Entdecken Sie eBooks
Kategorien
Entdecken Sie Hörbücher
Kategorien
Entdecken Sie Zeitschriften
Kategorien
Entdecken Sie Dokumente
Kategorien
5. Ist das ein Handy? – Nein, das ist kein Handy, das ist ein
2 Sprache im Kurs Computer.
6. Ist das ein Buch? – Nein, das ist kein Buch, das ist ein Heft.
1
a) der Radiergummi 14
b) 2. der Bleistift – 3. der Becher 1. Kein Eis essen! – 2. Keine Hunde, bitte! – 3. Keine
c) 1. heißt – 2. verstehe – 3. Entschuldigung – Zigaretten! – 4. Keine Handys, bitte!
4. buchstabieren
15
2 2. arbeiten – 3. lernen – 4. haben – 5. sein – 6. gehen –
1. der Computer – 2. der Füller – 3. der Radiergummi – 4. das 7. möchten – 8. sagen – 9. machen
Wörterbuch – 5. die Lampe – 6. das Heft – 7. der
Kugelschreiber – 8. die Brille – 9. das Tablet – 10. das Handy 16
a) 1. Teresa Gonzales – 2. Sie ist 20 Jahre alt – 3. Sie spricht
3 Spanisch, Englisch und Portugiesisch.
Beispiel / Příklad b) Maria – 19 Jahre alt – Französisch
Technik: der Computer – der Drucker – das Handy – der
Fernseher – das Whiteboard – der CD-Player – das Tablet 17
Ich heiße Radek Novotný. Ich bin 30 Jahre alt. Ich komme aus
4 Tschechien und lebe in Pilsen. Ich bin verheiratet und habe
a) 1. das Handy – der Computer – das Whiteboard einen Sohn.
2. der Kuli – der Radiergummi – der Bleistift – der Füller Ich spreche Tschechisch und Englisch. Ich lerne Deutsch am
3. das Heft – der Becher – das Wörterbuch – das Goethe-Institut in Prag. Deutschland ist für mich Fußball!
Kursbuch
4. der Tisch – der Stuhl – das Papier – die Lampe 18
b) die Brille – 2. der Radiergummi – 3. der Becher –
1. a) 1. richtig – 2. falsch – 3. falsch – 4. richtig
4. das Papier b) 1. richtig – 2. falsch – 3. falsch – 4. richtig
c) 1. falsch – 2. richtig – 3. richtig – 4. falsch
5
a) 2. essen und trinken – 3. lesen und schreiben – 4. ja oder 19
nein – 5. Kaffee oder Tee – 6. der Tisch und der Stuhl – 7. das Wer? Sebastian Vettel
Papier und der Stift – 8. hören und sprechen – 9. fragen und Woher? kommt aus Heppenheim, lebt in der Schweiz
antworten – 10. der Bleistift und der Radiergummi Beruf? Formel 1-Renn-fahrer
Hobby? Mountainbiking, Snowboard, Fitness
8
a) Wer? Maite Kelly
der das die Woher? kommt aus Deutschland, ihre Familie kommt aus
Pilot Handy Lehrerin den USA und Irland
Tisch Tablet Frau Beruf? Sängerin und Musical-Star
Computer Foto Tasche Hobby? Musik
Stuhl Buch Brille
Wer? Fatmire Bajramaj
9 Woher? kommt aus Kosovo, lebt in Deutschland
a) das Handy, die Handys – der Stuhl, die Stühle Beruf? Fußballspielerin
Hobby? Schreiben
10
1 Füller – 3 Stifte – 2 Kulis – 1 Englisch-Wörterbuch – 20
1 Radiergummi a) 1. Kinder – 2. Brüder – 3. Zeit – 4. Arbeit
b) haben
11 ich habe wir haben
a) 1. hören – 2. begrüßen – 3. üben – 4. zählen – 5. können – du hast ihr habt
6. Österreich – 7. möchten – 8. fünf er/es/sie hat sie/Sie haben
Gramatika 8
Členy a tvary množného čísla: das Heft, die Hefte – der Stuhl, Beispiele / Příklady
die Stühle – das Buch, die Bücher – der Tisch, die Tische – 2. Wien liegt östlich von Linz.
die Lampe, die Lampen – die Tasche, die Taschen – die Brille, 3. Bern liegt südlich von Basel.
die Brillen – der Becher, die Becher 4. Erfurt liegt westlich von Weimar.
ein, eine > kein, keine: Nein, das ist kein Stuhl, das ist ein Tisch. 5. Klagenfurt liegt im Südwesten von Wien.
die Brille/eine/keine Brille – Nein, das ist keine Brille, das ist 6. Zürich liegt nordöstlich von Bern.
eine Lampe.
das Buch/ein/kein Buch – Nein, das ist kein Buch, das ist ein 9
Heft. 1c – 2a – 3a – 4b
Nein, das sind keine Brillen. Das sind Lampen.
Sloveso haben: 10
ich habe wir haben waren – war – Wart – war – war
du hast ihr habt
er/es/sie hat sie/Sie haben 11
waren – waren – sind – sind – waren – Warst – ist – war –
Výslovnost war – seid – ist
Přehlásky ä, ö, ü: zählen, der Löwe, die Bücher, fünf, hören,
die Stühle 12
1f – 2c – 3a – 4e – 5b – 6d
19 4
Land Sprache(n) 2. kochen, die Küche – 3. arbeiten, das Arbeitszimmer –
Dänemark: Dänisch, Deutsch 4. schlafen, das Schlafzimmer – 5. baden, das Badezimmer –
Frankreich: Französisch 6. essen, das Esszimmer
Luxemburg: Deutsch, Französisch, Luxemburgisch
Niederlande: Niederländisch, Friesisch 5
Österreich: Deutsch, Slowenisch 1b – 2c – 3b
Polen: Polnisch
Schweiz: Deutsch, Italienisch, Französisch, 7
Rätoromanisch einen – die – einen – einen – den
Tschechien: Tschechisch
8
Fit pro další lekci? 1. deine, meine – 2. Ihr, mein – 3. eure, unsere – 4. dein, ihr
Komunikativní dovednosti
Umím hovořit o městech a pamětihodnostech: 9
Das ist die Akropolis. dein – mein – unsere – Eure – ihr – euer – unser
Wo ist das?
Die Akropolis ist in Athen. 11
In welchem Land ist das? 1. klein – 2. hell – 3. laut – 4. rechts – 5. billig – 6. neu –
Das ist in Griechenland. 7. viel – 8. kurz
Umím hovořit o různých zemích a cizích jazycích:
1c – 2b – 3a 12
Umím říci, kde jsem byl(a): 1. teuer – 2. groß – 3. alt – 4. groß – 5. laut – 6. lang
Ja, ich war schon mal in Athen.
Nein. / Nein, wo ist denn das? 13
Umím udat zeměpisnou polohu: 1. Der Stuhl ist zu klein.
Wo liegt München? 2. Das Haus ist zu alt.
München liegt südöstlich / im Südosten von Frankfurt. 3. Die Musik ist zu laut.
4. Das Auto ist zu lang.
Slovní zásoba
Světové strany: der Norden – nördlich, der Osten – südlich, 14
der Süden – südlich, der Westen – westlich a) 1. das Bett – 2. der Schrank – 3. das Regal – 4. das
Jazyky: Deutschland – Deutsch, Polen – Polnisch Fenster – 5. die Lampe – 6. der Spiegel – 7. der
Schreibtisch – 8. der Computer/ der Laptop – 9. der Stuhl –
Gramatika 10. das Buch – 11. der Sessel – 12. der Teppich
Otázky zjišťovací a doplňovací: Woher kommen Sie? – Waren b) Beispiel
Sie schon mal in Istanbul? Das Zimmer hat ein großes Fenster und ist sehr hell. Ich
Préteritum slovesa sein: finde es aber zu klein.
ich war wir waren
du warst ihr wart 16
er/es/sie war sie/Sie waren a) 1. das Arbeitszimmer – 2. der Küchentisch – 3. das
Kinderzimmer – 4. der Bürostuhl – 5. das Bücherregal –
4 Menschen und Häuser 6. der Wohnzimmerschrank – 7. die Schreibtischlampe –
8. der Esstisch – 9. der Küchenstuhl
1 17
a) 2. Foto 6 – 3. Foto 1 a) 1. kochen – 2. das Buch – 3. die Nächte – 4. die Tochter
b) auf dem Land – die Altbauwohnung – in der Stadt – das
Reihenhaus – das Studentenwohnheim 18
1. Waschmaschine – 2. Computer – 3. Herd –
2 4. Küchentisch – 5. Flur – 7. Bücherregal
1. Deniz Gülmaz , Wiesenstraße 65, 13357 Berlin – 2. Hannah Lösungswort: die Wohnung
Schmidt, An der Universität 19, 07743 Jena – 3. Benno Heller,
Hauptstraße 98, 51817 München 19
a) 2. Ich habe ein Sofa, aber keine Lampe.
3 3. Ich habe einen Schrank, aber keine Stühle.
a) 1. Boris arbeitet in Berlin. 4. Ich habe einen Tisch, aber kein Bett.
2. Elisabeth wohnt gern in der Stadt. 5. Ich habe einen Schreibtisch, aber keinen Fernseher.
3. Boris wohnt in einem Haus mit Garten. 6. Ich habe einen Computer, aber keine Waschmaschine.
4. Elisabeth findet Weimar klein und ruhig. b) Beispiele
5. Elisabeth hat eine Altbauwohnung. 1. Ich habe einen Küchentisch, aber keinen Kühlschrank.
6. Boris f indet die Nachbarn nett. 2. Ich habe ein Haus, aber keinen Garten.
20 4
a) Wohngemeinschaft, in der Nähe von der Universität, vier 2a: Um Viertel nach sechs.
Zimmer, eine große Wohnküche, ein Bad, eine extra Toilette, 4b: Um sieben Uhr.
Miete: 850 Euro 1c: Von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr.
b) 2g – 3a – 4e – 5b – 6d – 7f – 8c 3d: Um 23.30 Uhr.
5 Termine 9
a) und b) 10 bis 12 Uhr – Guten Tag! – der Vormittag
1 12 bis 14 Uhr – Guten Tag! – der Mittag
Beispiel 14 bis 18 Uhr – Guten Tag! – der Nachmittag
Entschuldigen Sie, wie spät ist es bitte? / Entschuldigung, 18 bis 22 Uhr – Guten Abend – der Abend
wie viel Uhr ist es? 22 bis 6 Uhr – Gute Nacht! – die Nacht
Es ist vier (Uhr)./ Es ist Punkt vier.
10
2 b) Der Termin ist am Mittwochnachmittag.
a) Montag – Dienstag – Mittwoch – Donnerstag – Freitag –
Samstag 11
b) Mittwoch, 11 Uhr: Treffen mit Frau Rein – Dienstag und 1. Um wie viel Uhr fängt das Kulturfest an?
Donnerstag, 13 Uhr: Essen mit Herrn Meier. 2. Wann ist das Wasserfest?
3. Wann sind die Sprechzeiten?
3 4. Wann ist der Yoga-Kurs für Männer?
a) 1. 2. 3.
12
a) Gehen – Ja gern – von 15 bis 17 Uhr – das geht – bis
Sonntag
4. 5. 6. b) Konzert: am Sonntag (von 15 bis 17 Uhr) mit Thomas,
treffen um 14.30 Uhr.
c) Beispiel
Hallo, Julia! Gehen wir zusammen in die Disko?
b) 2. Es ist 8.45 Uhr./ Es ist Viertel vor neun. Ja, gern. Wann denn?
3. Es ist 9.15 Uhr./ Es ist Viertel nach neun. Am Freitagabend.
4. Es ist 13.50 Uhr./ Es ist zehn vor zwei. Ja, das geht. Um wie viel Uhr?
5. Es ist 14.05 Uhr/ Es ist fünf nach zwei. Um halb zehn?
6. Es ist 16.20 Uhr./ Es ist zwanzig nach vier. Okay. Dann bis Freitagabend.
7. Es ist 18.40 Uhr./ Es ist zwanzig vor sieben. Bis, dann.
8. Es ist 20.58 Uhr./ Es ist kurz vor neun.
c) 1. 16.20 Uhr/ zwanzig nach vier – 2. 14.30 Uhr/ halb zwei – 13
3. 10.30 Uhr/ halb elf – 4. 9 Uhr/ neun Uhr – 2. hatten, haben – 3. hattest, hast – 4. hatte, hat
5. 6.50 Uhr/ zehn vor sieben – 6. 13.46 Uhr
14 3
hatten – hatte – hatten – hatte – hatte – Hattet – Beispiele
Waren – Hattest 1. das Auto – 2. die Straße – 3. das Fahrrad – 4. die Ampel –
5. der Bahnhof – 6. der Stau – 7. der Stadtplan – 8. das Haus
16
2. Er fängt um 9 Uhr im Büro an. 4
3. Er kauft am Nachmittag ein. a) 1. Wo – 2. Wann – 3. Wann – 5. Wo – 6. Wie
4. Dann ruft er eine Freundin an. b) 1c – 2e – 3d – 4f – 5b – 6a
5. Er geht mit Freunden aus.
5
17 a) Wo? (von unten nach oben): die erste Etage – die zweite
Sehen…an – rufe…an – fängt…an – kaufe…ein Etage – die dritte Etage – die vierte Etage
Was? (von unten nach oben): die Garderobe, die Toiletten –
18 der Lesesaal – die Zeitungen –
Ich frühstücke nicht um 6.45 Uhr. Ich arbeite nicht von 9 bis die Caféteria
18 Uhr. Von 12.30 bis 13.15 Uhr mache ich nicht Mittags- b) am Empfang: telefonieren, fragen – in der Cafeteria:
pause. Ich habe nicht viele Termine. Ich telefoniere nicht oft. trinken, essen – im Lesesaal: lesen, schreiben, arbeiten
Ich gehe nicht um 23 Uhr ins Bett. Ich lebe nicht gesund.
6
Fit pro další lekci? [f] = Buchstabe fett, z.B.: f inde
Komunikativní dovednosti [v] = Buchstabe unterstrichen, z.B.: Wo
Umím sdělit časové údaje a) 1. Hallo, entschuldigen Sie. Wo f inde ich Frau Vierstein?
Beispiel: Sie f inden Frau Vierstein in der vierten Etage. Sie
Entschuldigung, wie spät ist es? arbeitet in der Verwaltung im Zimmer 44.
Es ist zehn nach zehn. 2. Frau Freud, wann ist Herr Fürstenwald in Verden?
Umím si domluvit schůzku nebo termín Herr Fürstenwald ist vom 5. bis 15.05. in Verden.
Beispiel: J Ja, das geht. – L Tut mir leid, das geht nicht. 3. Hey, Friederike. Um wie viel Uhr f ährt der Zug
Umím se omluvit za zpoždění nach Freiburg?
Beispiel: Entschuldigung, der Zug hatte Verspätung. Der Zug f ährt um Viertel nach vier.
Slovní zásoba 8
Dny v týdnu, denní doby a přesný čas: Donnerstagabend, Beispiele
19 Uhr – Mittwochnachmittag, Viertel vor fünf – 1. In welcher Etage ist das Sekretariat?
Sonntagvormittag, halb elf 2. Entschuldigung , wo ist die Garderobe?
3. Wo sind bitte die Toiletten?
Gramatika 4. Entschuldigung , wo ist der Ausgang?
Předložky s časovými údaji: am Dienstag um 20 Uhr – 5. Entschuldigen Sie, wo finde ich die Verwaltung?
am Sonntag von 20.15 bis 21.45 Uhr 6. Entschuldigung , wo finde ich das Büro von Frau Müller?
Préteritum slovesa haben:
ich hatte wir hatten 9
du hattest ihr hattet das Büro: der Ordner – der Schreibtisch – der Drucker – die
er/es/sie hatte sie/Sie hatten Tastatur
Slovesa s odlučitelnou předponou: anfangen – anrufen –
ausgehen 10
Zápor s použitím částice nicht: Am Freitag arbeite ich Beispiele
nicht. – Ich gehe nicht oft aus. Vor der Party:
1. Die Gitarre hängt an der Wand/ über dem Bett.
2. Die Kissen liegen auf dem Bett.
6 Orientierung 3. Der Stuhl steht vor dem Schreibtisch.
4. Das Bild hängt an der Wand/ zwischen der Gitarre und
1 dem Schrank.
a) 4 – 5 – 6 –1 5. Die Tasche liegt auf dem Stuhl.
b) 1. die U-Bahn – 2. das Fahrrad – 3. die Straßenbahn – 6. Der Sessel steht zwischen dem Bett und dem Schrank.
5. der Zug – 6. das Auto 7. Die Bücher stehen im Regal.
8. Das Papier liegt auf dem Schreibtisch.
2
1. an der Universität, um 8.30 Uhr, 15 Minuten mit dem Nach der Party:
Fahrrad – 2. um 8 Uhr, mit dem Zug, zehn Minuten mit dem 1. Die Gitarre steht vor dem Fenster/ hinter dem
Bus – 3. um 4 Uhr – 35 Minuten mit dem Auto – 4. um 6.15 Schreibtisch/ zwischen dem Fenster und dem
Uhr, 40 Minuten mit der S-Bahn, fünf Minuten mit dem Bus Schreibtisch.
2. Die Kissen liegen auf dem Teppich und auf dem Regal.
3. Der Stuhl steht auf dem Schreibtisch.
4. Das Bild liegt unter dem Stuhl/ auf dem Schreibtisch.
7 Berufe 9
a) Städtische Kliniken Jena: der Arbeitsplatz – Matthias
1 Roth: der Name – Chefarzt: der Beruf – Eichplatz 32-34,
a) 1. der Koch – 2. der Taxifahrer – 3. die Sekretärin – 4. der 07743 Jena: die Adresse – Tel. 036 41/ 123-65 44-0: die
Ingenieur; 5. die Floristin – 6. die Krankenschwester Telefonnummer – Handy 0178/ 123 654 45: die Handy-
nummer – E-Mail roth@klinikenjena.de: die E-Mail-Adresse
18
1. einen – Das – ihre; Lösung: Programmiererin
2. seine – keinen – eine – seine; Lösung: Friseur
16 4
Hi Julia! Berlin ist super! Die Stadt ist echt klasse. Wir wollen a)
gleich noch eine Stadtrundfahrt machen. Danach will ich in Wo waren Sie im Urlaub, Frau Abt?
die Nationalgalerie gehen. Anschließend wollen Maria und Mein Mann und ich waren zehn Tage in der Schweiz, nur
ich auf der Friedrichstraße bummeln. Und heute Abend unsere Tochter Sophie nicht.
wollen wir noch ein Musical sehen! Ich muss los … LG Carla Und wo warst du Sophie?
Ich war mit meinem Freund zwei Wochen in
17 Südfrankreich.
Tanja Und wie war es in Südfrankreich?
Vorteile: Die Exkursion ist gut für das Studium. Man lernt die Es war sehr schön. In Marseille war es toll.
anderen Studenten gut kennen. Und wie war das Wetter?
Nachteil: Sie kennt leider keine Berliner. Das Wetter war in den ersten Tagen gut. In Marseille hat
Marcel es einen Tag geregnet.
Vorteile: Er interessiert sich für Architektur. In Berlin gibt es
alles: moderne, klassische, alte und neue Architektur. b) sein
Nachteile: Er findet die Exkursion zu kurz. ich war wir waren
du warst ihr wart
18 er/es/sie war sie/Sie waren
a) 1. richtig – 2. richtig – 3. falsch – 4. richtig – 5. falsch – 6. falsch
b) 2. Sie wollen zur Christopher Street Day Parade gehen. 5
3. Sie wollen einen Stadtbummel in der Friedrichstrasse oder schlecht – langweilig – gut – schön – t oll – prima – super!
Unter den Linden machen.
10 18
Beispiele Beispiele
2. Er hat mit seinen Freunden ein Picknick gemacht . Im Frühling: wandern, Fenster putzen, ein Picknick machen
3. Er hat seine Freunde fotografiert . Im Winter: einen Weihnachtsmarkt besuchen, lange schlafen,
4. Er hat eine Brille gekauft. Glühwein/ Tee trinken, ins Kino gehen, Schlittschuh laufen
5. Er hat ein Fest besucht.
19
11 Beispiel
1. passiert – 2. gefallen – 3. geflogen – 4. passiert – Familie Grunwald ist nach Österreich gefahren. Zuerst haben
5. angerufen sie alle Sachen ins Auto gepackt. Danach sind sie losgefahren.
Später haben sie ein Picknick gemacht. Dann sind sie falsch
12 gefahren und haben nach dem Weg gefragt. Ein Mann hat
die Großeltern: die Großmutter + der Großvater – die Eltern: ihnen geholfen. Danach haben sie auf der Autobahn im Stau
die Mutter + der Vater – die Geschwister: die Schwester + gestanden und im Hotel angerufen. Sie sind spät
der Bruder angekommen und waren sehr müde.
15 Gramatika
a) Beispiele Perfektum: machen: er hat gemacht – kommen: er ist
Sven Hesse (27) gekommen – helfen: er hat geholfen – aufstehen: er ist
Wo? am Meer, am Strand aufgestanden – einkaufen: er hat eingekauft
Was? baden, feiern
Mit wem? mit Freunden
Výslovnost 9
Dlouhé a krátké samohlásky: geplant – gef allen – geholfen – Guten Tag, was darf es sein?
geflogen – verloren – aufgestanden Ich hätte gern ein Kilo Kartoffeln.
Gern, sonst noch etwas?
Wie viel kostet der Salat?
10 Essen und trinken Nur 1,20 €.
Dann nehme ich noch einen Salat und zwei Orangen.
1 Das ist dann alles.
Milchprodukte: die Milch, der Käse, der Joghurt, die Butter Das macht zusammen 3,75 €.
Obst und Gemüse: die Paprika, die Äpfel, die Orangen, die Bitte.
Bananen, die Möhren
Fleisch und Wurst: die Salami, das Hähnchen 10
Martina: 1a – 2b – 3c
2 Radek: 1b – 2a – 3b
a) 1. der Apfel – die Banane – die Erdbeere – das Ei
2. der Reis – das Wasser – die Kartoffel – die Nudel 11
3. der Joghurt – die Milch – die Wurst – die Butter 1. mehr...als – 2. viel, viel – 3. mehr...als – 4. mehr...als – 5. viel
4. der Kuchen – die Schokolade – der Fisch – das Eis
b) 1. das Ei – 2. das Wasser – 3. die Wurst – 4. der Fisch 12
Beispiele
3 1. Ich esse kein Schweinefleisch.
a) 1. Sie kauft Obst und Gemüse auf dem Markt. – 2. Sie 2. Ich trinke am liebsten Wasser.
kauft Butter und Käse im Supermarkt. – 3. Sie kauft Fleisch 3. Die Deutschen essen gern Currywurst mit Pommes.
und Wurst in der Fleischerei. – 4. Sie kauft Brot und Kuchen 4. Die Österreicher trinken lieber Bier als Wein.
beim Bäcker. 5. In meinem Land essen die Menschen viel Reis.
b) 1. 2 Stück Butter – 2. 2 Liter Milch – 3. 8 Bananen – 6. Die Deutschen essen mehr Kartoffeln als die Schweizer.
4. 8 Brötchen – 5. 100 g Salami – 6. 1 Stück Käse – 7. 1 Brot –
8. 4 Paprika 13
1. Schokolade, Vanille – 2. Erdbeere – 3. Vanille – 4. Erdbeere
4
1 Liter Milch, 2 Stück Butter, 4 Joghurt, 6 Eier, 1kg Kartoffeln, 14
1 Eis, Nudeln, 500 g Erdbeeren, 5 Äpfel 1. gern, lieber – 2. lieber – 3. gern, am liebsten – 4. lieber –
5. besser – 6. am besten
6
a) 1. Hallo, was darf es sein? 15
Guten Tag, ich hätte gern sechs Äpfel und 1 kg 1. Welchen – 2. Welche – 3. Welche – 4. Welches – 5. Welches
Orangen.
Noch etwas? 16
Ja, ich nehme noch eine Banane. 1. Andreas Stein arbeitet von Dienstag bis Sonntag von 17 bis
2. Guten Tag, bitte schön? 24 Uhr. Am Montag hat er frei.
Guten Tag. Ich möchte vier Brötchen und ein 2. Zuerst bringt er den Gästen die Speisekarte und berät sie.
Weißbrot. Er erklärt die Zutaten oder empfiehlt einen Wein. Dann
Noch etwas? schreibt er die Bestellungen auf. Danach bringt er das Essen
Haben Sie Schokoladentorte? Ich hätte gern vier Stück. und die Getränke und am Ende die Rechnung.
3. Am liebsten essen die Gäste „Fisch im Gemüsebett“.
7 4. Nach dem Essen trinken die Gäste oft noch einen Kaffee.
1 kg Tomaten 3,99 € – 1 kg Äpfel 2,95 € – 1 Bund Möhren
1,49 € –500 g Erdbeeren 1,99 € –1 kg Kartoffeln 1,80 € – 19
1 Gurke 1,29 € kochen: Wasser, Nudeln, Eier, Kartoffeln, Reis
braten: Fleisch, Zwiebel, Fisch, Eier, Kartoffeln
8 backen: Kuchen, Kartoffeln, Auflauf, Pizza
Verkäufer / Verkäuferin:
Darf es sonst noch etwas sein? 20
Das macht zusammen 18,75 €. Susanne isst am liebsten Müsli. Dazu trinkt sie gern Tee.
Sie wünschen, bitte? Jan isst nur ein Brot mit Marmelade und trinkt ein Glas
Noch etwas? Milch.
Herr Becker isst gern frische Brötchen mit Marmelade, Käse,
Kunde / Kundin: Wurst oder Ei. Dazu trinkt er Kaffee.
Ich nehme ein Kilo Kartoffeln. Frau Weigmann isst ein Brot mit Käse. Dazu trinkt sie ein
Danke, das ist alles. Glas Saft, am liebsten Orangensaft. Später isst sie dann noch
Was kosten die Äpfel? einen Joghurt.
Ich hätte gern vier Brötchen.
Haben Sie Birnen?
21 5
Beispiele a) 1a – 2a
1. Zum Frühstück esse ich gern ein Brötchen mit Wurst oder c) Sarah trägt einen grünen Rock und eine graue Bluse.
Ei. Dazu trinke ich am liebsten einen Kaffee oder einen Omar trägt eine beige Hose und einen Kapuzenpullover in
frischen Orangensaft. Orange. Er mag Sportschuhe. Jan mag Anzüge. Er trägt ein
2. Zum Mittagessen esse ich gern Reis mit Hähnchen und hellblaues Hemd und einen dunklen Anzug.
Salat. Dazu trinke ich Wasser oder Cola.
Zum Abendessen esse ich am liebsten ein Brot mit Käse, 6
Tomaten und Gurken. Dazu trinke ich einen Tee. 1. Trägst du gern Blusen?
2. Ja, ich mag Gelb.
Fit pro další lekci? 3. Nein, er mag keine Turnschuhe.
Komunikativní dovednosti
Umím používat základní obraty při nakupování: tragen
wünschen – möchte/hätte gern/nehme ich trage wir tragen
Umím se zeptat na cenu a odpovědět: du trägst ihr tragt
kosten – 1kg kosten er/es/sie trägt sie/Sie tragen
8
11 Kleidung und Wetter a) 1. Hüte – 2. Anzüge – 3. Röcke
1 9
Die Frau (von oben nach unten): der Mantel, der Rock, die a) 1. Tereza – 2. Alice – 3. Eliška – 4. Tereza.
Tasche b) Der Modetrend für den Sommer gefällt mir sehr gut. Ich
Der Mann (von oben nach unten): das Hemd, das Jacket, der finde bunte Sommerkleider total schick! Am liebsten trage
Pullover, die Hose, die Schuhe ich Kleider in Blau, Rot und Grün. Der Hut gefällt mir gar
nicht. Hüte trage ich nicht so gern.
2
a) 1. falsch – 2. richtig – 3. falsch – 4. richtig – 5. falsch 10
b) 1. Blau, Gelb und Pink sind dieses Jahr in. a) Ich kaufe ein Bücherregal, ein Sofa, eine Lampe, einen
2. Bei gutem Wetter trägt Sarah gern Grün. Sessel, einen Tisch, eine Vase, (viele) Bilder, eine Stehlampe
3. Die Farben Schwarz und Weiß kommen nie aus der Mode. und eine Kommode.
b) Beispiel
3 In meinem Wohnzimmer habe ich ein graues Sofa, eine
a) 1. Frau Günther, was sind die Modetrends für den schwarze Kommode, einen schwarzen Tisch, eine blaue Vase,
Frühling und Sommer? ein grünes Regal und eine weiße Lampe.
2. Und der Trend für den Sommer? c) Ich habe einen neuen Schrank. Ich habe ein neues Sofa. Ich
3. Und welches Kleidungsstück ist im Sommer besonders in? habe eine neue Lampe. Ich habe neue Bilder.
b) Frauen
Farben: Gelb, Rot, Pink, Bunt 11
Kleidungsstücke: Sommerkleid (bunt oder in Rot und Pink) Familie Kühn macht viel Sport. Frau Kühn spielt Fußball. Sie
Männer trägt eine grüne Hose, ein schwarzes T-Shirt und weiße
Farben: Hellblau Schuhe. Ihr Mann spielt Tennis. Heute hat er einen blauen
Kleidungsstücke: helle Hosen, Hüte Trainingsanzug und gelbe Schuhe angezogen. Ihr Sohn geht
joggen. Er zieht eine schwarze Hose und einen roten Pullover
4 an. Ihre Tochter tanzt. Sie trägt ein blaues Kleid und
Beispiele schwarze Schuhe.
Er nimmt vier Bücher, zwei Hüte, eine Sonnenbrille, sechs
T-Shirts, drei Pullover, drei Hosen, ein paar Schuhe, zwei
Anzüge und zwei Mäntel mit.
b) Isabel gefallen Laufen, Schwimmen, Skifahren und 3. Gehen Sie früh schlafen.
Bergsteigen. Ballsportarten wie Fußball oder Handball 4. Geh zum Arzt und ruh dich aus.
gefallen ihr nicht. Stefan gefallen Fahrradfahren, Tennis und 5. Machen Sie eine andere Sportart, zum Beispiel Tennis
Fußball. Laufen oder Bodybuilding gefallen ihm nicht. oder Handball.
6 16
2c – 3a – 5b a) 2. Trinkt mindestens drei Liter Wasser am Tag!
3. Essen Sie mehr Obst und Gemüse!
7 4. Geh jeden Tag spazieren!
a) Er hat starke Zahnschmerzen. 5. Nehmt den Hustensaft abends.
b) Guten Tag. 6. Machen Sie regelmäßig Rückengymnastik!
Guten Tag, ich habe starke Zahnschmerzen. 7. Iss weniger Schokolade!
Haben Sie einen Termin? 8. Macht heute einen Termin beim Arzt!
Nein, leider nicht. b) Verben: Machen – Trinkt – Essen – Geh – Nehmt –
Waren Sie schon mal bei uns? Machen – Iss –Macht
Ja, mein Name ist Marianowicz. Muss ich lange warten?
Leider ja. Wir haben heute viele Patienten. Ich brauche 17
Ihre Versichertenkarte. a) 1. Hier dürfen Sie nicht essen und trinken.
Hier, bitte. 2. Hier dürfen Sie nicht parken.
Danke … So, hier ist Ihre Karte. Bitte nehmen Sie im 3. Hier darf man nicht fotografieren.
Wartezimmer Platz. 5. Hier darf man nicht Fußball spielen.
Gut, mache ich. Danke. 6. Hier dürfen Sie nicht Ski fahren.
7. Hier darf man nicht weiterfahren.
8 b) dürfen
a) 1. das Wasser ich darf wir dürfen
2. der Zahnarzt du darfst ihr dürft
3. die Magenschmerzen er/es/sie darf sie/Sie dürfen
4. die Arzthelferin
5. das Rezept 18
b) 1c – 2e – 3d – 4b – 5a a) 1. ihn, ihn – 2. sie – 3. Sie, uns – 4. es – 5. euch, mich, dich
15
Beispiele
1. Nimm doch ab. / Mach doch Sport. / Kauf dir doch eine
neue Hose.
2. Nehmen Sie eine Tablette und legen Sie sich ins Bett.
Lekce 1 2
1 Paul und Marie haben ein Haus mit Garten. Thomas und
Guten Tag. Ich heiße Petr Burian. Ich komme aus Tschechien seine Kinder wohnen in einer Wohnung, sie haben vier
und wohne in Brno. Zimmer. Die Studenten haben ein Zimmer im
Studentenwohnheim. Jonas und Kerstin leben in einem
2 Reihenhaus in Hamburg. Und wie wohnen Sie? Auf dem
1. Hallo Jenny! Was möchtest du trinken? Ich möchte Tee Land oder in der Stadt? In einer Wohnung oder in einem
mit Milch. Einfamilienhaus?
2. Guten Tag. Was möchten Sie trinken? Zwei Kaffee ohne
Milch und Zucker. Lekce 5
3. Wir möchten bitte zahlen. Zusammen oder getrennt? 1
1. Wann stehst du auf? Morgens stehe ich um halb sieben
Lekce 2 auf. 2. Von wann bis wann arbeitest du? Von acht bis vier
1 Uhr. 3. Wann hast du die Mittagspause? Von zwölf bis halb
1. Das verstehe ich nicht. Wie heißt das auf Deutsch? eins. 4. Arbeitest du am Wochenende? Am Samstag und
2. Können Sie es bitte buchstabieren? 3. Sprechen Sie bitte Sonntag arbeite ich nicht. 5. Um wie viel Uhr stehst du am
langsamer. 4. Jana kommt aus Tschechien. Sie lebt in Prag Sonntag auf? Um acht oder neun Uhr. 6. Warst du gestern im
und hat zwei Kinder. Sie lernt Deutsch. 5. Hast du auch Kino? Nein, ich gehe am Mittwoch Abend ins Kino.
Brüder? Nein, ich habe nur eine Schwester. 6. Ist das ein
Handy? Nein, das ist kein Handy, das ist ein iPod. 7. Sind das 2
Hefte? Nein, das sind keine Hefte, das sind Bücher. 1. Hallo Karin, gehen wir ins Kino?
Ja, gern. Um wie viel Uhr treffen wir uns?
Lekce 3 Um acht. Geht es?
1 Ja. Bis dann! (Bis später!)
Hallo Jenny!
Ich bin in Graz, ich lerne hier Deutsch. Graz liegt in 2. Hallo, Martina! Kommst du am Samstag?
Österreich, südlich von Wien. Im Kurs sind Studenten aus Nein, am Samstag komme ich nicht. Ich muss arbeiten.
Tschechien, Frankreich, Italien, Dänemark, Polen und Und am Sonntag?
Estland. Warst du schon mal in Österreich? Und was machst Ja, um fünf Uhr.
du jetzt?
Anja 3. Haben Sie bitte einen Termin frei?
Können Sie am Mittwoch?
2 Nein, da kann ich leider nicht.
1. Wo liegt Innsbruck? Das ist im Westen von Österreich. Und am Montag Nachmittag? Um 16 Uhr?
2. Wo ist die Schweiz? Südlich von Deutschland. Warst du Ja, das geht.
schon mal in der Schweiz? 3. München liegt in Deutschland. Gut, kommen Sie also am Montag Nachmittag.
In der Nähe von München sind die Alpen. 4. Ich war in
Italien, in Rom und Venedig. 5. Woher kommst (bist) du? Lekce 6
Sprichst du Deutsch? Ja, ich spreche ein bisschen Deutsch. 1
Entschuldigung , wo finde ich das Zimmer 302?
Lekce 4 In der dritten Etage rechts.
1
Liebe Eva, Guten Tag, wo finde ich hier bitte das Café?
wir haben eine Wohnung – endlich! Unser Haus ist modern Das Café finden Sie im Erdgeschoss links.
und die Wohnung hat drei Zimmer, eine Küche und ein Bad.
Die Küche finde ich zu klein, aber ich koche wenig. Das Wo sind hier bitte die Toiletten?
Zimmer von Michael (Michaels Zimmer) ist groß, er hat dort: In der ersten Etage.
einen Schreibtisch, einen Bürostuhl, einen Computer, eine
Stehlampe, einen Schrank, einen Sessel, ein Bett und auch Guten Morgen, wo finde ich Frau Malá?
ein bisschen Chaos! Das Büro von Frau Malá ist in der zweiten Etage.
Und du? Wie geht's? Was machen die Kinder?
Viele Grüße 2
Jana 1. Der Monitor steht auf dem Schreibtisch. 2. Die Maus liegt
neben der Tastatur. 3. Auf dem Notizblock liegt der Kuli. 4. Vor
dem Wörterbuch ist eine Kaffeetasse. 5. Der Schlüssel liegt
unter der Zeitung. 6. Neben der Tür steht der Papierkorb.
Lekce 8 2
1 1. Zum Frühstück esse ich am liebsten Brot oder Brötchen
Entschuldigung, wir suchen einen Flohmarkt. mit Marmelade und dazu trinke ich Kaffee mit Milch.
Gehen Sie bis zur Ampel und dann rechts. 2. Mittags (Zu Mittag) esse ich oft Spaghetti, Pizza oder
Salat. 3. Fleischgerichte mag ich nicht. 4. Im Café bestelle ich
Wie komme ich zum Brandenburger Tor? immer einen Cappuccino und eine Schokoladentorte. Kaffe
Keine Ahnung, ich bin auch Touristin. mag ich lieber als Tee. 5. Zum Abendessen haben wir zu
Hause Brot mit Käse und Wurst, etwas Gemüse und dazu
Entschuldigung, wie komme ich zur Friedrichstraße? natürlich ein Glas Bier.
Das ist ganz einfach. Gehen Sie hier geradeaus und auf
der Kreuzung links. Lekce 11
1
Guten Tag, können Sie uns helfen? Wir suchen ein Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
Restaurant. Ja, ich suche eine schwarze Jeans.
Gehen Sie die zweite Querstraße links. Dort ist das Gefällt Ihnen diese? Es ist (die) Größe 38.
Restaurant „Stella“. Ja, danke. Wo ist die Umkleidekabine?
Hinten links.
2 Kann ich auch (die) Größe 40 anprobieren?
1. Sie gehen durch den Park. 2. Sie gehen durch die Ja, hier bitte.
Fußgängerzone. 3. Sie gehen über die Brücke. 4. Sie gehen Die passt (steht mir) gut, die nehme ich.
zu dem (zum) Zoo. 5. Sie gehen zu der (zur)
Touristeninformation. 6. Sie gehen an der Universität (Uni) 2
vorbei. 7. Sie gehen zu dem (zum) Bahnhof. 8. Sie gehen über Haben Sie bitte – einen schwarzen Anzug, eine weiße Bluse,
den Marktplatz. 9. Sie gehen in das (ins) Museum. 10 Sie einen blauen Rock, ein rotes Kleid,, eine dunkelgraue Jeans,
gehen in das (ins) Café. ein grünes T-Shirt, ein braunes Hemd, eine dunkelblaue
Kapuzenjacke, einen hellen Mantel?
Lekce 9
1 3
Wo warst du im Urlaub, Merle? Es regnet. Es schneit. Es ist sonnig. Es ist neblig. Das Wetter in
Wir haben eine Radtour in Österreich gemacht. Athen ist schön. In Nürnberg ist heiter. In Prag ist es bewölkt
Und wie war das Wetter; und kalt. In London sind 12 Grad. In Berlin und Wien sind
Es war sehr schön, nur ein bisschen heiß. 23 Grad.
Lekce 12 2
1 1. Ich fühle mich nicht gut (wohl). Sie dürfen nicht rauchen
Guten Tag, Herr Anton. Was fehlt Ihnen? und Alkohol trinken. 2. Wo bist du? Ich warte auf dich.
Der Hals tut mir weh und ich habe Kopfschmerzen. 3. Das ist mein neuer Nachbar. Hast du ihn schon gesehen?
Haben Sie Fieber? 4. Du hast ein tolles Kleid an. Danke, ich habe es diese
Ja, 38 Grad. Woche gekauft. 5. Kennst du unsere neue Ärztin? Ja, ich habe
Es ist eine Erkältung. Ich verschreibe Ihnen Tabletten und sie schon gesehen. 6. Hast du einen Freund? Ja, wir kennen
Hustensaft. uns seit einem Jahr. 7. Verstehen Sie mich? Nein, ich verstehe
Wie oft muss ich die Medikamente nehmen? Sie nicht.
Dreimal am Tag vor dem Essen. Und bleiben Sie im Bett!
Darf ich rauchen?
Lieber nicht. Gute Besserung!
str. 52
V otázce doplňovací (tzv. W-Frage) stojí sloveso vždy na 2. místě.
V otázce zjišťovací (s odpovědí ano/ne) stojí sloveso vždy na 1. místě.
str. 78
„Bücherregal“ je složené slovo. Základní slovo je „Regal“.
Základní slovo určuje člen slova složeného.
str. 132
Názvy ženských povolání mají většinou koncovku -in.
str. 137
Koncovka 4. pádu mužského rodu v jednotném čísle je vždy -en .
str. 165
V perfektu stojí pomocné sloveso haben na 2. místě ve větě a časuje se. Příčestí minulé stojí na konci věty.
str. 191
Na konci slova se -er vyslovuje jako oslabené a.
str. 223
Rozkazovací způsob (tykání) = 2. osoba jednotného čísla minus -st .