Nervensystem
Pathologie
Dozentin: Anett Schubert
Pathologie
Agenda:
1. Notfälle, Notfall- und Leitsymptome
2. Zerebrale Krampfanfälle/Anfallsleiden
3. Durchblutungsstörungen und Blutungen des ZNS
4. Gehirntraumen
5. Intrakranielle Druckerhöhung
6. EPS-Störungen und degenerative Erkrankungen
7. Entzündliche Erkrankungen
Agenda:
8. Exkurs: wichtige homöopathische Arzneimittel bei Multiple Sklerose
9. Infektionskrankheiten
Erkrankungen Notfälle
Meningitis und Enzephalitis Sepsisgefahr
Gefäßbedingte Erkrankungen Hirnblutungen (Subarachnoidalblutung sowie
Epidural- und Subduralhämatom)
Hirnödem
Apoplex (TIA und PRIND)
Hirn- und Sinusvenenthrombose
Epilepsie Status epilepticus
Traumata Schädelhirntrauma (SHT: II.-III. Grades)
Schädelbasisfraktur
Läsionen des Rückenmarks und Traumata bzw. Neurogener Schock
Intoxikationen des ZNS
Cauda-Syndrom Neurologische Ausfälle (sofortige OP)
Infektionskrankheiten mit Neurotoxin Gefahr der Atemlähmung (mit Atem- und
(Botulismus, Tollwut, Tetanus) Herzstillstand)
Vitalzeichen Notfallsymptome
Atmung Tachypnoe sowie Dyspnoe
Blutdruck und Herzfrequenz Schocksymptome sowie Hypertonie und Bradykardie
Bewusstseinslage Bewusstseinseintrübung bis Bewusstlosigkeit
Sonstiges Plötzlich stärkste Kopfschmerzen
Hirndruck- und Meningismuszeichen
„FAST-Symptomatik“
Plötzliche Sehstörungen (Amaurosis fugax und
ungeklärte Anisokorie)
Akute Krampfanfälle
Neurologische Ausfälle (z.B. Lähmungen, Reithosen-
anästhesie etc.)
Reflexdifferenzen im Seitenvergleich
Hohes (intermittierendes) Fieber und Schüttelfrost
2. Zerebrale Krampfanfälle/Anfallsleiden
Epilepsie
Ätiologie
Primär: idiopathisch und genetische Disposition
Sekundär: infolge Hirnschädigung z.B. Infektionen, Trauma, Tumore, Stoffwechselerkrankungen etc.
Auslöser/exogene Faktoren: Medikamenten-, Drogen-, Alkohol- und Schlafentzug, Flackerlicht, Hypoglykämie
Symptome
Grand-mal-Anfall: CAVE: Status epilepticus = Notfall
Prodromi: Absencen, Aura, Unruhe und Reizbarkeit
Tonische Phase: Initialschrei, Sturz zu Boden, Muskelspasmus, kurzfristiger Atemstillstand
Klonische Phase: rhythmische Zuckungen, Zungenbiss, Schaum vorm Mund, unwillkürlicher Urinabgang
Postiktale Phase: terminaler Schlaf, ggf. Bewusstlosigkeit, Desorientiertheit, Amnesie
Therapie
Ggf. stabile Seitenlage (Notruf), Anamnese, EEG, Schädel-CT: Erstauftreten von Epilepsie nach 25.
Lebensjahr zunächst tumorverdächtig, Abklärung! und Antiepileptika
HP Anett Schubert Modul Nervensystem 7
Pathologie
2. Zerebrale Krampfanfälle/Anfallsleiden
Epilepsie
Therapie
Wichtige homöopathische Arzneimittel für begleitende Therapie:
Arsenicum album (weißer Arsenik), Artemisia vulgaris (gemeine Beifuß), Belladonna (Tollkirsche), Bufo
(getrocknetes Sekret aus Hautdrüsen der Erdkröte), Calcium carbonicum (Austernschalenkalk), Causticum
(Ätzstoff), Cicuta virosa (Wasserschierling), Cuprum metallicum (metallisches Kupfer), Hyoscyasmus
(Bilsenkraut), Nux vomica (Brechnuss), Opium (Mohnsaft), Plumbum (metallisches Blei) und Stramonium
(Stechapfel)
Apoplex
Ätiologie
Ischämischer Infarkt: lokale Thrombose bedingt durch Arteriosklerose, arterielle Embolie, (Vaskulitiden)
Hämorrhagischer Infarkt: Hirnblutungen (Aneurysmataruptur)
Stadien
Asymptomatische Stenose
TIA (transitorische ischämische Attacke): z.B. Amaurosis fugax – meist weniger als 1 h und max. 24 h
PRIND (Prolongiertes, reversibles, ischämisches, neurologisches Defizit): diverse neurologische Ausfälle
– zwischen 24 h und 3 Wochen vollständig zurückgebildet
Complete bzw. progressive Stroke: neurologische Ausfälle mit Defektheilung und bleibenden Schäden
Epiduralhämatom
Ätiologie
Ruptur der A. meningea media nach SHT/Schädelfraktur
Symptome
Kurze Bewusstlosigkeit, danach einige Stunden symptomfreies Intervall CAVE: Notfall
Erneute Bewusstlosigkeit mit neurologischen Ausfällen z.B. Lähmungen (Halbseitensymptomatik), Hirndruck-
zeichen, Pupillenveränderungen (Mydriasis, Anisokorie)
Therapie
Sofortmaßnahmen: Notruf, Vitalzeichen prüfen/sichern, Lagerung mit erhöhtem Oberkörper sowie
Klinikeinweisung mit sofortiger OP (Hämatomausräumung) und intensivmedizinische Überwachung
Subarachnoidalblutung
Ätiologie
Ruptur eines Hirnaneurysmas, selten traumatisch eher i.R. einer hypertensiven Krise oder Antikoagulantien-
therapie (hämorrhagische Diathese)
Symptome
Plötzlich stärkste Kopfschmerzen (Vernichtungskopfschmerz) CAVE: Notfall
Übelkeit/Erbrechen
Meningismuszeichen insbes. Nackensteifigkeit
Hirndruckzeichen und evtl. Krampfanfälle
Bewusstseinsstörungen
Therapie
Sofortmaßnahmen: Notruf, Vitalzeichen prüfen/sichern, Lagerung mit erhöhtem Oberkörper sowie
Klinikeinweisung mit sofortiger OP und intensivmedizinische Überwachung
4. Gehirntraumen
4. Gehirntraumen
Schädelbasisfraktur
Ätiologie
Traumatisch bedingter Schädelbasisbruch
Symptome
Brillen- oder Monokelhämatom CAVE: Notfall
Liquorrhö und Blutungen aus Nase, Mund und Ohr
Hirndruckzeichen
Kopfschmerzen
Übelkeit/Erbrechen
Bewusstseinsstörungen
Therapie
Sofortmaßnahmen: Notruf, Vitalzeichen prüfen/sichern, Lagerung mit erhöhtem Oberkörper sowie
Klinikeinweisung mit sofortiger OP und intensivmedizinische Überwachung
5. Intrakranielle Druckerhöhung
Hirndruckerhöhung
Ätiologie
Entzündung: Meningitis, Enzephalitis, Hirnabszess, Hirnödem
Tumore: Hirntumore (z.B. Astrozytome, Glioblastome, Medullablastome, Neurinome, Meningeome,
Hypophysenadenome, Metastasen etc.)
Trauma: Hirnblutungen, SHT, Schädelbasisfraktur
Angeboren: Liquoransammlung und -abflussstörungen (Hydrozephalus)
5. Intrakranielle Druckerhöhung
Hirndruckzeichen
Cushing-Triade:
Hypertonie Kopfschmerzen Stauungspapille
Bradykardie Übelkeit/Erbrechen Pupillenveränderung
Dyspnoe
5. Intrakranielle Druckerhöhung
Hirntumor
Ätiologie
Idiopathisch und sekundär Metastasen bei malignen Primärtumor
Symptome
Kopfschmerzen (häufig diffus, morgendlich) und Schwindel
Epileptische Anfälle CAVE: Erstauftreten von Epilepsie nach 25. Lebensjahr zunächst tumorverdächtig!
Wesensveränderungen
Neurologische Ausfälle: Lähmungen, Streckkrämpfe, Sehverschlechterung, Gesichtsfeldausfall
Zunehmende Hirndruckzeichen
B-Symptomatik bei malignen Tumoren: Nachtschweiß, ungewollter Gewichtsverlust, Müdigkeit, Abge-
schlagenheit/Leistungsknick
Therapie
Chirurgische Resektion, ggf. Bestrahlung und/oder Chemotherapie
Chorea (Veitstanz)
Ätiologie
Chorea Huntington (major): hereditär, Manifestation mit ca. 30 Jahren
Chorea Sydenham (minor): postinfektiös nach Streptokokkenerkrankung (rheumatisches Fieber)
Symptome
Hyperkinese der Extremitäten und der Mimik (Grimassieren)
Muskelhypotonie
Gegenteil zum Parkinson-Syndrom („umgekehrter Parkinson“)
Chorea major: Demenz
Chorea minor: keine Demenz
Therapie
Medikamente und Antibiose bei Chorea minor
7. Entzündliche Erkrankungen
Meningitis (Meningoenzephalitis)
Ätiologie
Virusinfektionen: Masern-, Mumps-, Polio-, FSME-, Tollwut-, Coxsackie-, Herpes simplex, HI-Virus etc.
Bakterielle Infektionen: Meningokokken, Streptokokken, Pneumokokken, Haemophilus influenzae Typ B,
Listerien, Borrelien, E. coli etc.
Infektionen durch Pilze und Parasiten
Als Komplikation einer Otitis media, Mastoiditis, Sinusitis oder auch offenes SHT
Symptome
Meningismuszeichen
Wesensveränderung und ggf. Hirndruckzeichen
Einblutungen CAVE: Sepsis > Meningokokkensepsis (IfSG: §§ 6, 7, 34, 24) > Waterhouse-Friderichsen-
Syndrom > Nebennierennekrose
Therapie
Aktive oder passive Immunisierung; bei bakterieller Infektion Antibiose sowie ggf. Glukokortikoide
HP Anett Schubert Modul Nervensystem 28
Pathologie
7. Entzündliche Erkrankungen
Meningismuszeichen
Positives
Brudzinski-Zeichen, Fieber/Schüttelfrost
Lasègue-Zeichen und Bewusstseinsstörung
Kernig-Zeichen
7. Entzündliche Erkrankungen
Multiple Sklerose (Encephalomyelitis disseminata)
Ätiologie
Autoimmunerkrankung mit Bildung von Antikörpern gegen Isolierzellen des ZNS an verschiedenen Stellen
Auslöser: Virusinfektionen, Neuroallergie und genetische Disposition
Symptome
Neurologisches Charcot-Trias: Nystagmus + Intentionstremor + Skandierende Sprache
Sprache: abgehackte Sprache (unwillkürliche Lautstärkeschwankungen)
Gangbild: Kleinhirnzeichen (Ataxie, positives Reboundphänomen, Adiadochokinese)
Psyche: Euphorie und Depressionen
Sonstiges: Doppelbilder, Lhermitte-Zeichen, Sensibilitätsstörungen, Lähmungen, Inkontinenz, fehlender
Bauchhautreflex und Autoimmun-Charakter: allgemeine Schwäche, Fatigue, subfebrile Temperaturen
Therapie
Glukokortikoide, Immunsuppressiva, Interferone und Physiotherapie
Modalitäten „schlimmer bei Kälte und besser bei feuchten, nassen Wetter“
9. Infektionskrankheiten
Poliomyelitis
Erreger
Viral durch Polio-Virus
Achtung IfSG: § 24 Arztvorbehalt, §§ 6, 7 Meldepflicht und § 34 Verbot für Gemeinschaftseinrichtung !!!
Symptome
ca. 95 % asymptomatisch !!!
Prodromi: grippeähnlich
Latenzphase: fieberfreies Intervall
Meningismusstadium: Meningismuszeichen
Paralytisches Stadium: schlaffe Lähmungen (Morgenlähmung)
Rekonvaleszenz: Rückbildung der Symptome (bis zu 2 Jahre)
Gefahr: Atemlähmung, bleibende Lähmungen, Hirnnervenlähmung
Therapie
Symptomatische Therapie (Physiotherapie); Polio-Schutzimpfung
HP Anett Schubert Modul Nervensystem 35
Pathologie
9. Infektionskrankheiten
Tetanus
Erreger
Bakteriell durch Clostridium tetani
Achtung IfSG: § 15 (3) länderspezifische Erweiterung der Meldepflicht
Symptome
Prodromi: Kopf-, Wund- und Muskelschmerzen, Unruhe, Reizbarkeit/Hyperästhesie, gesteigerte Eigenreflexe
Trias: Trismus + Opisthotonus + Risus sardonicus
Tonisch-klonische Krämpfe bei vollem Bewusstsein
Fieber bis 40 Grad möglich
Gefahr: Atemlähmung und Herzkreislaufversagen, Knochenbrüche und Muskelrisse
Therapie
Spasmolytika, Antibiose, Anti-Tetanustoxin-Antikörper; Tetanus-Schutzimpfung (aktiv und passiv)
9. Infektionskrankheiten
Tollwut
Erreger
Viral durch Rabies- bzw. Lyssa-Virus
Achtung IfSG: § 24 Arztvorbehalt und §§ 6, 7 Meldepflicht !!!
Symptome
Prodromi: grippeähnlich, Übelkeit/Erbrechen und psychische Verstimmung
Erregungsstadium: „wilde Wut“ mit generalisierten Krampfanfällen (insbes. Schlundkrämpfe),
motorischer Unruhe, Speichelfluss, Hydrophobie, Angstzustände und hohem Fieber über 40 Grad
Lähmungsstadium: „stille Wut“ mit Lähmungen bis Ateminsuffizienz
Tod bei klarem Bewusstsein durch Atem- und Herzstillstand
Therapie
Postexpositionsprophylaxe sofort nach Kontakt mit eventuell erkrankten Tier; symptomatische Therapie
Ohne Therapie Letalität bis heute bei 100 %
9. Infektionskrankheiten
Botulismus
Erreger
Bakteriell durch Clostridium botulinum
Achtung IfSG: § 24 Arztvorbehalt und §§ 6, 7 Meldepflicht !!!
Symptome
GIT-Symptome: Übelkeit/Erbrechen, Verstopfung und Durchfälle
Neurologische Symptome: Lähmungen der Augenmuskulatur (Doppelbilder), der Hirnnerven und
peripherer Nerven durch Wirkung des hochpathogenen Neurotoxins
Kein Fieber und erhaltenes Bewusstsein
9. Infektionskrankheiten
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)
Erreger
Viral durch FSME-Virus
Achtung IfSG: § 24 Arztvorbehalt und §§ 7, 15 (3) Meldepflicht !!!
Symptome
ca. 70 % asymptomatisch !!!
Prodromi: grippeähnlich
Erkrankungsstadium: nach Latenzphase von ca. 1-2 Wochen 2. Fiebergipfel und Meningismuszeichen,
Bewusstseinsstörungen sowie evtl. Krämpfe und Lähmungen
Rekonvaleszenz: meistens restitutio ad integrum
Therapie
Symptomatische Therapie; FSME-Schutzimpfung
9. Infektionskrankheiten
Borreliose (Lyme-Borreliose)
Erreger
Bakteriell durch Borrelia burgdorferi
Achtung IfSG: § 15 (3) länderspezifische Erweiterung der Meldepflicht
Symptome
1. Stadium: Erythema migrans und evtl. grippeähnliche Symptomatik
2. Stadium: nach Tagen/Wochen hämatogene Streuung in verschiedene Organe mit z.B. arthritischen
Beschwerden, neurologischen Ausfällen (Neuralgien u. Lähmungen) und Myokarditis
3. Stadium: nach Monaten chronische Lyme-Arthritis, Acrodermatitis chronica atrophicans und Neuro-
Borreliose
Therapie
Antibiose; keine Impfung
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Pathologie
9. Infektionskrankheiten
Cauda-Syndrom
Ätiologie
Karpaltunnelsyndrom (Medianuskompressionssyndrom)
Ätiologie
Idiopathisch, Überanstrengung, Sehnenscheidenentzündung, Arthritis, Fehlstellungen durch Trauma,
Polyneuropathie (Diabetes mellitus), Tumore, Hypothyreose, Amyloidose, Schwangerschaft etc.
Symptome
Parästhesien, Kraftverlust und Schmerzen im Unterarm und in der daumenseitigen Hohlhand (Finger 1-3)
Nächtliche Ruheschmerzen
Daumballenatrophie
Therapie
Konservative oder operative Therapie
Horner-Syndrom
Ätiologie
Dissektion der A. carotis, Pancoast-Tumor, Schilddrüsentumore (Struma), HWS-Verletzungen etc.
Symptome
Trias:
Ptosis
Enophthalmus
Miosis
Therapie
Behandlung der ursächlichen Störung (Grunderkrankung)
Polyneuropathie
Ätiologie
Diabetes mellitus (ca. 30 %) und chronischer Alkoholabusus (ca. 25 %)
Stoffwechselstörungen (Urämie, Gicht), Intoxikationen (Medikamente), endokrine Störungen (Hyper- und
Hypothyreose), Infektionskrankheiten, Autoimmunprozesse, Tumore etc.
Symptome
Sensible Störungen: strumpf- und handschuhförmige Reiz- und Ausfallerscheinungen
Motorische Störungen: schlaffe Lähmungen, Areflexie, Ataxie, Muskelatrophie
Vegetative Störungen: Verlust von organischen Schmerzempfinden (z.B. „stummer Herzinfarkt“),
Hautatrophie (insbes. Ulcus cruris), Entleerungsstörungen (Blase, Mastdarm) und gestörte Sexualfunktion
Therapie
Behandlung der ursächlichen Störung (Grunderkrankung) und ggf. Schmerztherapie
Guillan-Barré-Syndrom
Ätiologie
Bakterielle und virale Infektionen (insbes. Herpes-Viren und HI-Virus) und auch Autoimmunprozesse
Symptome
Meist symmetrische schlaffe Lähmungen (zunächst der Beine) CAVE: Atemlähmung
Parästhesien oder Areflexie
Evtl. Schmerzen und Sensibilitätsstörungen
Therapie
Intensivmedizinische Überwachung (ggf. temporäre Beatmung), Plasmaaustausch und Glukokortikoide
Literaturverzeichnis
Bhanja, K. C. (2013): Masterkey zur homöopathischen Materia medica, 3. Auflage, Pohlheim: Verlag Ahlbrecht.
Bierbach, Elvira (Hrsg.) (2019): Naturheilpraxis heute Lehrbuch und Atlas, 6. Auflage, München: Urban & Fischer
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Geißler, Jan; Quak, Thomas (Hrsg.) (2009): Leitfaden Homöopathie, 2. Auflage, München: Urbain & Fischer (Elsevier).
Hildebrand, Hartmut; Kühn, Stephanie (2015): Lehrbuch für Heilpraktiker Innere Medizin, 15. Auflage, Sersheim:
Kreativität & Wissen.
Hildebrand, Hartmut (2015): Lehrbuch für Heilpraktiker Nebenfächer, 14. Auflage, Sersheim:
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Kalbermatten, Roger; Kalbermatten, Hildegard (2018): Pflanzliche Urtinkturen Wesen und Anwendung, 9. Auflage,
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Kerckhoff, Annette; Wilkens, Johannes (2009): Was tun bei Schlaganfall – Vorbeugung und Nachbehandlung, Nachdruck,
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Literaturverzeichnis
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Pfeiffer, Herbert; Drescher Michael; Hirte Martin (Hrsg.) (2007): Homöopathie in der Kinder- und Jugendmedizin,
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Pschyrembel, Willibald et al. (2002): Pschyrembel Klinisches Wörterbuch, 259. Auflage, Berlin: De Gruyter.
Siegenthaler, Walter (Hrsg.) (1994): Klinische Pathophysiologie, 7. Auflage, Stuttgart: Thieme.