verwenden, aber nur einen Stift / Kuli / Filzstift pro Mannschaft.
Wenn eine Mannschaft ihre 10 Sätze fertig schreibt, ist die Zeit vorbei. Gewinnt die Manns-
chaft, die die meisten richtige Sätze geschrieben hat.

Achten Sie auf die Grammatik, Struktur, Orthographie und Zeichensetzung. Korrigieren Sie die
Sätze zusammen!

13. Eine Einladung.


Franziska hat am Samstag Geburtstag. Sie möchte eine Grillparty haben und lädt Sie ein.
a) Lesen Sie die Einladung und unterstreichen Sie die Begrüßung und die Verabschie-
dung. Umkreisen Sie auch jedes Verb. Finden Sie die wichtigste Informationen: Wann und wo
ist die Party? Was müssen Sie bringen?

b) Schreiben Sie eine Antwort zu Franziska’s Einladung. Vergessen Sie nicht eine
Begrüßung und eine Verabschiedung zu setzen.

Diana

Jetzt mal auf Deutsch 57 siebenundfünfzig


14. Imperativ.
Man benutzt den Imperativ um etwas zu bitten oder befehlen.

Man kann den Imperativ formell oder informell bauen:

Konjugiertes Verb Imperativ

Sie kommen Kommen Sie!


du kommst Komm!

Verb im Infinitiv Sie du

einladen Laden Sie ein! Lade ...ein!

bringen Bringen Sie! Bring!

antworten Antworten Sie! Antworte!

Unregelmäßige Verben

Sie -> Fahren Sie doch langsam!


du -> Fahr doch langsam!

Sie-> Sprechen Sie bitte langsam!


du-> Sprich bitte langsam!

Jetzt mal auf Deutsch 58 achtundfünzig


14.1 Grillparty

Sie sind in Franziska´s Grillparty. Sie essen etwas Schlechtes. Jörg sieht Sie und fragt nach dem
Essen:

14.2 Doch als eine Antwort.

Im Deutschen antwortet man auf eine Frage mit ja, nein oder doch.
Doch ist die positive Antwort zu einer negativen Frage.

Sind Sie Herr Beier? Ja, das bin ich.


Nein, mein Name ist Meyer.

Sind Sie nicht Herr Meyer? Doch! Das bin ich.

Satzmelodie
Bei dem Imperativ geht die Satzmelodie nach unten.
Lies mal das Buch!
Lesen Sie mal das Buch!

Jetzt mal auf Deutsch 59 neunundfünfzig


15. Ein Rezept lesen.

Lesen Sie das Rezept und überlegen Sie. Wie heißt das
Gericht? Zeichnen Sie ein Bild für jeden Schritt der Zu-
bereitung.

Zutaten für 6 Personen:

190 g Quark
80 g Butter (geschmolzen)
6 Eier
100 ml Sahne
1 Tl Vanilleextrakt
3 El Limmettensaft
100 g Zucker
Mürbeteig

15.1 Zubereitung.

a) Lesen Sie das Rezept.

1. Bereiten Sie vorher den Mürbeteig zu.

2. Heizen Sie den Backofen auf 190 Grad vor. Rollen Sie den Teig auf einer bemehlten Fläche aus.
Legen Sie den Teig über eine gefettete Springform (26 cm Ø). Backen Sie im heißen Ofen 10-12
Min.

3. Tun Sie die 100 g Zucker, Vanilleextrakt, Sahne, Eier, Quark, Limettensaft und die Butter in den
Mixer und mischen Sie.

4. Gießen Sie die Mischung in die Springform über den Teig und backen Sie für 50 Minuten auf 170
Grad.

5. Optional. Servieren Sie mit Erdbeeren.

Das Gericht heißt ______________________________


zitronenkuchen

Jetzt mal auf Deutsch 60 sechzig


b) Zeichnen Sie das Rezept auf der Seite 60.

Jetzt mal auf Deutsch 61 einundsechzig

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