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Inhaltsverzeichnis
1) Zellen
2) Wachstum
3) Fortpflanzung
4) Regenerativ
5) Nahrungsaufnahme
6) Atmung
7) Bewegung
8) Geburt und Tod
9) Stoffwechsel
10) Energiewechsel
11) Nährstoffaufnahme
12) Reizbarkeit
13) Evolution
(Organisationsebene)
Pantoffeltierchen:
Nahrungsaufnahme aufgrund der Nahrungsbläschen
Bewegungsfähigkeit aufgrund der Wimper
Erbinformationen im Nucleus
Tier auch als Pflanze
EF – BI G2 – PRES – Luca Köster – Mitschriften
Ist das ein Lebewesen? - Seite 3 – 23.8.2022
Pantoffeltierchen Augentierchen
- Bewegung durch Wimper - Bewegung durch Geißel
- Stoffwechsel durch Bereich des Zellafters - Reizbarkeit durch Augenfleck
- Entwicklung aufgrund einer Zelle - Evolution durch Kern
- Entwicklung aufgrund einer Zelle
Organisationsebenen:
Jedes Lebewesen arbeitet mit dem Prinzip der Arbeitsteilung.
• Verschiedene Zellorganellen übernehmen unterschiedliche Aufgaben innerhalb einer Zelle.
Z.B.: die Geißel zur Fortbewegung.
Am Anfang der Evolution gab es nur einzellige Lebewesen. Im Laufe der Zeit haben sich
Zellverbände gebildet, die sich immer mehr spezialisiert haben.
Organisationsebenen:
Zellen → Gehirnzellen → Hautzellen → Samenzellen → Blutzellen → Nervenzellen →
Knochenzellen → Gewebe → Organ → Organsystem → Organismus
EF – BI G2 – PRES – Luca Köster – Mitschriften
Vom Einzeller zum Vielzeller – Ein Denkmodell - Seite 4 – 23.8.2022
Buch: S. 27 A1
Erklären Sie, warum es sich bei der im Text beschriebenen Reihung um eine Modellvorstellung für
die Entwicklung von Mehrzellern handelt.
NICHT ERARBEITET
EF – BI G2 – PRES – Luca Köster – Mitschriften
Zeichnung – Tierische Zelle - Seite 5 – 5.9.2022
KOMMT BALD
EF – BI G2 – PRES – Luca Köster – Mitschriften
Aufbau einer tierischen Zelle - Seite 6 – 5.9.2022
Zellmembran: Wand der Zelle. Trennt den Innenraum der Zelle von ihrer Umgebung.
Lysosomen: Enthalten hydrolytische Enzyme, mit denen sie Fremd- und körpereigene Stoffe
abbauen.
Cytoplasma: Hat die Aufgabe, den Transport von Stoffen innerhalb einer Zelle sicherzustellen.
Cytoskellet: Verantwortlich für die mechanische Stabilisierung der Zelle und ihrer äußeren Form.
Außerdem für aktive Bewegungen der Zelle als Ganzes, als auch für Bewegung und Transport
innerhalb der Zelle verantwortlich.
EF – BI G2 – PRES – Luca Köster – Mitschriften
Ein Experiment beschreiben - Seite 7 – 12.9.2022
Im Folgenden werde ich das Experiment „Eine Alge als Forschungsobjekt“ zunächst beschreiben
und anschließend auswerten.
Acetabularia besitzt einen Zellkern und einen Schirm und Stiel.
Man kann besagte Alge auf eine andere Alge pfropfen und somit verschiedene Veränderungen
erhalten. Da eine solche Alge nur eine Zelle hat, ist sie gut mit anderen Algen, welche ebenfalls
nur eine Zelle haben, kombinierbar.
Wenn man zwei Schnitte macht, regeneriert der Teil der Alge mit dem Zellkern und der restliche
Teil der Alge.
Teilt man nun die andere Alge, so kann man den mittleren Teil der ersten Alge dort einpflanzen. Es
verheilt alles und man erhält eine neue Algengattung.
EF – BI G2 – PRES – Luca Köster – Mitschriften
Ein Experiment beschreiben - Seite 8 – 13.9.2022
• Wenn der Zellkern nicht ausgetauscht wird, aber der mittlere Teil der Alge schon,
verändert sich die DNA (der Zellkern) oder bleibt die Blüte gleich?
EF – BI G2 – PRES – Luca Köster – Mitschriften
Prokaryoten und Eukaryoten im Vergleich - Seite 9 – 13.9.2022
Prokaryoten Eukaryoten
- Bakterien - Pflanzen
- Keinen Zellkern - Tiere
- Einzeller - Zellkern
- Prozyten - Vielzeller
- 1-6 nm (Mikrometer) - 10-30 nm (Mikrometer)
- So gut wie keine Zellorganellen - Euzyten
EF – BI G2 – PRES – Luca Köster – Mitschriften
Meiose - Seite 10 – 7.11.2022
Aufgabe 2: Erläutern Sie die Mechanismen, die zu einer hohen genetischen Vielfalt der
Geschlechtszellen eines diploiden Lebewesens führen.
Durch das Überlappen der Chromosomen, also Austausch der Informationen welche dort
gespeichert sind.
Aufgabe 3: Begründen Sie, ob bei einer Befruchtung die Eizelle oder das Spermium der Menschen das
Geschlecht des Kindes bestimmt.
Frage: Wie entsteht Trisomie? → Hypothesen: Nach der 1. Meiose kommt es zur Verdopplung. Fehler
bei der 1. Zellteilung; Crossingover → Experiment / Beobachtung: Trial und Error → Auswertung
EF – BI G2 – PRES – Luca Köster – Mitschriften
Chromosomen mit veränderter Struktur - Seite 12 – 17.11.2022
Mutagene: Schädliche Stoffe, Strahlung oder andere Umwelteinflüsse lösen die o.g. Mutation aus.
Uniformitätsregel: Besagt, dass, wenn man zwei homozygotische Kreuzpartner, die sich in einem
Merkmal unterscheiden, kreuzt, alle der Filialgeneration Angehörigen geno- und phänotypisch
identisch sind.
Spaltungsregel: Besagt, dass sich im Falle einer gleichartig heterozygoten Parentalgeneration die
Filialgeneration in unterschiedliche Phänotypen aufspaltet.
Aufgabe 1: Ermitteln Sie, ob es sich bei dem in Bild 1 abgebildeten Familienstammbaum um einen
dominanten oder um einen rezessiven Erbgang handelt, indem Sie die Kriterien aus Bild 2
veranschaulichen.
Es handelt sich hierbei um einen dominanten Erbgang, da das Merkmal in jeder Generation
auftritt, es zwei betroffene Elternteile gibt, die aber auch gesunde Kinder haben und mindestens
ein Elternteil dieses Merkmal aufweist.
Es gibt Hinweise auf einen autosomal-rezessiven Erbgang, weil nicht jeder in jeder Generation ein
Merkmalsträger vorhanden ist, gesunde Eltern auch kranke Kinder haben und beide Geschlechter
gleichermaßen betroffen sind.