Ziel Gleichberechtigung und Gleichgewicht Tiere Menschen Natur Wissen von Zerstörung und Schaden an Natur und Tieren
besteht -> trotzdem werden Lebensräume weiter zerstört
-> Wissen in der Regen durch Berichte, Untersucht, Medien
Wie Lebensraum der Tiere in der Stadt stärken
also durch andere Menschen -> keine eigene Erfahrung
-> Mensch muss Tiere akzeptieren
-> passives Aufnehmen von Informationen kann hilfreich sein,
-> Tiere können Teil der täglichen Erfahrung
Bindet aber das Individuum weniger an Inhalt des Wissens,
der Menschen werden
Da emotionale, intentionale und willentliche Bezüge fehlen
-> persönlicher, subjektiver Bezug nicht gegeben
Entfremdung des Menschen zur Natur und Tieren und die Denkweise
der Abtrennung von Tieren und Natur als etwas Äußeres und Anderes
Erfahrung als unmittelbares, persönlichen Erlebnis
Soll überwunden werden
-> erzeugt Emotionen, Motivationen, Willensentscheidungen
-> sind nicht wertfrei und objektiv wie Wissen
Dazu soll der Mensch die Welt der Tiere erfahren den Prozess des
Tier-Werdens erleben
=> Erfahrung von Tieren und deren Lebensraum
-> Bewusstsein für Leben der Tiere schaffen
-> soll Menschen stärker beanspruchen als reines Wissen
- Erfahrung als prägendes Mittel
-> soll Bezug zu Tieren und Natur schaffen, der über
-> mehrere Sinne sollen angesprochen werden wie bei Tieren, wodurch
Reines Wissen hinausgeht
Die Erfahrung bedeutungsvoller wird
=> Akzeptanz und Respekt vor Tieren und deren natürliche Lebensräume Aktives Erkennen eines Problems durch eigene Initiative
-> Erfahrung des tierischen Habitats und Erkennen, dass
Tiere in der Stadt leben
-> selbst erfahren wie Tiere aus ihrem Lebensraum verdrängt
Werden bzw. wie Tiere in ihrem Lebensraum leben, während
Der Mensch ihn zerstört