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ABEDLs-Strukturmodell​ von Monika

Krohwinkel
Monika Krohwinkel ist eine deutsche
Pflegewissenschaftlerin
ABEDLs??? Wofür steht die Abkürzung?
Aktivitäten - Beziehungen und existenzielle Erfahrungen
des Lebens
(Activities - relationships and existential experiences of
life)
Was ist das Ziel des Strukturmodells ABEDLs?
Das Ziel ist die Pflegepraxis zu verbessern!!!
(to improve nursing practice)
ursprünglich für die Apoplexie entwickelt

Das Pflegeverständnis von Monika Krohwinkel stellt den Menschen mit


seiner Einzigartigkeit in den Mittelpunkt. Dabei ​hat​ der Pflegende die
Aufgabe, den Menschen in seinem Streben und in seiner
Unabhängigkeit zu fördern.
Krohwinkels AEDL-Strukturmodell hat eine Vorgeschichte, die ich im
Folgenden kurz umreißen möchte:
Der erste Wissenschaftler, der eine Strukturierung von Bedürfnissen
vornahm, war der US-amerikanische Psychologe Abraham Maslow. Im
Jahr 1954 stellte er die „Bedürfnispyramide“ vor, also ein Modell zur
Darstellung von menschlichen Bedürfnissen und Motiven. Unerfüllte
Bedürfnisse sind nach seiner Ansicht nach das Motiv zum Handeln. Die
Bedürfnisse unterschieden sich in ihrer Dringlichkeit.
Um so tiefer das Bedürfnis in der Pyramide angesiedelt ist, desto
dringender ist seine Erfüllung. Solange die Bedürfnisse einer Stufe nicht
befriedigt sind, werden die nachgeordneten (= in der Pyramide höher
gelegenen) Bedürfnisse vernachlässigt. Sind die Bedürfnisse einer Stufe
erfüllt, kann sich der Mensch den Bedürfnissen der nächsthöheren Stufe
widmen.
The first scientist to structure needs was the American
psychologist Abraham Maslow. In 1954 he introduced the
"pyramid of needs," a model for depicting human needs and
motifs. In his view, unfulfilled needs are the motive for
action.The needs differed in their urgency.
The deeper the need is located in the pyramid, the more urgent
is its fulfilment. As long as the needs of a level are not
satisfied, the lower (= in the pyramid higher) needs are
neglected. If the needs of a level are fulfilled, the human being
can devote himself to the needs of the next higher level.

Die Bedürfnispyramide von Maslow wurde für die


Pflegewissenschaft das erste mal von Virginia Henderson im
Jahre 1966 aufgegriffen. Sie gliederte die Bedürfnisse feiner
und ließ die Hierarchisierung weg. Sie nannte 14
Grundbedürfnisse des Menschen:

(1.) normal zu atmen, to breathe normally


(2.) ausreichend zu essen, eat enough
(3.) Abfallprodukte des Körpers auszuscheiden, eliminate waste
products from the body
(4.) sich zu bewegen und eine gewünschte Stellung
beizubehalten, move and maintain a desired posture
(5.) zu schlafen und zu ruhen, to sleep and to rest
(6.) passende Kleidung zu wählen, sich an- und auszuziehen,
choosing suitable clothing, getting dressed and undressed
(7.) die Körpertemperatur durch passende Kleidung und
Veränderungen der Umwelt in einem normalen Bereich zu
halten, keeping the body temperature within a normal range
through appropriate clothing and changes in the environment

(8.) den Körper rein und gut gepflegt zu halten und die Haut zu
schützen, Keeping the body clean and well cared for and
protecting the skin
(9.) Gefahren in der Umwelt zu vermeiden zu verhindern,
andere zu verletzen,Avoid environmental hazards you prevent
harming others

(10.) mit anderen zu kommunizieren durch das Ausdrücken


von Emotionen, Bedürfnissen, Ängsten oder Meinungen

Communicate with others by expressing emotions, needs, fears


or opinions

(11.) seinen Glauben auszuüben,To exercise one's faith,


(Religionsfreiheit)

(12.) so zu arbeiten, daß man ein Gefühl der Erfüllung hat to


work in such a way that one has a sense of fulfillment

(13.) zu spielen oder an verschiedenen Formen der Erholung


teilzunehmen

to play or take part in various forms of recreation

(14.) zu lernen, zu entdecken oder die Neugierde zu


befriedigen, die zu einer normalen Entwicklung und Gesundheit
führt, und die verfügbaren Gesundheitseinrichtungen zu
nutzen.

learn, discover, or satisfy the curiosity that leads to normal


development and health and use the health facilities available
Die englische Pflegewissenschaftlerin Nancy Roper und ihre
Kollegen übernahmen 1976 dieses Bedürfnismodell von
Henderson, strafften und variierten es. Außerdem sollte das
Modell nun nicht mehr nur für Patient/-innen gelten, sondern
für alle Menschen. So entstanden die 12 Lebensaktivitäten
(LA), die in zwei Gruppen unterteilt wurden:

The English nursing scientist Nancy Roper and her colleagues


adopted this model of needs from Henderson in 1976,
tightened and varied it. In addition, the model should no longer
only apply to patients, but to all people. This is how the 12 life
activities (LA) came about, which were divided into two groups:

biologische Notwendigkeit:

- atmen

- essen und trinken

- ausscheiden

- Körpertemperatur regeln - schlafen

- sich bewegen

- sterben

Aktivitäten, die kulturellen und sozialen Einflüssen unterliegen

- für eine sichere Umgebung sorgen


- kommunizieren
- sich sauberhalten und kleiden

- arbeiten und spielen

- sich als Mann und Frau fühlen

Als die deutsche Pflegewissenschaftlerin


Monika Krohwinkel im Jahre 1984 ihre erste
pflegewissenschaftliche Studie durchführte,
entwickelte sie hierfür das Strukturmodell
„Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen
des Lebens (AEDL)“. Sie übernahm die ADL
von Nancy Roper, variierte und spezifizierte
sie jedoch an einigen Stellen. Hier ein
Vergleich der beiden Pflegemodelle, wobei
die Unterschiede kursiv gesetzt wurden:
1. für eine sichere Ugebung sorgen

2. kommunizieren

3. vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten

4. essen und trinken

5. ausscheiden

6. sich Pflegen
7. sich kleiden

8. sich bewegen

9. sich beschäftigen

10.

sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten

11.

ruhen und schlafen

12.

soziale Bereiche des Lebens sichern

13.

mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen.


Funktionen der AEDL

1. Die Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens


drücken die basalen Bedürfnisse des Menschen aus, ohne deren
Erfüllung Menschen entweder nicht lebensfähig oder zumindest
stark eingeschränkt sind.

2. Die AEDLs eine Checkliste für die Pflege („Habe ich auch an
alles gedacht?“).

3. Das AEDL-Strukturmodell ist ein Bestandteil eines


Pflegemodells, bei der der Pflege ein besonderer Status
gegeben werden soll. Pflege soll nicht länger nur
naturwissenschaftlich-medizinisch sein, sondern auch die
psycho-sozialen Probleme der Bewohner berücksichtigen. Die
Pfleger/-innen sind nicht die Erfüllungsgehilfen der Ärzte und
Ärztinnen, sondern definieren einen Bereich, der alleine ihre
Domäne ist.

4. Die Pflege nach dem AEDL-Strukturmodell ist ganzheitlich.

5. Obwohl jede AEDL einzeln für sich betrachtet wird, bilden die
AEDL ein Netz.

6. Die AEDLs sind ein Instrument zur Bewertung der Pflege.


7. Die AEDLs stellen eine Systematik dar, mit der sich
strukturiert planen und dokumentieren läßt.

8. Die AEDLs geben den Pflegenden Kriterien an die Hand, mit


deren Hilfe sie Bewohnerverhalten beobachten können.

9. Die nach den AEDL strukturierte Pflegeplanung liefert ein


Spiegelbild des Bewohners. Ein neuer Pfleger bzw. eine neue
Pflegerin soll nach Lektüre der Pflegeplanung ein präzises Bild
vom Bewohner bzw. von der

Bewohnerin haben, bevor er/sie ihm/ihr entgegentritt. Es darf


zu keinen Überraschungseffekten kommen.

10. In manchen Häusern wird zwischen körperlichen und


geistig-seelische AEDLs unterschieden
11. Pflegeplanungen können auch zusammen mit dem
Bewohner/der Bewohnerin geschrieben werden.

Also warum sind die ABEDL so wichtig ?

Sie dienen zu besseren Einschätzung des allgemeinen Zustand


des Patienten zur Einschätzung des Pflegebedarfs Richtlinien
bei der Pflegeplannung

Diese 13 Punkte sind Richtlinien die uns führen damit wir den
Patienen oder die Pflege die er benötig besser einschätzen
können.

1.Kommunizieren können :

sich der Umgebung bewusst sein

die Umgebung wahrnehmen und verstehen

sich verbal und nonverbal mitteilen

gesagtes verstehen und erkennen Wahrnehmungsfähigkeiten


Gefühle ausdrücken, Mimik und Gestik verstehen emotionale
Bedürfnisse, die Sprache, das Schreiben Sehen und Hören und
alle Hilfsmittel

2.sich bewegen können:

Sensorik, Motorik und Symmetrie

Bewegungen des Rumpfes, Kopfes, der Extremitäten, des Mund


Bewegung und Drehen

im und außerhalb des Bettes

sich im Raum bewegen können Bewegungseinschränkungen


Gehen, sich Positionieren, das Gleichgewicht alle Hilfsmittel

3. sich pflegen können dazu gehört die Ganzkörperpflege


Hautpflege Teilwäsche

einzelne Körperbereiche pflegen der Hautzustand


4. Essen und Trinken können Kauen und Schlucken
Nahrungsverträglichkeit

Kostform, Zubereitung der nahrung menschliche Bedürfnisse


das Anreichen der Zahnstatus

5. das ausscheiden können Urin und Stuhl

Obstipation und Diharrö Kontinenz und Inkontinenz


Toilettentraining

6. die vitalen Funktionen des Lebens aufrechterhalten: Atmung


und Atemfähigkeit Herzfähigkeiten,Herztätigkeit

Kreislauf

Wärmehaushalt Flüssigkeitenbilanz Stoffwechsel Blutdruck, BZ


Werte

7. sich kleiden können:


Art der kleidung einschätzen Ankleiden, Auskleiden Auswahl
der Kleidung Reihenfolge beim Ankleiden bevorzugte Kleidung
schmutzige Kleidung erkennen Individualität

8. Ruhen und schlafen: der Ruhebedarf Rückzugphasen


Ruhepausen, tagsüber Tag und Nachtrythmus Schlafzeiten
erkennen Schlafgewohnheiten Schlafstörungen

9. sich beschäftigen können:

die Tagesstruktur

Tagesgestaltung

Aktivitäten mit anderen Personen,


Angehörigen,Bezugspersonen, Mitbewohnern die Hobbys

10. sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten: wahrnehmen
und gestalten der Rollen

wahrnehmen und befriedigen der sexuellen Bedürfnisse als


Mann oder Frau
11. für eine sichere Umgebung sorgen: Gefahren aus dem
Umfeld einschätzen können Stolperfallen erkennen

Brandquellen wissen

Orientierungshilfsmittel nutzen können gesundheitlichen


Veränderungen erkennen

12.Soziale Bereichen aufrecht erhalten können:

soziale Beziehungen aufrechterhalten, Partner,Familie und die


Pflegepersonen

Umgang mit belastenden Beziehungenpersönnliche Kontakte


aufrecht erhalten

geselschaftliches Leben führen Sozialbeziehungen


13. mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen
können: eigene Existenz fördern,

Umgang mit gefährlichen und belastenden Erfahrungen


Unabhähngikeit Freude, Vertrauen, Zuversicht Hoffnung,
Sorge, Angst durchlebte Trennug

Isolation, Sterben, Tod, Glaube, Lebensgeschichte

Berufskunde
Geschichte der Krankenpflege
1. Welches Symbol der Antike steht noch heute für den
ärztlichen Berufsstand?
Which symbol of antiquity still stands for the medical
profession today?
- (Stab mit Schlange) Der Äskulapstab oder
Asklepiosstab

2.Was wird alljährlich am 12. Mai begangen?


- Tag der Krankenpflege
- Mai 1820-Krankenpflege-Pionierin Florence Nightingale
geboren. Jährlich am 12. Mai wird der Internationale Tag der
Pflege begangen.

3. Welches Pflegemodell prägte Nancy Roper?

- Modell des Lebens ( Lebensaktivitäten)

4.Welches Pflegemodell prägte Juliane Juchli?

Liliane Juchli ( Juliane Juchli)

Schweizer Krankenschwester (Ordensschwester der Barmherzigen


Schwestern vom heiligen Kreuz)

- Aktivitäten des täglichen Lebens


5. Welches Ziel der Krankenpflege in Bezug auf den Patienten wird seit
den 70er-Jahren verfolgt?

What is the goal of nursing care in relation to the patient since the
1970s?

patientenorientierte Arbeit

6. Übersetzen Sie den Begriff Valetudinarium

Translate the word valetudinarium

● Krankengebäude(Krankenhaus) reicher Römer

- hospital of rich Romans

7. Übersetzen Sie den Begriff Caritas.

- christliche Nächstenliebe, Wohltätigkeit


- Christian charity, charity, benevolence, beneficence

8. Welche Motivation veranlasste im Mittelalter die Angehörigen von


christlichen Gemeinschaften, sich mit der Pflege kranker Menschen zu
befassen (2 Angaben)?

What motivation prompted members of Christian communities in the


Middle Ages to deal with the care of sick people?

- Dienst an Gott ( service to God)


- ​Christian charity and mercy
- ​Service to God

9. ​Was kann unter dem Begriff des Mutterhaus Prinzips verstanden


werden (4 Angaben)
What can be understood by the concept of the mother house principle (4
indications)?

Angliederung einer Krankenpflegeschule an ein Krankenhaus

Vergütung eines Krankenhauses an ein Mutterhaus

Versorgung des Krankenpflegepersonals durch Mutterhaus

Vermittlung von Krankenpflegepersonal nach der Ausbildung an andere


Institutionen

10. Nennen Sie 5 Ziele , die ​Agnes Karll​ mit der Gründung der

Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands verfolgte.

Name 5 goals that Agnes Karll pursued with the establishment of the
professional organization of nurses in Germany.

● Internationale Verbindung von Krankenschwestern

● Aufwertung der Pflege als Beruf

● sozialrechtliche Absicherung de rPflegenden

● staatlich geregelte Ausbildung mit Fort-und Weiterbildung

● Interessenvertretung durch die Berufsangehörigen selbst


11. Nennen Sie 3 Gruppen von Pflegenden, die in Mutterhäusern
organisiert waren.

Name three groups of nurses organized in mother homes.

- Diakonissen
- Rotkreuzschwestern
- katholische Ordensschwestern

12. Welche grundsätzliche Aufgabe hatte das Mutterhaus der von


Theodor Fliedner gegründeten Kaiserwerther Diakonissenschaft zu
erfüllen?

Theodor Fliedner ​war Sozialreformer und Gründer der Kaiserswerther


Diakonie​.

Seine Arbeit in der Krankenpflege war wegweisend für Florence


Nightingale​, die im Jahr 1850 einige Monate in Kaiserswerth verbrachte.

● die Schulische Ausbildung von Krankenpflegepersonal

13. Wer schuf mit der Gründung der Kaiserwerther Diakonissenschaft


(1836) die Voraussetzungen für die Krankenpflege als einen
bürgerlichen Frauenberuf?

● ​Theodor Fliedner
14. Durch welche gesellschaftlichen Veränderungen im Rahmen der
Industrialisierung im 19. Jahrhundert musste sich auch die
Krankenpflege verändern (4 Angaben)?

By what social changes in the context of industrialization in the 19th


century. Did nursing have to change as well (4 figures)?

● Bevölkerungswachstum(Landflucht)
● Zunahme an Zivilisationskrankheiten (schlechte Arbeits-und
Wohnverhältnisse)
● Auflösung von Großfamilien
Einführung der Sozialversicherung

Population growth (rural exodus)

Increase in civilization diseases (poor working and living


conditions)

Resolution of large families

Introduction of social security

15.Nennen Sie 6 Erkenntnisse aus der Medizin aus dem Ende


des 19. Jahrhunderts, die die Situation in der Krankenpflege
veränderten.

Name 6 findings from medicine from the end of the 19th


century that changed the situation in nursing.

- Wundverbände mit Phenol (Lister)

- Bakteriologie ( Robert Koch)

Entdeckung des Penicillins (Alexander Fleming)

- Entwicklung von Impfstoffen (Louise Pasteur


Entdeckung der Röntgenstrahlung (Wilhelm Conrad Röntgen,)

16. Nennen Sie 9 Arbeitsbedingungen der Krankenpflegerinnen


im ausgehenden 19. Jahrhundert.

Name 9 working conditions of nurses in the late 19th century.

- schlechte Arbeitsbedingungen seitens der Institution

- wenig Personal

- schlechte Hygiene

- überlange, ungeregelte Arbeitszeiten ( überstunden)

- überbelegte Spitäler

- fehlende Berufsethik
- Kost und Logie Zwang

- kein Schutz bei Arbeitslosigkeit

- keine Altersabsicherung

17. 1903 wurde die Berufsorganisation der


Krankenpflegerinnen in Deutschland gegründet. Wer war die
erste Vorsitzende dieser Organisation?

- Agnes Karll

18. Welche Schwestern sollten in der Berufsorganisation


der Krankenpflegerinnen in Deutschland organisiert
werden?

- freie Schwestern ohne Mutterhaus


19. Nennen Sie 6 Leistungen für Mitglieder, die die
Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen in Deutschland zu
Beginn des 20. Jahrhunderts anbot.

● Arbeitsplatzvermittlung

● absolute Selbstständigkeit im Vertragsabschluss

● Beratung in Arbeits-und Rechtsfragen

● soziale Absicherung

● berufsspezifische Interessen vertretung

● Organisation in Krankenhäusern

● Job placement
● absolute independence in the conclusion of the

contract

● Advice on employment and legal issues

● social protection

● professional representation of interests

● Organization in hospitals
20. Nennen Sie 4 Hauptforderungen der Berufsorganisation der
Krankenpflegerinnen in Deutschland.

3-jährige Ausbildung mit staatlicher Prüfung

● Begrenzung der täglichen Arbeitszeit auf maximal 11Stunden


● Alters-undInvaliditätsversorgung

● Schutz des Personals

21. 1904 wurde in Berlin eine internationale


Krankenpflegeorganisation gegründet. Nennen Sie, um welche
Organisation es sich handelt und wer die erste Vorsitzende von
1909-1912 war.

In 1904, an international nursing organization was founded in


Berlin. Name which organisation and who was the first
chairman from 1909-1912.

● Weltbund der Krankenpflegerinnen(ICN:International Council


of Nurses)

● Agnes Karll

22. Nennen Sie 6 Neuerungen in der Ausbildung der


Krankenpflege in Großbritannien, die von Florence Nightingale
1860 eingeführt wurden.

● Anbindung der Ausbildung an das Krankenhaus

● Ausbildungsfinanzierung

● 1 Jahr Ausbildungsdauer

● Weiterbildungspflicht
● Fortbildungspflicht

● Lehrbuch

Wie lange dauerte die Krankenpflegeausbildung 1907?

- 1 Jahr

24. Welche 2 Auswirkungen hatten die Aktivitäten von Florence


Nightingale für die Krankenpflege als Beruf?

What were the 2 effects of Florence Nightingale’s activities on


nursing as a profession?

● anerkannte Berufstätigkeit für Frauen

● anerkannterAusbildungsberuf

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