{
ρ
∇∙⃗ E=
ε
∇∙⃗ B =0
−∂ ⃗B
∇×⃗ E=
∂t
⃗j ∂⃗E
c2( ∇ × ⃗
B )= +
ε0 ∂ t
⃗ V
E elektrisc h e Felst ä rke [ E ] SI =
m
As C
⃗
D elektrisc h e Flussdic h te (elektrische Induction). ⃗ E; [ D ] SI =
D=ε ⃗ =
m2 m2
ε Permitivit ä t ε =ε 0 ε r;
1 F
ε 0 Vacuum Permitivit ä t ε 0=
36 π 109
m
ε r relative Dielektrizit ätszahl
A
H magnetisc h e Felst ä rke [ H ] SI =
⃗
m
⃗
B magnetisc h e Flussdic h te (magnetische Induction). ⃗
B=μ ⃗
H
Das Tesla(T) T nach Nikola Tesla ist eine abgeleitete SI-Maßeinheit für die magnetische
Vs
Flussdichte. [ B ] SI = 2 =T
m
μ Permeabilit ä t μ=μ 0 μ r;
H
μ0 Vacuum Permeabilit ä t μ0 =4 π 10−7
m
μr relative Permeabilit ä t szahl
Q [ ρ] = C
ρ Ladungsdichte; ρ= SI 3
V m
I A
⃗j Stromdichte; ⃗j = n⃗ [ j ] SI = 2 ; n⃗ ist der Einc h eitsvektor zur Flac h e ⃗S
|⃗S| m
ACHTUNG: Stromstä rke I ist ein Skalar, aber Stromdichte ⃗j ist ein Vektor.
1
c Lichtgeschwindigkeit im Vacuum; c= =299.792 .458 m/ s
√ ε0 μ0
1 1 c c
v Lichtgeschwindigkeit in ein dielektrisches Medium v= = = =
√ εμ √ ε 0 ε r μ0 μr √ ε r μr n
n=√ ε r μr Brechungsindex eines dielektrischen Mediums
Eine Bemerkung
⃗
B=∇ × ⃗
A
wo ⃗
A als Vektorpotential bekant ist.
Im Vacuum haben wir keine Ladungen, und keine Ströme. Dass heist ρ=0 und ⃗j =0.
{
∇∙⃗ E=0
⃗
∇ ∙ B=0
−∂ ⃗
B
∇×⃗E=
∂t
1 ∂⃗E
∇×⃗B= 2
c t
∂
{
∇∙⃗ E =0
⃗
∇ ∙ H=0
∂⃗H
∇×⃗
E =−μ 0
∂t
⃗
⃗ =ε 0 E
∇×H
∂
∂t
Wir benutzen den gaußschen- und stokessche Integralsatz. Für einen Vektor b⃗ diese Sätze lauten:
❑ ❑
∭ ( ∇ ∙ ⃗b ) dV =∯ ⃗b ∙ d ⃗s
V Σ
beziehungsweise
❑ ❑
∯ ( ∇ × ⃗b ) ∙ d ⃗s =∮ ⃗b ∙d l⃗
Σ Γ
∭ ( ∇ ∙ ⃗E ) dV = 1ε ∭ ρ dV
V V
wo das Integral ∯ ⃗
E ∙ d ⃗s der elektrische Feldfluss durch die geschlossene Fläche Σ , und Q Inn die
Σ
elektrische Ladung die sich in diese geschlossene Fläche befindet ist.
Diese Gleichung ist also bekannt als Gaußsches Gesetz für elektrische Felder
.
∇∙ ⃗
B=0
∭ ( ∇ ∙ ⃗B ) dV =0 →
V
∯ ⃗B ∙ d ⃗s=0
Σ
Diese Gleichung zeigt uns dass keine magnetische Ladung zu existieren ist. Man sagt auch dass
keine magnetische Monopole geben im Gegensatz zu den elektrischen Ladungen. Der
magnetische Feldfluss durch die geschlossene Fläche Σ ist immer Null.
In diesen Fall die magnetische Feldlinien können sich nur selbst in sich schließen im Gegensatz
zu den elektrischen Feldlinien die sich weder in Ladungen weder in sich selbst schließen.
Diese Gleichung ist bekannt als Gaußsches Gesetz für Magnetfelder
−∂ ⃗
B
∇×⃗
E=
∂t
( )
❑ ❑
−∂
∯ ( ∇ × ⃗E ) ∙d ⃗s= ∂t ∯ ⃗B ∙ d ⃗s
Σ Σ
Die Wirbel des elektrischen Feldes sind von der negativen zeitlichen Änderung der magnetischen
Flussdichte abhängig.
IV. Von
⃗j ∂ ⃗
E
c2 (∇ × ⃗
B)= +
ε0 ∂ t
∂⃗
D
∇×⃗
H = ⃗j+
∂t
⃗
⃗j Total = ⃗j+ ∂ D
∂t
∂⃗
D
ist die Summe zwischen Leitungstromdichte ⃗j und Verschiebungsstromdichte .
∂t
∯ (∇ × ⃗
H ) ∙ d ⃗s =∯ ⃗j Total
Σ Σ
und mit Hilfe der Beziehung des stokesschen Integralsatz bekommen wir
❑ ❑
∮⃗
H ∙ d l⃗ =∯ ⃗j Total
Γ Σ
Dass heist dass die magnetische Zirkulation über der Randkurve Γ einer Fläche Σ gleich der
Summe aus dem Leitungsstrom und der zeitlichen Änderung des elektrischen Flusses durch die
Fläche.
Diese Gleichung ist bekannt als ampèresche Gesetz oder Durchflutungssatz und auch noch als
Durchflutungsgesetz.
( ± ) ( ∓)
C I( )
v
( ± ) ( ∓)
C I( )
I
( ± ) ( ∓)
C I( )
∂⃗
D
Bild zur Faraday Induktionsgesetz für Verschiebungsstromdichte und Leitungstromdichte ⃗j .
∂t