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Elektronik Tabellen
Energie- und
Gebäudetechnik
5. Auflage
Diesem Buch wurden die bei Manuskriptabschluss vorliegenden neuesten Ausgaben der DIN-Normen,
VDI-Richtlinien und sonstigen Bestimmungen zu Grunde gelegt. Verbindlich sind jedoch nur die neuesten
Ausgaben der DIN-Normen und VDI-Richtlinien und sonstigen Bestimmungen selbst.
Die DIN-Normen wurden wiedergegeben mit Erlaubnis des DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Maßgebend für das Anwenden der Norm ist deren Fassung mit dem neuesten Ausgabedatum, die bei der
Beuth-Verlag GmbH , Saatwinkler Damm 42/ 43, 13627 Berlin, erhältlich ist.
-·-
Kollegiumslizenz Bi Box Dauerlizenz: 978-3-14-104472-0
Kollegiumslizenz Bi Box Schuljahr. 978-3-14-107674-5
inkl. E-Book
-
inkl. E-Book
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westermann GRUPPE
© 2021 Bildungsverlag EINS GmbH , Ettore-Bugatti-Straße 6-14, 511 49 Köln
www.westermann.de
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich
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ISBN 978-3-14-245048-3
Grundlagen 5 ... 54
•
• Antriebssysteme 277 •.. 306
L L
Bildquellenverzeichnis 496
Das vorliegende Tabellenbuch ist eine umfassende Informa- - 4-20 mA StromschleifenschnittsteUe
tionsquelle für die Ausbildung und den beruflichen Alltag. Es - Bluetooth
kann in besonderer Weise zur Auffrischung bzw. Aktualisie- - Bussysteme
rung des technologischen Wissens dienen. Dazu sind wesent- - Buszugriffsverfahren
liche theoretische und praktische Inhalte der Elektrotechnik - Caravanplätze, Campingplätze
systematisch aufbereitet und übersichtlich dargestellt wor- - CO-, COi-Gaswarnmelder
den. - Cyber-physische Systeme
- Erweiterung des LTE-Mobilfunkstandards (NB-loT)
Die Einteilung in 12 Kapitel orientiert sich an den Lernfeldern - Feldbussysteme
der Berufe der Elektronikerin und des Elektronikers für Ener-
gie- und Gebäudetechnik. Der Zugriff auf entsprechende In-
- Flammenmelder
formationen zu den jeweiligen Lernfeldern ist somit gegeben. - lndustrial Ethernet
- loT- Internet of Things
Da im Buch der aktuelle Stand der Technik abgebildet wird, - IP-basierte Telekommunikation
kann das Buch auch in der - Isolation
■ Weiterbildung, - IT- und OT-Ebenen
■ in der Ausbildung von Technikerinnen und Technikern sowie
- LWL-Spleiß
- Message Queuing Telemetry Transport - MQTT
■ in der Meisterausbildung
- Optische Koppler
sinnvoll eingesetzt werden.
- Ortsbestimmung
- Positionsbestimmung- lndoor
Damit eine schnelle Orientierung möglich und ein rascher
Zugriff auf bestimmte Inhalte gegeben ist, sind die einzelnen -Pumpen
Kapitel fachsystematisch strukturiert und durch Zwischen- - SigFox
überschriften gegliedert worden. - SPE - Single Pair Ethernet
- Ultrabreitband - UWB
Die Informationsdarstellungen werden durch aussagekräftige -VLC - Visible Light Comm unication
Grafiken, zahlreiche Tabellen und Diagramme unterstützt. - Zeit- und Terminplanung
Fotos vermitteln an vielen Stellen einen vertiefenden Bezug
zur Praxis. Für Hinweise und Verbesserungsvorschläge sind die Autoren
und der Verlag jederzeit aufgeschlossen und dankbar.
Eine einheitlich durchgängige Farbgebung dient der Verdeut-
lichung von Sachverhalten und Zusammenhängen.
Autoren und Verlag
Aufgrund technologischer Entwicklungen ist die vorliegende Braunschweig 2021
5. Auflage um folgende Themen erweitert worden:
Grundlagen
Elektrotechnische Grundlagen
27 Größen und Formeln der Elektrotechnik
28 Elektrischer Widerstand
28 Normspannungen
29 Schaltungen mit Widerständen
30 Schaltungen mit Widerständen
31 Schaltungen mit Spannungsquellen
32 Elektrisches Feld, Kondensator
33 Magnetisches Feld
34 Magnetisches Feld
35 Induktionsspannung
36 Schaltvorgänge bei Kondensatoren und Spulen
37 Wechselspannung und Wechselstrom
38 Stromsysteme
38 Drehstromübertragung
Allgemeine mathematische Zeichen und Begriffe
General Mathematical Signs and Terms
= X=Y 1 x istungefährgleichy
ll>
-
X ◄y
Xll> y
1 x ist wesentlich kleiner gegen y
1 x ist wesentlich größer gegen y
.. X ,1, y x entspricht y
... und so weiter bis; und so weiter (unbegrenzt); Punkt, Punkt, Punkt
Allgemeine arithmetische R2lationen und Verknüpfungen
= X=y xgleichy
f. xf.y xungleichy
xkleiner alsy
<
s -
X<y
x sy 1 xkleiner oder gleich y, xhöchstens gleich y
> X>y x größer als y
x„y xgrößer oder gleich y, xmindestens gleich y
"
+ x+y x plus y, Summe von x und y
-
". -
x-y
x·yoderxy
1 xminusy,Differenzvonxundy
xmaly, Produkt von xund y
- oder / oder: ; od2r x/y oder x:y xgeteilt durch y, Quotient von xund y
n
I LX·' Summe über X;von i gleich 1 bisn
,. • l
- f-g
- 1 f ist proportional zu g
A,;; 8 Aist Teilmenge von 8,A sub 8 ' A,8 Differenz, Komple-
ment (D
Zeichen Definition Sprechweise Beispiele
N oder N Menge der ni chtnegativen ganzen Zah- Doppelstrich -N
len. Menge der natürlichen Zahlen.
0 l 2 3 4
N enthält die Zahl 0.
..
'll. oder Z Menge der ganzen Zahlen Doppelstrich -Z
·• .3 ·2 -l 0 l 2 3 4
1 1 1 1 1 1 1 1 1 II t:I f I n 11 ►
~ oder R Menge der reellen Zahlen Doppelstrich -R
·• .3 ·2 .l .1 ,,ß o
' '
!
'
1 ,'2 ¾2 3 l!!4
'
IC oder c Menge der komplexen Zahlen Doppelstrich -C
Römische Zahlen
1 =1 IV =4 VII =7 X =10 XXX =30 LX =60 XC= 90 CC =200 D = 500 DCCC = 800
II =2 V =5 VIII = 8 XJ = 11 XL =40 LXX = 70 C = 100 CCC = 300 DC = 600 CM = 900
III = 3 Vl=6 IX =9 XX =20 L =50 LXXX =80 CX=110 CD =400 DCC = 700 M = 1000
Grundlagen
Addition und Subtraktion
Addition and Substraction
Addition Subtraktion
Summand + Summand + ••• = Summe Minuend - Subtrahend = Differenz
a + b + ••• = X a b = c (a,b,ceR)
Multiplikation Division
Faktor · Faktor = Produkt Di~i ~ nd = Quotient a =C
a b = c (a,b,ceR) D1v1sor b
Kommutativgesetz a·b=b·a (a, b, ceR, bi! 0)
Assoziativgesetz a·(b·c) =(a·b) ·c
Regeln
"■ Division durch Null ist nicht erlaubt! ■ Distributivgesetz a(b + c) = ab+ ac
■ Division durch 1 ■ Ausklammern
4a + 9a - 3a = (4 + 9 - 3) · a = 1oa
■ Vorzeichen -+a = -a --a = a
-
+b b -b b
ba + ca - da = (b +c - d) · a
■ Punktrechnung vor Strichrechnung
(Rechnung höherer Ordnung geht vor)
2a + 3a - 4m + m = a · (2 + 3) + m · (-4 + 1)
4 · a = 4a a · b= ab = 5a - 3m
Rechenzeichen kann entfallen
ba +ca+ dm+ Im = a · (b + c) + m · (d + ij
(+a)·(+b)=ab (-a)· (+b)=-ab a· o= o (a+b)·(c+d) = a(c+d) +b(c+d)
(+a)·(-b)=-ab (-a)· (-b)=ab a· 1 =a = ac+ad+bc+bd
3a · Bb= 24ab 3 · a + 8 · b = 3a + Bb ■ Irrationale Zahlen werden multipliziert und dividiert,
ab· cd=abcd a . b + C • d = ab + cd nachdem man gerundet hat.
Brüche (a, b, x e R)
Grundlagen
Potenzieren und Radizieren
Raise to a Power and Extract the Root
Potenzieren Radizieren
a"=c n eIN a Basis a, b e IR n Wurzelexponent
a" = a · a · ... · a = c a, c e IR n Exponent
c Potenz neJ". a Radikand
n Faktoren b Wurzel
Regeln Regeln
■ Positive Basis a;, O; b;, O; c" 0 ■ Addition und Subtraktion von wurzeln mit gleichem
Exponenten und gleichem Radikanden
ab= C
• Negative Basis a > O; c > O; n e III b· ':./a:tc· ':./a= (b:tc) ';Ja a"o
nelll;ni' O
Exponent geradzahlig (•a)2" =C
am. a" = am + n
■ Potenzieren und Radizieren (m,ne!R)
am: a" = am - n
-1- =a :!!!
n
■ Potenzieren von Potenzen ".[am
Binomische Formeln:
(a + b) 2= a2+ 2ab+ b2
(a - b) 2= a2 - 2ab + b 2
(a + b) (a - b) = a2- b2
ehnecp_OjfitOZfitO._________________,..______________________,
Grundlagen
Definition Gebräuchliche Basen
a" = C log.c=n a Basis Basis Logarithmus- Schreib• Taschen-
(sprich: Logarithmus cNumerus Bezeichnung weise rechner
zur Basis a von c ist n) n Logarithmus 10 dekadischer lgc
Der Logarithmus n gibt an, mit welcher Zahl man die Basis a po-
tenzieren muss, um den Numerus c als Potenz zu erhalten.
(Zeh nerlogarith •
mus)
log,0 c
~
e = 2,7 1828 ... natürlicher lnc
Sonderfälle und Umrechnungen log. c
0
log. o = - oo log. 1= O lg 1O = 1
2 binärer lbc
log.oo = oo log.a= 1 In e = 1
logi c
lb 2 = 1
In x = 2,30258 · lg x
lo b = lo&b Logarithmische Teilung (dekadischer Logarithmus)
lbx= 3,32 193· 1gx
..
g. lo&a
In x = 0,693 14 · lb x 0
-.
0 -
0
r--
r-- 0
N
.
0,
0,
(X) l/)('f)"q-0
r-- 'Q'"Oll)O
. . . . . .
r-- oocncno
Regeln a > O; c > O; d > 0 0
M.
0 ""·
0
<D
0
<D
0 0 0 0 0 -
(,:, 2
■ Multiplizieren Multiplikation
log. (C. d) = log. C + log. d wird zur Addition 12 3
lg 4
• Dividieren
log. ~ = log. C - log. d
Division wird
zur Subtraktion
lg5
12 6
• Potenzieren
log. c" = n · log. c
Potenzieren wird
zum Multiplizieren
lg 7
(g 8
• Radizieren
m 1 Radizieren wird
12 9
12 10
log. :Je= m log. c zum Dividieren
-
Beispiele Beispiele
"
1
Grundlagen
Zahlen und Zahlensysteme
Numbers and Number Systems
Grundlagen
Funktionen und Lehrsätze
Functions and Theorems
Gleichungen
Term: Sammelname für einzelne Summen, Differenzen, Es gilt immer: Term 1 = Term 2
Produkte usw. Lösen von linearen Gleichungen mit zwei unbekannten
Gleichung: Zwei Terme,die durch ein Gleichheitszeichen Größen
verknüpft sind.
■ Einsetzungsverfahren
Beide Terme kann man mit gleichen Zahlen, Größen und - Eine Gleichung nach einer der unbekannten Größen umstellen.
Einheiten addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren
- Umgestellte Gleichung in die zweite Gleichung einsetzen.
(~ 0), potenzieren, radizieren.
■ Gleichsetzungsverfahren
■ Lösen linearer Gleichungen mit einer unbekannten - Beide Gleichungen nach dersel:Jen unbekannten Größe
Größe umstellen.
- Brüche beseitigen - Terme gleichsetzen.
- Klammern auflösen - Term nach verbleibenden Unbekannten auflösen.
- Glieder ordnen und zusammenfassen ■ Additionsverfahren
- Unbekannte Größen auf eine Seite bringen - Gleichung so umstellen, dass die eine unbekannte Größe
- Unbekannte Größen berechnen in beiden Gleichungen den gleichen Faktor, aber ein
- Ergebnis durch Einsetzen der unbekannten Größe in die umgekehrtes Vorzeichen besitzt.
Au sgan gsgleichun g überprüfen (keine Reihenfolge) - Beide Gleichungen addieren.
.,," Hypotenuse . a
C
sin a =c
a b
.,2'o a
Ankathete '-'
Ankathete cosa
Cosinusa = 1
a
Hypotenuse ,so· 50•
1 cosa=~ 1
a
Gegenkathete tan a
Tangensa =
a Ankathete tan a =-a 1
b a
Ankathete cota
Cotangensa =
Gegenkathete cota = 0b 1
Prozentrechnung Zinsrechnung
G: Grundwert Z: Zinsen in€
G·p K· p · t
P= f>'. Prozentwert Z= 100%
100%
p: Prozentsatz K: Kapital in €
Grundlagen
Flächen- und Körperberechnungen
Area- and Solid Model Calculations
Quadrat Kreis
A= a2 fi=n·r2
,..
1 0 n ·d2
U=4 · a ·- · ·-· fi =
4
d=..Ji·a U=n ·d
a U=n · 2r
Rechteck Kreisring
'
d=ff+b2
a
C
A=a · h fi =m · h
U= 4 · a 't, m=a+c
2
m U=a+b+c+d
a
a
Parallelogramm Dreieck
A=a · h
fi= -c·h
2
U= 2 (a ...Jif':;h2 )
U=a+b+c
U=2(a+b)
a 1 C
Würfel Prisma
allgemein: V=A · h
1 V=a·b·h
1
Ao=6·a2 1
.L-
/ A fio=2(a · b+a ·h+b· h)
Ao: Oberfläche
a
A0: Oberfläche
Zylinder Pyramide
d
n. d2
V= 4
·h
A1,1 =n · d · h
n. d2
Ao=n · d·h+- -
2
A1,1: Mantelfläche
Grundlagen
Physikalische Größen und Einheiten
Physical Quantities and Units of Measure
Griechisches Alphabet
Greek Alphabet
Grundlagen
Formelzeichen und Einheiten
Formula Signs and Units DIN 1301-1:2010-lOundDIN 1304-1: 1994-03
Grundlagen
Formelzeichen und Einheiten
Formula Signs and Units DIN 1301 - 1: 2010-10 u nd DIN 1304- 1: 1994-03
Grundlagen
Größen der Mechanik
Quantities of Mechanics
1 W= F· s w
+---..._..,. Weg
5
Mit W= F · s und v= f ergibt
sich
1 M = F ·r 1
·-·-·-~ r
NewtonmeterN · m, Joule J Der Wirkungsgrad ist gleich dem Meter/Sekunde m/s; km/h; m/min
Wattsekunde W· s Quotienten aus der abgegebenen Arbeit Beschleunigung a
1N·m=1W·s=1 J w.b (bzw. Leistung) und der zugeführten
Arbeit W,u (bzw. Leistung). Meter/Sekundenquadrat m/s2
Umwandlung: Geradlinig gleichförmige Bewegung
Wenn Arbeit verrichtet wird, entsteht ry= -
Wab Pab
1] =-
Energie. Mit dieser Energie kann wieder W,u P,u s
Arbeit verrichtet werden. Wv = W,u - w.b
Energieerhaltung:
Die Summe der Energien ist konstant Verluste L.-::::....._ _ _ _ _ ► t
(Ep+Ek = konstant).
Druck p Dichte p Gleichförmige Kreisbewegung
Newton/Quadratmeter N/m 2 Gramm/Kubikzentimeter g/cm 3 Der Betrag der Geschwindigkeit
1 N/m 2 = 1 Pa (Pascal) kg/dm 3 ist stets gleich.
1 N/m 2 = 1o·5 bar Mg/m 3 T: Zeit für eine Umdrehung
1 bar = 105 N/m 2 2 · n · r: Wegstrecke bei ein er
Druck entsteht, wenn eine Kraft auf eine Die Dichte eines Stoffes ist der Quotient Umdrehung
a,; Radialbeschleunigung
Fläche einwirkt. aus der Masse m und dem Volumen V.
,,,
/
V=--sT
*F
~
Volumen
IP=: 1 7 Ei] V
Masse
1/ V= 2 · nT · r
Grundlagen
Zusammensetzung von Kräften
Winkel zwischen den Krätten
IX =0°
Wirkungslinie
gleich -..
Zeichnerische Darstellung
Fi - .. -
Resultierende Kraft FR
Fi F2
- F2 •
-- FR
1 FR= Fi + F2 1
IX = 180° gleich
- -
Fi F2 ..
-- .
F2
1 FR= F2 - Fi 1
FR Fi
IX= 90° senkrecht zb .. IX=900
1
-Lii]
Fi ~
FR=Ji=r+Ff
zueinander
- F2 - F2
tan ß=-
Fi
F2
IX beliebig beliebig
-¼ .. I FR= ✓ F!+ Ff - 2Fi ·F2· cos(180° - 1X) 1
- F2
F~
-t li
F2
- - -.,- ;-
FR
t an ß = Fi · sin IX
F2+ Fi COSIX
-F FR: Reibungskraft
µ: Reibungszahl
FN: Normalkraft (senkrecht zur Bewegungsrichtung)
Die Reibungskraft hängt nicht von der Größe der Berührungsfläche ab.
Haftreibung Gleitreibung Rollreibung
!
■H aftreibung tritt auf, bevor sich ein ■ Wenn Köper aufeinander gleiten, tritt ■ Wenn ein Körper auf einem andere~
L Körper bewegt. Gleitreibung auf.
~-
Körper rollt, tritt Rollreibung auf.
Temperaturmessung
Flüssigkeitsthermometer mit Segerkegel 220 ·c ... 2000 ·c
- 3o ·c ... 2ao c
0
Quecksilber
Metallausdehnungsthermometer - 20 ·c ... 500 ·c
Flüssigkeitsthermometer mit
- 3o ·c ... 15o•c -
Quecksilber und Gasfüllung 1 Elektrische
Widerstandsthermometer - 250 ·c ... 1ooo ·c
Flüssigkeitsthermometer mit
- 110°c ... 50°c Glühfarben 500 ·c ... 3000 ·c
Alkohol
Es gilt angenähert:
D.l = lo · a · D.,9 D.V =V0 ·y·D.,9
10 = lo + D.l [a) =.!. V3 =V0 +D.V
y=3a (y) =~
/3 = lo(l + a · D.,9) K V3 = Vo(l + y · D.,9)
Wärmemenge Q
m, +m2
19m
,9m: Mischungstemperatur
Grundlagen
Grup~•.i 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 1
Periode
(Schale) {la) {lla) {lllb) {IVb) (Vb) {Vlb) {Vllb) {VIII) {VIII) {VIII) {lb) {llb) {llla) {IVa) (Va) {Via) {Vlla) {VIiia)
"
1 1
Ordnungszahl
• IUPAC-Empfehlung 2
1
H
L He
herkömmliche
- 252,9 Elementsym' 1 [ Kristallstruktur Gruppenbeuichn. - 268,9
(K) k. A.: keine Angabe
0,0899 ..i1 Schmelzpunkt o,nas..a
(feste Elemente) Fe festes Element
2
3 ■14 Siedepunkt
26 ■ Hg flüssiges Element 5■ 16 • 17 ls 9 10
Li Be (flüssige/gasformige - F o B C N 0 F Ne
r J
gasförmiges Element
100,5 1278
Elemente) e u natürliches, 2300 3550 -19 5,8 - 182,96 -188, l - 246, l
(L) 1535
radioaktives Element
0,534 ..i1 1,848 ..i1 Dichte 7 86 ..i1 2,46 ..i1 3,5 1 ..i1 1,2!116 ..i1 1,429 ..i1 1,696 ..i1 0,899 .-1
' Rf künstliches,
feste/ flüssige
11 ■1 12 • Elemente in kg/dm'
radioaktives Element 13 ■ l 14 ■ 11s ■I 16 ■ 17 18
3
Na Mg gasförmige Elemente in kg/m 3
Uu b' vorläufiges !>jmbol Al Si P 5 Cl Ar
97,8 648,8 660,5 1410 44 113 - 34,6 -189,4
(M) Gruppierung
0,971 ..i1 1,738 ..i1 2,699..il 2,33 ..i1 1,82 ..i1 2,07 ..i1 3,2 14 ..i1 1,784 .-1
4
19 ■1 20 n 21
K Ca
• 22
Sc Ti
■ 23
V
■ 24
Cr
■ 25
Mn
■ 26 • 27 ■ 28 •
Fe Co Ni
29 n 30 ■ 31 ■ 1 32 ■ 1 33 ■1 34 ■ 35
Cu Zn Ga Ge As Se Br
36
Kr
63,7 839 1539 1660 1890 1857 1246 1S35 1495 1453 1083,5 419,6 29,8 937,4 613 217 58,8 -152,3
(N)
0,862 1,55 ..i1 2,989 ..i1 4,5 1 ..i1 6,09 ..i1 7, 19 .-1 7,21 ..i1 7,86 ... 8,89 .-1 8,902 .-1 8,96 .-1 7, 14 .-1 5,904 .-1 5,323 ..i1 5,72 .-1 4,82 ..i1 3, 14 .-1 3,749 .-1
7
87 •Iss • 89...103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 1114 115 1116 117 118
Fr Ra Rf Ob Sg Bh Hs Mt Os Rg Uub' Uul' Uuq• Uup' Uuh' Uus' Uuo'
27 700 26 1,109 262, 11 4 263, 118 262, 123 265 266 269 272 285 284 289 288 292 k. A. k. A.
(Q)
k. A. ..i1 5,50 ..i1 k. A. ..il k. A. ..i1 k. A. ..i1 k.A. .... k. A. .... k. A. ..il k. A. ..il k. A. A k. A. A k. A. A k. A. ..i1 k. A. A k. A. ..i1 k. A. k. A.
6
57 ■ 58 ■ 59 ■ 60 61• 62 ■ 63 ■ 64 . 65 ■ 66 ■ 67 l6s ■ 69 ■ 110 ::II 71 •
Lanthanoide
La Ce Pr Nd Pm Sm Eu Gd Tb Dy Ho Er Tm Yb Lu
920 798 931 1010 1080 1072 822 1311 1360 1409 1470 1522 1545 824 1656
(P)
6,145 .-1 6,77 .... 6,773 ..il 7,008 A 7,264 .-1 7,52 .... 5,26 A 7,89 ..il 8,23 A 8,56 .-1 8,795 A 9,066 ..il 9,321 A 6,966 ..il 9,841 A
Stoffwerte
Physical Characteristics
Name Kurz1eichen Dich teg Schmelzpunkt Siedepunkt Spez. Schmelz• Spez. warme- Längen-/\folumen-
wärme kapaz~ät Ausdehnungskoeffizient
. kg
oin- /Ja in ·c /JG in •c q in kJ ein ~J a in 1o-s
- dm3
kg kg· K K
-
Glas - 2,4 ...2,7 1 z100 - 0,850 5
Polyvinylchlorid PVC 1,35 - - 165 1,500 8,0
-
Quarz
Cu-Legierung
Si0 2
CuAI 10Fe5Ni5
2,1. ..2,6
7,4 ...7,7
r 1480
z 1040
2230
z2300
0,745
440 16
8 l
CuSn6 7,4 ...8,9 z900 z2300 380 17,5
Cu Zn 28 8,4 ...8,7 z950 z2300 167 390 18,5 1
Stahl, unlegiert C22 7,85 1510 z2500 205 490 11
Wasser (destilliert) H20 1,00 14 '<1 0 100 4,182 207
Lu ft - 1,29 (mg/cm~ -220 - 191,4 0 716fVd(onst.l
- - - - •
Grundlagen
Stoffwerte von chemisch reinen Elementen (20 °c und 1,013 · 105 Pa )
Physical Characteristics of Pure Chemical Elements
Name Kurz- Ord- Elek- Tempera- Spez. Dichte Schmelz- Siedepunkt Spez. (X
j
Chlor Cl 17 3,214 - 34 1
Chrom
Cobalt
Eisen
Fluor
Cr
Co
Fe
F
1
24
27
26
9
6,76
17,8
10
l 5,9
5,9
4,6
0,460
0,437
0,466
7, 1
8,9
7,87
1,69
1900
1490
1535
- 2 18
2300
3200
2880
- 188
'
l 314
243
268
t
7,5
13
12
l l l l
Germanium Ge 32 0,0011 -48 0,31 0 5,32 938 2700 409 6
Gold
Heliu m
Indium
Au
He
In
1 79
2
49
47,6 4,0 0, 130
5,230
19,3
0, 18
7,3
1063
- 272
155
2700
- 268,9
2000
63
238
1 14,3
56
Irid ium Ir 77 20,4 4, 1 22,65 2454 >4800 6,6
J od J 53 0,220 4,94 11 3, 7 184,5 62
l l
Kalium K 19 15,9 5,7 0,750 0,86 63,5 776 58 84
Kohlenstoff C 6 0. 0 15 0,500 3,51 1,2
Krypton Kr 36 3,74 - 157,2 - 152,9
Kupfer Cu 29 58 21 4 3 21 0,390 8,93 1083 2390 205 16,8
Lithium Li 3 11,7 '
4,9 0,53 180 1340 669,9 58
Magnesium Mg 12 23,3 4,1 0,924 1,74 650 1097 373 26
l l l 1
Mangan Mn 25 2,56 5,3 0,504 7,43 1244 2 152 264 23
Molybdän
Natrium
Neon
Mo
Na
Ne
42
11
10
20
23,3
4,7
5,4
0,270
1,260
10,2
0,97
0,899
2620
97,7
- 248
5550
883
- 246
1 273
113 r
5
71
l l
Nickel Ni 28 14,5 6,7 0,441 8,9 1452 3075 301 12,8
Osmium Os 76 10,5 4,2 22,7 2500 4400 6,6
l 1
Palladium Pd 46 10,2 3,7 12 1554 3387 10,6
Phosphor (bei 0°C)
Platin
Quecksilber
p
Pt
Hg
15
78
80
10,2
1,063
3,9
0,99
0,755
0,134
0,138
1,83
21,4
13,96
1769
44,1
- 38 9
280
3800
357
1 21
100
11,3
r 9
700 '
l
Radium Ra 88 5 11 40
Radon Rn 86 - 71 - 61 9
- 183'
l
Sauerstoff 0 8 0,920 1,43 - 2 19 13
Schwefel (bei 0°C)
Selen
Silber
s
Se
Ag
16
34
47 67, 1 4,1
1 0,7 10
0,330
0,230
2,07
4,8
10,5
11 2,8
220
960,8
444,6
688
1980
1 38
83
105
r
64, 1
37
19,7
Silicium Si 14 0,001 - 75 0,075 2,35 141,4 2630 142 7,6
Stickstoff N 7 1,050 1,25 - 2 10 - 196
l l
Strontium Sr 38 3,25 3,8 0,075 2,54 757 1366 136
Tantal
Tellur
Thallium
Ta
Te
Tl
73
52
81
7, 14
0,0016
6,25
1 3,5
5,2
1 0,138
0,200
0,134
16,6
6,24
11,85
2990
453
303
4100
1390
1457
1 172
140 r
6,5
17,2
29
Titan Ti 22 2,38 5,4 0,630 4,5 1660 3535 88 9
Uran u 92 4,76 2,8 0,120 18,7 11 30 3500 365
l l l l l
Vanadium V 23 3,9 0,504 6, 1 1900 3000 343
Wasserstoff H 1 14,240 0,09 - 257 - 252
Wolfram
Xenon
w
Xe
74
54
18,2 4,8 0,1 43 19,3 3380
-11 2
4727
- 108
193 r 4,3
Grundlagen
Grundlagen der Chemie
Basics in Chemistry
Stoffeinteilung
•
Metalle Nichtmetalle anorgan. Verbindungen organ. Verbindungen
(z. B. Eisen) (z. B. Sauerstoff) (z.B. Schwefelsäure) (z. B. Benzol)
Atomaufbau
Atomkern Atomhülle
Atomteilchen Atommodell
Name Ladung e in As Massem in g
Elektron - 1,602· 10· 19 91089 · 10· 28
'
Neutron 0 1 6748 · 1o-24
'
Proton +1602·10" 19 1 6725 • 10- 2•
' '
Schalen Elektronen Bezeichnung
K 2 1s
Atomkern
L 2,6 2 s,2 p Schalen, mit
Umlauf- Protonen
M 12,6, 10 l 3s,3 p, 3 d bahnen der und
Elektronen Neutronen
N 2, 6, 10, 14 4s,4 p,4 d,4 f
Relative Atommasse A
A= Masse des neutralen Atoms Eine relative Masseneinheit beträgt 1,6605 • 10- 27 kg.
1
~ der Masse des Kohlenstoffsatoms 12C
Protonenzahl
(Ordnungszahl)
z__J L Stöch iometrischer Index
6'2-
Oxidationszahlen: c•v (c1·•~; Na2 (so. J
Grundlagen
Stoffabscheidung durch Elektrolyse (Galvanisieren)
Material Separation by Electrolysis (Electroplating)
J: Stromstärke
t: Zeit Stromdichte J
-Fe Eisen II
-
1,0419 Mg Magnesium II 0,4535 Sn Zinn II 2,2142
Korrosionsschutzmaßnahmen
Corrosion Protection Measures
physikalisch chemisch
Fremd-
(Adsorption (ehern. Reak- Opfer-
strom-
an der Ober- tion mit Me- anoden
quellen
fläche) talloberfläche)
1 1
Anode aus Durch Span-
Auskleidung Anreicherung Niederschlag
Galvanische unedlerem nung wird
mit (Adsorption) von edleren
Verchromung Metall das Objekt
Kunststoff von Kolloiden Metallen
(Zn, Mg, Al) zur Katode
Grundlagen
Werkstoffe
Metalle Nichtmetalle
L
Eisenwerk• Nichteisen• Künstliche Natürliche
stoffe Metalle Werkstoffe Werkstoffe
Holz
1
Werkstoffnummern
T
Beispi el: Stahl 1 01 12 6 1
Werkstoff-Hauptgruppe - - - - - '
Stahlgruppennummer-------~ l~-----Behandlungszustand
Zählnummer - - - - - - - - - - - - ~ ~ - - - - - - Gewinnungsverfahren
Werkstoff-Hauptgruppen
Kennzahl 0 1 2 3 4 ... 8 9
Bedeutung Roheisen Stahl Schwer• Leicht• Nicht• Interne 1
Gusseisen Stahlguss metalle metalle metalle Benutzung
Stahl-Gruppen Schwermetalle Leichtmetalle
00 ... 90 Unlegierter 2.00 ... 2.1 7 Kupfer 3.00 ... 3.49 Aluminium
bis Qualitätsstahl 2.20 ... 2.24 Zink, Cadmium
07 ... 97 1 3.50 ... 3.59 Magnesium
08 ... 98 Legierter
2.30 ... 2.34 Blei 3.70 ... 3.79 Titan
09 ... 99 Qualitätsstahl
10 ... 18 Unlegierter 2.35 ... 2.39 Zinn
Edelstahl 2.40 ... 2.49 Nickel, Kobalt
22 ... 89 Legierter 2.50 ... 2.59 Edelmetalle
Edelstahl
Klassen 90 y
E •■ Verbundstoffe,
PC·, PTA•Folie, vernetzte PE-Harze, Drahtlacke
Pressteile mit Cellulose-Füllkörper
■ Grenztemperaturen dürfen
dauerhaft im Betrieb nicht über•
105 A • Ethylen •Vin ylacetat-Copolymer
120 E
schritten werden. B ■ Glasfaser, Glimmer
130 B
■ Grenztemperturen liegen unter•
halb der Schmelz• oder Zerset• 155 F • Drahtlacke, Gewebe und Folien auf PE•Glykolterephtha•
lat-Basis
180 H
zu ngstemperatu r - 200 N
■ Mineralische Füllstoffe
H= Fs_o 102 tb
HBW= 100 - O s: Dicke
fi ' 002
' A: Fläche
Q: Wärmemenge
F8: Belastungskraft t!..'J: Temperaturunterschied
A: Eindruckoberfläche t: Zeit
tb: bleibende Eindring-
tiefe Spezifische Zum Erwärmen notwendige Wärmemenge
Wärmekapa- bezogen auf Masse und Temperaturunter-
Festigkeit Widerstand gegen Bruch zität C schied
.m-kJ
in -1!_ --
mm 2 kg·K
C= Q
m. t!..'J
Dehnung,: Längenveränderung bei Krafteinwirkung Volumen aus- Volumenänderung bezogen auf ursprüng-
dehn ungs- liches Volumen und Temperaturänderung
koeffizient y
A = t!.la · 100 % in K· 1
k,
1
y = 273 K
Bruch - tJ.18 : Längenänderung
dehnungA bei Bruch bei Gasen
k,: ursprüngliche Länge
Grundlagen
Thermoplaste
Kunststoff Kurzzeichen Eigenschaften Verwendungen Handelsnamen
(Beispiele)
Polyvinyl- PVC beständig gegen viele Apparatebau, Bauindustrie, Hostalit
chlorid hart Chemikalien, alterungsbeständig Folien, Rohre, Vinollex
Flaschen Trividur
Polyvinyl- PVC geringere chemische Drahtisolation, Mipolam
chlorid weich Beständigkeit Fußbodenbelag, Acella
Tapeten, Kunstleder Vestolit
Polystyrol PS hart, spröde, Oberflächenglanz, Verpackung, Spulen körper Styrollex
sehr gute elektrische Trolitul
Eigenschaften Hostyren
Styrol-Butadien SB höhere Zähigkeit als PS, Gehäuse, Installationsmaterial Styron
empfindlich gegen W -Licht Hostyren
Styrol- SAN beständig gegen Küchen flüssig- Haushaltsgeräte Vestoran
Acrylnitril keiten, kratztest Tyril
Acrylmitril- ABS
- Oberflächenglanz, Gehäuse, Geräteteile,
- Novodur
-
Butadien-Styrol Schlagzähigkeit, kratztest Batteriekästen Perluran
Polyethylen PE wenig witterungsbeständig. Kabelisolierung, Hostalen
Weich -PE LDPE Steigende Dichte ergibt Folien, Flaschen Lupolen
Hart-PE HDPE steigende Härte und Wärmeform- Corothene
beständigkeit, aber sinkende
Transparenz.
Polypropylen PP chemische Beständigkeit, Batteriekästen, Novolen
harte Oberfläche Haushaltsgeräte Trolen P
Polyamid 12 PA 12 geringe Wasseraufnahme, Lebensmittelfolien, Rilsan A
sehr gute chemische Priizisionsteile der Elektrotechnik Durethan
Beständigkeit Ultramid
Polyoxy- POM zäh, wärmeformbeständig, Zahnräder, Gleitlager, Armaturen, Hostaform
methylen maßhaltig, abriebfest, Schaltrelais, Beschläge Delrin
(Acetalharz) nicht säurefest Sustain
Polymethyl- PMMA glasklar, spröde, chemisch Lichtkuppeln, Leuchten - Plexiglas
methacrylat beständig, alterungs- und abdeckung, optische linsen Degalan
witterungsbeständig Vedril
Cellu loseacetat CA zäh, transparent, nicht Brillengestelle, Filme, Cellidor
Cellulose- CAB lebensmittelech t, Gehäuse für elektrische Tenite
Acetobutyrat kraftstoffbeständig Geräte Cellon
Polyethylen PETP hart, kristallin, abriebfest, Zahnräder, Aderisolierung, Vestodur A, B
Polybutylen- PBTP geringe Wasseraufnahme, Gehäuse, Rohre Ultradur
ent erephthalat niedrige Ausdehnung Crastin
-
Polycarbonat PC hart, steif, zäh, maßhaltig, Gehäuse, Steckerleisten, Makroion
alterun gsbeständig Helme Lexan
Duroplaste
Kunststoff Kurzzeichen Eigenschaften Verwendungen Handelsnamen
(Beispiele)
Grundlagen
Definition
■ Isolation ist die ■ Die Isolation beinhaltet
- Trennungoder - feste Isolierung,
- Abdeckung - Luftstrecke und Kriech strecke und
spannungsführender ele~trischer Leiter durch Isolierstoffe. - Verschmutzungsgrad.
Feste Isolierung
Arten
Basis-
,.....-- lsolieru ng
Grundlagen
Größen und Formeln der Elektrotechnik
Basic Quantities and Formulas in Electrical Engineering
Die elektri sche Spannung zwischen zwei Punkten eines elektrischen Feldes ist gleich dem Quotienten aus der
verrichteten Verschiebungsarbeit und der bewegten Ladung.
Stromstärke lm Stromstärke Ampere
I
---- r;; A
~H
,
F = 2 · 10-7 N ----
■ ■ .....
!l l= 1 A
Zeit
t
Sekunde
s
1 C = 1 As
1
1
l=g_
t
1
Ein Ampere ist die Stärke eines zeitlich unveränderlichen elektrischen Stromes durch zwei geradlinige,
parallele, unendlich lange Leiter, die einen Abstand von 1 m haben und zwischen denen im leeren Raum je 1 m
Doppelleitung eine Kraft von 2 · 10- 7 N wirkt.
Stromdichte Stromdichte Ampere durch
I q J Quadratmeter
A
m2
R
Leitwert Siemens 1
G s G=lR
u
Ohmsches Gesetz 1 S= 1 A l = G·U
V
... -
Elektrische Elektrische Wattsekunde
Arbeit Arbeit Ws,VAs
w W=U·l·t
1 kWh=
R 3,6· 106 Ws W=P·t
1 Nm= 1 Ws= 1 J
u
1
Grundlagen
Elektrischer Widerstand
Electrical Resistor
1 Wärme
a;ß : Temperaturkoeffizient
!:,. ,9 : Temperaturänderung
1 . K-1. 1 . K-2
K'
K
' K2'
R~=R2o+ßR
R~= R2o(l +a · t,.,9)
~
8,200°c
Ra : Widerstand nach Q
1 Ra=R20(1+a·ß.9+ß •t,.ß2)
Rs Erwärmung 1
-ergänzend 5
Grundlagen
Schaltungen mit Widerständen
Circuits with Resistors
J! 11
~
:r
t>O
C
:::, 1 Uo
'
R ·- I
u ) Uo
R
'
I
u
-- -~ .,,"' C
C - U=
U0 +I · R
U=
Uo- I ·R
!u ~- !u -
Q.
R R
~-
QI
QI
Io 1 I +Io J_ I
:::,
r:r
E
\
J G u G u
e l= ..,/
l=
U =I · R U =- I ·R t;; T - 10 +G · U T Io -G· U
"i,l = DA
- U1+UR1+UP.2- U2+UR3= 0 V
- U1+l· R1+l· R2- U2+l• R3=0 V
Gl Umlaufäinn
.. 1 G2 t U2
R3
◄ UR3
Reihenschaltung Parallelschaltung
Schaltung
I +_~ 1! Ig! I g!
R1 ! U1 I, ♦ I2 ♦
- -
In ♦ 1
.,...,
-~ -- -~
R2 ! U2 Ug ~> Rg
~
Ug R,
--
R2
~-
Rno
u :;:, Rg
--
u
.l. __ _,1
Rn ! Un
Strom-
Durch alle Widerstände fließt derselbe Strom I. l g=I1+I2+ ... +In
stärke 1 1
Wider-
stände - 1 =-+-+
1 1 ... +--
1
Rg R1 R2 Rn
und Leit- Rg = R1+ R2+ ... +Rn
1 1
werte Gg=G1+ G2+ ... +Gn
1 1
Verhält- U1_ R1. U1_ R1. U1_ R1. 11_ R2 . I 1_Rn . 11_ Rg.
nisse U2 - R2' Un .... Rn' u-R,
g g
... li - R1' In - R1' l ~- R1' ...
Grundlagen
Schaltungen mit Widerständen
Circuits with Resistors
0,9 1----l
u u
Parameter:
0,5 ,__... R i + R2 +-➔'---ir-➔'--i,<---,1---1---i
RL +--r
0
0, 1 0,5 1,0
Messbereichserweiterung
Spannungs- n : Faktor der Messbereichserweiterung
messung lt Rv : Vorwiderstand
n =.Y...
UM
R,,
! Lv R1 : Innenwiderstand
u - u,,1
u Rv=
I
u,,1: Spannung am Messwerk bei
R;~ ! UM Vollausschlag
Rv =(n - 1) R;
I : Stromstärke durch das Messwerk
bei Vollausschlag
Strom- n : Faktor der Messbereichserweiterung
messung I♦ n =-I
IM
Rp: Parallelwiderstand
JM
. Jp. R1 : Innenwiderstand Rp= u
I - 11,1
R; ( A-... ) R•
U : Spannung am Messwerk bei
R - R;
~u Vollausschlag
p-(n - 1)
1 11,1 : Stromstärke durch das Messwerk
bei Vollausschlag
Gruppenschaltung
Beispiel:
J ~~
R1 R1
u
l. ~~
l l u u Rg
R2 R3 ~~
1 1 Rn
~~
■ Die Schaltung muss so verändert ■ Die Parallelschaltung aus R2 und ■ Der Gesamtwiderstand lässt sich jetzt
werden, dass eine Grundschaltung R3kann zu einem Widerstand Rn durch Addition ermitteln.
entsteht. zusammengefasst werden.
Rn=R2IIR3
■ Zum Widerstand R1 liegt in Reihe die
(II bedeutet: parallel)
Parallelschaltung aus den zwei Wider-
ständen R2 und R3. Rn=(R2· R3): (R2+ R3)
Grundlagen
Schaltungen mit Spannungsquellen
Circuits with Voltage Sources
I
.. '
'
R1
'
'
Uo : Leerlaufspannung (Quellenspannung)
UKL : Klemmenspannung
t!.U : Spannungsänderung
Uo = U; + UKL
Uo Uo
R; : Innenwiderstand I = I k=--
U1 R;+RL R;
RL RL : Belastungswiderstand
G Uo UKL Ik : Kurzschlussstromstärke R; =7
U;
- t!.UKL
R·,-
Af : Stromänderung Af
1 PL : Ausgangsleistung Un = U0 - I · R;
P; : Verlustleistung der Spannungsquelle
Anpassung
Stromanpassung, RL <!i R; j
Maximale
Stromstärke I ,,_
Uo UKL
R; Uq 1,0
/ UKL
U
KL"
PL " 0
Uo· RL
R; -PL
Plmax
0,9
0,7
-h i,,
"- PL
Spannungsanpassung, RL ► R; hmax \ / r--... -Plmax
•
Maximale
- 0,6
0,5
\ V " r---....
,,_
Uo '-...... .....__
Spannung I
RL 0,4 / 1\.
UKL" Uo
PL " 0
0,3
/ " i-,,_
' !'--.... h
-funax
0,2
Leistungsanpassung, RL= R1 0, 1
---- ~
Maximale Leistung 0
RL
0 1 2 3 4 5 6 7 8 -
R;
Uo Uo Stroman-
I =- I =-
2R; 2RL passung '-..
Uo
UKL= --
2
LJ2 u2
"'
Leistungsanpassung
Spannungsanpassung
PL = _<!_ P, =-o
4R; ' 4RL
1
Reih en schal tun g Parallelschaltun g
1
R1 1
Uog= U01 + ... +Uon ---------
Ig
.. I g=I , +... +I n
1
R;g = R11 + ... + R;n
t
I, t In
- 1 =-1+ +1-
R;g Rn ... R;n
G Uo1 R1 1 R1n
T ••• 1
i
1
-1
Uog G G
R1n
T
1
--------- 1
1
G Uon
Grundlagen
Elektrisches Feld, Kondensator
Electric Field, Capacitor
Elektrische Feldstärke
d E: Elektrische Feldstärke
F: Kraft auf die Ladung im Feld [E) = N
1 E=~ 1 C
Q: Ladung im Feld
U: Spannung zwischen den Platten 1 C = 1 As
+
d: Abstand der Platten
1 E=~ 1
[E) =~
u „
Kondensator und Kapazität
C : Kapazität des Kondensators
VA Q: Ladung des Kondensators
1 C =~ 1
[C) =As
V
/
U: Spannung zwischen den
Er Kondensatorplatten E·A 1 ~= 1 F (Farad)
E : Permittivität C=- - V
d
E0 : Elektrische Feldkonstante
~ Er : Permittivitätszahl E = Eo • Er
d A : Plattenfläche
d : Plattenabstand E0 = 8 86 • 10-12 As
1• ' Vm
1• W: Gespeicherte Energie des
u „ Kondensators W= -C_· _
U_2
2
[W) =VAs
Grundlagen
Magnetische Feldstärke
1- ~- Im
H:
J :
Magnetische Feldstärke
Stromstärke H =l · N [HI =A
~ Im m
' N: Windungszahl
N' ' )' Im: Mittlere Feldlinienlänge 0=1 · N [ 0 )=A
~~ ,I
,-c=---- e: Durchflutung (magnetische Spannung)
L::::::::::::::=...H
Eisenkern
B=µ·H
µ,: Permeabilitätszahl
µ : Permeabilität
y- B [µ,) = 1
Magnetisierungs-
kennlinie von Eisen
L...- - - - - - H
~
/L
des Luftspalts (A) =Vs
m A
0 g : Gesamtdurchflutung
H.-., : Magnetische Feldstärke im Eisen
/.-., HL : Magnetische Feldstärke im Luftspalt Rmg = RmFe+ RmL
1.-., : Feldlinienlänge im Eisen
IL : Feldlinienlänge im Luftspalt 0 g= H.-., · l,.+ HL· IL
Grundlagen
Stromdurchflossener Leiter im Magnetfeld
F : Kraft auf den Leiter
F=B·l·l·z
l : Stromstärke
1 : Leiterlänge im Magnetfeld
z : Anzahl der Leiter [F)= N
l
s l
Spule im Magnetfeld
N M: Drehmoment
V r-- a : Spulenlänge M = F · a · sin a
F_..,.- - 2 1
N : Win dungszahl 1
~
ta
I ~
F=2 · N· B· l·l
F l 1 1
\" ~
!'Tl
Kraft zwischen stromdurchflossenen Leitern
F : Kraft zwischen den Leitern
F=µ 0 l , ·l2·l
1 : Leiterlänge
2n · a
a : Abstand der Leiter
1,,12: Stromstärken
µ0 : Magnetische Feldkonstante Vs
µ 0 = 1, 257 · 10~ Am
;> Lges
•
•
Ln
.
1
-
Parallelschaltung von Spulen
.
---- L, ... Ln: Einzelinduktivitäten
Lg : Gesamtinduktivität _l_=l+ +l
Lg L, .. . Ln
~
. • •
L1 • .. ,Ln • ~> Lges •
__.,_ ___ _
Grundlagen
Induktionsspannung
lnduced Voltage
-
.,. ' / ~ .... „ 1V
,
"
/
s
U : Induktionsspannung
N : Windungszahl
t!.<P : Flu ssän derun g
t!.t : Zeitänderung
6.<P U : Induktionsspannung
N : Windungszahl
6.t
t!.<P : Flu ssän derun g
6.t : Zeitänderung
Einphasentransformator, Übertrager
u,
.. U2
I,
: Primärspannung
: Sekundärspannung
: Primärstromstärke
-
u,
U2
N,
J:::--
N2
..
U= - -
N,
N2
Ii : Sekundärstromstärke
N, : Primärwindungszahl 1 1 "N~
. : Sekun därwin du ngszahl
12 N,
G U1 • N2
z, : Primärer Scheinwiderstand
N1 Z2 : Sekundärer Scheinwiderstand z,
Z2
,, (N
N2
1)
2
ü : Übersetzungsverhältnis
., 1
•
(
l
- ,> •
• : Wicklungsanfang
• •
•
l ,>
• • 1' 1' . -
•
1
Grundlagen
Schaltvorgänge bei Kondensatoren und Spulen
Switching Actions of Capacitors and Coils
Kondensator (Kapazität)
Aufladung
T =R· C [d= s
ic , uc
I U
100 % e=2,718 .. .
-uR
63%
u
beitzST:
37% - - Kondensator geladen
(99,33 % von U)
T : Zeitkonstante
uc: Spannung am Kondensator
T t
ic : Stromstärke in der Reihenschaltung
Entladung
T =R· C
IC LJ
uc e=2,718 .. .
. u _,!.
lc =-- ·e r
R
u
t beitzST:
Kondensator entladen
T : Zeitkonstante
- -u uc: Spannung am Kondensator
R ic : Stromstärke in der Reihenschaltung
1nd uktivität
Einschaltvorgang
e=2,718 .. .
u u
~
R
R i UR
-- u
t
~
jL
T : Zeitkonstante
uL: Spannung an der Induktivität
L . i UL t
h : Stromstärke in der Reihenschaltung
Ausschaltvorgang
u
R
e=2,718 .. .
-- u R i UR
t
t jL
T : Zeitkonstante
L ..
t UL
-U
uL: Spannung an der Induktivität
iL : Stromstärke in der Reihenschaltung
Grundlagen
Wechselspannung und Wechselstrom
Alternating Voltage and Alternating Current
Sinusförmige Wechselspannung
u u, i : Momentan werte (Augenblickswerte)
ü u =üsin<,J·t
ü, i : Maximalwerte, Spitzenwerte,
Amplitude <,J=2n·f
f : Frequenz
T : Periodendauer
<,J : Kreisfrequenz f =-1 [ f) = Hz
T
p : Polpaarzahl f =p· n [nJ=¾
n : Drehzahl
u ü, i : Maximalwerte, Spitzenwerte,
Amplituden U= -Q_
U, I : Effektivwerte -n.
auch: Uen und Jen
l= f i
u,., i,.: Spitze-Spitze-Wert
U,s=2 · Ü
T i,.=2·i
G i
Ü1 ü,, 02 Spitzenwerte der
Einzelspan nun gen
Ü3
G i
Ü2
ü3 Spitzenwert der
Gesamtspannung
Leistungen im Wechselstromkreis
S : Scheinleistung
S=U ·l [S)=V·A
P : Wirkleistung
Q : Blindleistung s= p + Q2
cos<p: Leistungsfaktor
iu z .?t : Wirkleistungsfaktor
P=U·l·cosrp [P)=W
Rechtecksignale
t; : lmpu lsdau er
u tp : Pausendauer
u T : Periodendauer
UAv f : Frequenz f=lT
g : Tastgrad
t;
UAv : Mittelwert g=T
t V : Tastverhältnis
t; tp
Grundlagen
Kennzeichnung von Systempunkten und Leitern
Stromsystem Teil Außenpunkte, Außenleiter Mittelpunkt, Bezugs- Schutz- Neutral-
Mittelleiter, erde leiter leiter, PEN•
Sternpunkt, geerdet Leiter3l
Neu tralleiter 1
Gleichstrom Netz Polarität: positiv: L+; negativ: L- M
'
m-Phasen- Netz vorzugsweise: L1, L2, L3 ... Lm -
system r ·
zu ass,gau eh : 1, 2, 3, ... m 1121
Drehstrom Netz
1-
vorzugsweise: L1, L2, L3 "
N E PE PEN
zulässig auch: 1, 2,3, 112 )
zulässig auch: R,S, T 2l
·1-
Betriebsmittel allgemein: u, V, W
-
1l wenn keine Verwechslung möglich
21Nummerierung oder Reihenfolge der Buchstaben im Sinne der Phasenfolge 3 ) auch noch Nullleiter üblich
Drehstromübertragung
Three-phase Current Transmission
Verteilung
UuN
u lu
- lU
UuN
2U
►
- lu
lulN
L1
U12
-
11
L1
N
1 /UvN "'..,
\
~~
2N
,..
:,,1 /u vN ~
UwN
''
, 2w
N
- -IN N
V - - - -•
lv ! Uvw
-P+lwi,.____
W
Uvw
____,
Uvw
lw i
lu2N U3N
L2
L3 ! U23 h
--
U31
1i L2
L3
Liniendiagramm Zeigerdiagramm
Spannungen Stromstärken
u
IVwu =-13 · UuN
a
120° 1. 120° „1
l Uvw lvw
Grundlagen
Verbraucherschaltungen im Drehstromnetz
Consumer Circuits in Three Phase Network
L1 ..1...
u
u
N
u
u L2 ..1... z /~
L2 ..1...
Us
..
1U 1s
L3 t ..1...
1
Sv: Gesamt-Scheinleistung Sv= - · S" S" : Gesamt-Scheinleistung
3
bei Sternschaltung bei Dreieckschaltung
h · cos 60°
IN h · sin 60°
J53
2 1 2 1
---------
5= 3 Sor 5= 3 Sor 5= 5=0
3 Sor 5= 2 Sor
------,,., ------,,.,
11 11
--f-
.... --f-
.... /'$
/
/'S
/
,--; /
{...' ,,{.,'
_/
Sv' ------c:J---
1
_________ J1
1
---------
5=0 5= 3 Sor
Grundlagen
Widerstände im Wechselstromkreis
Resistors in A.C. Circuit
u
l= R R=!l.
P=U·l
I I
I
u P=1 2· R
R <p = o·
u u2
P= -
.r?
1+ l= -u X,=m·f·L Q, =U · I
x,
x, u uk . <p= 90° X,=<,J·L
I induktiv
I l= -
u 1
Xe= - - - Qe=U · l
XcT
I R_ U
uF Xe
<p = - 90°
kapazitiv
2n·f·C
Xc= --1-
(;) . C
l= UR p =UR. I
R
I♦ u u, l= u,
z x, Q, Q, =U, ·l
<p x, <p
R ! UR
I
.. UR l=U
z R p s =U·l
u, x,
tan<p= - tan <p= R . =~
tan <11 p
x, !u, UR
.
Stn<p= -- ·
u, UR
COS<p= -
. x,
Stn<p= - · COS<p = R
z sin <p= Q, ·
p
COS<p =-
U' u Z' S' s
p = U· IR
u U= IR· R p
<p I R <p
I♦ h U=l, ·X,
1 Q,
Q, =U·I,
I
U=l· Z
z s
s =U·l
hi 11 y2=G2+a,2
. ~
I R
tan<p=...h tan <p= - tanm=
JR x,