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Leserbrief

Lesen
Johanna ist ein Bücherwurm und findet immer Zeit zu lesen überall,
wo sie sich aufhält - im Bus, in der Schule oder im Bett.
Zum Vergnügen liest Sandra japanische Comics und von Zeit zu Zeit
greift sie zu den kriminalischen Romanen.
Kai hat keine Interesse an die Bücher und hält das Lesen für
Zeitverschwendung, deshalb bevorzugt er einen Film.
Immer wenn Christian mit dem Zug zu seiner Großmutter fährt, liest
er kein Buch, sondern eine Zeitung.
Erfahrung:
Ich lese gern Märchen, besonders die deutschen Märchen der Brüder
Grimm, weil sie faszinierend und zauberhaft sind. Diese Märchen versetzen
uns in eine imaginäre Welt, die uns die Möglichkeit gibt zu träumen und zu
fördern ihre Kreativität. Sie zwingen uns an Magie zu glauben und gibt uns
Hoffnung, dass wir die Schwierigkeiten leicht überwinden können. Die
Märchen lehren uns das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Zu Ende gibt es
immer ein „Happy End“, das uns erinnert, dass auf jeden Regen auch
Sonnenschein folgt.
Meinung:
Ich bin gegen die Meinung von Kai, weil der Film nur zur
Entspannung ist und den Wortschatz und das Allgemeinwissen nicht
erweitern kann. Einerseits teile ich die Ansicht von Sandra, weil die Comics
bunte, interessante und nicht traditionelle Bücher sind, andererseits ist es
mir unangenehm über Ermoderungen in den Krimis zu lesen. Ich nehme
die Christians Meinung an, dass die Zeitung eine nötige Lektüre ist, weil sie
uns informiert. Ich bin einverstanden mit Johanna, dass das Lesen
lebenswichtig ist. Es bereichert die Kultur und verändert die
Weltanschauung.

Georgi Georgiev, Bojidar, Viktoria Vladimirova, Vanesa

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