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Die häufigste Fälle in letzten zwei Jahren-Berlin

1- Akute Gastroenteritis
2- Appendizitis
3- Akute Choleszysitis
4- Akute Pankreatitis
5- Devertikulitis
6- Urozystitis
7- Pyelonephritis
8- Nephrolitiasis
9- Pneumonie
10- Akute Bronchitis
11- Herzinsuffizienz
12- Angina pectoris
13- Otitis Media und Tinnitus
14- Grippe oder COVID 19
15-Sprunggelenksdistorsion
16- Coxarthrose
17- Gicht
18- Anämie
19- Depression
20- Wespenstich und anaphylaktischer Schock
21- Sinusitis und Rhinitis
22- TVT
23- PaVK
24- Banscheibenvorfall oder Lumbago
25- Meniskusriss
26- Tendovaginitis

Fälle die in Whatsapp geschrieben haben./BITTE ACHTEN SIE AUF DATENSCHUTZ

21.10.2021 Fall 1
Mein Patient hatte eine Harnwegsinfektion. Der Patient war nicht so leicht, aber nicht schlecht. Die
Prüferinnen waren sehr nett bei dem Gespräch, kein anspruchsvoller Befragung. Die Fachwörter ganz
normal ganz einfach.
DD, Hyperthyreose, morbilität, Cerebellum
21.10.2021 Fall 2
Hey Leute, bei mir war ein Patien mit Ulkus ventriculi, sehr nett und die Prüferinen auch.Gab es nicht so
viele Fragen.
Obstipation, Myokard, intravenös, EMG
(Die Fachwörter)
21.10.2021 Fall 3
Mein Fall war Tendovaginitis
Prüfer waren sehr nett
Der Patient hat schnell und viel gesprochen auch umgangssprachlich. Das war kein Problem, aber darauf
muss man aufpassen.
Fachbegriffe o.p.B. Intramuscular
Andere hab’s leider vergessen, aber die waren auch einfach
21.10.2021 Fall 4
Carl Robert Nettel
50 jähriger Patient,

VD: Tendovaginitis
DD: Reaktif Arthritis, Rheuma

AA: Seit 3 Tagen bestehen Schmerzen im rechten Handgelenk. Die Schmerzen sind pochend. Bei Belastung
verschlimmern sie sich.
Das Gelenk ist geschwollen und etwas gerötet. Vor einer Woche hat er am Computer viel gearbeitet und
sein Gelenk belastet. Er hatte keine ähnliche Beschwerden früher. Er hat keinen Unfall.

Vegetative Anamnese: Diarrhö ( seit einem Monat)

Vorerkrankungen: Hypercholesterinämie , Depression ( 3mal wegen Depression im KH geblieben)

Medikamente:
Simvastatin 20 mg 0-0-1
Cipramil 20 mg 1-0-0

Allergien: keine
Operationen: keine

Noxen:
Nikotinabusus: 34 py
Alkoholkonsum: sehr selten
Drogen: keine

Familienanemnese:
Vater: pAVK ( rechter Unterschenkel amputiert)
Mutter: Demenz

Sozialanamnese:
Steuerberater,
Verheiratet, 2 Kinder
lebt allein( hat Probleme mit seiner Frau)

Weiteres Procedere:
Diagnose:
- KU
- Blutbild( CRP, BSG, Blutbild, RF)
- Röntgen, USG
Therapie:
- Analgetikum
- je nach Schwergrad der Erkrankung—> Schiene
- Schonung
- Kühlung
- 7 Tage AU
- in 7 Tagen Wiedervorstellung

Fachbegriffe:
Osteoporose, Neuritis, Uterus, Varizella, SSW

Fachbegriffe: Tetanus, Apathie, Ödem, Comotio Cerebri und HZV (Herzzeitvolume)


Ein anderer Fall war Nephrolithiasis.
Die Prüferin habe mich über Cystoskopie, EEG, Migräne nachgefragt. (Weil die Patientin an Migräne auch
gelitten)
Dann haben sie ganz viel über die Harnwegsinfekt gefragt.
Ich habe im mitte April bezahlt.
Ich wünsche euch viel Erfolg.

02.09.2021
Ich Hatte heute FSP abgelegt
Und mein fall war Allergische Rhinitis (Heuschnupfen)
Jucken im Augen + Rötungen und die Nase ist verstopft . Die Symptome treten immer im Sommer auf . Husten
Kopfschmerzen Fieber wurden verneint. vegetative Anamnese unauffällig bis auf Insomnie
VE :
Cholecystectomy + Kaiserschnitt.
VE
DM2
Medikamente: metformin
Die fragen waren nach DD und wie kann ich die PT erklären. Picker Test war seht wichtig und Antihistaminka

Fachbegriffe:

Iktrus
Neuralgie
EKG
Gastroenteritis
intraarterille
Voroperationen*

03.08.2021
Hatte heute FSP
Gichtanfall, Dieter Welle
Schmerzen im Großzeh links
Ich hab dieses Fall schon früher gesehen, aber falls es nötig ist, kann ich es nochmal später schreiben
Alle waren nett, der Patient hat fast alles selbst erzählt
Begriffe habe ich auch schon hier gesehen: Aorta, Hepar, VSD, Hypothyreose, und noch was
02.08.2021
- Ich habe heute die FSP gemacht und mein Fall war Depression
- Was waren die Symptome und die Fragen im dritten Teil?
- Müdigkeit, Antriebslosigkeit und keine Interesse mehr haben
- 13 kg Zunahme
- Die Fragen waren nach meine DD und wie behandeln wir eine Depression
- Exsikkose, Aorta, Hepar und VSD waren meine Fachbegriffe
- Kennt jemand die häufigsten Fälle im August?
- Ich habe ähnliches Fall früher gesehen, da war eine Patientin mit gleichen Beschwerden, aber da sie
zusätzlich starke Menstruationen hatte, war das alles wegen Anämie
- Ja genau es könnte Anämie oder Hypothyreose, aber weil mein Patient ein Mann war und er eine
schwierige emotionale Situation hatte habe ich die Anämie als DD gesagt.
- Ok! Dann war es bestimmt eine Depression
- Hat er über Tod und Stress etwas erzählt?
- Darüber habe ich nicht gefragt 😭
- Ok,kein Problem! Vielen Dank für die Antworten!

29. 07. 2021


Meine Prüfungserfahrung am 29. Juli. 2021
Die Prüfer waren nett. Wir haben den dritten Teil in weniger als 10 Minuten geschafft.
Akute Pankreatitis
AA: gürtelförmige Oberbauchschmerzen seit 2 Tagen, plötzlich aufgetreten, Strahlen in den Rücken aus,
Dauerhaft und die Intensität ist 9/10. Sie habe den Bauch als hart beschreiben. Auslöser: hoher
Alkoholkonsum (sie hat mit freunde gefeiert). Übelkeit und ständiges Erbrechen.
Sie habe ähnlich Beschwerden vor 2 Jahren gehabt aber sie habe sich nicht in ärztliche Behandlung
begeben.
VA: unauffällig
VE: unauffällig, Impfung nach STIKO.
Noxen: 15 Zig./Tag seit 10 Jahren, 2-3 Bier/Abend, gelegentlich Schnaps.
Drogenkonsum wurde verneint.
Medikamente: keine
Allergien: keine
GA: regelmäßige Menstruation.
SA: Polizistin, Single, wohnt alleine.
FA: Vater: gestorben an Magenkarzinom
Mutter: aHT
Geschwister: keine
VD: akute Pankreatitis
DD: Magenulkus bzw. Perforation, akute Cholezystitis.
Dinge, die ich hätte fragen sollen: Frage nach Ikterus.
Dinge, die ich den Patinen erklären sollte: Alkoholreduktion. Und in dem Arzt-Arzt-Gespräch sollte ich mit
dem Sozialdienst sprechen weil sie Polizistin ist.
Fachbegriffe: Adipositas: Fettsucht, Pankreas, Kolik, CT,
viel Glück für euch alle!
(Sie ist Polizistin und trinkt viel jeden Abend, was sich auf ihre Arbeit auswirken könnte. Also die Gefahr
einer betrunkenen Polizistin.
Hmmm. Ich habe Röntgen-Abdomen als Diagnostik gesagt. Also um ein Perforation auszuschließen. Sie
haben mir gefragt: Was erwarten falls ein Perforation gibt? Also Luft unter Zwerchfell.
Andere Mitglied:
Gut, aber CT-Abdomen ist sehr wichtig.
Viel Erfolg und alles Gute!🍀😊)

20.05.2021
Hallo ,
Ich habe die fachsprachprüfung am 20.05 abgelegt und got sei Dank bestanden
Mein Fall war Gastroenteritis
Nachfolgend berichte ich Ihnen über den Patienten Herrn Matthias Pitzner geboren am 01.04.1970,
wohnhaft in Berlin, der sich Heute wegen seit 2 Tagen bestehender heftiger wasseriger Diarohoe in unserer
Praxis befand.
Der Patient berichtet,dass die Beschwerden nach dem Essen der Döner bestehen wurden und im Verlauf
der Zeit schlimmer geworden seien.
Ausserdem erwähnte er dass begleitend Inappetze ,Emesis (3 mal),Durst , Insomnie wegen der aktuellen
Beschwerden Aufgetreten seien.
Die Frage nach Fieber und Nachtschweis würde verneint
Zufolge dem Patienten sei nicht im Ausland gewesen.
An Vorerkrankungen leidet er an
HRS UND Füssen Deformities.
Der Patient war 3 mal Stationär aufgenommenen wegen ( Spontan pneumothorax, Basal Karzinom
Entfernung,und Handfraktur)
Der Patient ist Landwirtschaft vermesser.
Die Prüfern war sehr nett
Ich habe ein paar schriftliche Fehler wegen der Zeit gemacht aber ich habe alles während dem Arzt
arztgeschpräch erklärt.
Fachbegriffe waren :cholezystitis, ösophagus,Ulna,PDA und andere Begriff)
Viel Erfolg für alle

20.05.2021 Fall 2

Ich habe Prüfung am 20.05 abgelegen und bestanden.


Mein Fall war Tonsilitis.

Sehr geehrte Kollegin Müller,


Nachfolgend berichte ich Ihnen über Hr. Markus Freier, geb. 13.04.2002, wohnhaft Leipzigerstr. 12 12456
Berlin, der sich am 20.05.2021 in unseres Praxis vorstellte.
Der in reduziertem AZ sowie normalem EZ zu Ort, Zeit sowie Person voll orientierte 18-jährige Pat. stellte
sich mit seit 2 Tage bestehenden Halsschmerzen bei uns vor.
Des Weiteren klagte der Pat. Über Fiber (38.9), geschwollene Lymphknoten sowie Gliederschmerzen.
Bis auf Depression waren die Vorerkrankungen unauffällig.
Z.n.: Apendektomie, vor 10 Jahren, komplikationslos.
Z.n.: Artikulatio manus re. , vor 7 Jahren, komplikationslos.
Bis auf Xanax 10 mg 0-0-1 sowie Hausmittel k.A. nehme der Pat. keine weitere Medikamente ein.
Amoxicillin-, Pilze-, Pollenallergie seien bekannt.
Tabakabusus wurde verneint.
Der Pat. trinke 1 Flasche Bier pro Tag.
Drogenabusus wurde vernent.
Bis auf o.g febris sowie Oligophagie war die vegetative Anamnese unauffällig.
Der Vater des Pat. leide an "Knieschmerzen" k.A.
Die Mutter des Pat. leide an DMT2.
Der ledige Schüler wohne in einer Wohnung.

Blutdruck, Pulse, Temperatur, Körpergewicht, Körpergröße sowie Bauch Umfang wurden gemessen.
Cor, Pulmo wurde auskultiert.
Abdomen wurde auskultiert, perkutiert sowie palpiert.
Hals und Rachen wurden untersucht.
Blutprobe wurde entnommen.
EKG wurde geschrieben.
Mund-Nasen Abstrich wurde entnommen.
PCR wurde durchgeführt.
Die Anamnese, die körperliche Untersuchung, die Laborwerte sowie die apparative Diagnostik bestätigen
meine Verdacht auf Tonsilitis.
Der Pat. kann ambulant behandelt werden.
Antibiotika sowie Analgetika wurden geschrieben.
Artzliche Ratschläge wurde gegeben.
DD: Covid19, Mononukleose
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen zur Verfügung.

Mit freundlichen kollegialen Grüßen


HÄ:

14.04.2021
Ich habe heute Fsp abgelegt.

Mein Fall war Pneumonie.

46J Herr Becker

Symp: Fieber 39.5


Rechtseitige brustsx
Husten
Krankheitsgefühl
Vor 10 Tage Erkältung, seitdem immer schlimmer geworden
Keine obere Atemwegsbeschwerden
Kaum tief Einatmen

VE:
Gichtanfall mit podogra rechts vor 8 j
Krampfader verödung vor 10 jahren
Sht als Kind

Med:

Allopurnol 1x300mg
Ibu 3x400mg

Veg Anamnese:
Intakt

FA:
Mutter Mamakarzinom vor 5 jahren
Vater Gicht, AHT, Übergewicht
Kein Geschwister

SA:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Lebt mit Frau, kein Kinder
Versorgt sich selbst

Allergien: keine

Impfstatus nicht aktuell seit 10 j

Kein kontakt mit covid

Genusmittel drogen:
Nikotinkonsum drogen x
Alkoholkonsum 1-2 flachen bier pro tag

Verfahren:
Ku
Blutabn
Röntgenthorax ap lateral
Covid abstrich
Ggf ct thorax

Empfehlungen/therapie:
İbu weiter
Körperliche schonung
Ggf izolasyon
Je nach befunden th mit antb.
Abkürzungen/begriffe:
Gastroenteritis
Biopsie
Intraarteriell
Neuralgie
Ekg

Prüfern waren ganz nett und freundlich :)

09.04.2021
Ich habe im 9 April 2021 die FSP abgelegt und bestanden.

Herr Gustav Holter 67 jahre , stellte sich heute mit Dyspnö und Husten in unserer praxis vor.
Die beschwerden würden seit 7 Wochen bestehen und sein langsam aufgetreten.
Außerdem berichtete er, dass die beschwerden sich bei belastung verschlimmern würden
( Treppensteigen) und sich in Ruhe verbessern.
Zudem klagte er über Nykturie und schlafstörung ( Dyssomnie) .
Die Fragen nach Schmerzen Fieber und andere symptom wurden verneint .
Die weitere vegetative anamnese ist unauffälig bis auf Obstipation.

VE :
AHT ( ED 2001 ) : Enalapril 10 mg morgens
HCT 12,5 mg morgens

DM ED 2004 : Metformine 500 KG: 1.0.1

Dylipidämie (ED 2001) : Simvastatin abends

Gonarthrose bds : Ibuprofen 600 KG bei bedarf

Diskus prolaps

OPs :
Tonsillektomie in der Kindheit
Cholecystektomie (2016)
Unterarm-Fr (Gips)

Allergien : Penicillin

Noxen : Nikotin: -
Alkohol: gelegentlich

FA : Mutter: gestorben. Litt an DM,AHT und Apoplex .


Vater: Verstorbene im Krieg
SA :
Er ist ratner, früher war er schneider .
Er ist verheiratet und hat 3 kinder.

Verdachtsdiagnose ist Herzinsuffizienz

Differentieldiagnose: Angina pectoris , Lungenembolie.

Prozedere:
KU
Labor : BB , Cholest , Nierenwerte, D-Dimer
Pulsoxymetrie
EKG
Röntgen-Thorax

Herzechokardio

Therapie:
Stationäre aufnahmen Venoser Zugang Sauerstoff-Gabe
B-blocker
ACE hemmer
Diuretika

08.04.2021 SprunggelenkDISTORSION*

Hallo, ich bin leider durchgefallen, aber ich möchte Ihnen ein paar Informationen über meine FSP-Prüfung
geben, indem ich schreibe, was ich vorhaben habe.

Fall: Sprunggelenktorsion Ort: HAUSARZTPRAXIS


Teil 1
Ein Patient, der sich gestern beim Fußballspielen den Fuß verstaucht (umgeknickt) hatte, hatte
Beschwerden über Schmerzen, die gestern begannen, und über Hämatom (ja, der Patient sagte direkt
Hämatom), die heute Morgen begannen. Nehmen Sie die Anamnese des Patienten so detailliert wie
möglich, und als ich die anderen klassischen Anamnese-Schritte in Frage stellte, wandten sich die Prüfern
dagegen (zum Beispiel, was die Notwendigkeit von Familienanamnese ist). Am Anfang baten sie mich, 1-2
Minuten damit zu verbringen, mir zu sagen, woher ich komme und meine Vergangenheit, und die letzten
2-3 Minuten, damit Patient mich etwas fragen könnte
. Der Patient war zuerst zum Hausarzt (mir) gekommen und hatte keine Medikamente genommen oder
etwas anderes gegen seine Schmerzen getan.
...

Teil 2:
Prüfer fragen ob ich Computer oder Handschrift möchte.
Ich habe Handschrift geschrieben, aber es war nicht so lesbar wegen der Aufregung und Zeitfrist! Jedoch
hat Prüfer mir gesagt, warum ich nicht auf dem Computer geschrieben hatte. (20 Min ist zu kurz, üben sie
so viel wie möglich vorher!)

Machen Sie keine Sorge, alle sind nett und möchte helfen!

...
Teil 3
Sie haben über Sprunggelenktorsion DD und Procedere gefragt.

Auffällige Frage:Was wäre erwartete Befund von Auskultation&Palpation ( bei der K.U.) des Frakturs?

Prüfer hat erklärt, etwas wie folgend:


{Ich habe nicht genau gehört, aber mögliche Antwort von Wikipedia} :

Krepitation (lat. „Crepitatio“, für „rasseln“, „knirschen“) ist eine medizinische Bezeichnung für

das schmerzhafte, hör- und fühlbare Aneinanderreiben von Frakturteilen (als sicheres Frakturzeichen).

Fachbegriffe: Diarrhoe, arterielle Hipertonie , Hämatom, Intravasal, ZNS

Viel Erfolg für alle!

(Bitte sagen Sie mir Bescheid, wenn etwas unklar oder grammatisch/Orthographisch falsch ist)

02.03.2021 Fall 1
Ich habe Heute die Prüfung abgelegt. Mein Fall war Gastritis/GERD. Frau Karin Nonnemann stellte sich
wegen drückender Oberbauchschmerzen in meiner Hausärztin Praxis vor. Die Schmerzen seien seit 1
Monat aufgetreten und würden sich nach dem Essen und in liegend verschlimmern. Die Schmerzintensität
liege bei 6/10. Des Weiterens klagte die Patientin von Völlegefuhl, Übelkeit, Meteorismus und brennenden
Schmerz im Brustkorb. Kein Stress oder Druck in der Arbeit oder Zuhause.

VA ist unauffällig.
VE: aHT vor 10 Jahren
Hypercholesterinämie vor 10 Jahren
Z.n. Cholezystektomie 2006
Pollenallergie

Medikamente
Ramipril 5 mg 1-0-0
Simvastatin 20 mg 0-0-1

Noxen
Nikotin- und Drogenkonsum würden verneint.
Alkohol: 1-2 Bier 2 mal pro woche, 1 Glas Wein am Wochenende

Familienananmese
Vater: mit 60 Jahren an Kolonkarzinom gestorben
Mutter: aHT, Arthritis Urica (Gitch)
Geschwister: keine
Kinder: Gesund

Sozialanamnese
Geschieden, Tanktechniker, 2 Kinder, lebt mit Ihre Kinder

Die Patientin wollte wissen: was ist ÖGD? (Spiegelung des Magens, der Speiseröhre und des
Zwölffingerdarms), Ob das viel Zeit dauert? (10 bis 15 Minuten), Wann bekommt sie die Ergebnisse? Nach
dem Verfahren, kann die Gastroenterologe eine Idee haben, was in Magen passiert und ein Diagnose gibt)
Und ob eine Gastritis medikamentös behandelt würde? (Ja, wenn die Schmerzen unverträglich sind, kann
ich mit dem V.a. Gastritis PPI anordnen. Aber wir sollten auf die Diagnose warten).

VD: GERD, Gastritis


DD: Angina pectoris, Magenkarzinom (ich habe es der Patientin nicht gesagt. Ich wollte sie nicht
erschrecken)

Weiteres Vorgehen

KU, ÖGD, EKG (Angina Pectoris ausschließen) laborchemische Analyse: BB

Therapie
PPI
Ernährungsberatung (verzicht auf Alkohol, Scharfes Essen usw)

Ich habe viel über die Krankheit gesprochen, also hatten die Prüferinnen darüber nicht so viel zu fragen. Sie
fragte nur über die therapie eines Gichts (NSAR, Allopurinol und Colchicin in Amerika) und sagte dass wir
mit dieser Patientin in Gallensteinen auch denken sollten, obwohl sie eine Cholezystektomie hatte. Was
würde eine Komplikation? Pankreatitis Wie würden sie es behandeln? Einweisung im Krankenhaus,
Flüssigkeitsgabe (sie hat mich hier angehalten, weil wir wenig Zeit hatten und die Fachbegriffen fehlten)

Fachbegriffe: nur 4 Gastroenteritis (Magendarmentzündung), intraarteriell (innerhalb des vom Herz


wegführendes Gefäßes) Ikterus (Gelbsucht), EKG

Die Prüferinnen und die Patientin waren sehr nett und freundlich. Machen sie keine Sorge, ist es einfacher
als man denkt. Versuchen sie viel zu sprechen und Ihre Sprachkenntnisse zu zeigen.

Viel Erfolg!!
02.03.2021 Fall 2
Mein Fall war eine Ohren-Mittel Entzündung
Eine Frau die Urlaub in Mallorca gemacht hat. Hatte vorher Schnupfen und als sie zurück ist. Nach dem
Flugzeug hat Geräusch in Ohr.
Die Hauptbeschewerde war Ohrschmerzen.Die Fragen waren:
Welche ist das Mechanismus die zu Entzündungen führen?
1. Schnupfen
2. Schwimmen.
3. Drück in Flughafen
Therapie: Analgetika, Antifogistka(:Antiphlogistika - corrected by Editor)
Was kann in einer Othoskopie sehen?
Letzte :…..Ich habe nicht gut verstanden: aber es liegt an der Eustaquie Gang.
Um den Druck des InnereOhr zu befreien. Mann muss Tropfen durch die Nase geben. Und benutzen als
eintrittpforte die Eustaquiegang. Ich wusste es nicht. 😰 Dann die empfehlungen der anderer Prüfer waren:
bitte immer ermittelt die Vorerkrankungen sehr gut wie ein Detektive. Meine Patienten leidet an Gastritis.
Sonst sollte man fragen. Ob bei ihr ein ÖGD gemacht wurde.
Ob es geht vielleicht Krebs in der Familie. Usw.

27.02.2021
Guten Tag allerseits!
Gestern nachmittag habe ich die FSP in Berlin abgelegt. Die Prüferinnen und die Patientin waren sehr nett.
Mein Fall war Pneumonie
Beschwerden: Husten mit gelblichen Auswurf, Fieber 39Grad, Gliederschmerzen,
Bauchschmerzen bei Husten, Inappetenz. Die Patientin hat den Hausarzt besucht. Paracetamol und
Antitussiva wurden verordnet aber die Beschwerden haben sich nicht verbessert. Außerdem hat die
Patientin Obstipation.
Vorerkrankungen: Herzvitium, Dorsalgie an LWS, Vaginitis vor 1 Jahr
Vorop wurden verneint.
Med. Ibuprofen und ASS bei Bedarf
Allergie gegen Jod und Kontrastmittel
Zigarettenkonsum 15 zigaretten täglich für 15J
Alkoholkonsum gelegentlich
Drogenkonsum wurde verneint.
Familie: aHT bei dem Vater
Mutter ist gesund
Die Patientin ist Einzelkind
Sozialanamnese: Bürokauffrau, verheiratet, hat 3 Kinder. Wohne mit familie.
Fachbegriffe: Amputation, Extension, Myalgie, Injektion, V.a. .
Arzt-Arzt Gespräch: Was sind die 2 Pneumonie typen? (Nosokomiale- ambulant erworbene) was ist der
Unterschied?
Warum hat die Patientin Bauchschmerzen?(Muskelspannungen wegen Husten)
Was kann andere Ursachen für ähnliche Schmerzen sein?(Pleuritis, Rippenfrektur wegen Husten)
Was machen sie diagnostisch?
Was sind die differenzialdiagnose?
Wie funktioniert der Schnelltest für covid? (antigen)
Welche begleitende Symptome würde bei Covid auftreten? (Geschmack und Geruchverlust)(Ageusie-
Anosmie)
Was sind die Geschmacksqualitäten? (Süß Sauer Salzig Bitter Umami) (Die Prüferin war Neurologin😂)
Was machen Sie therapeutisch?
Was bedeutet AHA( Abstand halten, Hygiene, Alltagsmaske) was ist die aktuelle Regel für Masken( FFP2
oder medizinische Maske) was ist die Unterschied zwischen Alltagsmaske und FFP2( aerosole filtern) wofür
steht FFP2? (Filtering Face Piece)
Keine Aufklärung wurde gefragt. Reaktionen: Die Patientin gefragt ob die Lungenentzündung gefährlich ist,
ob ich für sie Krank schreiben werde... ich habe nachgefragt, ob früher eine CT oder Angiographie bei ihr
durchgeführt wurde( bezüglich der Allergien gegen Jod und Kontrastmittel, die sie mir gesagt hat) aber sie
hatte keine Ahnung

25.01.2021 Fall 1
Diese Erfahrung von einem Kollege.... Ich habe meine FSP in Berlin bestanden, die am 25.01.2021 war.
Ich schreibe hier meine Dokumentation .

Mein Fall war Depression:


-Herr Stefan Toll -20.06.1975(45 J.)
-89kg.
-1,65m
-Pollenallergie
-HA: Dr.Saydo
-----------------------
Herr Stefan Toll stellte sich am 25.01.2021 wegen bestehender Müdigkeit und Antrieblosigkeit sowie
Dysintersse in unserer Praxis vor.
----------------------
Aktuelle Anamnese :
Herr Toll berichtet über seit einem Jahr bestehende Müdigkeit, die im Laufe der Zeit schlimmer geworden
sei .
Des Weiteren berichtet er auch von seit einem Jahr bestehender und zunehmender
Belastungsverminderung und Dysinteresse, die in der letzten Zeit schlimmer geworden seien.
Zudem klagte er über seit einem Jahr psychologische Probleme(Interessenverlust) sowie Lipidoverlust,
die nach dem Tod seiner Mutter aufgetreten seien und im Verlauf der Zeit schlimmer geworden seien.
Außerdem habe er kein Interesse an seiner Frau und seinen Kindern sowie an der Arbeit.
Er könne seit einem Jahr nicht mehr mit seiner Frau schlafen und habe Probleme in der Arbeit.
Anvorerkankungen und Operationen:
-Migräne (ED 2000).
-Reizdarm-Syndrom. (2015).
-Tonsillektomie(ED2004)
-AE (2006 ).
-Heuschnupfen
Medikamente:
-Er nimmt gelegentlich Loratadin gegen Heuschnupfen und Schmerzmittel gegen Migräne ein.
-Allergien(s.o.).
-Er trinkt gelegentlich ein Glas Wein pro Woche .
-Drogen- und Nikotinabusus wurden verneint.
Die Familienanamnese ergab :
-Die Mutter ist gestorben.
-Der Vater leidet an arterieller Hypertonie und Aterosklerose der Herzkranzgefäße.
Sozialeanamnese :
Er ist Verheiratet, Lehrer vom Beruf und hat 2 Kinder.
Verdachtsdiagnose:
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine Depression hin.
Alternativ kommen Anämie und Hyperthyerose in Betracht .
Zur weiteren Abklärung würde ich die folgenden Untersuchungen durchführen:
-KU.
-Labor ( BB, T3,T4, TSH).
-EEG.
Sollte sich der Verdacht auf eine Depression bestätigen,plane ich die folgenden therapeutischen
Maßnahmen durchzuführen:
-Stationäre Behandlung
-Psychologisches Konsil
Sprechentherapie.
-Berührungsmittel.
Beseitige der einegen Ursachen der Probleme (Stress vermeiden , wenig zu Arbeiten, Urlaub zu machen...)
Begriffe:
-Autonom
-Gongivitis
-Leukopnoe
-Hypophyse
Abkürzung:
-TE

Ich wünsche euch , die FSP zu bestehen


25.01.2021 Fall 2
Gicht war heute
CT, kolik, Pankreas, Adipositas
Herr Welle stellte sich heute mit seit gestern Abend bestehenden, teilweise stechenden teilweise
ziehenden, linksseitigen Schmerzen in der Großzehe, bei uns vor.
Die Schmerzintensität sei 5-6/10.
Außerdem seien die Schmerzen dauerhaft, sowie würden sie sich bei Belastung und in der Nacht
verstärken.
Des Weiteren klagt der Pat, dass er die Schuhe wegen der geschwollenen und schmerzhaften Großzehe
ein- und ausziehen nicht könne.
Darüber hinaus sei die Großzehe gerötet und gewärmt.
Der Pat. berichtet, dass er die Beschwerden vorher nicht gehabt habe.
Gegen die Beschwerden habe er keine Medikamente eingenommen.
Er konsumiere viel Fleisch.
Vor 2 Tagen habe er bei einer Party viel Fleisch gegessen und viel Bier getrunken habe.
VE ist o.p.B
An Vorerkrankungen sind Adipositas, KHK bekannt
Z.n Bypass OP vor 5 Jahren
Z.n Osteosynthese bei Fraktura antebrachii 2016
Er nimmt Ramipril 15 mg 1-0-0, Beloc Zok 25mg 1-0-0, Torasemid 1-0-0, Marcumar halbe Tablette
Allergien gegen Amoxicillin, Pflaster
Der Pat wurde gegen Diphtherie sowie Tetanus geimpft( jeder 10 Jahren werden sie gefrischt) .
Grundimpfungen wurden durchgeführt.
Nikotin-Drogenkonsum wurde verneint
Er trinkt 5-6 Flasche Bier täglich.
Mutter- CED, Colon-Ca,
Vater- Epilepsie, DMT2, Niereninsuffizienz
Der verwitwete 65-jährige Rentner wohnt allein.
Anamnestisch ergibt sich ein Verdacht auf Arthritis Urica
Als Differentialdiagnose kommt Aseptische Arthritis
Zur Abklärung empfehle ich folgende Maßnahmen: Körperliche Untersuchung , BB(kleines, CRP,
Harnsäure).
Sollte sich der VA Arthritis Urica bestätigen empfehle ich folgende Therepie: Ambulante Behandlung,
Allopurinol oder Urikosurika, NSAR, Fleisch-Alkoholkarenz, Gewichtsabnahme.

Mit den Patienten


- Nach der Schmerz Angabe, habe ich gefragt ob er Schmerzmittel möchte.
- Bei der Medikamenten Anamnese, bei Marcumar sagte er, dass bei ihm regelmäßig Blut abgenommen
werden sollte. ich habe ein paar Sätze gesagt, warum es wichtig ist.
- Patient hat sich seine Leben ohne Fleisch und Bier nicht vorstellte, war er frustriert hat mir gesagt .
(Aufklärung)

Mit dem Prüfer


1. was macht Colchizin? -das ist gegen Entzündung. Leider habe ich falsch Antwort gegeben und der Prüfer
hat darüber erzählt. Das war sehr nett
2. was macht Allopurinol? -Harnsäurehemmung.
3. Zurzeit was können noch empfelen?-die betroffene Zehe in Ruhe halten, Kühlung, Diclofenac...
4. Wie können kontrollieren ob er Alkohol weitertrinkt? Labor-Blutkörperchen werden sich verändert... (ich
war nicht sicher)
5. wie heißen die Symptome: -Podagra
6. Wie häufig zur weitere Vorsorgung: 2-3 Mal jährlich

Fachbegrifen: Menstruation, CT, Pankreas, Adipositas, Kolik( ich habe geantwortet-Dickdarmbetrefend, sie
haben mir gefragt, wie verstehe ich das genau z.B bei der Galenblase, sollte ich erklären)

Sie prüfen kein medizinische sondern die sprachliche Kenntnissen. Es ist wichtig zu sprechen, einfach!

Viel Erfolg

22.01.2021 Fall 1
Fall : Pneumonie
35-jährige Patient,

A/A: Gliederschmerzen seit 2 Tagen

Fieber seit 3 Tagen

Weitere Beschwerden : Husten mit gelblicher Auswurf (schlimmer geworden), Halzbrennen,


Bauchschmerzen.

V/A: Schülttelfrost, Inapaetenz, Obstipation seit 3 Tagen.

(5/10 Brustschmerzen beim Atmen.)

V/E: Herzfehler mit 12 Jahren.


Wirbelsäule Problemen seit 9 Jahren
Nimmt keine Medikamente...

Vater : aHT

Anamnese: Okay... Nicht schlimm... Manchmal spricht der Patient leicht. Wir müssen mal fragen zu
wiederholen.

A-A Gespräch : K.U

Labor

Befunde von Röntgenbild Thorax..

Prüferin waren nett... Aber manchmal beängstigend. 🤷🏻‍♂️

Fachbegriffe :

Pulmo

Thorax

NaCL

Noch 2... Wenn ich erinnere.. schreibe ich.. (Arterielle Hypertonie)

Vielen Dank Leute...

Und Viel Erfolg 😊


22.01.2021 Fall 2
Mein Fall war Cholelithiasis.

Der Schauspieler muss verlangen, dass eine ffp2-Maske benötigt wird und keine chirurgische Maske, sonst
verlässt er den Raum.

Von diesem Moment an verstand ich, dass es eine beschissene Situation werden würde 🙂

er war sehr unhöflich und wegen seiner Maske konnte ich die Details nicht hören !

Ich bitte ihn, seine Maske abzunehmen, aber er antwortete scharf nein !

Anamnese: Katastrophe
Arztbrief und A-A geschprache wie immer ( K.U , labor...)

Die Prüfer waren sehr nett.

Und viel Glück.


22.01.2021 Fall 3
Berlin, den 22.01.2021
Patientenname: Matthias Pitzner
Geburtsdatum: 05.04.1970
Größe: 1,90 m
Gewicht: 95 kg
Allergien: Pflaster (Exanthem)
HA: Herr Dr. Fischer

Herr Pitzner stellte sich vor, mit seit 2 Tagen bestehender Diarrhö und abdominallen Schmerzen.
Der Patient berichtet über 8 malige wässrige Diarrhö (pro Tag), umbilikale krampfartige abdominelle
Schmerzen ohne Ausstrahlung. Die Schmerzintensität wir mit 5/10 angegeben.
Des Weiteren klagte er über Nausea, einmaligen Vomitus (unverdaute Essensreste onhe Beimengungen)
und Adynamie.
Als möglicher Auslöser habe der Patient Dönner genannt, der er Abend vor gegesen habe.
Bezüglich der Symptome habe der Patient nichts eingenommen.
Die Fragen nach Fieber, Schüttelfrost und Nachtschweß wurden verneint.
Die vegetative Anamnese ist unaufällig bis auf eine seit 2 Tagen bestehende Inappetenz und
symptomebedingte Hyposomnie.

Vorerkrankungen und OPs


Arrhytmie seit 7 Jahren
HWS Beschwerden (Zervikalgie) seit 5 Jahren
Z.n. Parapharynealabszes Exzision
Z.n. OP wegen spontan Pneumothorax

Medikamente
Diclofenak Tbl. (1-0-1)
Pantprazol Tbl. 40mg (1-0-0)
Novalminsulfon Tropfen b.B.
(gegen Arrhytmie nimmt er nichts? Er hat so gesagt)

Noxen
Der Patient rauche eine Schachte Zigaretten pro Woche. (Ich habe vergessen seit wann zu fragen!)
Alkoholkonsum sei gelegendlich (eine Flasche Bier).
Drogenkonsum wurde verneint.

VD: akute Gastroenteritis


DD: akute Cholezystitis, akute Gastritis, Appendezitis

.....

Fachbegriffe: Erythem, Trachea, Arrhytmie, ZNS und noch etwas, was ich vergessen habe
21.01.2021
Ich habe heute die Fachsprachprüfung in Berlin abgelegt.
Mein Fall war Acuta Tonsillitis,

Frau Maja Fiedler, 18


Allergien: Amoxicillin, Nuss, Pollen
Hausarzt:Müller

Frau Fiedler ist eine 18-jährige Patientin, die sich bei uns wegen seit vorgestern plötzlich
aufgetretener ,drückender, starker (7/10 auf einer Schmerzskala) Halsschmerzen vorstellte.
Ausserdem seien der Patientin die folgenden Begleitsymptome aufgefallen: Fatigue, Dysphagie.
2 . Vegetative Anamnese
-Fieber 39
3.Voerkrankungen
- Depression 0.5 Juni
-allerdische Rhinitis seit Kindheit
4.OP
- Appendectomie 2006
- Handgelenkfraktur 2013
5.Medikamente
Cipramil 20 mg 1-0-0
6. Noxen:
Nikotinkonsum: 10 Zigaretten pro Tag, seit 2J, 1PY
Alkoholkonsum: am WE 2-3 Gl Bier
Drogenkonsum wurde verneint.
7.Familienanamnese
Mutter : aHT, DM 1
Vater: Arthralgie
8.Sozialanamnese
Sie sei Schulerin, lebe mit Familie, treibe
manchmal Sport
9.Verdachtsdiagnose
Acuta Tonsillitis
9.DD
-Influenza
-COVID-19
10.Diagnostik
KU
Labor (B.B., BSG, CRP, Schnell Steptoccocus Test, Nasen-Rachen Abstrich)
ggf. Rö-Thorax
11.Therapie
-ambulant behandelt, Mehr Flüssigkeit trinken, gurgeln
-Claritromicin 500 mg 1 mal pro Tag 5-10 Tage
-Ibuprofen 200 mg 1-1-1

Begriffe: HI, Abdomen, Kolon, Anaphylaksie, und letzte ich habe vergessen 😃, aber habe geantwortet.
Die Prüferinen und Patientin waren sehr nett und spricht die Patientin sehr deutlich.
Viel Erfolg 🌞

23.07.2020
Ich habe heute FSP abgelegt.
Mein Fall war:
Gustav Herter, 76-jähriger, stellte sich mit bestehenden Luftnot in unserer Praxis vor. Seit paar Tagen habe
er trockenen Husten.
Auf Nachfrage Thoraxschmerzen
sowie Herzrasen wurden verneit.
Der Pat. hätte keine Kontakt mit Corona -infizierten Personen gehabt.
Vegetativ Anamnese war unauffällig.
An Vorerkrankungen leide er an aHT, Hypercholesterinämie , DMT2, Diskusprolaps.
Z.n Gipsverband bei Unterschenkelfraktur re. 2016, Cholezystektomie 1988, Tonsillektomie in Kindesalt.
Der Pat. nehme Antihypertensiva (keine Angabe war), Diurretika, Methformin 500mg 1-0-0, Statin( keine
Angabe).
Er sei allergisch gegen Penicillin
Nikotin- und Drogenabusus wurden verneint, trinke gelegentlich einen Glas Wein un Bier pro Woche.
Die Mutter des Pat hätte an DMT2 und KHK gelitten und sei an Schlaganfall gestorben
Der Vater des Pat sei im zweite Weltkrieg ums Leben gekommen.
Der verheirate Rentner, wohne in einer Wohnung, mit seiner Ehefrau.
Nach erhobene Anamnese besteht ein Verdacht auf Herzinsuffizienz.
Differenzialdiagnostisch kommen Lungenembolie, HI, Covid-19 in Betracht
Zur weitere Abklärung sollten folgende Maßnahmen durchgeführt werden: KU,Messung den
Vitalparametern, BB, EKG, D-Dimer, Troponin I/T, Nasen-Rachen- Abstrich(darauf haben Prüfern mir
gefragt wie nennen wir das medizinisch, wie heißt das auf Latein...).
Falls meine Verdachtdiagnose bestätigt wird, kann diese Patient ambulant behandelt werden:
Furasimid, Ramipril, Methformin, Atorvastatin...
Für weitere Frage stehe uch Ihnen zur Verfügung
Mit freundlichen Grüssen

Patien dann Prüfer hat mir viel Fragen gestellt.


- Was ist EKG, wie das funktioniert
-falls ich Lungenentzündung habe, möchte nicht antibiotika einnehmen etc.
Dann Prüfern - wie man kann z.B Schülerinnen erzählen wie hören wir Lungen ab
- was können wir hören
-außerden abhören was noch?
- bei Perkusion was gibt?
- wenn Pat. klagte über nur einseitig geschwollene Bein woran denken Sie?
- Auserdem Medikamenten was können Sie noch empfehlen?
-was machen Sie oder was soll Patient tun bis covid-19 Ergebnisse komme
19.07.2020 / Anderer Prüfling
Hallo, Leute!
19.07.2020 habe ich FSP in Berlin zum ersten Mal bestanden. Ich teile meinen Bericht gerne mit.

Der Patient hat sehr undeutlich gesprochen. Ich habe viel mal ihn nachgefragt und um Erklärungen und
Wiederholungen geboten.

Der 50-jährige Patient, Matthias Pitzner, stellte sich bei uns wegen seit 2 Tagen bestehender Übelkeit,
Erbrechen, Fatigue und Schmerzen im ganzen Bauch vor. Er bewertete Schmerzen mit 4 auf einer 10-
Schmerz Scala. In der vegetativen Anamnese fanden sich Insomnie und Inappetenz wegen der Schmerzen.
Die Beschwerden würden nach Essen mit Döner angefangen.

Vorerkrankungen: Arhythmie seit 2 Jahren ohne Behandlung, Diskusprolaps im Halsbereich seit einem Jahr,
Pes plamus (Plattfuß) – diesen Fachbegriff wusste ich nicht. Voroperationen: keinen. Allergie: Braunpflaster
mit Erythem und Pruritus, Bienenstich mit Dyspnoe. Medikamente: Diclofenac 25,0 mg mit Pantoprazol
seit 2 Wochen wegen der Halsschmerzen. + Tropfen per os wegen der Schmerzen (Name vergesse ich).
Sozialanamnese: lebte zusammen mit der Frau und Tochter. Beruf habe ich nicht verstanden, nach
Nachfrage, habe ich etwas, wie ich gehört habe, geschrieben. Familienanamnese: Mutter – Epilepsie seit 1
Jahr. Vater – an Kolonkarzinom vor 4 Jahren gestorben. Zwillingsschwester – Anorexie (ohne Behandlung).
Verdachtsdiagnose: Gastroenteritis. DD: Cholezystitis, Pankreatitis.

FRAGEN von den Prüfern: Was kann Gastroenteritis verursachen? (Salmonellen). Welche spezifische
diagnostische Maßnahmen würden Sie, um Salmonellen zu bestätigen (Erregerdiagnostik), anordnen?
(Mikrobiologische Stuhlkultur). Welche Maßnahmen äußer der Behandlung würden Sie erledigen?
(Bescheid dem Gesundheitsamt geben). Würden Sie den Patienten zu Hause oder im Krankenhaus
behandeln? (ambulant unter engmaschiger Kontrolle und Absonderung, hygienische Maßnahmen mit
individuellem Geschirr, Handtuchen und Wäsche).

Kommentare von den Prüfern: es wäre wichtig 1) über den Ort des Donnerkaufs zu fragen 2) nachfragen
ob Döner mit Fleisch oder vegetarisch war.
Fachbegriffe: Flexion, Ileus, Reha, perkutan
Viele Erfolg!
17.07.2020
Ich habe heute FSP abgelegt.
Mein Fall war:
Gustav Herter, 76-jähriger, stellte sich mit bestehenden Luftnot in unserer Praxis vor. Seit paar Tagen habe
er trockenen Husten.
Auf Nachfrage Thoraxschmerzen
sowie Herzrasen wurden verneit.
Der Pat. hätte keine Kontakt mit Corona -infizierten Personen gehabt.
Vegetativ Anamnese war unauffällig.
An Vorerkrankungen leide er an aHT, Hypercholesterinämie , DMT2, Diskusprolaps.
Z.n Gipsverband bei Unterschenkelfraktur re. 2016, Cholezystektomie 1988, Tonsillektomie in Kindesalt.
Der Pat. nehme Antihypertensiva (keine Angabe war), Diurretika, Methformin 500mg 1-0-0, Statin( keine
Angabe).
Er sei allergisch gegen Penicillin
Nikotin- und Drogenabusus wurden verneint, trinke gelegentlich einen Glas Wein un Bier pro Woche.
Die Mutter des Pat hätte an DMT2 und KHK gelitten und sei an Schlaganfall gestorben
Der Vater des Pat sei im zweite Weltkrieg ums Leben gekommen.
Der verheirate Rentner, wohne in einer Wohnung, mit seiner Ehefrau.
Nach erhobene Anamnese besteht ein Verdacht auf Herzinsuffizienz.
Differenzialdiagnostisch kommen Lungenembolie, HI, Covid-19 in Betracht
Zur weitere Abklärung sollten folgende Maßnahmen durchgeführt werden: KU,Messung den
Vitalparametern, BB, EKG, D-Dimer, Troponin I/T, Nasen-Rachen- Abstrich(darauf haben Prüfern mir
gefragt wie nennen wir das medizinisch, wie heißt das auf Latein...).
Falls meine Verdachtdiagnose bestätigt wird, kann diese Patient ambulant behandelt werden:
Furasimid, Ramipril, Methformin, Atorvastatin...
Für weitere Frage stehe uch Ihnen zur Verfügung
Mit freundlichen Grüssen

Patien dann Prüfer hat mir viel Fragen gestellt.


- Was ist EKG, wie das funktioniert
-falls ich Lungenentzündung habe, möchte nicht antibiotika einnehmen etc.
Dann Prüfern - wie man kann z.B Schülerinnen erzählen wie hören wir Lungen ab
- was können wir hören
-außerden abhören was noch?
- bei Perkusion was gibt?
- wenn Pat. klagte über nur einseitig geschwollene Bein woran denken Sie?
- Auserdem Medikamenten was können Sie noch empfehlen?
-was machen Sie oder was soll Patient tun bis covid-19 Ergebnisse kommen
16.07.2020
Liebe Kolleginnen und Kollegen! Heute am 16.07.2020 habe ich meine FSP abgelegt. Mein Fall war akute
Urozystitis.
Der 17-jährige Patient Herr Stephan Herzberg stellte sich bei uns wegen vor 2 Tagen plötzlich aufgetretener
progredienter brennender Schmerzen bei der Miktion (d.h. Dysurie) ohne Ausstrahlung vor. Laut dem
Patienten seien die Beschwerden nach dem Sitzen auf einer kalten Oberfläche aufgetreten. Der Patient
erwähnte, dass er ähnliche Beschwerden schon vor 2 Jahren gehabt habe. Auf der Schmerzskala von 0 bis
10 hätten diese Schmerzen eine Intensität von 3-6 gehabt. Des Weiteren klagte der Patient über dumpfes
Druckgefühl im Unterbauch.
Vegetative Anamnese: Pollakisurie.
Vorerkrankungen:
-Migräne seit einem Jahr;
-Verruca (Warzen) auf den Zehen;
-Trichotillomanie vor einem Jahr (also, der Patient sagte, dass er sich die Haare ausgerissen hat. Und das
hat sich begonnen, wenn bei seiner Mutter der Brustkrebs diagnostiziert wurde. Ich habe Depression
geschrieben, aber die Prüfer haben mir gesagt, dass es kein Problem ist).
Medikamente:
-Rizatriptan 10 mg b.B.
-Tinktura gegen Warzen 1-0-1
Allergien:
-Ciprofloxacin (Exanthem).
Noxen: wurde verneint.
Familienanamnese:
-Vater: aHT
-Mutter: Mammakarzinom
-Schwester: angeborene Urethrafehlbildung (also, die Prüfer wussten selbst nicht, wie man dass
fachsprachlich schreiben muss).
V.a. Akute Urozystitis
DD:
-Pyelonephritis
-Geschlechtserkrankung (junger Mann, 17 Jahre alt, Partys, Mädchen usw.)
Diagnostik:
-KU (Prüfung des Nierenklopfschmerzen)
-Labor (kleines Blutbild, BSG, Urin-Stix (die Prüfern wollten Nitrit-Nachweis hören), Urinkultur)
-Abdomen-Sono
Therapie:
-Krankschreiben für 5 Tage
-Ausreichende Flussigkeitszufuhr
-Therapie mit Analgetika und Antibiotika
-Phytopharmaka

Fachbegriffe: Polyomyelitis, Enzephalitis, parenteral, Foramen, re.


19.06.2020
Am 19.06.2020 habe ich meine FSP bei der ÄK Berlin bestanden.
Mein Fall war akute Pankreatitis.
Meine Begriffe und Abkurzung waren:
1. Anämie
2. Hyperthzreose
3. multimorbid
4. Cerebellum
5. DD
02.04.2020
Ich habe heute die Fachsprachprüfung in Berlin abgelegt. Mein Fall war Diskusprolaps.

Sehr geehrter Herr Kollege /Sehr geehrte Frau Kollegin;


Ich berichte Ihnen nachfolgend über Herrn Andreas Braun, der sich am 6.12.2019 um 12 Uhr vorstellte. Der
in gutem AZ sowie präadipösem EZ, zu Zeit, Ort sowie Person orientierte Patient stellte sich wegen seit 2
Tagen bestehenden Rückenschmerzen sowie vor 2 Tagen aufgetretenen Parästesien und Hypästesien im
rechten Oberschenkel. Nach Angabe des Patienten seien die Schmerzen nach Hochheben eines Reifens
akut aufgetreten und im Verlauf schlimmer geworden. Die Frage nach ähnlichen vorherigen Beschwerden
wurde verneint. Darüber hinaus berichtete der Patient, dass die Schmerzen in Ruhe besser und bei Drehen
sowie Aufheben schlimmer geworden seien. Die Schmerzen seien dauerhaft. Die Schmerzintensität wurde
bei Ruhe mit 4 und bei Belastung mit 8 bewertet. Aufgrund von Schmerzen habe der Patient seit 2 Tagen
Ibuprofen 600 mg 3-4mal täglich eingenommen. Des weiten klagte der Patient über
Mobilitätseinschränkung sowie Hyposomnie wegen Schmerzen. An Vorerkrankungen leide der Patient an
HRST seit 5-6 Jahren sowie an Leistenhernie seit 3 Wochen. Er erwähnte, dass er in 3 Wochen einen
Operationstermin bekommen habe. Bis auf Marcumar (1-0-0) sowie Beloc zoc 47,5 mg (1-0-0) nehme der
Patient keine weiteren Medikamente ein. Der Patient wusste im Moment die Dosierung von Marcumar
nicht.
Z. n. Cholzystektomie vor 3 Jahren (als Erstes medikamentös behandelt)
Z. n. Tonsillektomie als Kind
Penizillinallergie sei bei ihm mit Exanthem bekannt.
Drogenabusus, Alkoholabusus sowie Nikotinabusus wurden verneint.
Die Mutter des Patienten leide an DM
Der Vater des Patienten leide an Osteoporose in Wirbelsäule sowie vermutlich an COPD wegen Rauchen.
Der verheiratete Lehrer wohne in einer Mietwohnung mir seiner Ehefrau in... Straße..... Berlin. Er habe
keine Kinder sowie keine Haustiere. Er bewege sich nicht regelmäßig.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Diskusprolaps hin. Als Differentialdiagnosen sollten
Bandscheibenprotrusion, Spinalkanalstenose, Tumoren, Metastasen, Arthrose, Osteoporose sowie
Spondilolisthese in Betracht gezogen werden. Als diagnostische Maßnahmen sollten körperliche
Untersuchung, Blutabnahme, Röntgen Aufnahme sowie MRT durchgeführt werden. Falls die Diagnose
gesichert wird, empfehle ich dem Patienten Analgetikum, Muskelrelaxantien, adäquate Bewegungen wie
Schwimmen, Physiotherapie
ggf. Überweisung des Patienten in einem Krankenhaus für eine Infiltration Therapie unter CT oder
Diskektomie.
Fachbegriffe waren VSD, Exsikkose (An den anderen 3 Begriffe kann ich mich nicht erinnern)
Viel Erfolg für alle!!
Das war mein Brief, am 6.12 19 und ich habe die Prüfung bestanden. Sie haben meinen Brief als gut
gestrukturiert. Ich hoffe, dass es hilfreich ist

21.02.2020
Hallo .ich habe am 21.02.die Fsp abgelegt und bestanden. Mein Fall war Sprunggelenkfraktur
HMV,patella, Meningitis, aHT,indolent waren die Fachbegriffe
Ich habe nur die aktuelle Anamnese auf konj1 geschrieben und habe ganz normal den Patienten vorgestellt
Sehr geehrte Frau kollegin,sehr geehrter Herr Kollege,
Nachfolge berichte ich Ihnen über den o.g.patienten, der sich heute bei uns wegen eines Sturtzes
vorstellte.Er berichtete ,dass gestern sein Fußgelenk rechts bein Fußballsport umgekniekt sei und er auf
die rechte seite hingefallen sei.Seitdem habe er Schmerzen im Fußgelenk rechts.Die Schmerzen seien auf
einer SS 7/10 und von Hämatom, Functio laesa sowie Tumor begleitet.Er habe wegen der aktuellen
Schmerzen 2mal Ass(die Stärke ist nicht bekannt)eingenommen, die ihm nicht geholfen hätten.
Die vegetative Anamnese ist bis auf insomnie sowie hyposomnie(wegen der Schmerzen) unauffällig. An
Vorerkrankungen sind aHT,chronische Gastritis sowie Fußmykose bekannt
Z.n. eine Herniotomie im 2013
Z.n. eine Osteosyntese wegen der Klavikularfraktur
Medikamente:Amipril,Pantoprazol,Kotrimazol-Kreme
Familienanamnese :Die Mutter leidet an Ms.Der Vater leidet an aHT.Er ist Tierarzt von Beruf.Geschieden
und habe keine Kinder
Der Prüfer wollte wiesen,was ich als Hausärztin machen sollte? Und was muss Patient bekommen? Er
wollte Thromboseprophylaxie und Physiotherapie nach Behandlung mit Gipsverband hören.Der Patient hat
schnell gesprochen und hat gefragt soll ich langsamer sprechen? Und ich habe gesagt Nein. Er war 110kg
und hat gefragt soll ich an Gewicht abnehmen? Ich kann nicht beim Fußballspielen gut laufen.
Und am ende hat gefragt was sollen sie mit mir machen? Nur Röntgen? Ich:wenn wir keibe Befunde
finden,soll auch eine kernspintomografie durchgeführt werden.patient :was ist das? Ist unangenehm?und
ich habe die aufgeklärt

20.02.2020
Hallo ich habe heute die FSP abgelegt. Der Fall war ein Erysipel
ein 50-jähriger Mann. Seine Beschwerden wurden deutlich beschrieben ( Rötung, Überwärmung,
Unterschenkelschmerzen)
die Prüfer haben viel nach Differentialdiagnosen und möglichen Therapie gefragt.
die Begriffe:

m. (Mänlich)
lateral.
Pankreas
Hyperemesis
(den 5. erinnere ich mich nicht )

Hallo. Am 16.01.2020 habe ich die FSP zum ersten Mal in Berlin abgelegt und bestanden. Mein Fall war
TVT
Patient/in : Vorname, Name: Georg Müller, Alter: 50 Jahre, Größe: 170 cm, Gewicht: 75 kg
Allergien, Unverträglichkeiten : Wespenstich mit Dyspnoe und Exanthem, Heuschnupfen mit Rhinitis
Genussmittel/ Drogen (py oder g/d etc.)
Nikotinkonsum: Raucher seit 20 Jahren 6-8py
Alkoholkonsum: gelegentlich 1-2 Glas Bier am WE
Drogenkonsum wurde verneint
Sozialanamnese
Er sei Busfahrer, verheiratet, habe eine Tochter, wohne mit seiner Familie in einer Wohnung
Familienanamnese
Mutter: aHT seit mehreren Jahren
Vater und Geschwister seien gesund
Aktuelle Anamnese
Herr Müller ist ein 50-jähriger Patient, der sich bei uns wegen seit gestern Nacht plötzlich bestehender
stark Schmerzen am rechten Unterschenkel mit der Ausstrahlung in die Kniekehle rechts vorstellte.
Die folgenden Begleitsymptome seien dem Patienten aufgefallen: Ödem, Umfangsanstieg, Überwärmung,
Spannungsgefühl des betroffenen Unterschenkels.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf Insomnie und Obstipation
An Vorerkrankungen seien die Folgenden bekannt:
· Anämie seit 3 Jahren
· Hypothyreose seit 4 Jahren
· Vor 8 Jahren wegen Autounfalls SHT Grade 1 stationär behandelt.
Im Jahr 1980 sei bei ihm Tonsillektomie durchgeführt.
Er nehme L-Thyroxin 75 mg 1-0-0, b. B., Ibuprofen und Schlafmittel (Name nicht erinnerlich) ein.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf TVT hin.
Differentialdiagnostisch kommen Thrombophlebitis, Erysipel, pAVK in Betracht.
Empfohlene Diagnostik:
1. KU
Tastbarer peripherer Puls, Ödem, Zyanose des betroffenen Beins
Payer-Zeichen: Druckschmerz der Fußsohle.
Meyer-Zeichen: Wadenkompressionsschmerz
Homann-Zeichen: Wadenschmerz bei Dorsalextension des Fußes
2. Labor: kleines BB, CRP, BSG, Gerinnung, D-Dimer, Elektrolyte
3. Duplexsonografie oder Kompressionssonografie.
Therapeutisches Vorgehen:
1. Stationäre Aufnahme.
2. Antikoagulationstherapie mit niedermolekularem Heparin
3. Keine Bettruhe
4. Kompressionsstrümpfe mindestens 3 Monate.
5. Operative Behandlung mittels: (Fogarty Katheter)
a) Es keine Besserung bei konservativer Therapie gibt oder
b) Beckenvenenthrombosen mit ausgeprägter Symptomatik.
6. Schmerzmittel beim Bedarf.
Fachbegriffe waren
Myocarditis, Medialis, Phlebitis, Ulcus ventriculi, MRT

Hallo Kolegen ich habe FSP am 17.01 zum ersten Mal abgelegt und leider durchgefallen.
Mein Fall war Rhinosinusitis.
Frau XX ist 19-jährige Patientin, die sich wegen seit 3 Tage bestehenden drückenden
Gesichtschmerzen am 17. Januar im unseren Praxis vorstellte.
Die Patientin berichtete, dass die Schmerzen langsam in Ruhe aufgetreren seien. Des
Weiteren gibt der Patientin an, dass die Schmerzen erstmalig aufgetreten seien und im
Laufe der Zeit in Intensität zugenommen haben. Die Schmerzintensität wird mit 7 auf einer
Schmerzskala von 1-10 bewertet. Außerdem erzählte die Patientin, dass die Schmerzen
dauernhaft und bewegungsanhängig seien und in rechte temporale Kopfregion austrahlen
wurden. Vorüberbeugung des Kopfs verstärkt die Schmerzen.
Fernen seien der Patientin folgende Begleitsymptomen aufgefallen: Rhinorroe, Engegefühl
der Nase, Fatigue, Hyposmie.
Vegetativ Anamnese sei unauffälig bis auf Hyposomnie.
Vorerkrankungen:
-Hashimoto Thyreoiditis seit 2 Jahren
-Appendektomie (2005)
-Tonsilektomie 2006
-nasen Polpektomie 2006
Allergien:
Heuschnupfen und Allergie gegen Gras
Medikamenten:
-L-Thyroxin 50 mcg 1-0-0
-Cinnarizin b.b.
-Pille
Familienanamnese:
-Vater: DM
-Mutter sei wegen Mammakarzinom seit 3 Monaten gestorben.
-Großmutter: Apoplex
Noxen: unauffälig
Sozialanamnese:
Die Patientin sei Schülerin, lebe mit Vater in einer Wohnung.
Der Anamnestische Berund deutet am ehesten auf einer Rhinosinusitis hin.
DD:
-Influenza
-Migräne
-Allergische Rhinitis
Zur weiteren Abklärung würde ich folgende diagnostische Maßnahmen durchführen:
1. Korperliche Untersuchung
2. Laboruntersuchung (BB, CRP, BSG, IgE Bestimmung)
*Hier Prüfer hat mich gefragt warum CRP weil es unspezifisch ist und es kann viel
kosten. 😅 Warum IgE weil Winter ist (keine Heuschnupfen jetzt) 😅
3. Rachen-Nasen Abstrich
4. Rhinoskopie und Nasenendoskopie (Musste die zur Patientin erklären)
5. CT (musste auch erklären)
* Sie haben mir gesagt, dass ich bin in Hauspraxis und nicht im Krankenhaus und ich sagte,
dass ich kann die Patientin zur Untersuchung überweisen.
Ich sagte in Erklärung: "Wenn es zu laut oder eng ist können Sie Notknopf drücken" und
Prüfer hier sagte dass CT nicht laut ist.
Sollte sich Verdacht auf Rhinosinusitis erhärten, kommt folgende Therapie im Frage:
1. Rhinologika (abschwellende Nasentropfen)
*Frage: Was ist Rhinologika, was Sie in Nasen machen (Antwort Konstriktion der Kapillaren)
2. Nasen Kortikosteroide
3. Hausmittel inhalation
*Frage: Welche und wie?
4. Ggf. Antibiotika
5. Analgetika
Patientin hat mich gezeigt, dass die Schmerzen nur in rechte Siete ausstrahlen aber Prüfer
sagte dass es falsch ist und korekt ist in beide Seite (Das steht auf seine Papir)
Ich habe für Thyroxin gesagt "mg" statt "mcg" aber sich später korigiert.
Ich habe nicht der Name von Cinnarizin gut gehört und falsh geschrieben. Andere Fehler
hatte ich nicht. Sie hatten zu viel kleinen Fragen in dritten Teil (s.o.)
Fachbegriffe: genetisch, MRT, Ileus, Epidermis, Reha. (Ich sagte alles korekt, außer
genetisch - ich sagte erlebich statt erblich).
Diese Fehler waren für sie warscheinlich zu groß, obwohl ich sehr gut Anamnesegespräch
führen konnte, gut Brief geschrieben und alles spontan vorstellen und antworten konnte.

Mein Fall war Pyelonephritis. Die Patientin hat seit 3 Tagen bestehenden dumpfen
rechtswidrigen Flankenschmerzen mit Ausstrahlung im rechten Schulterblatt. Die
Schmerzintensität wurde mit 7 auf der Schmerz Skala bewertet. Des weiteren hat die
Patientin über Nyktüri, Pollakisurie, Dysurie sowie Fieber (seit gestern) geklagt. An
Vorerkrankungen leide sie an DM. Z. n. 2 Entbindungen. Bis auf Metformin 500 mg nehme
die Patientin keine weiteren Medikamente ein. Allergien seien unbekannt. Der
Prüfungsausschuss hat nach Differentialdiagnose, Untersuchungen und Therapie gefragt.
Meine Fachbegriffe waren medianus, MRT, Myokardinfakt und Ulkus ventrikuli.
Hallo Leute! Ich habe am 06.12.2019 in Berlin die Fachsprachprüfung bestanden.
Bei der Hausarztpraxis. Der Namen des Patienten war Georg Müller.
Der in normalem AZ sowie schlankem EZ zu Ort, Zeit sowie Person 76-jährige Patient stellte
sich mit seit 4 Wochen bestehendem Harndrang in der Nacht (2-3 mal) und am Tag (6-8
mal). Es gab keine Schmerzen, aber der Patient musste sich sehr anstrengen, um zum
Wasserlassen zu kommen, und urinierte nur ein paar Tropfen. Des weiteren klagte er über
Husten und Müdigkeit.
VE unauffällig.
Z.n. Femurfraktur 2012, Komplikationslos.
Bis auf Schlaftabletten 0-0-1 sowie Granu Fink (Kürbissamen Präparat) 1-0-0 nehme der Pat.
keine weiteren Medikamente ein.
Allergien seien verneint.
Tabak- sowie Drogenkonsum wurden verneint.
Der Patient trinke 2 Glas Gin pro Woche.
Bis auf soziale Phobie sowie Schlafstörungen war die vegetative Anamnese unauffällig.
Der Vater des Pat. habe an Apoplexie gelitten. (Ich kann mich nicht an die Krankheit
erinnern, die die Mutter hatte.)
Der Patient war Witwer und hatte drei Kinder, die sich um ihn kümmerten.
Nach der Anamnese hatte ich nicht viel Zeit, deshalb sagte ich dem Patienten, dass ich eine
Verdachtsdiagnose (gutartige Prostatahyperplasie, Vorsteherdrüse Entzündung ) habe und
dass ich dann den Bauch untersuchen, eine Urinprobe nehmen, einen Bauchultraschall und
eine digitale rektale Untersuchung durchführen würde.
Der Patient fragte mich, ob der Ultraschall des Bauches und die digitale rektale
Untersuchung weh tut, ob sie gefährlich sind, ob es sich um eine schwere Krankheit
handelt, und ich erklärte ihm alles und beruhigte ihn.
Ich verschrieb zwei Medikamente (Tamsulosin und Finasterid) und erklärte, wie ich sie
einnehmen sollte.
Zuletzt der dritte Teil, ich habe eine kurze Vorstellung des Patienten gemacht, und danach
haben wir wie Kollegen gesprochen über die DD (Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz,
Phyelonephitis, Nierenstein ) .
In weniger als 10 Minuten haben Sie mir die Begriffe gefragt: Foramen , parenteral, re. ,
poliomielitis, meningoenzephalitis.

Ich habe heute die Fachsprachprüfung in Berlin abgelegt. Mein Fall war Diskusprolaps.
Sehr geehrter Herr Kollege /Sehr geehrte Frau Kollegin;
Ich berichte Ihnen nachfolgend über Herrn Andreas Braun, der sich am 6.12.2019 um 12
Uhr vorstellte. Der in gutem AZ sowie präadipösem EZ, zu Zeit, Ort sowie Person orientierte
Patient stellte sich wegen seit 2 Tagen bestehenden Rückenschmerzen sowie vor 2 Tagen
aufgetretenen Parästesien und Hypästesien im rechten Oberschenkel. Nach Angabe des
Patienten seien die Schmerzen nach Hochheben eines Reifens akut aufgetreten und im
Verlauf schlimmer geworden. Die Frage nach ähnlichen vorherigen Beschwerden wurde
verneint. Darüber hinaus berichtete der Patient, dass die Schmerzen in Ruhe besser und bei
Drehen sowie Aufheben schlimmer geworden seien. Die Schmerzen seien dauerhaft. Die
Schmerzintensität wurde bei Ruhe mit 4 und bei Belastung mit 8 bewertet. Aufgrund von
Schmerzen habe der Patient seit 2 Tagen Ibuprofen 600 mg 3-4mal täglich eingenommen.
Des weiten klagte der Patient über Mobilitätseinschränkung sowie Hyposomnie wegen
Schmerzen. An Vorerkrankungen leide der Patient an HRST seit 5-6 Jahren sowie an
Leistenhernie seit 3 Wochen. Er erwähnte, dass er in 3 Wochen einen Operationstermin
bekommen habe. Bis auf Marcumar (1-0-0) sowie Beloc zoc 47,5 mg (1-0-0) nehme der
Patient keine weiteren Medikamente ein. Der Patient wusste im Moment die Dosierung von
Marcumar nicht.
Z. n. Cholzystektomie vor 3 Jahren (als Erstes medikamentös behandelt)
Z. n. Tonsillektomie als Kind
Penizillinallergie sei bei ihm mit Exanthem bekannt.
Drogenabusus, Alkoholabusus sowie Nikotinabusus wurden verneint.
Die Mutter des Patienten leide an DM
Der Vater des Patienten leide an Osteoporose in Wirbelsäule sowie vermutlich an COPD
wegen Rauchen.
Der verheiratete Lehrer wohne in einer Mietwohnung mir seiner Ehefrau in... Straße.....
Berlin. Er habe keine Kinder sowie keine Haustiere. Er bewege sich nicht regelmäßig.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Diskusprolaps hin. Als
Differentialdiagnosen sollten Bandscheibenprotrusion, Spinalkanalstenose, Tumoren,
Metastasen, Arthrose, Osteoporose sowie Spondilolisthese in Betracht gezogen werden. Als
diagnostische Maßnahmen sollten körperliche Untersuchung, Blutabnahme, Röntgen
Aufnahme sowie MRT durchgeführt werden. Falls die Diagnose gesichert wird, empfehle ich
dem Patienten Analgetikum, Muskelrelaxantien, adäquate Bewegungen wie Schwimmen,
Physiotherapie
ggf. Überweisung des Patienten in einem Krankenhaus für eine Infiltration Therapie unter
CT oder Diskektomie.
Fachbegriffe waren VSD, Exsikkose (An den anderen 3 Begriffe kann ich mich nicht erinnern)
Viel Erfolg für alle!!

Hallo Leute! Ich habe am 06.12.2019 in Berlin die Fachsprachprüfung bestanden.


Bei der Hausarztpraxis. Der Namen des Patienten war Georg Müller.
Der in normalem AZ sowie schlankem EZ zu Ort, Zeit sowie Person 76-jährige Patient stellte
sich mit seit 4 Wochen bestehendem Harndrang in der Nacht (2-3 mal) und am Tag (6-8
mal). Es gab keine Schmerzen, aber der Patient musste sich sehr anstrengen, um zum
Wasserlassen zu kommen, und urinierte nur ein paar Tropfen. Des weiteren klagte er über
Husten und Müdigkeit.
VE unauffällig.
Z.n. Femurfraktur 2012, Komplikationslos.
Bis auf Schlaftabletten 0-0-1 sowie Granu Fink (Kürbissamen Präparat) 1-0-0 nehme der Pat.
keine weiteren Medikamente ein.
Allergien seien verneint.
Tabak- sowie Drogenkonsum wurden verneint.
Der Patient trinke 2 Glas Gin pro Woche.
Bis auf soziale Phobie sowie Schlafstörungen war die vegetative Anamnese unauffällig.
Der Vater des Pat. habe an Apoplexie gelitten. (Ich kann mich nicht an die Krankheit
erinnern, die die Mutter hatte.)
Der Patient war Witwer und hatte drei Kinder, die sich um ihn kümmerten.
Nach der Anamnese hatte ich nicht viel Zeit, deshalb sagte ich dem Patienten, dass ich eine
Verdachtsdiagnose (gutartige Prostatahyperplasie, Vorsteherdrüse Entzündung ) habe und
dass ich dann den Bauch untersuchen, eine Urinprobe nehmen, einen Bauchultraschall und
eine digitale rektale Untersuchung durchführen würde.
Der Patient fragte mich, ob der Ultraschall des Bauches und die digitale rektale
Untersuchung weh tut, ob sie gefährlich sind, ob es sich um eine schwere Krankheit
handelt, und ich erklärte ihm alles und beruhigte ihn.
Ich verschrieb zwei Medikamente (Tamsulosin und Finasterid) und erklärte, wie ich sie
einnehmen sollte.
Zuletzt der dritte Teil, ich habe eine kurze Vorstellung des Patienten gemacht, und danach
haben wir wie Kollegen gesprochen über die DD (Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz,
Phyelonephitis, Nierenstein ) .
In weniger als 10 Minuten haben Sie mir die Begriffe gefragt: Foramen , parenteral, re. ,
poliomielitis, meningoenzephalitis.

FSP 23.08.2019 Akute Tonsillitis


1.Teil
Frau M.F ist eine 20 Jährige Patientin die sich wegen seit 3 Tage bestehenden
Halsschmerzen und Allgemeines Krankheitsgefühl vorgestellt hat. Sie klagt über hohes
Fieber, Abgeschlagenheit, Schluckbeschwerden und Mundgeruch.
Als relevanter VE leidet die Patientin an Depression seit 6 Monate.
Sie ist Schülerin und wohnt mit ihren Eltern.
Die Patientin hatte Angst, etwas Schlimmes zu haben, und ich musste sie beruhigen. Sie
macht sich auch Sorgen, ob sie zur Schule gehen kann.
2.Teil
Es gibt viel Wartezeit, ich könnte fast den gesamten Brief schreiben, bevor ich ins Zimmer
ging.
3.Teil
Ich habe die Patientin vorgestellt. Die Prüferinnen haben mich nach den DD gefragt
(Mononukleose, Viren, Streptokokken usw.) und die diagnostische Massnahmen (sie
wollten von ,,Streptokokken-Schnelltest" hören).
Wir haben mögliche Differentialdiagnosen- und Symptome besprochen. Sie haben mich
nach einer zunehmenden häufigen lebensbedrohlichen Krankheit gefragt, an die man heute
denken muss, weil die Menschen weniger geimpft werden: Diphterie (ich wusste es nicht,
aber es spielt keine Rolle, es ist wichtig, ,,als Team" diskutieren zu können).
Fachbegriffe: oral, Thorax, Hypotonie, NaCl.
Die Prüferinnen und die Patientin waren MEGANETT. Anfangs war ich ein bisschen
Aufgeregt und sie haben mich beruhigt. Die Stimmung war während den gesamten Prüfung
angenehm.
Wichtig: verwendet ihr im 1.Teil nur leicht verständliche Begriffe für Patienten. Im 2. und 3.
Teile verwendet ihr die Fachbegriffe.
Viel Erfolg!!

Sehr geehrte Kollegin, Ich habe am 19.11.2018 die FSP in Berlin abgelegt, mein Fall war :
Frau S.K, 29-jährige Patientin, stellte sich heute in einer Hausartzpraxis wegen Fieber und
Schüttelfrost vor die Beschwerden seien gestern plötzlich aufgetreten, dazu besteht auch
ein trockenen Husten und Gliederschmerzen (Die Pt habe dagegen Ibuprofen genommen,
aber das habe ich vergessen zur schreiben)
die VA sei unauffällig
an VE leide Frau S.K unter Diabetes Mellitus Typ I, nehme Insulin (und habe schon ein
Aufenthalt im Krankenhaus wegen DM, das habe ich auch vergessen zur schreiben) ,
Heuschnupfen und habe ein Ekzem am Arm seit mehrere Jahre (die habe gesagt juckenden
Schuppenflächen), die Operativ Anamnese sein unauffällig
In der FA befindet sich beim Vater eine a.H und Prostata Adenom und bei der Mutter DM
Sie sein auf Penicillin und auf Pollen allergisch
Sie rauche und trinke gelegentlich
Sie sei Studentin und wohne in einer WG
Sie sei neulich nicht gereist
Die klinische Symptomatik lassen die Verdachtsdiagnose einer Pneumonie nahe ( ein
bisschen extrem.. das war eine einfache Grippe )
DD : ?!
Zur Diagnostik Sicherung ist eine Körperliche Untersuchung, Blud Bild und ein Rö Thorax
empfohlen ( eingliche nicht, weil es war nur eine Grippe und keine Pneumonie)
Als Therapie Maßnahme wurde Antipyretika und Antibiotika (Macrolide und keine Peni)
zugerechnet ...
Die Pt hatte Angst und ich sollte sie beruhigen und sollte ihr sagen was sie zuhause machen
soll dass ihr schnell besser geht.
Fachbegriffe : Adiposität ,Kolik, Menstruation, wehen Schmerzen, U.S und NSAR
mein Brief hatte viele viele Schreibfehler und am 3 Teil habe ich Panik gekriegt aber die
Prüfer waren sehr nett und haben versucht mir zur helfen, die Habe mir en paar Fragen
gestellt z.B : wie Schutz man sich gegen Grippe? (Hygien und Impfung) was ich für
Antiphlogistika kenne, was sind die Antipyretika was ich über inefekte weisse uzw..
Die Sprache ist am wichtigsten, die Medizinische Kenntnisse sind egal
Es war sehr gut organisiert und alle waren mega nett
Tipps: Die Anamnese muss sehr gut im Kopf strukturiert sein, viele Briefe schreiben dass,
ihre während der Prüfung nicht viel überlegen müssen, das muss alles sehr flott sein
Die andere Falle waren: Sinusitis, Bienen-Stich , Bauchschmerzen..
Man soll Üben üben Üben !!! es ist nie genug !!

Vertreterin in Hausarzt Praxis


ein 45 jähriger Patient stellte sich wegen seit ein paar Tage Handgelenk und Hand
Schmerzen vor. die Schmerzen verschlimmerten mit Bewegung und linderten wenn er die
Hand in Ruhe halten. er hat nichts gegen die Schmerzen eingenommen. er klagte über viel
Arbeit in die letzte Zeit und viel Arbeiten mit Computer und Schreiben. die Schmerzen hat
kein Ausstrahlung. die Hand war ein bisschen geschwollen ohne erythem oder
Überwärmung. In der Vorgeschichte leide der Patient an mit simvastatin behandelten
Hyperlipidemia. keine Allergie oder Voroperation sei bekannt Familie anamnestisch leider
seine Mutter an arterielle Hypertonie. Es sei steuerbeamter, geschieden und habe ein Kind.
Er trinke Alkohol gelegentlich und rauche nicht.
Patient hat über die verdächtige Diagnose, andere Diagnose und Behandlung gefragt.
Er klagte dass er früh wie möglich in der Arbeit muss und ich hatte ihn beruhigt
Arzt Arzt Gespräch
Ich hatte meinen Fall als Arthritis Urica vorgestellt. Nur die aktuelle Anamnese.
Der Arzt fragte nach DD.
Er war nicht zufrieden.
Dann er fragte über die Gewebe zwischen die Knochen und Muskeln
Dann sagte ich, Sehnen und endlich Tendinitis
Das war tatsächlich den Fall
Er hatte über die Folgenden gefragt
sofortige Behandlung (Schiene)
Krankschreibung bis wann (3 wochen)
Fachbegriffe Arterie, Urea, Zervicalis Uteri, Pylorus, Tbl.

Hallo 😊 Letzte Woche habe ich die Prüfung bestanden. Mein Fall war Harnwegsinfekt.
Fachbegriffe: Tetanus, Apathie, Ödem, Comotio Cerebri und HZV (Herzzeitvolume)
Ein anderer Fall war Nephrolithiasis.
Die Prüferin habe mich über Cystoskopie, EEG, Migräne nachgefragt. (Weil die Patientin an
Migräne auch gelitten)
Dann haben sie ganz viel über die Harnwegsinfekt gefragt.
Ich habe im mitte April bezahlt.
Ich wünsche euch viel Erfolg.

FSP Berlin 22.02 Bestanden


Bei der Hausarztpraxis.
Der in leicht reduziertem AZ sowie magerem EZ zu Ort, Zeit sowie Person 28-jährige Patient
stellte sich mit seit 8 Wochen bestehendem dumpfem Oberbauchschmerzen sowie
Abgeschlagenheit. Des weiteren klagte er über Haarausfall, Gewichtsverlust vom 4 kg
binnen 6 Wochen, Meläna sowie Belastungsdyspnoe.
VE unauffällig.
Z.n. Apendektomie und Unterschenkelfraktur.
Pollynosis sei bekannt.
Tabak- sowie Drogenabusus wurden verneint.
Der Patient trinke 1 Glas Wein pro Woche.
Der Vater des Pat. leide an aHT. Die Mutter des Pat. leide an Hypothyreose. Er wohnt in
einem Studentwohnheim.
Als ich die körperliche Untersuchung durchführen wollte, der Patient sagte dass ich die
nicht durchzuführen brauchte. Danach hat die Prüferin mich vorgeschlagen: sagen Sie bitte
welchen Probe würden Sie durchführen und erklären Sie alle Fragen, die der Patient hat.
Blutprobe, Urinprobe sowie Stuhlprobe wurden entnommen. EKG wurde geschrieben.
Zuletzt der dritte Teil, ich habe eine kurze Vorstellung des Patienten gemacht, und danach
haben wir wie Kollegen gesprochen über die DD (in Betracht kommen Anämie,
Hyperthyreose und Ulkus) . Am Ende hatte der Patient Anämie.
In weniger als 10 Minuten haben Sie mir die Begriffe gefragt. Besonders schwierig waren
die Abkürzungen DK (Dauer Katheter) und PDA (peridurale Anästhesie). Die andere
Begriffen waren: Appendizitis (Blinddarmentzündung), Sinusitis
(Nasennebenhöhlenentzündung) und Urethra (Harnröhre).
Viel Erfolg für alle, die noch die FSP ablegen müssen! 

Guten Abend , ich habe die FSP in Berlin mit Erfolg abgelegt und möchte Ihnen meinen
Fall erzählen .
Eine 74-jährige Patientin stellte sich mit seit 2 Wochen bestehender Luftknappheit .
Des Weiteren klagte die Patientin über seit 2 Wochen ein bestehendes trockenes Husten .
Die Beschwerden verschlimmern sich in der nacht sowie nach der Belastung .
Die Pat. leide an aHT seit 20 Jahren , Hypercholesterinämie seit 20 Jahren ,
Bandscheibenvorfall seit 30 Jahren sowie mit Diät behandeltem DM .
Penicillinallergie sei bekannt .
Die Pat. nehme Enalapril 1-0-0 , HCT ( Hydrochlorthiazide ) 1-0-0 , Atorvastatin 0-1-0
( Verdacht auf falsche Einnahmezeit ) sowie Ibuprofen 600 mg b.B. ein . (Die Dosierungen
von Medikamenten kenne die Pat. nich aber sie habe die Medikamentenliste zu Hause )
Drogenabusus sowie Tabakabusus wurden verneint .
Die Pat. trinke 1 Glas Wein am Wochenende . Vegetative Anamnese unauffällig ( kein Fieber
, Schüttelfrost oder Nachtschweiß ) .
Der Vater der Pat. sei im Krieg verstorben . Die Mutter der Pat. habe an DM gelitten und sei
an Schlaganfall verstorben . Die verheiratete Rentnerin , frühere Schneiderin wohne mit
ihrem Ehemann in einem Appartment 1. Etage . Sie habe 3 Kinder . Sie habe eine Katze .
Verdachtsdiagnose : Herzinsuffizienz .
D.D. : Herzinfarkt , Pneumonie .
Prognose : fraglich .
Die Patienten war überrascht über die Verdachtsdiagnose weil sie hatte
Lungenbeschwerden und die Diagnose Herzinsuffizienz war . Ich habe erklärt , dass
normalerweise bei der Herzschwäche ein Lungenödem auftritt .
Die Patienten hat gefragt , warum ihre Beschwerden nich wegen Katzenallergie sind . Ich
habe geantwortet : bei Katzenallergie sollte die Beschwerden früher auftreten , und Ihre
Beschwerden relativ neu sind .
Arz-Arzt Gespräch :
Stellen Sie sich vor , danach allgemeine Fragen über meinen Job und was möchte ich in
Deutschland machen . Die Prüfer haben gefragt über einige ophthalmologische
Erkrankungen ( meine Weiterbildung ) . Wie können Sie Herzinsuffizienz diagnostizieren ?
- Mit Hilfe EKG , Echokardiographie sowie Röntgen-Thorax ( Röntgen fanden sie nicht so
wichtig nach den ersten zwei Maßnahmen ) Was kann EKG uns zeigen ?
Was kann Echokardiographie uns zeigen ? Was kann Röntgen-Thorax uns zeigen ?
Im allgemeinen was ist ein wichtiges Zeichen in Röntgen-Thorax »» Metastase - Wie heißt
Metastase auf Deutsch ? >> Tochtergeschwülste . Was heißt das Zeichen in Metastase ???
Ich wusste das nicht und sie haben gesagt : Rundherd .
Fachbegriffe : Embolie , Sternum , Clavicula , US (Ultraschall) , Apoplexie .

Hallo! Ich habe am 10.05 die FSP hier in Berlin abgelegt und bestanden. Hier ist der Fall
und die Fragen, die von den Prüfern gestellt wurden:
Ich berichte über den Herrn XXXX, geb 07.09.1985, der sich wegen seit 4 Tagen
bestehender Gliederschmerzen vorstellte. Die Beschwerden hätten mit einem Brennen im
Hals angefangen. Danach sei produktiver Husten mit gelblichem schaumigen Auswurf
aufgetreten sowie Fieber bei 39º C gemessen und Schüttelfrost. Zusätzliche Übelkeit und
einmaliges Erbrechen gestern. Der Appetit sei auch vermindert. Außerdem klagt er über
thorakale Schmerzen, die sich bei der tiefen Einatmung verstärken würden.
Der Pat sei schon beim Hausarzt gewesen, wer Paracetamol und einen Hustenlöser
verschrieben habe, allerdings hätten die Beschwerden sich nicht verbessern.
Kopfschmerzen wurde verneint.
Vegetative Anamnese: Miktion unauffällig, kein Nachtschweiß, keine Schlafstörungen. Der
Pat. habe in den letzten 6 Monaten 4kg bewusst abgenommen.
Vorerkrankungen: Er habe an Depression gelitten. „Herzfehler“ (der Pat. weiß nicht welche)
und chronische Rückenschmerzen. Im 2001 habe er ein Schädel Hirn Trauma gehabt ohne
Hirnverletzung.
Operationen: keine
Medikation: Ibuprofen und ASS bei Bedarf.
Allergien: Jod und Kontrastmittel.
Lebensgewohnheiten: Raucht 15 Zig/Tag seit 15 Jahren. Alkoholkonsum: gelegentlich.
Treibt regelmäßig Sport seit 6 Monate (Laufen, Schwimmen).
Familienanmnese: Mutter gesund. Arterielle Hypertonie bei dem Vater.
Sozialanamnese: Einzelkind, ledig, wohnt mit seinen zwei Kinder. Bürokaufmann von Beruf.
Verdachtsdiagnose: Pneumonie
DD: viraler Infekt (Influenza), Tonsillitis, Influenza
Zur Abklärung: KU, Labor, Röntgen Thorax.
Empfohlene Therapie: Abhängig von der KU und Labor, stationäre vs. Ambulante
Behandlung. Analgetika/Antipyretika, Antibiotika.
Der Patient war sehr nett. In den ersten 10 Minuten war ich schon mit der Anamnese fertig,
also er hatte viel Zeit um Fragen zu stellen. Er hat gefragt: Was habe ich? Welche
Untersuchungen werden Sie machen? Ob er im Krankenhaus bleiben sollte, ich habe
geantwortet, dass ich in dem Moment nichts sagen konnte, weil ich ihn noch klinisch
untersuchen wollte, und dass wir auch auf die Ergebnisse vom Labor warten mussten. Dann
hat er gefragt ob das ansteckend war und welche Maßnahmen er nehmen soll um seine
Kinder zu schützen. Hier hat es lange gedauert, als wir die Möglichkeiten besprochen
haben; ob das tatsächlich eine Pneumonie war oder nicht und ob er stationär oder
ambulant behandelt werden würde.
Im dritten Teil waren die Prüfer auch sehr nett. Sie haben mir gesagt, dass ich nur die
jetzigen Beschwerden sehr konkret vorstellen sollte. Dann habe ich die Verdachtsdiagnose
gesagt, warum ich das vermutete und andere DD und was spricht dafür und dagegen.
Danach haben sie gefragt welche Labor ich abnehmen würde: ich habe geantwortet, dass
erstmal nur BB, CRP, Cr und Blutkulturen. Sie haben über andere Entzündungsparameter
gefragt: PCT und BSG.
Ich musste dann die Aufklärung für ein Röntgen machen und wichtig für sie war, dass man
über die Strahlenbelastung spricht.
Dann über Differentialdiagnosen: Tonsillitis. Was würden sie machen um eine Tonsillitis zu
diagnostizieren? Untersuchung des Rachenraums und sehen ob es Beläge der Tonsillen
bestehen. Dann Abstrich mit Streptotest. Dann, wenn der Streptotest positiv ist, womit
behandelt man die Tonsillitis? Penicillin. Dann haben sie über das „Herzfehler“ gefragt und
welche Zusammenhang das mit einer Tonsillitis haben konnte? Ich habe dann kurz über
Rheumatisches Fieber gesprochen.
Wie gesagt, im diesen Teil waren die Fragen sehr konkret und sie wollten kurze Antworten.
Fachbegriffe: Arthralgie, Menarche, Larynx, Hb, an die letzte kann ich mich nicht erinnern.
Wenn man viel übt, dann ist die Prüfung nicht schwer. Ich empfehle die Dokumentation
VIEL üben. Ich habe viel geübt und während der Vorbereitung hatte ich immer ca 4 Minuten
um alles noch mal durchzulesen, aber in der Prüfung wegen der Aufregung es dauert in der
Regel länger bis man zum Ende schreibt.

Sprunggelenkfraktur
Sehr geehrte Frau kollegin,sehr geehrter Herr Kollege,
Nachfolge berichte ich Ihnen über den o.g.patienten, der sich heute bei uns wegen eines Sturtzes
vorstellte.Er berichtete ,dass gestern  sein Fußgelenk  rechts bein Fußballsport umgekniekt sei
und er auf die rechte seite hingefallen sei.Seitdem habe er Schmerzen im Fußgelenk rechts.Die
Schmerzen seien auf einer SS 7/10 und von Hämatom, Functio laesa sowie  Tumor begleitet.Er
habe wegen der aktuellen  Schmerzen 2mal Ass(die Stärke ist nicht bekannt)eingenommen, die
ihm nicht geholfen hätten.
[: Die vegetative Anamnese ist bis auf insomnie sowie hyposomnie(wegen der Schmerzen)
unauffällig. An Vorerkrankungen sind aHT,chronische Gastritis sowie Fußmykose bekannt
Z.n. eine Herniotomie im 2013
Z.n. eine Osteosyntese wegen der Klavikularfraktur 
Medikamente:Amipril,Pantoprazol,Kotrimazol-Kreme
Familienanamnese :Die
Mutter leidet an Ms.Der Vater leidet an aHT.Er ist Tierarzt von Beruf.Geschieden und habe keine
Kinder
Der Prüfer wollte wiesen,was ich als Hausärztin machen sollte? Und was muss Patient
bekommen? Er wollte Thromboseprophylaxie und Physiotherapie nach Behandlung mit
Gipsverband hören.Der Patient hat schnell gesprochen und hat gefragt soll ich langsamer
sprechen? Und ich habe gesagt Nein. Er war 110kg und hat gefragt soll ich an Gewicht
abnehmen? Ich kann nicht beim Fußballspielen gut laufen.
[26.02, 14:34] +49 176 30110725: Und am ende hat gefragt was sollen sie mit mir machen? Nur
Röntgen? Ich:wenn wir keibe Befunde finden,soll auch eine kernspintomografie durchgeführt
werden.patient :was ist das? Ist unangenehm?und ich habe die aufgeklärt.
Ich habe ein orthopädisches Konsil geplant. Aber habe ich das Gelenk gekühlt,
hochgelagert,immobilisiert.
Hallo Leute ich hatte heute die Fachsprachprüfung (22.06.20).Mein Fall war Divertikulitis.
Ich war in der Hausarztpraxis als Vertreter. Als erstes habe ich mich vorgestellt und wir
haben uns mit den Prüfern und mit der Patientin kennengelernt.
1.Dann kam der erste Teil:
70-jährige Patientin namens Hannelore Sommer wohnhaft Dorfstraße 3 Berlin. 1.52 m groß,
96 kg., Rentnerin frühere Verkäuferin
Allergien:- .
Hauptbeschwerden: seit Vorabend bestehende krampfartige drückende
Unterbauchschmerzen links , Fieber (38.8°C), Schüttelfrost. In der letzten Zeit hatte die
Patientin eine abwechselnde Verstopfung(Obstipation) und wässrigen Stuhlgang(Diarrhoe)
CE: aHT, Osteoporose
Z.n Appendektomie im Alter von 24 Jahren
Medikamente: ACE-Hemmer, Diuretika
Tabakabusus: 5 p,Sozialalkoholkonsum, Drogen:-
FA: Vater & Schwester: Rheumatoide Arthritis
SA: verheiratet ,3 Kinder

Die Patientin hat viele viele Fragen gestellt. z.B. was hat sie ? Was genau ist Divertikulitis?
Ist es möglich dass sie an Krebs leidet? Wie wird sie ins Krankenhaus gehen, Taxi oder RTW?
Was ist das Verfahren im Krankenhaus? Wird sie Medikamente einnehmen? Was für
Medikamente? Für nach der Entlassung, was muss sie essen und was vermeiden? Was ist
eine CT? Für wie viele Tagen muss sie stationär aufgenommen werden?

Nach dem ersten Teil, musste ich ca 15 Minuten warten bis es mit dem schriftlichen Teil
weiterging.
2.Dann im zweiten Teil konnte ich entweder handschriftlich oder beim Computer den Brief
schreiben.

3.Im dritten Teil habe ich über die Patientin berichten. Die Fragen waren danach:
Was kann man in der Blutprobe sehen ( Leukozytose,CRP,BSG)? Wie hoch wird CRP in einer
Infektion sein? Was sind die weiteren diagnostischen Maßnahmen im Krankenhaus?
( Abdomensonographie, Röntgen, CT). Was muss man auf der Abdomensonografie and auf
Röntgen beurteilen? (Für Divertikulitis)?? Welche sind die therapeutischen Optionen?? und
noch anderen Fragen die ich mich daran nicht erinnern kann.
Generell musste man eine Diskussion führen und direkt beantworten. Die Prüfer waren
sehr nett und freundlich. Sie haben versucht immer zu helfen.
Fachbegriffe: Ösophagus,Cholezystitis,Tachykardie,Ulna,PDA.

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