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Das Thema Suchmaschinenoptimierung ruht nie - auch 2023 werden uns Updates von Google auf Trab halten. Und: Wer nicht auf dem Laufenden bleibt, rutscht mit seiner Webseite bei den Ranking-Ergebnissen schnell ab. Wer im kommenden Jahr keine bösen Überraschungen erleben möchte, muss bekannte Algorithmen und SEO-Regeln immer wieder neu hinterfragen.
Unsere SEO-Expert:innen haben ihre persönlichen Top-Trends für Sie zusammengefasst, damit Sie rechtzeitig die richtigen Maßnahmen ergreifen können.
Das Thema Suchmaschinenoptimierung ruht nie - auch 2023 werden uns Updates von Google auf Trab halten. Und: Wer nicht auf dem Laufenden bleibt, rutscht mit seiner Webseite bei den Ranking-Ergebnissen schnell ab. Wer im kommenden Jahr keine bösen Überraschungen erleben möchte, muss bekannte Algorithmen und SEO-Regeln immer wieder neu hinterfragen.
Unsere SEO-Expert:innen haben ihre persönlichen Top-Trends für Sie zusammengefasst, damit Sie rechtzeitig die richtigen Maßnahmen ergreifen können.
Das Thema Suchmaschinenoptimierung ruht nie - auch 2023 werden uns Updates von Google auf Trab halten. Und: Wer nicht auf dem Laufenden bleibt, rutscht mit seiner Webseite bei den Ranking-Ergebnissen schnell ab. Wer im kommenden Jahr keine bösen Überraschungen erleben möchte, muss bekannte Algorithmen und SEO-Regeln immer wieder neu hinterfragen.
Unsere SEO-Expert:innen haben ihre persönlichen Top-Trends für Sie zusammengefasst, damit Sie rechtzeitig die richtigen Maßnahmen ergreifen können.
2022 war in dieser Hinsicht spannend genug. Und auch 2023 werden uns Updates von Google auf Trab halten. Denn jeder weiß: Wer nicht auf dem Laufenden bleibt, rutscht mit seiner Webseite im Ranking schnell ab. Wer im kommenden Jahr keine bösen Überraschungen erleben möchte, muss bekannte SEO-Regeln immer wieder neu hinterfragen. Unsere SEO-Expert:innen haben ihre persönlichen Top-Trends für Sie zusammengefasst, damit Sie rechtzeitig die richtigen Maßnahmen ergreifen können. Trend #1: Gute Rankings reichen nicht immer aus Gerade bei wettbewerbsstarken Begriffen und Bereichen wird es immer wichtiger, sich von der Konkurrenz in den Suchergebnissen abzuheben. Gute Rankings alleine reichen nicht immer aus! Daher sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, um das eigene Snippet möglichst prominent darstellen zu lassen, z. B. über FAQ Rich Snippets, Bewertungen, Bilder-Optimierung usw. Auch sollten Title Tag und Meta Description (zumindest bei besonders wichtigen Seiten) öfters getestet und gechallenged werden. Google spielt immer seltener vorgegebene Title und Descriptions aus, daher sollte öfter ausprobiert und getestet werden. Werden Sonderzeichen in den SERPs überhaupt ausgespielt? Habe ich denselben oder ähnlichen Title wie die SERP- Wettbewerber? Passt mein Snippet zum Search Intent der User? Amrei Zöbele (Senior SEO Consultant) Trend #2: In SEO We Trust: Schneller, besser, effizienter Während sich bereits viele über neue, ausgeflippte SEO-Themen Gedanken machen, sollten sich einige eigentlich noch mit den SEO-Basics beschäftigen. Diese grundlegenden SEO-Tasks können und sollten jedoch in Zukunft viel schneller abgearbeitet werden – einfach dadurch, dass wir SEOs das Handwerk seit Langem ausüben. Wir brauchen nur das Vertrauen „einfach machen zu dürfen“, wenn es um basale Standard-Aufgaben geht. Die gute Nachricht: Die letzten 20 Jahre haben wir SEOs Überzeugung geleistet – und langsam trägt es Früchte. Ein Großteil der Unternehmen hat verstanden, dass SEO wichtig ist! Da unsere SEO-Entscheidungen außerdem noch mehr denn je von Daten gestützt sind, und hilfreiche Tools ausreichend verfügbar sind, steigen das Verständnis und die Akzeptanz unserer vorgeschlagenen Maßnahmen. Der Trend wird also meiner Meinung nach dahin gehen, dass SEOs immer schneller und effizienter werden und damit mehr offene Türen einrennen.
Raymond Eiber (Senior SEO Consultant)
Trend #3: Vom User Intent zu SERP Features Ich gehe davon aus, dass Google auch in 2023 die Vielfalt an SERP Features weiter ausbauen wird, was durchaus sinnvoll ist. Im Touristik-Bereich könnte etwa Google Travel noch stärker sichtbar werden, Video-Content könnte generell auch häufiger eingebunden werden - nur einige Beispiele. Um diese Integrationen optimal nutzen zu können, ist es unabdingbar, sich noch stärker mit dem Intent der Zielgruppe zu beschäftigen - für jede Suchanfrage, für jedes Keyword separat. Für die Qualität der Suchergebnisse kann das nur von Vorteil sein.
Markus Walter (Head of SEO)
Trend #4: Frontends – mehr Fragmentierung, mehr JavaScript Vue, Angular, React usw. sind nur die Spitze des Eisbergs. Diese Webframeworks, die auf clientseitiges JS setzen, werden noch mehr zum Einsatz kommen. Frontends werden noch komplexer werden und noch mehr Potential für Fehler haben. AMP stirbt und wird durch Signed Exchanges (SXG) ersetzt. Komplexe DOM-Manipulationen wie Shadow DOM etc. werden häufiger verwendet werden. JS und SEO – eine Verbindung, die immer stärker werden wird. Seid auf der Hut!
Matthias Hotz (Head of Technical SEO)
Trend #5: Keep Your Friends Close But Your Frontend Closer Dass Tech SEO „nur" noch Hygienefaktor ist und man damit allein nicht mehr den goldenen SEO- Blumentopf gewinnen kann, ist nichts Neues. Trotzdem ist es ein großer Bestandteil der täglichen Arbeit, weil es hier nach wie vor oft große Probleme und Optimierungspotential gibt. Um künftig möglichst zeitsparend und ressourceneffizient gutes Tech SEO umzusetzen, ist meiner Meinung nach der einzige Weg, sich eng mit dem Frontend zu vernetzen und nicht nur einzelne, flüchtige (JIRA-)Berührungspunkte zu haben. Die Vorteile: ü schnellere Behebung bestehender Probleme ü weniger Zeit, die für QS aufgewendet werden muss ü mehr Awareness für SEO-relevante Themen ü neue Websites werden von Anfang an suchmaschinenfreundlich & performant gebaut
So bleibt mehr Zeit für die Themen, die wirklich
die Konkurrenz auf Google bezwingen!
Christiane Kunisch (Senior SEO Consultant)
Trend #6: Weniger ist mehr Der „Trend", dass Google ausschließlich inhaltlich und technische relevante URLs mit einem Mehrwert für den User zur Verfügung stellt, wird noch wichtiger werden. Dies belohnt Google in der Regel mit einem Anstieg des organischen Traffics und der Sichtbarkeit. Beispiele wie das von Chefkoch unterstreichen diese These. Chefkoch hat den überwiegenden Teil der Seiten (ohne Mehrwert) deindexiert oder abgeschaltet und daraufhin eine überaus positive Sichtbarkeitsentwicklung verzeichnet. Die Zeiten von „viel hilft viel" und mangelhaftem Indexierungsmanagement sind bzw. sollten endgültig vorbei sein! „Indexeffizienz" stellt die Basis für Erfolg in der SEO dar.
Daniel Kremer (Teamlead SEO Consulting)
Trend #7: (Guter) Content ist weiterhin King Die künstliche Intelligenz schreitet immer weiter voran und so kann man maschinell geschriebene Texte kaum noch von denen der Redakteure unterscheiden. Google behauptet zwar, dass der Algorithmus dies kann; laut diversen Studien, können dies aber nicht mal mehr Menschen. Darum sollte Content jeglicher Art also umso mehr SE-optimiert und vor allem auf die Interessen der Nutzer abgestimmt sein, damit die Rankings weiterhin konstant gut bleiben.
Tommy Kahmann (SEO Consultant)
Trend #8: Videos stärken das E-A-T einer Website E-A-T wird immer wichtiger – selbst für nicht YMYL-Domains. Videos können hier einen sehr guten Beitrag leisten. Werden Videos in Verknüpfung mit der Webseite zusammen erstellt, können sich diese ergänzen und dem Besucher Mehrwert bieten. Werden diese Videos auf der Webseite eingebettet, erkennt Google auch in Kombination wie z. B. den Untertiteln im Video, worum es im Video geht. Im besten Fall führt das dazu, dass in den Suchergebnissen nicht nur die Webseite auf dem ersten Platz rankt, sondern auch direkt darunter das YouTube-Video, das auf der Webseite eingebettet ist. Der Algorithmus erkennt, dass sowohl die Webseite als auch das Video eine Entität sind, was die E-A-T-Bewertung steigern und das Ranking positiv beeinflussen kann. Daher sind Videos ein Must-have im Jahr 2023 für jede Website, die SEO auf ein neues Level heben will. Wir wissen jedoch, dass nicht für jeden Video- Content DER Weg ist.
Benjamin Szturmaj (SEO Consultant)
Trend #9: Stärkere Vernetzung von SEO im Digitalen Marketing Dass SEO ohne Content oft nur wenig bewirken kann, ist nicht neu. Auch die Verzahnung mit UX wird im Bereich SEO seit mehreren Jahren gelebt. Doch die Vernetzung zu anderen Disziplinen, insbesondere zu Social Media, wird sich 2023 intensivieren: Influencer können einen enormen Boost für die Bekanntheit von Marken generieren, SEO für TikTok könnte geeignet sein, um Nutzer der Gen Z zu erreichen. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt, wenngleich auch nicht für jede Branche machbar. Markus Walter (Head of SEO) Trend #10: Bilder, Bilder, Bilder Bilder sind aus der heutigen Online-Welt nicht mehr wegzudenken. Ob als Post in Social Media, in spannenden Artikeln oder als Grafiken – aus Bildern kann viel Input gezogen werden. Der bekannte SEO-Experte Bastian Grimm hat zuletzt auf der SEOkomm 2022 deren Relevanz noch einmal unterstrichen. Auch der Rollout von Google Lens ermöglicht eine neue Nutzung der Bilder. In Verbindung mit Google Shopping und Augmented Reality bieten sich neue Möglichkeiten, Informationen aus Bildern auszulesen und als Plattform zu nutzen. Darum ist es wichtig, den Informationsgehalt der Bilder zu steigern. Ann-Julie Granzer (SEO-Werkstudentin) Trend #11: Fokussierung durch interne Verlinkung Jene Themensegmente, Produktbereiche oder URLs, die für den (Online-)Erfolg des Unternehmens eine überdurchschnittliche Rolle spielen, sollten besonders stark und prominent im internen Linkgraphen repräsentiert sein. Also: Weg von „alles ist gleich wichtig" hin zu einer fokussierten internen Verlinkungsstrategie. Hierbei handelt es sich keinesfalls um eine neue Erkenntnis. Jedoch wird dies vermutlich in Zeiten, in denen immer mehr „Content" das Netz flutet (AI generated Content lässt grüßen), noch stärker an Bedeutung gewinnen.
Daniel Kremer (Teamlead SEO Consulting)
Trend #12: Nach dem Content Refresh ist vor dem Content Refresh Nur weil ein publizierter Content „mal" gut funktioniert (hat), garantiert ihm das kein langlebiges gutes Ranking! Google, die SERPs und die eigene Konkurrenz entwickeln sich stetig weiter. Das heißt, dass es auch 2023 immer relevanter wird, seine Inhalte zu aktualisieren, zu erweitern und selbst immer wieder zu challengen. Der Nutzer erwartet verständlichen, ihren Bedürfnissen entsprechend aufbereiteten Content – je nach Thema mit unterschiedlichen Formaten wie Bilder, Videos oder Grafiken unterfüttert. Und dieser muss ihm auch geboten werden, um weiterhin gute Rankings zu (er)halten! Annika Konkow (SEO Consultant) Last But Not Least:
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Ein einfacher Ansatz für SEO: Wie man die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung auf einfache und praktische Weise durch einen nicht spezialisierten Weg der Entdeckung für jedermann zu verstehen