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Die kleine Schwester

Neulich war ich bei meiner neuen Freundin Sybille zu Gast. Sie ist ein bezauberndes junges
Mädchen, 19 Jahre alt, und etwa 1,70 m groß. Ihre dunklen Korkenzieherlocken hängen ihr
immer verspielt über die Schultern, ein Blick aus ihren kohlschwarzen Augen bringt Eisberge
zum Schmelzen und nach einem Kuss mit ihren vollen roten Lippen ist man der Ohnmacht
ziemlich nahe! Ich lernte Sybille vor ca. 1 Monat auf einer Party kennen, wo sie mir durch
ihre lasziven Bewegungen beim Tanzen sofort aufgefallen ist. Wir unterhielten uns sehr lange
und tranken einige Gläschen zusammen. Wir fanden uns sofort sympathisch nach dem ersten
engen Tanz war es auch schon um mich geschehen. Sie schmiegte sich mit ihren großen
Brüsten so eng an mich, dass ich innerhalb kürzester Zeit das Gefühl hatte, als ob meine Hose
platzen müsste. Mir war das ziemlich peinlich, doch sie drückte sich immer enger an mich
und sagte nur:„Ich finde es toll, dass Du mich so anregend findest!“ Sie küsste mich lange und
zärtlich... und seitdem sind wir beide ein Paar. Seither hat sie mir schon öfter bewiesen, dass
sie das Buch der 1001 Stellungen auswendig kennt und unsere sexuellen Erlebnisse waren das
Schärfste, was mir je untergekommen ist. An diesem Abend aber sollte ich etwas erleben, was
ich mir nicht zu träumen gewagt hätte! Wir saßen in Sybilles Zimmer und hörten gerade ein
langsames Lied von Bryan Adams. Wir hatten ein Fläschchen Sekt neben uns stehen und
einige Kerzen angezündet. Sybille hatte eine Jeans und einen weißen Spitzen -BH an, in dem
ihre großen Brüste noch größer wirkten. Sie saß rittlings auf mir und drückte ihre festen Titten
gegen meine Brust, wobei ich spürte, wie sich ihre harten Nippel durch den Stoff drückten.
Plötzlich wurden wir ziemlich abrupt unterbrochen. Ihre Mutter klopfte an die Tür und
erzählte irgendetwas von aufs Land fahren und Einkaufsliste und Blumen gießen... Es schien
mir als würde sie ewig reden.
Als sie sich verabschiedet hatte, kam mein kleines Mäuschen sofort wieder zu mir, und wir
machten weiter, wo wir aufgehört hatten. Sybille küsste zärtlich meinen Hals. Ihre Hände
wanderten tiefer und öffneten den Reißverschluss meiner Jean. Sie befreite meinen
wiedererstarkten Lümmel aus seinem viel zu engen Gefängnis. Ich sah ihr zu, wie sie sich ihm
mit den Lippen näherte und erwartete ihren wundervollen Zungenschlag, als es wieder an der
Tür ihres Zimmers klopfte.
Wir wussten, dass es nur ihre Schwester Lydia sein konnte. Sybille verließ das Zimmer und
ich hörte sie am Gang tuscheln. Wie mir Sybille versicherte, waren die beiden nicht nur
Schwestern, sondern auch die besten Freundinnen Lydia war drei Jahre jünger als sie, hatte
blonde kurze Haare und war immer braun gebrannt. Auch sie hatte wunderschöne große
Brüste, die sie unter den engen Pullis, die sie immer trug, auch zu betonen verstand. Ihr Po
und ihre Beine waren etwas praller als Sybilles, was diese auch immer zum Scherzen
animierte. Ich habe schon öfters gehört, wie sie sagte, dass ihre kleine Schwester den
„Babyspeck“ wohl nie loswerden würde. Angeblich hatte Lydia noch nie einen festen Freund,
was ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen konnte.
Als Sybille die Tür öffnete grinste sie übers ganze Gesicht. „Christian, du wirst es nicht
glauben, was soeben passiert ist. Meine Schwester hat gefragt, ob ich ihr einige sexuellen
Fragen beantworten kann! Hast Du Lust, das mit mir zu erledigen“, fragte sie und zwinkerte
mir zu. Anfangs wusste ich nicht recht, wie ich mich verhalten sollte, aber da öffnete Sybille
schon die Tür und rief ihre Schwester zu uns. Lydia setzte sich zu uns. Sie trug einen Mini
und einen von ihren Superengen Pullis. Sie war dezent geschminkt und hatte auch einen
Lippenstift aufgetragen. Irgendwie sah es so aus, als ob sie heute noch ein Rendezvous hätte.
Wir schenkten ihr ein Gläschen Sekt ein und sie sagte: „Danke, dass ich mich an euch wenden
kann, ich bin schon richtig verzweifelt. In der Schule prahlen schon alle meine Freundinnen
von ihren sexuellen Erlebnissen und ich kann da nie mitreden. Deshalb würde ich euch gerne
ein paar Fragen stellen.“ Sybille lächelte, und auch ich hatte irgendwie ein Bild von Bienen
und Blumen im Kopf, und dachte mir schon was sie wohl für Fragen stellen würde. Sie fuhr
fort:“ Ihr wisst, ich hatte noch nie einen festen Freund, das soll jetzt nicht heißen, dass ich
noch nie geschmust hätte, aber zum äußersten ist es noch nie gekommen.“
„Was willst Du denn jetzt genau wissen, wir können es dir sicher beantworten“, sagte ich.
Sybille lächelte und meinte nur:“ Du musst eigentlich nicht viel sagen, Du muss dich nur
hinlegen“ Ich verstand nicht ganz, doch als sah, wie die beiden Mädchen lächelten, wurde es
mir klar. Ich sollte das Versuchskaninchen sein - und in diesem Moment war ich froh, dass
das Zimmer nur durch Kerzen beleuchtet war, denn so rot war ich mein ganzes Leben noch
nicht. Tausende von Bildern schossen durch meinen Kopf. Was würden die beiden wohl mit
mir anstellen?? War das Ganze nur ein Traum?? Sybille kam näher, küsste mich lange und
innig und wanderte dann mit ihrer Zunge weiter zu meinem Ohr. Sie wusste, wie empfindlich
ich dort war. Sie knabberte kurz daran und flüsterte: „Entspanne dich und lass es einfach
geschehen. Komm, leg dich hin.“
Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf, befreite mich von meiner Hose und drückte mich
aufs Bett. Mein Schwanz war so steif, dass es fast wehtat. Sie setzte sich genüsslich auf meine
Brust und meinte: „So, mein Schwesterherz, der Unterricht kann beginnen. Lektion 1 ist
gleich eines von den allerschönsten Dingen, das Lecken an einer geilen Muschi. Hast du noch
irgendwelche Fragen“. Lydia kam ans Kopfende des Bettes, lächelte lüstern und sah mich
interessiert an.
Komm Baby, jetzt wirst Du mir mal ausgiebig die Möse lecken, sagte Sybille, und rutschte
noch ein Stück höher. Ich liebe es, wenn sie so obszön redet, und sofort zog ich meine Zunge
durch ihre feuchte Spalte, was ihr kleine Schreie entlockte. Sie wackelte unruhig auf mir
herum und ich spürte, dass sie einem Orgasmus nahe war. Ich genoss ihre Geilheit und steckte
meine Zunge ganz tief in ihre Pflaume. Oh ja, das ist gut, seufzte sie, komm mach weiter,
mein Schatz. Sie fuhr sich mit ihren Händen durch die Haare und machte kleine
Reitbewegungen auf meinem Gesicht. Es dauerte kaum eine Minute, dann war es soweit. Sie
stöhnte zweimal kurz und dann schrie sie ihre ganze Lust hinaus. Ihr Orgasmus schien endlos
lange zu dauern.
Dann stieg sie von mir ab, und ich sah, wie Lydia sich zwischen den Beinen streichelte und
einen ganz verzückten Blick hatte. Sie legte sich zu mir aufs Bett und küsste mich tief. Ihre
Zunge war ganz tief in meinem Mund, sie saugte sich richtig fest. Na los, sagte Sybille, setz
Dich auf sein Gesicht, ich möchte sehen, wie er dich leckt. Lydia gehorchte, und setzte sich
langsam auf mich. Sie schmeckte anders als Sybille, aber ich wusste nicht, welchen von den
beiden Geschmäckern ich vorziehen würde. Ich fing ganz langsam an, leckte ihr zuerst nur
über die äußeren Schamlippen, dann leckte ich ihr langsam von hinten nach vorne durch die
ganze Spalte, ließ ihren Kitzler aber immer noch unberührt. Lydias Stöhnen wurde immer
lauter und der Gedanke, dass ich der erste Mann war, der mit der Zunge durch ihre
jungfräuliche Muschi pflügte, heizte meine Stimmung zusätzlich an. In diesem Moment
spürte ich, wie sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sybilles Hände
streichelten auf und ab, und ganz zärtlich kraulte sie meine Eier. Sie schien aber sehr darauf
bedacht zu sein, mich nicht zu früh zum Schuss kommen zu lassen, denn jedes Mal, wenn
mein Schwanz leicht zu zucken begann, hörte sie sofort auf und streichelte statt dessen meine
Beine oder gab mir zärtliche Küsse auf meinen Bauchnabel, um mich kurze Zeit später gleich
wieder weiter zu quälen. Ich konzentrierte mich wieder auf die Kleine und leckte ihr dreimal
schnell über ihr Lustknöpfchen, was sie mit ebenso vielen kurzen Schreien beantwortete. In
diesem Punkt waren sich die zwei Schwestern sehr ähnlich, sie gingen beide innerhalb
kürzester Zeit ab wie eine Rakete. Ich saugte mich an ihr fest, leckte immer schneller und
plötzlich brach das Erdbeben los. Zuerst pressten sich Lydias Schenkel fest um meinen Kopf,
so dass ich kaum noch Luft bekam, dann fing ihr ganzer Körper an zu zittern. Sie fiel nach
vorne und stöhnte laut. Oh, mein Gott, oh, mein Goooott. Sie wiederholte diese Worte
mindestens 10-mal, bevor sie langsam wieder ruhig wurde. Es dauerte ziemlich lange, bis sie
sich wieder gefangen hatte, aber dann sagte sie: So schön habe ich mir das nicht mal in
meinen kühnsten Fantasien vorgestellt, es fühlt sich ganz anders an, als wenn man es sich
selbst macht!
Wir setzten uns alle aufs Bett und tranken jeder ein Schlückchen Sekt, doch die beiden Girls
schienen ziemlich unruhig zu sein, und auch ich muss gestehen, dass es langsam an der Zeit
war, dass ich mal zum Spritzen kommen würde, denn mittlerweile fühlte sich mein Schwanz
an, als hätte ich die letzten zehn Jahre in einem Internat gelebt.
Deshalb war ich froh, als Sybille sagte: So, kleine Schwester, Lektion 2, jetzt werde ich Dir
mal zeigen, wie Du einen Mann in den Wahnsinn treiben kannst. Lydia hatte gleich wieder
den lüsternen Blick aufgesetzt. Sybille küsste mich wieder lange und zärtlich, dann stand sie
auf und ging zu ihrem Kasten. Sie kramte kurz darin herum und kam wenig später mit einigen
Tüchern in der Hand zurück. Ich wusste gleich, was sie vorhatte, und auch mein kleiner
Freund, denn er war in Sekundenschnelle wieder so steif, dass er mir fast bis zum Bauchnabel
stand, was mir sofort einen verzückten Blick von der kleinen Schwester einbrachte.
Innerhalb kürzester Zeit lag ich als wehrloses „X“ verkleidet am Bett.
[Fortsetzung folgt...]

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