Sie sind auf Seite 1von 160

 etwas nachfragen

 bestimmter und unbestimmter


Artikel
 Verneinung mit kein
 Nomen: Singular & Plural
 Verben: lesen, finden, sagen,
spielen, hören
I. Im Deutschkurs

a. Hören und lesen Sie bitte die Dialoge.

Dialog 1
Anisa: Entschuldigung, wie heiβt penghapus auf Deutsch?
Imke: Penghapus heiβt auf Deutsch Radiergummi.
Anisa: Gut. Und das? Wie heiβt das auf Deutsch?
Imke: Kugelschreiber! Der Kugelschreiber.
Anisa: Entschuldigung, wie bitte?
Imke: Der Kugelschreiber
Anisa: Wie buchstabiert man das?
Imke: K-U-G-E-L-S-C-H-R-E-I-B-E-R.
Anisa: Danke!

Dialog 2
Amat: Was ist pensil auf Deutsch?
Robert: Pensil ist Bleistift auf Deutsch.
Amat: Das verstehe ich nicht. Wie schreibt man das?
Robert: Bleistift! B-L-E-I-S-T-I-F-T.
Amat: Ach, gut! Und was ist das auf Deutsch?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 25


Robert: Das ist die Tasche. Verstehst du?
Amat: Ja, klar! die Tasche. T-A-S-C-H-E.
Robert: Ganz gut!
Amat: Danke.

b. Üben Sie bitte die Dialoge wie oben im Kurs.

c. Bestimmter Artikel. Ordnen Sie bitte die Bilder mit dem passenden
Nomen zu.

a. der Schwamm b. das Lineal c. der Rucksack

d. der Kugelschreiber e. das Heft f. die Tafel

g. der Bleistift h. das Wörterbuch i. der Tisch

j. der Radiergummi k. der Filzstift l. der Stuhl

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 26


d. Was bringen Sie in die Klasse mit? Nennen Sie bitte die Gegenstände in der
Klasse. Das Wörterbuch hilft Ihnen.

Nomen hat immer


1. ............................ 2. ........................... 3. ......................... , usw. Artikel:
Maskulinum (der),
Neutrum (das),
Femininum (die)

e. Singular und Plural. Was kennen Sie? Achten Sie bitte die Pluralform.

Der bestimmte
Artikel im Plural ist
immer die. Es gibt
unterschiedliche
Pluralformen.
Lernen Sie bitte
auswendig!

das Auto; pl. die Autos das Motorrad; das Haus; pl. die Häuser
Pl. die Motorräder

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 27


f. Suchen Sie andere Nomen im Wörterbuch und schreiben Sie bitte Singular-
und Pluralformen.

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

II. Unbestimmter Artikel und Verneinung mit kein.

a. Sehen Sie das Bild und lesen Sie bitte.

Da ist eine Lehrerin. Das ist die Lehrerin, Frau Kuhn.

Da ist ein Mann. Das ist der Mann, Herr Schröder.

Das ist ein Buch. Das ist das Buch von Science.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 28


b. Kurze Dialoge. Verneinung: kein, keine, kein. Lesen und üben Sie bitte
Dialoge im Kurs.

1. Sind das (-) Telephone?


Nein, das ist keine Telephone.
Das sind (-) Handys.

2. Ist das ein Laptop?


Nein, das ist kein Laptop.
Das ist ein Computer

3. Ist das eine Tür


Nein, das ist keine Tür.
Das ist ein Fenster.

c. Lesen Sie den Text und markieren Sie bitte den unbestimmten Artikel und
die Verneinung mit kein.

Jutta Benz

Urenkelin von Autopioniere, Carl und Bertha Benz

In Deutschland ist der Name ,,Jutta Benz” berühmt. Sie ist eine
Urenkelin von Autopionieren Carl und Bertha Benz ist jetzt 84 Jahre
alt . Sie ist eine Ingenieurin. Als die UrEnkelin von Autopionieren führt
sie das Familienunternehmen ,,Benz & Co” weiter.
Heute produziert dieses Unternehmen viele Autos. Mercedes-
Benz ist ein sehr bekanntes Auto, aber Jutta sagt, das Auto ist zu teuer.
Es ist interessant. Sie hat selbst kein Auto. Sie findet das öffentliche
Verkehrsmittel viel besser.

Geschrieben von :
Armando S. Hadi

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 29


III. Über Hobbies sprechen

a. Was machen die Person? Sehen Sie die Bilder.

1. schreiben
............................................ lesen
2. ............................................

3. ............................................ 4. ............................................

5. ............................................. 6. ............................................

7. ............................................ 8. ............................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 30


b. Hören und lesen Sie bitte den Dialog mit.

Mikael: Fitria, was machst du gern?


Fitria: Ich lese gern Kinderbücher. Das finde ich sehr
interessant. Und du, Sonja? Was ist dein Hobby?
Sonja: Ich spiele gern Klavier.
Mikail: Und was ist dein Hobby, Albert?
Albert: Meine Hobbies sind Musik-hören und Instrument-
spielen. Ich spiele gern Gitarre. Am Wochenende spielen
mein Bruder und ich oft Gitarre. Wir lieben Musik.

c. Machen Sie bitte die Dialoge wie oben!

Was ist dein/ihr


Hobby?
Was machst du
gern?

....finde ich nicht


Ich lese / so gut/langweilig
fahre / gehe ....spiele/lese/
gern........ schwimme ich
nicht so gern

d. Grammatik. Lesen Sie den Text und markieren Sie bitte die Verben.

Mein Hobby

Hallo, mein Name ist Elena und ich bin 15 Jahre alt.
Ich möchte kurz über mein Hobby erzählen.
Mein Hobby ist Singen. Seit 10 Jahren singe ich in
einem Band. Wir singen Pop- und Rockmusik.
Später möchte ich Sängerin werden.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 31


e. Schreiben Sie bitte einen Text über Ihre Hobbies. Der Text in der Aufgabe d
hilft Ihnen zum Wortschatz.

..................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

a. Richtig oder falsch? Lesen Sie die drei Texte und kreuzen Sie bitte die
richtige Informationen an.

Texte
A Ich bin in einem Club von Eisenbahnmodellen. Wir alle haben
gemeinsames Hobby: Lokomotiven und Züge. Wir bauen die
Modelle zusammen. In der Weihnachszeit zeigen wir sie. Das finde
ich sehr gut.

B Ich bin Susi und 24 Jahre alt. Ich lese gern Buch. Aber auf dem
Campus treibe ich auch Aikido.

C Ich bin Adisti. Mein Hobby ist Pilates. Das finde ich besser als
Shoppen. Schwimmen finde ich auch gut.

R F
1. Susi liest gern das Buch
2. Aikido ist für Susi interessant
3. Adisti schwimmt auch gern
4. Eisenbahnmodell ist ein Club für Lokomotiven und Züge
5. Shoppen findet Adisti besser als Pilates

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 32


f. Text. Lesen Sie den Text und ordnen Sie bitte die Themen den
Textabschnitten zu.

1. Schwimmen im Winter in der Elbe.


2. Eisschwimmen ist gesund.
3. Die Länge vom Eisschwimmen.

Schwimmen im Winter
Warum schwimmen Johann und Angela im Winter? Johann gibt die
Antwort: ,,Es ist gesund. Im Winter ist das Wasser sehr kalt. Das
kalte Wasser und Bewegungen stärken das Immunsystem.”

Johann und Angela haben ein interessantes Hobby. Im Winter gehen


die Leute an der Elbe mit Mänteln und warmen Schuhen, aber
Johann und Angela schwimmen in der Elbe. Sie sind Eis- oder
Winterschwimmer.

Die Zeit für das Eisschwimmen beginnt im Herbst, das Ende ist im
Frühling. Vor dem Schwimmen laufen sich Johann und Angela
circa 15 Minuten. Danach gehen sie ins Wasser und schwimmen
dann so lange und so weit, wie sie möchten.

IV. Zusammengesetzte Wörter

a. Sehen Sie bitte die Bilder.

die Milch der Tee der Milchtee

der Kurs das Buch das Kursbuch

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 33


g. Schreiben Sie bitte die richtige Wörter.

1. der Computer + das Spiel = ..............................................

2. der Tisch + das Tennis = ..................................................

3. das Spiel + der Tag = ........................................................

4. das Haus + die Frau = .......................................................

5. der Motor + das Rad = ......................................................

6. das Handy + die Nummer = ..............................................

7. die Wörter + das Buch = ...................................................

h. Wortsalat. Finden Sie bitte die richtige Wörter.

W Ö R T E R B U C H 1. ............................................
C H U A V L L P N A 2. ............................................
J L E S E N K A F N
3. ............................................
D E A C I I Y P L D
4. ............................................
M A C H E N B I G Y
J I H E G F E E P N 5. ............................................
C O M P U T E R V M 6. ............................................
K L M N O P Q R S T 7. ............................................

V. Redemittel

Was ist das? Das ist .......


Wie heiβt das auf Deutsch? ........... / das ist ....... / das heiβt .......
Was heiβt .......... auf Deutsch ........... heiβt .............. auf Deutsch
Entschuldigung/ Wie bitte?
Wiederholen Sie bitte!
Wie buchstabiert man das?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 34


VI. Mein Wortschatz

a. Was macht man gern in der Freizeit?


Markieren Sie bitte die Tätigkeiten im Text und schreiben Sie wieder.

Der gesamte Schwarzwald liegt im Bundesland Baden-


Württemberg. Seine höchste Erhebung ist mit 1493 Metern der
Feldberg. Das ist nicht der höchste Berg in Deutschland. Trotzdem
ist der Schwarzwald das höchste Mittelgebirge Deutschlands.
An seinem Westrand fließt der Rhein und hier liegen auch die
wärmsten Orte Deutschlands - zumindest im Sommer. Als
Urlaubsgebiet hat der Schwarzwald fast das ganze Jahr über Saison,
weil man hier viel machen kann: Ski fahren, Mountainbike fahren,
wandern, schwimmen, sich Burgen und Schlösser ansehen.
So ist es nicht erstaunlich, dass 2005 fast sechs Millionen
Menschen in dieser Region übernachtet haben. Neben Zimmern in
Hotels und Pensionen spielen auch Ferienwohnungen eine große
Rolle.

Schritte 4 Lesetexte © 2006 Max Hueber Verlag, Autorin: Susanne Kalender

Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz adalah
kata terpanjang dalam bahasa Jerman yang artinya “hukum pengawasan label
daging sapi”.

http://laboratoriumbahasa.asia/fakta-fakta-bahasa-jerman/

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 35


 über Städte und
Sehenswürdigkeiten
sprechen
 über Länder und Sprachen
sprechen
 Nomen und
Personalpronomen
 Präteritum von sein
 Aussagesatz und Fragesatz
I. Städtetrips.
Sehen Sie bitte das Bild.

1. das Brandenburger Tor

Berlin

Groβbritannien

Deutschland
Luxemburg
Luxemburg

2. der Turm von Big Ben


3. das Kolosseum
4. der Eiffelturm
Frankreich

Italien

5. die Sagrada
Familia
Rom

Spanien Barcelona

a. Was ist das? Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Emma: Andreas, ich habe da eine Landkarte von Europa. Was ist das?
Andreas: Das ist der Turm von Big Ben.
Emma: Und wo ist das? der - er
Andreas: Das ist in London. die - sie
das - es
Emma: Aha, er ist in London. Und wo liegt das?
z.B.: Das ist der
Andreas: London ist in England. Turm von Big Ben.
Er ist in London.
Emma: Und was ist das?
Andreas: Das ist das Kolosseum. Es ist in Rom.
Emma: Ist Rom eine Stadt oder ein Dorf?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 38


Andreas: Eine Stadt. Rom ist die Hauptstadt von Italien.
Emma: Ach so.
Andreas: Und das ist die Sagrada Familia. Sie ist in Barcelona. Barcelona ist
in Spanien.

b. Sehen Sie bitte die Landkarte an. Nennen Sie die Sehenswürdigkeiten
im Dialog.

Was ist das? 4 Nummer 4 ist .....

Er ist in .....
Und wo ist
das?
Paris ist in .....
1 5

Und wo liegt
das?

c. Hören und ergänzen Sie bitte den Dialog.

Wilma: ………. ……….. ………?

Franz: ……….. ……….. die Sagrada Familia.

Wilma: ………. ……….. denn ……….?

Franz: …….. ………. …… Barcelona.

Wilma: Aha, sie ist in Barcelona.

Und ……...... ……. …… ?

Franz: Barcelona ist in Spanien.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 39


d. Grammatik-Notizen: Nomen – Personalpronomen
Jedes Nomen hat einen bestimmten Artikel: der, die, das. Die Personalpronomen
können jedes Nomen ersetzen.

Nomen Personalpronomen
der er
das es
die sie

e. Bitte schreiben Sie Fragen und sortieren Sie die Aussagesätze.

der Eiffelturm – das – ist


1. ............................................................... ................................................

Paris – in – ist – der Eiffelturm


2. ............................................................... ................................................

ist – in – das – Frankreich


3. ............................................................... ................................................

II. Im Cafe – Wo waren Sie letzte Woche?

a. Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Eva: Hallo Paula. Da bist du ja! Ich war in: Deutschland –


England – Italien –
Paula: Hallo Eva, wie geht’s?
Spanien.
Eva: Danke, gut. Wo warst du letzte Woche? aber
Paula: Letzte Woche war ich im Zugo. Ich war in: der Schweiz –
der Türkei – den USA –
Eva: Wo liegt denn Zugo? den Niederlanden – dem
Iran (im Iran).
Paula: Zugo ist in der Schweiz.
Eva: Ach, wie schön.
Paula: Ja genau. Warst du schon mal in der Schweiz?
Eva: Ich war noch nie in der Schweiz.
Paula: Ach so. Und wo warst du letzte Woche?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 40


Eva: Stefan und ich waren in den USA.
Paula: Toll! Wo wart ihr denn in den USA? In New York?
Eva: Nein, wir waren in Texas. Stefan’s Freund, Andreas, ist da.
Paula: Warst du schon mal in New York?
Eva: Ja, da war ich schon.

b. Grammatik-Notizen: Präteritum von sein.

Singular Plural
ich war wir waren
du warst ihr wart
er/sie/es war sie waren
Sie waren

c. Ergänzen Sie bitte das Verb sein im Präsens und im Präteritum.

1.  Wo ………… du heute? 1.  Wo ………… du gestern?


 Heute ………… ich in München.  Gestern ………… ich in Budapest.
2.  ………… Sie heute in Frankfurt? 2.  ………… Sie vorgestern in Tokio?
 Nein, ich ………… heute in Köln.  Nein, ich ………… vorgestern in
3. Jetzt ………… Frau Wiechert in Indonesien.
Ägypten. 3. In Italien ………… Herr Tang noch nie.
4. ………… ihr aus Philippinen? 4. ………… ihr hier schon lange?
5.  ………… das ein Museum? 5. ………… du schon mal in Neu-Delhi?
 Ja.

d. Woher kommen die Personen? Fragen und antworten Sie bitte.


Arbeiten Sie zu zweit und sprechen Sie laut.
Ich komme aus:
Belgien - China
Woher kommt Indonesien - Japan
Mahatma Gandhi? Russland - Schweden
aber
Ich komme aus:
Er kommt aus der Slowakei – dem Iran
(im Iran)
Indien.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 41


1. Mahatma Gandhi aus der Ukraine
2. Recep Tayyip Erdogan aus den Niederlanden
3. Roger Federer aus den USA
4. Marco Van Basten aus Indien
5. George Washington aus der Schweiz
6. Andrij Schewtschenko aus der Türkei

Und Sie? Woher kommen Sie? …..

e. Ratespiel – Wer ist das? Spielen Sie bitte im Kurs.

1. Schreiben Sie einen Namen.


2. Sammeln Sie ein.
3. Ziehen Sie eine Namen-Karte.
4. Raten Sie über einen bestimmten Person. Der Mitspieler antwortet nur
mit Ja/Nein.

Wissen Sie, wer das ist?


Ja.
Kommt sie aus …?

Nein.
Ist das in …..?

Das ist …..!


Wohnt er jetzt in …?

f. Grammatik-Notizen: Aussagesatz – Fragesatz.

Satz Verbposition

Aussagesatz Ich komme aus Indonesien II


I II III

Fragesatz  Kommen Sie aus Indonesien?


I II III I
Ja/Nein Frage  Ja / Nein.
 Woher kommen Sie?
I II III II
W-Frage
 Ich komme aus Indonesien.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 42


g. Setzen Sie bitte die richtigen Satzzeichen ein. Fragezeichen (?) oder
Punkt (.)

1. Sprechen Sie Deutsch ( ? )


2. Woher kommst du ( )
3. Budapest ist in Ungarn ( )
4. Ich war in Rom ( )
5. Wo ist das ( )
6. Ist das in Frankreich ( )

h. Bilden Sie bitte Fragesätze.

1. ………………………………………… Aus Leipzig.

2. ………………………………………… Ja, aus Bern.

3. ………………………………………… Nein, das ist in Potsdam.

4. ………………………………………… Ja, in Graz.

i. Leute kennenlernen. Führen Sie bitte ein Gespräch in Gruppen.

Woher kommst du? Wo liegt denn …?

Warst du schon mal in …?


Wo waren Sie gestern?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 43


III. Leute und Sprache

a. Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Jan: Hallo, ich bin Jan.


Thomas: Hallo, ich bin Thomas.
Sakura: Ich heiβe Sakura.
Ahmad: Und ich bin Ahmad.
Jan: Sprecht ihr Deutsch?
Thomas: Ja, wir sprechen aber
ein bisschen Deutsch. Ich spreche sehr gut Englisch, sie spricht sehr
gut Japanisch, und er spricht sehr gut Indonesisch.
Und Sie? Sprechen Sie Deutsch?
Jan: Bitte sag doch „du“ zu mir. Die meisten
Sprachenbezeichnungen
Thomas: Okay. Sprichst du Deutsch? enden auf –isch:
Englisch, Französisch,
Jan: Ja, ich spreche auch ein bisschen Deutsch. Japanisch, usw.
Ausnahme: Deutsch

b. Antworten Sie bitte.

 Sprechen Sie Deutsch? (+) Ja, ich spreche gut / ein bisschen
Deutsch.
(-) Nein, leider nicht.
Ich spreche nur Französisch
und Englisch.
Sprichst du Schwedisch? (+) Ja, ich …..
(-) Nein, …...
Spricht Elena Italienisch? (+) Ja, sie …...
(-) Nein, …...
 Was sprechen Sie? Ich spreche Chinesisch.
Was sprichst du? Ich ….........................................
Was spricht er? Er …..........................................
 Welche Sprache(n) sprechen Sie? Ich spreche (etwas) Englisch und
Spanisch.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 44


Welche Sprache(n) spricht
Herr Kobayashi? Er …...........................................
 Welche Sprache(n) spricht man
in Griechenland? Bei uns spricht man Griechisch.
Was spricht man in Palästina? In Palästina spricht man Arabisch.
Was spricht man in Indonesien? ……...............................................
 Sprechen Lea und Tobias Arabisch? Nein, ….........................................

c. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtige Wörter.

1. t – g – u .........................................................

2. n – e – i s – s – i – b – c – h – n – e .........................................................

3. r – h – e – s t – u – g .........................................................

IV. E-Mail-Partner gesucht.

a. Lesen Sie bitte die E-Mail. Notieren Sie die Informationen über Eric.

Hallo,

ich heiβe Eric Müller. Ich bin zwanzig Jahre alt. Ich wohne in Kopenhagen. Das
ist in Dänemark. Meine Mutter kommt aus Dänemark, mein Vater kommt aus
Deutschland. Ich spreche Dänisch zu Hause. Aber ich spreche auch Deutsch. Und
Sie, sprechen Sie auch Deutsch? Wo wohnen Sie? Wie alt sind Sie?

Ich schreibe gern E-mails. Wer schreibt mir?

Bis bald Eric.

 Name: Eric Müller


 Alter: .............................
 Wohnort: ..............................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 45


b. Sie suchen eine E-Mail-Partnerin oder einen E-mail-Partner. Schreiben Sie
bitte eine E-Mail und stellen Sie sich vor. Hängen Sie Ihre Mail im Kurs
auf. Wer passt zusammen?

V. Mein Wortschatz.

a. Wie heiβen die Städte in anderer Sprache?

Deutsch Italienisch Englisch Indonesisch


Florenz
Mailand
Moskau
Venedig
Warschau
Wien

b. Ordnen Sie bitte die Sprache zu.

In China spricht man Chinesisch

In Indonesien spricht man ...............................

In Polen spricht man ...............................

In Russland spricht man ...............................

In Rumänien spricht man ...............................

In Ungarn spricht man ...............................

Russisch – Rumänisch – Ungärisch

Polnisch – Indonesisch

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 46


VI. Redemittel

Über Sehenswürdigkeiten und Städte sprechen


Was ist das? Und wo ist das? Wo liegt das?
Warst du schon mal in ......................?

Über Länder und Sprachen sprechen


 Sprichst du Deutsch?  Ja, ich spreche ein bisschen Deutsch.
 Welche Sprachen sprechen Sie/
sprichst du?  Ich spreche Englisch und Spanisch.
 Was spricht man in Indonesien?  In Indonesien spricht man Indonesisch.

Bahasa Jerman adalah Bahasa resmi di lima negara: Jerman, Swiss, Austria,
Luksemburg, dan Liechtenstein.

Bahasa Jerman juga digunakan di Italia Utara dan di dua provinsi Prancis
Alsace dan Lorraine.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 47


PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 48
 Wohnung beschreiben
 Adjektive im Satz
 Artikel im Akkusativ
 über Personen und Sachen
sprechen
 Possessivpronomen im
Nominativ
I. Umfrage – Wo wohnen Sie?

a. Hören und lesen Sie bitte das Interview.

Der Reporter: Guten Tag, habt ihr einen Moment Zeit?


Maja: Ja, wieso fragen Sie?
Der Reporter: Ich bin Reporter bei der F&A Zeitung
und mache jetzt eine Umfrage.
Könnt ihr mir sagen, wie ihr wohnt,
dann weiβ ich besser, wo wohnt ihr
in Deutschland.
Maja: Ach so. Ok. Ich heiβe Maja. Ich bin 39 Jahre alt.
Mein Mann, Karl Müller und ich haben ein Haus.
Das Haus hat einen groβen Garten. Ich finde, dort ist es
sehr grün und ruhig. Die Nachbarn sind nett, Das Wort
„Wohngemeinschaft“
aber leider ist es ein bisschen weit zur Schule. (kurz = WG)

Hans: Ich heiβe Hans Meyer und bin 23 Jahre alt. Ich bin ein Student und
wohne in einer Wohngemeinschaft mit drei anderen Studenten. Ich
teile die Miete und alle Rechnungen. Ich finde, es ist interessant.
Jutta: Ich heiβe Jutta Kunze und bin 69 Jahre alt. Ich wohne auf einem Dorf.
Das Dorf liegt an einem Fluss. Meine Wohnung ist sehr ruhig und hat
einen groβen Hof mit vielen Tieren.
Klaus: Mein Name ist Klaus. Ich bin 15 Jahre alt. Meine Familie und ich
wohnen jetzt in einem Reihenhaus am Stadtrand. Das Haus ist nicht so
klein wie die Wohnung im Hochhaus. Jetzt habe ich ein eigenes Zimmer.
Das finde ich gut.
Michael: Ich bin Michael Wächter. Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne mit meiner
Frau in der Stadt. Meine Wohnung liegt im 13. Stock und ist schön
und hell. Ich finde die Miete ist nicht zu teuer, 500 Euro. Ich bin dort
ganz zufrieden.
Angelika: Ich bin Angelika. Ich bin 22 Jahre alt. Ich wohne in einer Wohnung in
Hamburg. Das Haus ist alt aber sehr groβ und hoch. Ich wohne gern

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 51


im Stadtzentrum. Die Schule und die Geschäfte sind in der Nähe.
Der Reporter: Danke sehr!
Maja, Hans, Jutta, Klaus, Michael, Angelika: Bitte!

b. Welches Bild passt zu welcher Person? Ordnen Sie bitte zu.

1 2

in einem Einfamilienhaus in einem Reihenhaus

Maja und Karl Müller


……………………………………….. ………………………………………..

3 in einer WG 4

in einem Bauernhaus

……………………………………….. ………………………………………..

5 6 in einer Altbauwohnung

in einem Hochhaus

……………………………………….. ………………………………………..

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 52


c. Antworten Sie bitte die Frage.

1. Wo wohnen Maja und Karl Müller?


Maja und Karl Müller wohnen in einem Einfamilienhaus.
……………………………………………………………………………
2. Wo wohnt Hans Meyer?
……………………………………………………………………………
3. Wo wohnt Jutta Kunze?
……………………………………………………………………………
4. Wo wohnt Klaus?
……………………………………………………………………………
5. Wo wohnt Michael Wächter?
……………………………………………………………………………
6. Wo wohnt Angelika?
……………………………………………………………………………

d. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie bitte an.

R F
1. Das Haus von Maja und Karl Müller hat einen Garten.
Sie finden die Umgebung ruhig und sehr grün.
2. Hans Meyer wohnt in einer Wohngemeinschaft.
Er findet sein Leben nicht interessant.
3. Jutta Kunze wohnt im Stadtzentrum. Sie sagt: Meine
Wohnung ist nicht ruhig.
4. Klaus wohnt gern in seinem Reihenhaus. Er findet das
Haus nicht so klein.
5. Michael Wächter zahlt 500 Euro Miete und ist nicht
zufrieden.
6. Das Haus von Angelika ist alt, hoch und
sehr groβ.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 53


II. Wohnung
a. Sehen Sie bitte das Bild an. Lesen und lernen Sie.

die Küche
das Badezimmer das Schlafzimmer das Arbeitszimmer

das Esszimmer

der Flur
der Balkon

das Wohnzimmer das Kinderzimmer der Keller

b. Welche Tätigkeiten passen zu welchen Zimmern?

Musik hören – schlafen – arbeiten – essen – duschen – kochen – im Sommer sitzen

1. In der Küche kocht man .

2. Im Wohnzimmer ……………………………………………......……………

3. Im …………………………………………………………………………….

4. Im …………………………………………………………………………….

5. Im …………………………………………………………………………….

6. Im …………………………………………………………………………….

7. Auf ….………………………………………………………………………..

c. Thomas beschreibt seine Wohnung. Hören und lesen Sie bitte.

Ich heiβe Thomas. Ich bin Automechaniker. Jetzt wohne


ich in München. Die Wohnung hat drei Zimmer, ein
Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Badezimmer, eine
Küche und einen Balkon. Das Badezimmer ist dunkel,
ziemlich klein und hat kein Fenster. Aber das
Wohnzimmer und das Schlafzimmer sind groβ. Die Küche
ist wirklich schön. Der Balkon ist auch hell und es gibt
sogar einen modernen Sessel. Ich bin zufrieden.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 54


d. Wie sind die Zimmer von Thomas? Bitte hören Sie noch einmal und
ergänzen Sie die Tabelle.

Adjektiv
das Badezimmer
das Wohnzimmer
das Schlafzimmer
die Küche
der Balkon

e. Wie heiβt das Gegenteil?

1. teuer X ……………....
klein dunkel
2. ………….. X alt
antik neu
3. hell X ………………..
4. groβ X ……………….. laut niedrig

5. …………… X häβlich schön


billig
6. ruhig X …………………
7. hoch X …………………
8. modern X …………………

f. Was hat die Wohnung? Bitte lesen Sie die Dialoge und markieren Sie die
Artikel im Akkusativ.

 Schau mal! Hier ist die Wohnung.


 Hat die Wohnung einen Keller?
ein Arbeitszimmer?
eine Küche?
 Ja, die Wohnung hat einen Keller. Das ist der Keller.
ein Arbeitszimmer. das Arbeitszimmer.
eine Küche. die Küche.
 Ich finde den Keller zu klein.
das Arbeitszimmer zu dunkel.
die Küche zu klein.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 55


 Ist das ein Balkon?
ein Schlafzimmer?
eine Garage?
 Nein, das ist kein Balkon.
kein Schlafzimmer.
keine Garage.
 Hat die Wohnung einen Flur?
ein Fenster?
eine Tür?
 Nein, die Wohnung hat keinen Flur.
kein Fenster.
keine Tür.
 Wie komisch!

g. Ergänzen Sie bitte die Tabelle mit dem bestimmten, unbestimmten Artikel
und dem Negationsartikel aus Aufgabe f.

Grammatik-Notizen: Artikel im Akkusativ

der bestimmte Artikel der unbestimmte Artikel der Negationsartikel


Nominativ / Akkusativ Nominativ / Akkusativ Nominativ / Akkusativ

Maskulinum der / den ein / einen kein / keinen

Neutrum das / …… ein / ……….. kein / ………..

Femininum die / …… eine / ……….. keine / ………..

h. Nicht oder kein/keine?

1.  Wo ist das Esszimmer?  Wir haben ……… Esszimmer.


 Was? Ihr habt ……… Esszimmer?  Nein, wir essen in der Küche.

2.  Wie findest du die Miete?  Die Miete finde ich ……… teuer.
3.  Hörst du gern Musik?  Nein, ich höre ……… gern Musik.
4.  Ist das eine Wohnung?  Nein, das ist ……… meine Wohnung.
5.  Ist das ein Sessel?  Nein, das ist ……… Sessel.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 56


i. Was passt nicht? Finden Sie bitte.

1. Ist das billig? 2. Ist das Herr Gruber?


Nein, das ist teuer. Ja, das ist Herr Gruber.
Nein, das ist nicht billig. Ja, das ist nicht Herr Gruber.
Ja, das ist nicht billig. Nein, das ist nicht Herr Gruber.

3. Ist das ein Keller? 4. Hast du einen Tisch?


Ja, das ist kein Keller. Ja, ich habe einen Tisch.
Nein, das ist kein Keller. Nein, ich habe keinen Tisch.
Ja, das ist ein Keller. Nein, ich habe einen Tisch.

j. Beschreiben Sie bitte die Wohnung. Benutzen Sie die Artikel.

kochen
baden schlafen arbeiten

essen

Korridor

wohnen Kinder Keller

Die Wohnung hat Ich finde


……………………….. ………………………..

Das Zimmer ist


………………………..

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 57


III. Die Möbel und die Gegenstände

a. Was ist in dem Wohnzimmer?


Sehen Sie bitte die Fotos an. Welche Wörter hören Sie? Wählen Sie bitte aus.

die Stehlampe das Bett


das Bücherregal

der Kühlschrank

das Sofa
der Hängeschrank
die Kommode

der Esstisch
der Kleiderschrank

der Küchenstuhl

der Schreibtisch
der Herd

der Fernseher

b. Wo stehen die anderen Möbel? Ordnen Sie bitte zu.

die Küche das Esszimmer das Schlafzimmer

………………. ………………. ……………….


………………. ………………. ……………….
………………. ………………. ……………….
……………….

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 58


c. Die Zusammensetzungen

1. der / das / die. Ergänzen Sie bitte.

………… Esstisch ………… Bücherregal ………… Stehlampe

2. Möbel zu Hause.

Wie heiβen die Wörter richtig? Tragen Sie bitte die Zusammengesetzten
Substantive ein.

ess(en) – der Tisch – kühl – schreib(en) – der Schreibtisch –


das Kleid(+er) – die Wand – hänge(n) – die Küche – steh(en)

1) die Bücher + Regal, das  das Bücherregal


………… +  das Wandregal
2) ………… + Schrank, der  der Hängeschrank
………… +  ………………….
………… +  der Kleiderschrank
3) ………… + Tisch, der  ………………….
………… +  ………………….
………… +  der Küchentisch
4) ………… + Lampe, die  die Tischlampe
………… +  die Schreibtischlampe
………… +  ………………….

3. Wie ist die Regel?

die Bücher + das Regal  das Bücherregal


das Bestimmungswort das Grundwort Komposita

Das Bücherregal ist das Regal für Bücher.


 Das Grundwort „das Regal“ steht am Ende und bestimmt den Artikel.
 Das Bestimmungswort „die Bücher“ steht am Anfang und hat den
Wortakzent.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 59


4. Hören Sie bitte die Wörter. Markieren Sie den Wortakzent.

1. das Bücherregal
2. der Esstisch
3. die Küchenlampe

Die Betonung ist immer auf dem ersten / zweiten Wort.

5. Die Zusammensetzungen. Was ist das? Schreiben Sie bitte.

a.
die Kaffeetasse

der Kaffee die Tassee

b.
…………………
………….

………………… …………………
…………. ………….
c.
…………………
……….

………………… …………………
…………. ………….
d.
…………………
……….

………………… …………………
…………. ………….
e.
…………………
……….

………………… …………………
…………. ………….

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 60


d. Ergänzen Sie bitte die unbestimmte Artikel, die Possessivpronomen und
die Substantive.

Mein Haus ist sehr schön. Es hat ……….. Wohnzimmer, ……….. Küche,

……….. Schlafzimmer, ……….. Bad und da ist auch ……….. Flur.

Ich habe ……….. Balkon, das ist toll.

……….. Wohnzimmer ist groβ. Ich habe ………. ……………... , aber

ich habe ………. ………………… . ………… Küche ist auch groβ.

Da steht ………. ………… . ………. Esstisch hat vier


…………………… .

In der Küche habe ich auch ………. ……………... und ……….

……………... .

. ………. Schlafzimmer ist klein, aber hell. Es hat nur ……….


Bett.

………. Badezimmer ist auch klein und dunkel, aber total modern. Hier ist

………. ……………... .

Wie sieht Ihr Haus oder Ihre Wohnung aus? Sprechen Sie bitte Im Kurs.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 61


IV. Der Umzug

a. Unser Umzugschaos. Lesen Sie bitte die E-Mail.


Klaus
Emma

Liebe Nina, lieber Svann,


Heute ziehen wir in die neue Wohnung um. Unser Umzug ist ein Chaos! Unsere Kartons sind
über 50. Es gibt noch Möbel und Gegenstände. Klaus fragt immer: Ist mein Zimmer groβ? Ja,
Klaus. Dein Zimmer ist groβ, antworte ich. So stressig!
Unsere Wohnung hat vier Zimmer, eine Küche, ein Bad und einen Balkon. Wir räumen alles
sofort in die richtigen Räume. In der Küche stehen schon unser Kühlschrank, Esstisch und
unsere Küchenstühle. In dem Elternzimmer stehen mein Kleiderschrank, mein Sessel und
meine Kommode. In dem Zimmer von Klaus stehen sein Schreibtisch und sein Sessel. Seine
Kuckucksuhr hängt an der Wand. In dem Zimmer von Emma steht ihr CD-Regal. Neben dem
Regal ist das Fenster, da steht ihre Pflanze. Und an der Wand hängt ihr CD-Player. Unser
Fernseher, unser Bücherregal und unsere Stehlampe sind schon in dem Wohnzimmer. Aber
unsere Bücher sind noch in den Kartons. Die Bücher sind zu viel.
Wir sind so müde und haben keine Energie mehr. Wir brauchen eure Hilfe!
Herzliche Grüβe,
Eure Jasmin

b. Grammatik-Notizen: Possessivpronomen im Nominativ. Bitte sammeln Sie


die Possessivpronomen in Aufgabe a und ergänzen Sie die Tabelle.

Possessivpronomen
Personal-
Pronomen Singular Plural
Maskulinum Neutrum Femininum

ich ............................... ..............................., ............................... meine Kartons

...............................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 62


Du dein Kleiderschrank ............................... deine Kommode deine Kartons

Er ............................... ............................... ............................... seine Kartons

Es sein Kleiderschrank sein Sessel seine Kommode seine Kartons

Sie ............................... ............................... ............................... ihre Kartons

..............................., ............................... ............................... unsere Kartons

..............................., ............................... .........................

...............................,

Wir ...............................

Ihr euer Kleiderschrank euer Sessel ............................... eure Kartons

Sie ihr Kleiderschrank ihr Sessel ihre Kommode ihre Kartons

Sie Ihr Kleiderschrank Ihr Sessel Ihre Kommode Ihre Kartons

c. Ergänzen Sie bitte die Possessivpronomen.

1. Das bin ich und das ist …………………….. Zimmer.


2. Das ist Oliver und das ist …………………….. Computer.
3. Wie ist …………………….. Traumhaus, Frau Schumann?
4. Kristina, ist das …………………….. Pflanze?
5. Wir sind hungrig, wo sind denn …………………….. Frühstuck?
6. Lisa hat CD-Player, aber …………………….. CD-Player ist kaputt.
7. Kinder, wo sind …………………….. Bücher?
8. Jetzt wohnen Karl und …………………….. Freunde
in einer Wohngemeinschaft.
9. Das ist mein Kind. Heute ist …………………….. Geburtstag.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 63


b. Das ist …..! Ist das dein …..? Üben Sie bitte.

1. Das ist nicht dein CD-Player,


Das ist mein CD-Player!
das ist mein CD-Player!

Euer Fernseher? Nein,


Das ist unser Fernseher!
das ist unser Fernseher!

Ja, das ist meine Stehlampe.


2.
Ist das deine Stehlampe?

Nein, das ist nicht meine Stehlampe.


Das ist deine Stehlampe / das ist
die Stehlampe von Jasmin.

V. Wohnen interkulturell.

a. Lesen Sie bitte den Text.

Herr Triatna ist Indonesier. Er ist ein ehemaliger DAAD-Stipendiat.


Was sagt er über die typische Wohnung in Deutschland und in Indonesien?

In Indonesien wohnt man in dem verschiedenen Standard:


 In der luxuriösen Wohnung. Häufig hat die Wohnung einen Pool.
 In dem traditionellen Haus. Normalerweise liegt es in einem Wohngebiet.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 64


 In einem Reihenhaus in den Kleinstädten.
 Meist in den schlichten kompakten Häusern in einem Kampung (Dorf).
Jetzt wohne ich in einem traditionell-indonesischen Haus. Das Haus heiβt
„Rumah Kebaya Betawi“. Es liegt in Jakarta. Mein Haus hat kein Wohnzimmer.
Aber es hat einen Hof und eine Terrasse. Die Terrasse ist groβ. Auf der Terrasse
begrüβe ich die Gäste. Hier habe ich kein Sofa. aber ich habe einen Tisch, vier
Stühle und „Amben“. Amben ist ein Liegebett aus Betawi. Das finde ich sehr
bequem.
In Deutschland hat die Wohnung ein Wohnzimmer. Im Wohnzimmer stehen
normalerweise ein Couchtisch, ein Fernseher mit DVD-Player und auch ein
Bücherregal. In Deutschland hat die Wohnung häufig einen Flur. Hier in
Indonesien hat die Wohnung keinen Flur.

b. Antworten Sie bitte die Fragen.

1. Wo wohnt Herr Triatna jetzt?


………………………………………………………………………………
2. Wo wohnt er in Jakarta?
………………………………………………………………………………
3. Hat sein Haus ein Wohnzimmer?
………………………………………………………………………………
4. Wie ist seine Terrasse?
………………………………………………………………………………
5. Hat die Wohnung in Indonesien einen Flur?
………………………………………………………………………………

c. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtige Wörter von dem Text oben.

1. u – a – h – s ……………………
2. r – o – f – d ……………………
3. f – o – h ……………………
4. e – r – a – r – s – e – s – t ……………………
5. l – r – u – f ……………………

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 65


VI. Mein Wortschatz

a. Was machen Sie in Ihrem Zimmer? Markieren Sie bitte die Tätigkeiten.

schlafeneinbuchlesenshoppenemailschreibentelefonierenmusikhörenaufdem
bettliegenzuabendessenhausaufgabenmachenfernsehenträumenvideosgucken
malenchattentanzenmitfreundenquatschenfuβballspielen

b. Ergänzen Sie bitte die Pluralformen.

das Haus, die ……………… die Stadt, die ………………

der Stuhl, die ……………… das Buch, die ……………..

der Schrank, die ……………… die Wohnung, die ………………

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 66


VII. Redemittel

eine Wohnung beschreiben


Unsere Wohnung hat …….. Zimmer.

Das Wohnzimmer ist groβ.

Da steht unser Bücherregal.

über Sachen sprechen


Die Küche ist wirklich schön.
Ich finde den Keller zu klein.
Maja und ihr Mann haben ein Haus mit Garten.

Kebanyakan penduduk Jerman tinggal di apartemen, baik yang disewa


(Mietwohnung) maupun kepunyaan sendiri (Eigentumswohnung).

Hanya 43% dari mereka yang memiliki Einfamilienhaus, terkecil kedua di


Eropa setelah Swiss. Kekhasan dari rumah mereka adalah adanya der Keller
atau ruang penyimpanan/gudang di bawah tanah.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 67


 Zeitangaben machen
 Präpositionen mit Zeitangaben:
am, um
 Tagesablauf und Termine
machen
 Fragesätze mit wann?
 Trennbare Verben: aufstehen
 Termine vereinbaren, absagen
und verschieben
 sich für eine Verspätung
entschuldigen
 Präteritum von haben
 Verneinung mit nicht

I. Uhrzeit/Wochentage

a. Lesen Sie bitte den Dialog.

Am Handy
Anja: Ja?
Rolf: Hallo, Anja. Hier ist Rolf.
Anja: Ach, hallo, Rolf. Wie geht’s?
Rolf: Ganz gut. Du, ich gehe heute schwimmen.
Hast du Zeit?
Anja: Tut mir leid, heute nicht, da habe ich Tennis.
Rolf: Schade! und am Samstag?
Anja: Ich weiβ noch nicht. Geht es nicht am Montag?
Rolf: Am Montag arbeite ich bis halb zwei. Am Nachmittag habe ich Zeit.
Anja: Das ist doch gut.
Rolf: Prima. Dann telefonieren wir am Montag noch mal. Tschüss, Anja.
Anja: Tschüss Rolf.
am Samstag
Kommst du mit ...?
um eins
Tobias: Kommst du ins Kino mit?
Daniel: Was läuft jetzt?
Tobias: Harry Potter und der Stein der Weisen.
Daniel: Wann fängt den Film an?
Tobias: Um eins
Daniel: Nein, ich habe keine Zeit.

b. Antworten Sie bitte die Frage.

1. Bis wann arbeitet Rolf am Montag?


......................................................................................................................
2. Wann hat Anja Zeit zum Schwimmen?
......................................................................................................................
3. Hat Daniel Mittag Zeit?
......................................................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 70


c. Wieviel Uhr ist es? Wie spät ist es?

Uhrzeitoffiziell und inoffiziell.


Sehen Sie die Uhrzeiten und vergleichen Sie bitte.

Punkt …

fünf vor ... fünf nach ...


12
11 1
zehn vor ... zehn nach ...
10 2
vor nach
viertel vor ... 9 3 viertel nach ...

zwanzig vor ... 8 4 zwanzig nach ...

7 5
fünf nach halb... 6 fünf vor halb ...

halb ...
Es ist ........

acht Uhr (morgens) elf Uhr fünfundvierzig zwölf Uhr dreiβig

08.00 11.45 12.30

(punkt) acht Viertel vor zwölf halb eins

vierzehn Uhr fünfzehn siebzehn Uhr fünfundfünfzig

14.15 17.55

Viertel nach zwei fünf vor sechs

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 71


zwanzig Uhr zweiunddreiβig zweiundzwanzig Uhr zehn dreiundzwanzig Uhr achtundfünfzig

22.10 23.58
20.32

kurz nach halb neun zehn nach zehn/kurz nach zehn kurz vor zwölf

vierundzwanzig Uhr/null Uhr ein Uhr (nachts)

24.00 01.00

zwölf/Mitternacht (punkt) eins

d. Hören Sie bitte und notieren Sie die Uhrzeiten. Wie spät ist es?
Ergänzen Sie bitte die Tabelle.

Die Uhrzeit Die offizielle Uhrzeit Die inoffizielle Uhrzeit

1 8.45

2

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 72


e. Notieren Sie bitte die Uhrzeiten. Fragen Sie nach der Uhrzeit und
antworten Sie!
Entschuldigung,
A B B A wie viel Uhr ist es?
10.20 20.55
Es ist .....
20.55 10.20
7.35 3.40
Entschuldigen Sie,
wie spät ist es?

f. Wie spät? gegen Wann?

1. Wie spät ist es? 2. Wann kommst du?

Fünfzehn Uhr. Um fünfzehn Uhr.

Beachten Sie:
3. 4.
Wie spät ist es? Wann kommst du?

Es ist ein Uhr./Es ist eins. Um ein Uhr/um eins.

g. Wochentage

1. Täglich schreibt Frau Schneider auf, wie viele Kursteilnehmer in der


Deutsch-Klasse sind. Ergänzen Sie bitte die richtigen Wochentage.

Mo Di Mi Do Fr Sa So
10 13 8 12 9 14 15 Die Wochentage

Montag
Am Donnerstag sind die Kursteilnehmer zwölf.
Dienstag
......................... sind die Kursteilnehmer dreizehn.
Mittwoch
......................... sind die Kursteilnehmer neun.
Donnerstag
......................... sind die Kursteilnehmer acht.
Freitag
......................... sind die Kursteilnehmer fünfzehn.
......................... sind die Kursteilnehmer zehn. Samstag

......................... sind die Kursteilnehmer vierzehn. Sonntag

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 73


2. Partnerarbeit. Bitte fragen und antworten Sie ganz schnell.

Dienstag./
Heute ist Montag.
Heute ist Freitag.
Was ist morgen?
Was ist morgen?

h. Grammatik-Notizen: Präpositionen + Zeitangaben.

Bei der Uhrzeit sagen Sie immer um,


beim Wochentagen sagen Sie immer am.

II. Tagesablauf und Termine


a. Lesen Sie bitte den Text.

Hallo Joachim, warum kommst du heute


Morgen nicht vorbei?

Es tut mir leid, heute war schrecklich!


Ich hatte viel zu tun.

Wann stehst du eigentlich auf?

Ich stehe um zehn auf.

Was? Wann gehst du schlafen?

Um halb zwei. Um wie viel Uhr stehst


du auf?

Um halb sechs.

Du stehst ganz früh auf.

Was machst du heute?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 74


Jetzt bereite ich das Frühstück vor. Um halb elf
räume ich auf. Dann gehe ich in den Supermarkt
einkaufen. Um eins esse ich zu Mittag. Meine
Mittagspause ist von eins bis zwei. Um zwei mache
ich die Hausaufgaben. Ich habe viele Hausaufgaben.
Um sechs esse ich zu Abend. Mein Kurs fängt von
halb sieben bis acht an. Um neun sehe ich fern.

Bis wann siehst du fern?

Bis um eins.

Das finde ich nicht gut.

Gehen wir nächsten Sonntag ins Kino?

Ja, das passt gut.

Dann bis nächsten Sonntag!

b. 1. Grammatik-Notizen: Zeit systematisch.

Wann stehst du auf? Am Morgen um sechs.

Um wieviel Uhr stehst du auf? Um halb sechs.

Bis wann siehst du fern? Bis eins.

Von wann bis wann? Mittagspause ist von eins bis zwei.

Was gehört zusammen? Verbinden Sie bitte.

6—9 Uhr der Nachmittag / am Nachmittag / nachmittags

9—11 Uhr die Nacht / in der Nacht / nachts

11—13 Uhr der Abend / am Abend / abends

13—17 Uhr der Morgen / am Morgen / morgens

17—23 Uhr der Vormittag / am Vormittag / vormittags

23—6 Uhr der Mittag / am Mittag / mittags

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 75


2. Grammatik-Notizen: Trennbare Verben im Satz.

Die Position
des Die Position
Satz
konjugierten des Präfixs
Verbs
Ich stehe um zehn auf.
II Satzende II Satzende
Der Aussagesatz
Um zehn stehe ich auf.
II Satzende II Satzende

Der Fragesatz
Stehst du auch um sechs
I Satzende
Ja/Nein-Frage I auf?
Satzende

W-Frage Wann stehst du eigentlich auf?


II Satzende II Satzende

an fangen
auf bekommen
auf räumen Die wichtigsten trennbaren Verbzusätze (präfix):
auf schreiben ab-, an-, auf-, aus-, ein-, her-, hin, los-, mit-,
auf stehen raus-/rein-, vor-, weg-, weiter-, zu-, zurück-

ein kaufen
fern sehen
vor bereiten
vorbei kommen

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 76


c. Emmas Tagesablauf

1. Was macht Emma am Morgen, am Nachmittag und am Abend?

Mittwoch, der 7. juli

7.00 Uhr
7.05 aufstehen
7.30 frühstücken
8.00 die Hausaufgaben machen
9.00 die Hausaufgaben machen
10.00 die Hausaufgaben machen
13.30 allein zu Mittag essen
15.00 ihr Tanzkurs anfangen
16.00 noch Salsa im Tanzkurs machen
16.15 Klaus anrufen
19.00 Radio hören
21.00 mit Freunden ausgehen

07.00 . 07.05

. 07.30 ............................... .............. ......... 08.00 ............................... .................

........ die Hausaufgaben. 13.30 ............................... .............. sie ................ zu Mittag.

15.00 ..................... ................. .......................... ......... 16.00 .................... ...................

......... ............................................................ 16.15 .....................................................

.............. ......... ................. ........ 19.00 ............................... ............ ......... .................

21.00 ............................... ................... .......... ................................. ..........

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 77


2. Antworten Sie bitte die Fragen.

1. Um wieviel Uhr steht Emma auf?

..............................................................................................................

2. Bis wann macht Emma die Hausaufgaben?

.............................................................................................................

3. Wann iβt Emma zu Mittag?

.............................................................................................................

4. Ruft Emma Klaus um 3 Uhr an?

.............................................................................................................

5. Tanzt sie noch Salsa um halb vier?

.............................................................................................................

6. Wann geht Emma mit Freunden aus?

.............................................................................................................

III. Termine schriftlich vereinbaren, absagen und verschieben

a. 1. Überfliegen Sie bitte die E-mails. Was ist das Thema?

Termin vereinbaren

Termin absagen

Termin verschieben

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 78


Halo Paula, Sehr geehrte dr.Götz,
leider hatte ich Probleme mit Ich komme zu spät.
dem Auto. Es war kaputt. Von Mein Zug hat Verspätung.
Montag bis Freitag arbeite ich. Geht es am nächsten Freitag
Passt es Dir am Wochenende? um 10 Uhr?

Liebe Grüβe Viele Grüβe


Tom Julia

Tut mir leid, das geht nicht.


Ja, das passt gut.
Da habe ich keine Termine frei.
a
Treffen wir uns am nächsten
Mittwoch um drei Uhr?

Lieber Paul,
Ja, das geht. Entschuldigen Sie
Vielen Dank für die Einladung.
bitte für die kurzfristige
Aber mein Zug war nicht Terminverschiebung.
pünktlich und jetzt stecke ich
im Aufzug fest. Nächstes Mal b
klappt es bestimmt.

Mit feundlichen Grüβen


Angela

Okay, danke für die E-Mail.

2. Lesen Sie bitte die E-mails noch einmal. Kreuzen Sie an: richtig oder
falsch.
R F
1. Dr. Götz hat keine Termine frei am nächsten Mittwoch .
2. Am Wochenende ist Paula frei.
3. Angelas Zug hatte Verspätung.

b. Bitte lesen Sie die Situation und schreiben Sie eine E-Mail. Die Redemittel
helfen Ihnen.
Ihr Freund lädt Sie am Sonntagabend um 7 Uhr zu einem Abendessen ein.
Sagen Sie ab oder verschieben Sie den Termin.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 79


c. Grammatik-Notizen: Das Präteritum von Haben.

Ich hatte ein Problem / keine Zeit / …


du hattest ein Problem / keine Zeit / …
er/sie/es hatte ein Problem / keine Zeit / …
wir hatten ein Problem / keine Zeit / …
ihr hattet ein Problem / keine Zeit / …
sie hatten ein Problem / keine Zeit / …
Sie hatten ein Problem / keine Zeit / …

d. Das Präteritum von haben.

1. Dr. Götz………………… gestern keine Termine frei.


2. Leider ………………… wir Probleme mit dem Internet.
Seine Verbindung war so langsam.
3. ………………… du am Samstag keine Zeit?
4. Ich komme zu spät. Mein Zug ………………… Verspätung.
5. ………………… ihr eine gute Fahrt von Köln nach Berlin?

IV. Termin vereinbaren

a. Bitte lesen Sie und notieren Sie die Sprechzeiten.


Beim Arzt

b. Welche Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie bitte an.

R F
1. Dr. Mengel hat Mittwochnachmittag Sprechzeit.
2. Am Dienstag kann man morgens und nachmittags kommen.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 80


3. Nur am Mittwoch kann man bis 10 Uhr kommen.
4. Mittags kann man nicht kommen.
5. Am Freitag ist keine Sprechzeit.

c. Hören Sie bitte den Dialog.

 Praxis Dr. Mengel, guten Tag.


 Ja, guten Tag. Meier hier. Ich möchte einen Termin machen. Wann
geht es denn?
 Hmm.. Moment, passt es Ihnen am Montag um 9 Uhr?
 Leider bin ich am Montag sehr beschäftigt.
 Vielleicht am Freitag? Um 16 Uhr ist ein Termin frei.
 Perfekt!
 Gut, dann bis Freitag um 16 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihre
Versicherungskarte nicht. Auf Wiederhören.
 Auf Wiederhören.

d. Bitte lesen und üben Sie den Dialog: andere Namen, andere Termine.

V. Im Studio

a. Lesen Sie bitte den Text.

Herr Schenker hat einen Termin bei Herrn Müller


im Studio. Dann fährt er zum Studio. Aber es gibt
einen Stau, deshalb ist er zu spät. Er telefoniert
mit Frau Strunz.
Rezeptionist: Müller’s Studio OHG, guten Morgen.
Herr Schenker: Ja, guten Morgen. Michael Schenker hier. Kann ich bitte mit
Herrn Müller sprechen?
Rezeptionist: Einen Moment, bitte. Ich verbinde Sie.
Herr Müller: Müller.
Herr Schenker: Guten Tag, Herr Müller. Hier ist Michael Schenker.
Entschuldigen Sie, ich komme zu spät zum Studio. Ich bin im

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 81


Stau. Ich möchte gern den Termin verschieben. Passt es Ihnen
am Vormittag um 10.30 Uhr?
Herr Müller: Tut mir leid, am Vormittag bin ich nicht im Studio. Wie ist es mit
Donnerstag um 9 Uhr?
Herr Schenker: Gut, Herr Müller. Wir sehen uns dann am Donnerstag um 9 Uhr.
Herr Müller: Danke für den Anruf. Auf Wiederhören.
Herr Schenker: Auf Wiederhören.

b. Üben Sie bitte den Dialog: andere Namen, andere Termine.

c. Bringen Sie bitte den Dialog in die richtige Reihenfolge (1—9).

Wir haben am Dienstag und Donnerstag morgens noch Termine frei.

Ja, das geht.

Guten Tag, ich möchte einen Termin machen. Wann geht es denn?

Dienstag ist gut.

Vielleicht um 9 Uhr?

Marlene. Ich buchstabiere: M-A-R-L-E-N-E.

Auf Wiederhören.

Wie ist Ihr Name?

Gut, Frau Marlene, dann sehen wir uns am Dienstag um 9 Uhr.


Auf Wiederhören.

d. Gehen wir zusammen …

1. Bitte lesen und üben Sie den Dialog zu zweit.


 Hallo, Emma! Gehen wir zusammen in den Park?
 Ja gern, wann denn?
 Am Sonntag?

(+)  Ja, das geht. (-)  Nein, das geht nicht.


Am Sonntag kann
ich nicht.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 82


 Und am Samstag?
 Samstag ist gut.

 Um wie viel Uhr treffen wir uns?


 Um halb vier?
 Okay, bis dann.

2. Üben Sie bitte den Dialog: andere Tage, andere Zeiten.

die Stadt
das Cafe

der Zoo

e. Grammatik-Notizen: Verneinung mit nicht

„Nicht“ steht meistens am Ende des Satzes. Es gibt aber Ausnahmen:

Das geht nicht.


Das passt mir nicht.
Am Sonntag kann ich nicht.
Man kann mittags nicht kommen. Modalverb + Verb
Mein Zug war nicht pünktlich. Sein + Adjektiv
Vormittag bin ich nicht im Studio. Präposition + Substantiv

f. Formen Sie bitte die Positiven Sätze in negative Sätze mit nicht um.

1. Das Auto ist kaputt.

→ ..........................................................................................

2. Wir gehen ins Kino.

→ ..........................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 83


3. Am Sonntag bin ich frei.

→ ..........................................................................................

4. Morgens ist Herr Müller im Studio.

→ ..........................................................................................

5. Ja, das geht.

→ ..........................................................................................

VI. Zeit, Uhr, Stunde

a. Lesen und vergleichen Sie bitte Zeit, Uhr und Stunde.

1. Zeit = Ich habe keine Zeit.


Uhr = Wir treffen uns um sieben Uhr im Kino.
Um wie viel Uhr ist es?
Stunde = Zum Sport habe ich eine oder zwei Stunden frei am Morgen.

2.  Clara hat von zwölf bis fünf Uhr fünf Stunden Zeit.
 Oskar hat von zehn Uhr bis elf Uhr eine Stunde Zeit.
 Petra hat von neun Uhr bis zwölf Uhr drei Stunden Zeit.

1 Tag = 24 Stunden
1 Stunde = 60 Minuten
1 Minute = 60 Sekunden
eine halbe Stunde (1/2) = 30 Minuten
eine viertel Stunde (1/4) = 15 Minuten
eine dreiviertel Stunde (3/4) = 45 Minuten

3. Ergänzen Sie bitte: Zeit, Uhr oder Stunde(n)?

1) Ein Tag hat 24 ……………... .


2) Heute habe ich im Büro 8 ……..……. Arbeit.
3) Heute um 11 ……...……. gehe ich zum Supermarkt.
4) Jeden Tag sehe ich zwei ……..……. fern.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 84


5) Haben Sie …...……..?
6) Von 13 bis 15 ……..… bin ich zu Hause.
7) Ich bleibe eine ………..…… bei Anni.
8) Es ist 19 …...…… .

VII. Pünktlichkeit

a. Was ist für Sie pünktlich? Bitte beantworten Sie die Frage und sprechen
Sie im Kurs.

Das ist noch pünktlich! Das ist sehr pünktlich!

Das ist sehr unpünktlich!

a. Der Zug hat 20 Minuten Verspätung.


b. Ihre Freundin kocht heute. Das Abendessen beginnt um 7 Uhr.
Sie kommen um 10 nach 7.
c. Der Kurs beginnt um 3 Uhr. Sie kommen um 10 vor 3.

b. Lesen Sie bitte den Text. Was denken Sie?

Susi studiert an der Universität zu Köln. Sie schreibt über die Deutschen und
die Pünktlichkeit.
Die Deutschen und die Pünktlichkeit
Alle sagen, die Deutschen sind sehr
pünktlich. Aber stimmt das wirklich?
„Pünktlich wie ein Uhrwerk“, sagt das
deutsche Sprichwort. „Fünf Minuten
vor der Zeit“, sagt der deutsche
Umgang.

Das klingt ganz nett, aber nicht alle Deutschen erreichen diese Perfektion.
Die einen sind pünktlich, die anderen nicht. In Deutschland sind Bahnen, Busse
und Flugzeuge pünktlich. Aber manchmal haben sie auch Verspätung. Es gibt
viele Gründen für Verspätungen: Wetter, Wochentag, und Tageszeit.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 85


c. Und in Ihrem Land / Ihrer Stadt? Sprechen Sie bitte im Kurs.

d. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtige Wörter von dem Text oben.

1. ü-n-p-t-l-k-c-h-i .............................................
2. u-e-d-c-s-t-e-h-n .............................................
3. e-r-v-ä-p-s-t-n-u-g .............................................

VIII. Mein Wortschatz

Zahlen und Uhrzeit

a. Kreuzen Sie bitte die passenden Antworten an.

ein eine eins


1  Wieviel Uhr ist es?
 Es ist halb ….. .
2  Wie spät ist es?
 Es ist ….. Uhr.
3  Können Sie auf Deutsch zählen?
 Na klar, ….. , zwei, drei.
4  Wann essen wir zu Mittag?
 Um ….. Uhr.
5  Und wann essen Sie?
 Um fünf vor halb ….. .
6  Was ist das?
 Das ist ….... Uhr.

b. Wörter suchen

Suchen Sie bitte in dem Text „Die Deutschen und die Pünktlichkeit“ Wörter mit
der Pluralform.

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 86


IX. Redemittel

die Anrede:
Hallo / Liebe Paula / Lieber Paul / Sehr geehrte Frau … / Sehr geehrter Herr … /
Guten Tag …
einen Termin bestätigen/zusagen:
Vielen Dank für die Einladung.
einen Termin absagen und Gründe angeben:
Leider … / Entschuldigung, aber ich war im Stau. / Entschuldigen Sie, ich komme
zu spät. Mein Zug hatte Verspätung. / Tut mir leid, ich bin zu spät. Mein
Auto/Wecker/… war kaputt. / Tut mir leid, ich habe den Termin vergessen! /
Nächstes Mal klappt es bestimmt / vielleicht klappt es ein anderes Mal.
einen Termin verschieben und Gründe angeben:
Haben Sie einen Termin frei? / Gehen wir am Freitag ins Kino?
Leider passt mir der Termin nicht.
Vielleicht auf einen anderen Tag / auf nächste Woche verschieben?
ablehnen:
Das passt mir nicht / Um neun geht es leider nicht, aber um zehn. / Nein,
keine Zeit / ...
zustimmen
Ja, das geht / Ja, sehr gerne / super / prima / o.k
die Gruβformel
Liebe Grüβe / Viele Grüβe / Herzliche Grüβe / …

Pemerintah Jerman mempunyai target ambisius untuk mengembangkan


Jerman menjadi pasar utama bagi kendaraan listrik. Diharapkan sampai tahun
2020 ada sekitar satu juta mobil listrik yang bergerak di jalan-jalan Jerman
yang dapat menurunkan emisi CO2 lebih lanjut. Pemerintah Jerman
menjanjikan privilese kepada pemilik mobil listrik, seperti izin pemakaian
jalur bus, tempat parkir dan pelat nomor khusus. Selain itu pemerintah pun
memprioritaskan riset tentang baterai untuk mobil listrik.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 87


PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 88
 sagen, wo Leute arbeiten
und wohnen
 sagen, wie Leute zur Arbeit
kommen
 Orientierung in einem
Kaufhaus
 Präpositionen + Dativ
 Ordnungszahlen
I. Alumnitreffen.

a. Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Dialog 1
Birgit: Guten Tag! Ich bin Birgit Martens.
Wie heiβen Sie?
Thomas: Ich heiβe Thomas, Thomas Müller.
Wo wohnen Sie, Frau Mertens?
Birgit: Ich wohne in Vingst. Und Sie?
Thomas: Ich wohne in Buchforst.
Wo arbeiten Sie hier?
Birgit: Ich arbeite bei der Deutsche Bahn.
Und wo arbeiten Sie, Herr Müller?
Thomas: Ich arbeite bei dem Kluge Verlag als Verlagslektor.
Birgit: Schön! Wie kommen Sie zum Arbeitsplatz? Und wie lange?
Thomas: Ich fahre eine Viertelstunde mit dem Auto. Und Sie?
Birgit: Ich fahre zwanzig
Dialog
Minuten
2 mit dem Fahrrad.

Elizabeth: Hallo! bist du Franz Kaiser?


Kennst du mich noch?
Franz: Ja, ich bin Franz. Bist du Elizabeth?
Elizabeth Kunze?
Elizabeth: Ja, lange nicht gesehen, Franz!
Wohnst du jezt in Köln?
Franz: Nein, ich wohne in Bonn, aber ich arbeite in Köln
bei der Lufthansa. Wo wohnst du jetzt und wo
arbeitest du?

Elizabeth: Super! Ich wohne in Köln und arbeite in einer Buchhandlung im


Stadtzentrum. Wie kommst du zum Arbeitsplatz?
Franz: Ich fahre morgens etwa eine halbe Stunde mit dem Bahn. Und du?
Elizabeth: Ich fahre fünfundzwanzig Minuten mit dem Straβenbahn.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 91


Dialog 3

Erich: Eva, kennst du die Frau und den Mann dort? Ich habe sie mal irgendwo
gesehen.
Eva: Ja, ich kenne sie. Sie sind meine Freundin, Frida, und ihr Mann, Matthias.
Erich: Ach so. Wohnt Frida in Köln?
Eva: Ja, sie wohnt in Köln, aber zur Zeit wohnt ihr Mann in Frankfurt.
Erich: Echt, er wohnt in Frankfurt! Wo arbeitet er eigentlich?
Eva: Er arbeitet bei der Commerzbank in Darmstadt. Jeden Tag fährt er zwanzig
Minuten mit dem Bahn.
Erich: Und Frida, wo arbeitet sie?
Eva: Sie arbeitet bei ALDI. Ihr Arbeitsplatz liegt in der Nähe. Sie fährt zehn
Minuten mit dem Fahrrad.

b. Antworten Sie bitte die Fragen.

1. Wo wohnt Frau Mertens?

………………………………………………………………………………

2. Wo wohnt Thomas und wo arbeitet er?

………………………………………………………………………………

3. Wie kommt Frau Mertens zu ihrem Arbeitsplatz? Und wie lange?

………………………………………………………………………………

4. Wo arbeitet Frau Kunze und wo wohnt sie?

………………………………………………………………………………

5. Wo arbeitet Matthias?

………………………………………………………………………………

6. Wo arbeitet Frida und wie kommt sie zum Arbeitsplatz?

………………………………………………………………………………

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 92


c. Ergänzen Sie bitte die Tabelle.

Name wohnt arbeitet fährt Zeit

Birgit Martens in Vingst bei dem ……. mit dem ……. zehn Minuten
bei dem Kluge
.......................... ........................... Verlag ........................... ...........................

.......................... ........................... ........................... ........................... 25 Minuten

.......................... in Bonn ........................... ........................... ...........................

............................ ........................... ........................... ........................... 10 Minuten

Matthias ............................. ............................. ............................. .............................

d. Fragen Sie andere Kursteilnehmer und berichten Sie im Kurs.

Ich wohne in ...

Wo wohnen Sie?
Und Sie?

Wo arbeiten Sie? Ich arbeite bei ...


...

Wie kommen Sie Ich komme mit


zum Arbeitsplatz? dem Fahrrad.
Und Sie?

Sie wohnt in ...


Er arbeitet bei/in ...
Herr Triatna kommt/fährt mit dem Auto zur Arbeit.
dem Fahrrad zu dem Markt.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 93


II. Im Kaufhaus.

a. Hören und lesen Sie bitte den Text.

Das Sonne Kaufhaus liegt in einem Stadt in


Sonne
Kaufhaus Deutschland. Das Haus hat drei Etagen. Viele
Leute besuchen dieses Kaufhaus, um
die 3. (dritte) Etage
verschiedene Sachen zu kaufen.
die Möbel, das Restaurant
Haushaltwaren
Unten im Untergeschoss ist ein groβer Parkplatz
die 2. (zweite) Etage
für die Besucher. Auf dem Untergeschoss ist das
die Schuhe und die Kindermode,
Lederwaren Spielzeug Erdgeschoss. In dem Erdgeschoss liegen das
die 1. (erste) Etage Lebensmittel und die Toiletten. In der ersten
die Damenkonfektion die Herrenkonfektion Etage sind die Herren- und Damenkonfektion.
In der zweiten Etage können die Besucher
das Erdgeschoss
Kleidung für Kinder und die Spielzeuge kaufen.
das Lebensmittel- die Toiletten
geschäft Ausserdem gibt es auch Schuhe und

das Untergeschoss
Lederwaren. In der dritten Etage liegen ein
der Parkplatz Restaurant, Möbel und Haushaltwaren.

b. Was ist wo im Kaufhaus? Ergänzen Sie bitte.

1. im Untergeschoss:
................................................................................................................
2. im Erdgeschoss:
................................................................................................................
3. in der ersten Etage:
................................................................................................................
4. in der zweiten Etage:
................................................................................................................
5. in der dritten Etage:
................................................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 94


c. Am Informationstand. Hören Sie und ergänzen Sie bitte den Dialog.

Johan und seine Schwester, Joanna, Birgit und Anja sind am Informationsstand
in dem Sonne Kaufhaus.

Johan: Entschuldigung, kann ich Sie etwas fragen?


Angestellte: Ja, natürlich. Was möchten Sie fragen?
Johan: Meine erste Schwester sucht Kleidung für ihre Kinder. Wo kann sie
die Kleidung finden?
Angestellte: ............................. ist in der zweiten Etage, rechts vor dem
.................................... .
Anja: Ich habe Hunger. Wo finde ich hier ................................?
Angestellte: ...................................., rechts bitte.
Anja: Ok, danke.
Angestellte: Bitte. Was kann ich Ihnen sonst noch helfen?
Birgit: Wo ist hier ................................?
Angestellte: Die ist ..................................., links.
Birgit: Vielen Dank.
Angestellte: Bitte schön.

d. Üben Sie bitte den Dialog mit dem Partner.

fragen antworten

die Toiletten? Vor dem Lebensmittelgeschäft.


Entschuldigung,
wo ist/sind bitte ... das Lebensmittelgeschäft? In dem Erdgeschoss links.

Wo finde ich ... die Kindermode? In der zweiten Etage.


In welcher Etage
der Parkplatz? Im Untergeschoss.
ist/sind ...
das Restaurant? In der dritten Etage rechts.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 95


III. Was ist wo?

a. Hören Sie den Dialog und üben Sie bitte mit Ihrem Partner.

das Buch das Bücherregal die Stehlampe das Bild das Fernsehen

der Teppich

der Stuhl der Kleiderschrank


die Zeitung
das Sofa
der Tisch der Schuh

Der Stuhl ist vor dem Tisch.


Wo ist der Stuhl? Wo liegt der Teppich?

Die Zeitung liegt auf dem Tisch. Der Teppich liegt unter dem Stuhl.
Wo liegt die Zeitung?

Die Stehlampe steht Wo hängt das Bild?


neben dem Sofa. Das Bild hängt an der Wand.
Wo steht die Stehlampe?
Stuhl?
Wo ist der Moskito?
Die Bücher sind im Regal.
Wo ist die Bücher? Der Moskito ist über die Stehlampe.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 96


ist vor / hinter einem Tisch / dem Tisch.
Singular Der Stuhl liegt auf / unten einem Teppich / dem Teppich.
steht in / neben / an einem Schrank / dem Schrank.
sind
Plural

Die Schuhe liegen zwischen den Stühlen. in dem = im


stehen an dem = am
bei dem = beim

b. Wo sind die anderen Sachen?

c. Notieren Sie die Sache im Kursraum. Fragen Sie bitte Ihren Partner / Ihre
Partnerin, wo die Sachen sind.

Wo ist die Tafel? Wo ist die Stühle? Wo ist ......?

IV. Wer ist das?

a. Lesen Sie den Text und antworten Sie bitte die Fragen.

Ich heiβe Joachim und bin 17 Jahre alt. Ich habe drei Schwestern. Meine erste
Schwester heiβt Joanna, die zweite heiβt Birgit und die dritte heiβt Anja.
Heute möchten wir einkaufen, deshalb fahren wir in das Sonne Kaufhaus.
Joanna braucht neue Schuhe, deshalb geht sie in der zweiten Etage links.
Dort liegt ein Schuhgeschäft. Birgit geht in der ersten Etage links in das
Damenkonfektionsgeschäft, weil sie neue Kleidung kaufen möchte.
Anja möchte essen, deshalb geht sie in der dritten Etage rechts. Dort gibt es
ein Restaurant. Ich warte auf sie in dem Erdgeschoss, weil ich kein Geld habe.

Sie ist meine zweite Schwester. Sie geht in die ............... Etage. Wie heiβt sie?

Sie ist meine ............. Schwester. Sie geht in die zweiten Etage. Wie heiβt sie?

Sie ist meine ............. Schwester. Sie geht in die dritten Etage. Wie heiβt sie?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 97


b. Richtig oder Falsch?
R F
1. Joanna ist die erste Schwester
2. Birgit braucht neue Kleidung.
3. Joachim ist in der ersten Etage.
4. Anja hat Hunger.
5. Joachim hat viel Geld.
Nominativ:
Zahl + -te
Heute ist der erste
c. Ergänzen Sie bitte. April.

1 eins 1. der erste August am ersten Dativ:


Zahl + -ten
2 zwei 2. der zweite am zweiten Er hat am ersten
April Geburtstag.
3 drei 3. der dritte am dritten
6. sechs 6. der sechste .................................
7 sieben 7. der siebte .................................
10 zehn 10. der zehnte .................................
12 zwölf 12. der zwölfte .................................
15 siebzehn 17. der siebzehnte .................................
20 zwanzig 20. der zwanzigste am zwanzigsten
21 einundzwanzig 21. der einundzwanzigste am einundzwanzigste

d. Der Wievielte ist heute?


1. (6. Mai)

...........................................................................................................................

2. (02. Dezember)

...........................................................................................................................

3. (08. Januar)

...........................................................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 98


4. (04. August)

...........................................................................................................................

5. (10. Februar)

...........................................................................................................................

e. Wann sind sie geboren?


1. Petra (20.07.1989)

...........................................................................................................................

2. Thomas (18.05.1978)

...........................................................................................................................

3. Luisa (08.11.1983)

...........................................................................................................................

4. Franz (14.04.1996)

...........................................................................................................................

5. Svan (02.01.1969)

...........................................................................................................................

f. Wann sind Sie geboren? Wann sind Ihre Eltern, Ihre Schwester und Ihre
Brüder geboren? Fragen Sie bitte Ihre Partner / Ihre Partnerin.

Ich bin am siebten Zehnten


Wann sind Sie neunzehnhundertfünfundachtzig
geboren? geboren.

Meine Mutter hat am


Wann ist Ihre Mutter dreiundzwanzigsten
geboren? Achten Geburtstag.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 99


g. Machen Sie bitte Dialoge aus die Liste.

Feiertag Datum
Karfreitag 25.03.2016
Tag der Arbeit 01.05.2016
Tag der Deutschen Einheit 03.10.2016
1. Weihnachtsfeiertag 25.12.2016
2. Weihnachtsfeiertag 26.12.2016

Karfreitag feiert man am


Wann feiert man fünfundzwanzigsten Dritten
Karfreitag 2016? zweitausendsechzehn.

V. Pluralformen. Ergänzen Sie bitte.

s Auto; r Zug; s Flugzeug;


die ......................... die ......................... die .........................

r Bahnhof; r Fahrrad; r Bus;


die ......................... die ......................... die .........................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 100


VI. Redemittel

sagen, wo Leute wohnen und arbeiten


Ich wohne in Köln.
Ich arbeite bei der Lufthansa / in einer Buchhandlung.
sagen, wo Leute wohnen und arbeiten
Ich fahre mit dem Fahrrad / mit dem Zug / Ich gehe zu Fuβ.
nach der Orientierung fragen
 Entschuldigung, wo ist/sind bitte die Toiletten?
 In der zweiten Etage.

Pemerintah Jerman menyubsidi alat transportasi umum karena dianggap ramah


lingkungan (umweltfreundlich). Terdapat beberapa jenis alat tranportasi umum
yang biasa digunakan di Jerman, di antaranya adalah bus, trem, kereta bawah
tanah, dan kereta api. Kereta merupakan alat transportasi umum yang paling
sering digunakan di Jerman, baik untuk jarak pendek maupun jauh. Kota-kota
besar memiliki lebih dari satu stasiun kereta api (Bahnhof) dan satu stasiun
kereta api utama (Hauptbahnhof) yang biasanya terletak di pusat kota.

Komuter, pebisnis, dan pelajar menggunakan kereta regional, baik Regional-


Express (RE) ataupun Regionalbahn (RB). Kedua jenis kereta itu berhenti di
semua stasiun. Kereta Intercity-Express (ICE) yang cepat dan nyaman
beroperasi setiap jam dan menjadi penghubung kota-kota besar dengan
kecepatan hingga 300 kilometer per jam. Jaringan kereta api yang dikenal
sebagai Intercity/Eurocity (IC/ICE) menghubungkan kota-kota besar di
seluruh Eropa.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 101


 über Berufe sprechen
 verschiedene Berufe kennen
 jemanden vorstellen (im
Beruf)
 Modalverben: müssen,
können
 Possessivartikel im
Akkusativ
I. Was sind Sie von Beruf?

a. Hören und lesen Sie bitte den Text.

Jan: Hallo Klaus. Wie geht’s dir?

Klaus: Super. Und dir?

Jan: Danke, gut. Wo wohnst du jetzt


und was machst du beruflich?

Klaus: Ich wohne in Indonesien und


arbeite als Deutschlehrer.
Und du?

Jan: Jetzt wohne ich in den USA und bin Arzt von Beruf. Kennst du noch
Anna? Wo ist sie und was ist sie von Beruf?

Klaus: Anna wohnt jetzt in der Türkei. Sie arbeitet als Verkäuferin. Und unser
Klassenkamerad Max? Wo ist er jetzt und was ist er von Beruf?

Jan: Er wohnt in Deutschland und ist Taxifahrer von Beruf.

b. Antworten Sie die Fragen.

1. Was ist Klaus von Beruf?


.............................................................................................................................
2. Was macht Jan beruflich?
.............................................................................................................................
3. Wo wohnt Anna?
.............................................................................................................................
4. Was ist sie von Beruf?
.............................................................................................................................
5. Wo wohnt Max und was ist sein Beruf?
.............................................................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 104


c. Woher kommen diese Personen und welche Berufe haben Sie?
Ordnen Sie bitte den passenden Informationen zu.
d
a b c

e f g h

1. Mesut Özil, aus Deutschland, Fuβballspieler c


2. Roger Federer, aus der Schweiz, Tennisspieler Achten Sie!
3. Justin Bieber, aus den USA, Sänger die USA (Plural)

4. Eva Green, aus Frankreich, Schauspielerin


5. Recep Tayyip Erdoğan, aus der Türkei, Präsident
6. Angela Merkel, aus Deutschland, Bundeskanzlerin
7. Mehmet Oz, aus den USA, Arzt
8. Bacharudin Jusuf Habibie, aus Indonesien, Wissenschaftler

d. Machen Sie bitte den Dialog mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin.

Das ist Mesut Özil. Er kommt aus


Wer ist die Person im Bild C?
Deutschland und ist Fuβballspieler
von Beruf.

e. Was sind Sie von Beruf? Was ist Ihr Vater/Ihre Mutter von Beruf?
Fragen Sie bitte Ihre Klassenkamerad im Kurs.

Redemittel
Was machen Sie beruflich Ich bin …..
Was sind Sie von Beruf? Ich bin … von Beruf.
Was machst du beruflich? Ich arbeite als …..
Was macht er/sie beruflich? Er/sie …..

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 105


II. Berufe und Tätigkeiten

a. Berufe. Ergänzen Sie bitte Berufsbezeichnungen. Am meisten haben


feminine
Berufsbezeichnungen
männlich weiblich die Endung –in.
Ausnahme:
der Kellner ………………………………… der Krankenpfleger –
die
………………………………… die Sekretärin Krankenschwester
der Kaufmann –
………………………………… die Bankangestellte die Kauffrau
usw.
der Musiker …………………………………
der Hausmann …………………………………
………………………………… die Friseurin
der Taxifahrer …………………………………
der Lehrer …………………………………
der Kanzler …………………………………
der Sänger …………………………………
………………………………… die Schauspielerin
der Präsident …………………………………
der Wissenschaftler …………………………………
………………………………… die Bundeskanzlerin
der Bäcker …………………………………
………………………………… die Ärztin

b. Tätigkeiten im Arbeitsplatz

1. Welcher Beruf gehört zu welchen Tätigkeiten? Verbinden Sie bitte.

1. der Taxifahrer (in) Bücher verkaufen


2. der Arzt/Ärztin Haare schneiden
3. der Architect(in) Medikamente verkaufen
4. der Friseur(in) Pakete und Briefe bringen
5. der Buchhändler(in) ein Taxi fahren
6. der Apotheker(in) Häuser planen und bauen
7. der Briefträger(in) Patienten untersuchen

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 106


2. Machen sie bitte Sätze aus Übung b1. Lesen Sie laut im Kurs.

z.B.: Der Taxifahrer fährt ein Taxi.

c. Wer arbeitet wo?

1. Verbinden Sie.

a) der Arzt bei der Post


b) der Bauer im Büro
c) der Bäcker im Taxiunternehmen
d) der Briefträger in der Bäckerei
e) der Taxifahrer in der Küche
f) der Kellner im Krankenhaus
g) der Lehrer auf der Polizeistation
h) der Koch auf dem Feld, im Stall
i) der Mechaniker im Restaurant
j) der Polizist in der Schule
k) die Sekretärin beim Militär
l) der Soldat in der Werkstatt

2. Machen sie Sätze aus Übung c1. Lesen Sie laut im Kurs.

z.B.: Der Arzt arbeitet im Krankenhaus.

d. Wer bin ich?

1. Hören und lesen Sie bitte Texte. Raten Sie den Beruf.

1 Ich helfe vielen Kindern beim 2 Ich plane Wohnhäuser und


Lesen, Schreiben und Rechnen. andere Gebäude. In meinem
Ich bringe auch Jugendlichen Büro zeichne ich diese Pläne und
Wissen aus Physik, Biologie, achte dann auf die Arbeit auf der
Geografie oder anderen Baustelle.
Gegenständen bei.
Ich bin …………………………
Ich bin ………………………….

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 107


3 Ich bin zu Fuß, mit dem Fahrrad 4 In meinen Salon kommen
oder mit dem Auto unterwegs. Männer, Frauen und Kinder. Ich
Ich gehe oder fahre von Haus zu wasche, schneide, trockne und
Haus und bringe den Leuten frisiere ihnen die Haare. Oft
Briefe und Pakete. rasiere ich auch Bärte oder
Haare.
Ich bin …………………………
Ich bin ………………………….

5 Ich arbeite in der Nacht, um 6 Wenn es ein Loch im Zahn gibt,


Semmeln, Brot und Kuchen zu bohre ich und fülle das Loch mit
backen. So, all dies sind morgen der Zahnfüllung. Manchmal
früh ganz frisch und werden dann muss ich auch Zähne ziehen. Ich
im Supermarkt oder in der zeige meinen Patienten, wie man
Bäckerei verkauft. Zähne richtig pflegt.
Ich bin …………………………. Ich bin ………………………….

Zahnarzt Friseur Lehrer Achitect

Briefträger Bäcker

2. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie bitte an.


R F
1. Ein Lehrer bringt Pakete und Briefe.
2. Ein Bäcker rasiert Bärte.
3. Ein Architect plant ein Haus.
4. Ein Lehrer hilft Kinder beim Lernen.
5. Ein Friseur schneidet die Haare.

III. Welche Gegenstände braucht man für diese Arbeit?


a. Ordnen Sie bitte die Berufe den Fotos zu.

a b

d
c

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 108


1. ……………………. Übersetzer
(a) e Schere (e) r Schläger
2. ……………………. Soldat
3. ……………………. Koch (d) s Stethoskop (c) s Wörterbuch
4. ………………....…. Tennisspieler
(b) r Topf (f) s Gewehr
5. ……………………. Arzt
6. ……………………. Friseur

b. Machen sie bitte Dialoge aus Übung IIIa. Üben Sie mit Ihrem Partner.

Was sind Sie von Beruf? Ich bin Übersetzer von Beruf.

Welche Gegenstände brauchen Sie Für meine Arbeit brauche


für Ihre Arbeit ? ich meine Schere.

Akkusativendung im
Maskulinum Singular
c. Grammatik-Notizen: Artikelwörter im Akkusativ. ist immer –en.

Nominativ Akkusativ
der den (k)einen meinen unseren Stuhl
die die (k)eine meine unsere Schere
das das (k)ein mein unser Wörterbuch
(Pl.) die die keine meine unsere Scheren

d. Possessivartikel im Akkusativ. Machen Sie bitte Aussagen über sich und


andere.

Ich Du Wir haben lesen mein/e/en dein/e/en Ball Buch

Meine Mutter brauchen suchen unser/e/en Ihr/e/e Topf Medizin


n
Sie Mein Bruder trinken ihr/e/en sein/e/en Kaffee Zeitung

Meine Mutter braucht


ihren Topf.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 109


e. Hören und ergänzen Sie bitte Dialoge.
Dialog 1
 Sag mal, was …….. Sie von Beruf?
 Ich bin ……………. von Beruf. Und Sie?
 Ich arbeite als ……………. . Welche Gegenstände brauchen Sie für ………..
Arbeit?
 Ich brauche ...................... Computer. Und Sie? Was brauchen Sie am meisten?
 Am meisten brauche ich …………….. Schere.

Dialog 2
 Was ………. deine Frau beruflich?
 Sie ist ………... Und was ……… dein Mann von Beruf?
 Er ist …………………. . Welche Gegenstände benuzt sie am meisten?
 Sie benutzt ………... Wörterbuch am meisten. Und für …………. Mann?
 Am meisten benutzt er ………… Stethoskop.

IV. Was ist heute los?

a. Mein Tagesablauf.
Mein Name ist Diane Kruger umd habe drei Kinder. Hier ist mein Tagesablauf
am 26. April 2016.
5.30 Uhr Ich muss aufstehen.
6.00 Ich muss das Frühstuck vorbereiten.
6.45 Ich muss die Kinder wecken und das Baby füttern.
7.30 Ich muss die Kinder zur Schule bringen.
8.15 Ich muss das Wohnzimmer und die Küche aufräumen.
9.00 Ich kann Beautyzeit im Bad machen. können
10.00 Ich kann mit dem Baby spielen. Möglichkeit,
Fähigkeit, höfliche
11.30 Ich muss die Kinder in der Schule abholen. Bitte, Erlaubnis
müssen
12.00 Ich muss das Mittagessen vorbereiten.
Notwendigkeit,
14.30 Ich muss die Wäsche waschen. Befehl, Aufforderung

16.00 Ich kann mit den Kindern auf dem Spielplatz spielen.
17.30 Ich muss das Abendessen vorbereiten.
21.00 Ich kann ins Bett gehen.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 110


b. Lesen Sie den Text. Welche Aussagen sind richtig?

1. Diane Kruger ist Hausfrau von Beruf.


2. Sie muss ihr Baby füttern.
3. Sie kann nicht um 9.00 Uhr Beautyzeit im Bad machen.
4. Sie muss die Wäsche nicht waschen.
5. Sie kann um 21.00 Uhr ins Bett gehen.

1: Das stimmt.
Sie ist Hausfrau von Beruf. Das stimmt nicht.

c. Und wie ist Ihr Tagesablauf? Fragen und antworten Sie bitte im Kurs.

Wann musst du zur


Arbeit fahren?

Wann stehst du auf? Was machen Sie


um 13.00 Uhr?

d. Grammatik-Notizen: Die Konjugation der Modalverben können und


müssen.

können müssen
ich kann muss
du kannst musst
er/sie/es kann muss
wir können müssen
ihr könnt müsst
sie können müssen
Sie können müssen

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 111


e. Was kann/muss man als ….. machen? Beschreiben Sie bitte.

1.

Übersetzer

2. ……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
Programmierer

3. ……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
Callcenter-Agentin

4.
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
Krankenschwester

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 112


zu Hause arbeiten am Computer arbeiten im Krankenhaus arbeiten
am Telefon immer freundlich sein viele Leute treffen menschen helfen
morgen früh aufstehen beruflich viel telefonieren allein arbeiten
spät/früh anfangen andere Kultur kennen irgendwo arbeiten
Fremdsprachen sehr gut beherrschen manchmal am Wochenende arbeiten

V. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtige Wörter.

1. e – r – i – b – f – g – r – ä – t – e – r …………………………………

2. b – e – r – f – l – i – u –c – h …………………………………

3. a – r – e – b – t – i – e – n …………………………………

4. t – x – i – h – f – a – r – a – e – r …………………………………

5. s – l – d – a – t – o …………………………………

6. a – f – u – s – t – h – e – e – n …………………………………

7. l – h – e – r – r – e …………………………………

8. p – l– i – o – z – i – s – t …………………………………

VI. Pluralformen. Ergänzen Sie bitte.

r Arzt; e Polizei; r Koch;


die ......................... die ......................... die .........................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 113


r Friseur; r Fahrrad; e Waffe;
die ......................... die ......................... die .........................

VII. Redemittel

nach dem Beruf fragen und meinen Beruf nennen


 Was sind Sie von Beruf?
 Ich bin Soldat / Übersetzer / Briefträger von Beruf.
 Was machst du beruflich?
 Ich arbeite als Architect / Arzt / Friseur.

sagen, was Leute tun


Der Arzt / ein Arzt untersucht Patienten in einem Krankenhaus
Der Friseur / ein Friseur frisiere Haare in einem Salon.

Dalam setahun masyarakat Jerman menikmati “libur yang dimandatkan


negara” (mungkin sama dengan ‘cuti bersama’ atau ‘libur nasional’ kalau di
Indonesia). Kalau ditotal libur itu bisa mencapai 6 minggu dalam setahun.
Berarti mereka tidak harus bekerja selama 6 minggu sementara gaji tetap
dibayar penuh. Itu belum termasuk 25—30 hari jumlah cuti (padahal yang
dianjurkan cuma 20 hari) yang boleh diambil dalam setahun. Oleh karena itu,
masyarakat Jerman dapat melakukan perjalanan atau liburan panjang ke
daerah-daerah wisata baik di dalam maupun di luar negeri.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 114


 nach der Richtung fragen
 Richtung beschreiben
 Präposition auf akkusativ
und dativ
 Modalverb: wollen
 verschiedene Orte wissen
I. Wie komme ich ...?

a. Dialog 1. Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Matilda geht in der Stadt verloren. Auf der Klugestraβe trifft sie mit ihrem
Lehrer, Herr Brühl.

Matilda: Entschuldigung, Herr Brühl.


Ich will zur Schlösserstraβe.
Können Sie mir helfen?
Herr Brühl: Ja. Die Schlösserstraβe,
das ist ganz einfach. Sie können
einfach zu Fuβ gehen. Es ist
ungefähr 10 Minuten von hier.
Matilda: Ach so! Wie komme ich zur
Schlösserstraβe?
Herr Brühl: Gehen Sie hier die Strasse entlang durch das Koko Sushi.
Dann die erste Kreuzung links und gehen Sie hier geradeaus an
dem Thüringer Satinetheather und Kabarett vorbei. Danach links
über das Goethe-Institut, und dann die zweite Querstraβe, das ist
die Schlösserstraβe.
Matilda: Und wo ist der Flohmarkt?
Herr Brühl: Der Flohmarkt ist auf der Werderstraβe. Es liegt nähe von der
Schlösserstraβe. Gehen Sie von der Schlösserstraβe rechts an der
ersten Kreuzung, und dann geradeaus durch den Tiergarten. Neben
dem Tiergarten, das ist der Flohmarkt.
Matilda: Vielen Dank. Ich habe die Richtung schon alles geschrieben.
Herr Brühl: Ganz gut. Bitte schön!

b. Antworten Sie bitte die Fragen.

1. Wo ist Matilda?
.............................................................................................................................
2. Wohin will Matilda gehen?
.............................................................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 117


3. Wie lange dauert es von Klugestraβe zur Schlösserstraβe?
.............................................................................................................................
4. Wo liegt der Flohmarkt?
.............................................................................................................................
5. Wohin geht es von der Schlösserstraβe zum Flohmarkt?
.............................................................................................................................

c. Dialog 2. Lesen Sie bitte den Dialog und üben Sie mit Ihrem Partner / Ihrer
Partnerin.

A: Entschuldigung, wo ist der Hauptbahnhof?


B: Gehen Sie geradeaus bis der Ampel, und dann links abbiegen.
Gehen Sie bis zur ersten Kreuzung und dann rechts abbiegen an der
Tankstelle vorbei bis zum Hauptbahnhof.
A: Wie bitte? Können Sie das bitte wiederholen?
B: Also, von hier geradeaus bis der Ampel, und dann links abbiegen.
Gehen Sie bis zur ersten Kreuzung und dann rechts abbiegen an der
Tankstelle vorbei bis zum Hauptbahnhof.
A: Ist das weit?
B: Nein, ungefähr 10 Minuten.
A: Vielen Dank.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 118


c. Was bedeuten die Zeichen? Verbinden Sie Wort und Bild mit einer Linie.

1. Biegen Sie an der nächsten Kreuzung


rechts ab, dann gleich wieder links.

2. Gehen / Fahren Sie geradeaus.

Biegen Sie rechts ab.


3.

Hier sind Sie falsch.


Drehen Sie um und fahren Sie zurück.

4.
Gehen/Fahren Sie bis zur Ampel.
Biegen Sie dort links ab, danach
5. die erste Straße nach rechts.

Biegen Sie links ab.


6.

d. Schreiben Sie bitte die Redemittel zu den Bildern.

……………………………. …………………………….

……………………………. …………………………….

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 119


……………………………. …………………………….

……………………………. …………………………….

……………………………. …………………………….

……………………………. …………………………….

……………………………. …………………………….

bis zur Kreuzung bis zur Ampel bis zum Kreisel (Kreisverkehr)

(z.B. die erste, zweite, dritte Straße…) nach links nach rechts geradeaus

über den Platz am Strand entlang an der Tankstelle vorbei durch den Tunnel

durch den Park in Richtung Frankfurt um die Ecke über den Platz am Strand entlang

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 120


e. Fragen Sie Ihre Freunde nach der Richtung. Benutzen Sie bitte den
Stadtplan und berichten Sie im Kurs.

d. Hören Sie und ergänzen Sie den Dialog.


Ursula: Bruno!
Bruno: Halo Ursula. Ich bin auf dem Weg zur Phillips Wohnung.
................................................. ist es?
Ursula: Ach so. Phillips Wohnung ist auf der Amalienstraße 3.
....................................... ?
Bruno: Ich bin jetzt auf der Goetheplatz. Aber ich habe noch nicht den Wein für
Phillipkaufen. Gibt es ein 24 Stunden Minimarkt in der Nähe?
Ursula: Schade. Wieso vergisst du das! Es gibt ein Nahkauf in der Nähe von
Phillips Wohnung.
Bruno: Gut! ...............................zum Nahkauf?
Ursula: Geh du von dem Goetheplatz zur Theaterplatz. Von dem Theaterplatz
geh du geradeaus zur Schützengasse. Dann Geh du ............................. .
Bieg du zur Steubenstraße ein. Und dann geh du geradeaus.
...............................................
Bruno: Oke. Alles klar!

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 121


Ursula: Gut! Von dem Nahkauf geh du geradeaus.
.................................................... . Phillips Wohnung ist das zweite
Gebäude ......................................... .
Bruno: Oke, gut. Vielen Dank Ursula!
Ursula: Kein Problem.
Bruno: Oke! Tschüss.
Ursula: Tschüss!

e. Grammatik-Notizen.

1. Präposition

durch, für
Akkusativ

Präposition aus, bei, mit


Dativ nach, seit, von,
zu, an ... vorbei

Akkusativ und
Dativ in, an, über

WO (Standort)
DATIV

1. Wo ist das Auto? Das Auto ist in dem/im Parkhaus.


2. Wo stehst du? Ich stehe an dem Tür.

WOHIN (Zielpunkt)
AKKUSATIV

1. Wohin fährt das Auto? Das Auto fährt durch die Schule.
2. Wohin gehst du? Ich gehe in das/ins Schule.
DATIV

1. Wohin fährt das Auto? Das Auto fährt zum Bahnhof.


2. Wohin fährst du? Ich fahre an der Schule vorbei.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 122


WOHER? WO? WOHIN?

Ich komme aus Ich bin in Ich fahre


Italien. Italien. nach Italien.

Ich komme vom Ich bin beim Ich gehe


Arzt / von der Arzt / bei der zum Arzt /
Polizei. Polizei /bei zur Polizei /
meinen zu María.
Eltern.
Ich komme von Ich bin in der Ich gehe zur
der Schule / Schule / im Schule /
vom Rathaus. Rathaus zum
Ich komme aus Rathaus.
der Schule / aus
dem Rathaus.
Ich komme von Ich bin zu Ich fahre
zu Hause. Hause. nach Hause.

a) Antworten Sie bitte die Fragen mit der Antwort im Klammern.

1. Wo fahren deine Eltern? (der Bahnhof)


...............................................................................................................
2. Fährt Justina zur Schule? (nein, der Supermarkt)
...............................................................................................................
3. Wohin fährst du? (das Restaurant)
...............................................................................................................
4. Fliegst du nächsten Monat nach Japan? (ja)
...............................................................................................................
5. Wo ist Herr Schmidt? (das Büro)
...............................................................................................................
6. Wohin fährt Frau Meier? (die Schule)
...............................................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 123


2. Modalverb Wollen

Funktion:
 Wünsche äußern
 Sache, die man bestimmt in nächste Zeit machen

Pronomen wollen
ich will
du willst
er/es/sie will
wir wollen
ihr wollt
Sie/sie wollen

Fragesatz:
 Wollen Sie morgen kommen?
 Willst du das neue Handy kaufen?

Verba
wollen Subjekt Objekt/Ergänzung Fragezeichen
Infinitive
Wollen Sie morgen kommen ?
Willst du das neue Handy kaufen ?

Satz:
 Ich will einen Tisch für dich machen.
 Ihr wollt diese Wochenende ein Konzert sehen.

Verba
Subjekt wollen Objekt/Ergänzung Punkt
Infinitive
Ich will einen Tisch machen .
Ihr wollt diese Wochenende sehen .

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 124


a) Antworten Sie die Frage mit dem richtigen Modalverb.

wollen – will – willst – wollt – will – wollen – wollt – willst – wollen – wollen

1. Marco und Julia ______ ihre Haus nächstes Jahr vermieten.


2. Du ______ mich anrufen, oder?
3. Wir ______ heute Abend Pizza essen.
4. Ihr ______ deine Cousine besuchen.
5. ______ Sie mit uns studieren?
6. ______ du mitkommen?
7. Katja und Lidya ________ ins Kino gehen.
8. ______ ihr Morgen Oma besuchen?
9. Ich _____ nach Bremen mit dem Zug fahren.
10. ______ Max zur Bibliothek gehen?

II. In Weimar mit den Freunden.

a. Lesen Sie den Text und markieren Sie bitte das Modalverb wollen!
Rosa ist eine Studentin an der Ludwig-Maximilian Universität. Sie studiert
Deutsche Literatur. Nächster Monat ist der Anfang von Semesterferien. Sie ist
sehr begeistert.

Weimar ist eine schöne Stadt in


Thüringen. Die Stadt ist beruhmt als
Literaturstadt. Rosa will Goetheshaus und
Schillerhaus besuchen.Sie will mit Lars und
Stefanie nach Weimar fahren. Sie fahren
mit dem Zug.

Lars liebt Architektur. Er will ein Artikel über Bauhaus Museum Weimar
schreiben. Stefanie liebt Literatur und Musik. Sie will in den Goetheshaus und
Liszthaus Fotos und Notizen machen. Rosa, Lars und Stefanie wollen zusammen
das Belvedere Schloss in Weimar besuchen. Sie wollen auch die Thüringer
Bratwurst probieren.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 125


b. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtigeWörter von demText oben.

BRUALUMMROSE

1. MEWIR A ................................................
2. S E M U M U ................................................
3. N E L W L O ................................................
4. T R O ................................................
5. H E N S E C U B ................................................
6. L O S S C H ................................................
7. L A D E N D S U C H T ................................................
8. N A H F E R ................................................

c. Richtig oder Falsch? Kreuzen Sie bitte an.


1. Rosa studiert an der Bauhaus Universität Weimar. (R/F)
2. Rosa will mit Lars und Stefanie nach Weimar fahren. (R/F)
3. Lars liebt Literatur und Musik. (R/F)
4. Stefanie will Liszthaus besuchen. (R/F)
5. Lars, Rosa und Stefanie wollen Bremer Bratwurst probieren. (R/F)

d. Lesen Sie den Text und antworten Sie bitte die Fragen.

Neue Nachricht

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 126


1. Wem schreibt Clara?
..........................................................................................................................
2. Wohin will Clara am Wochende fahren?
..........................................................................................................................
3. Was will sie dort machen?
..........................................................................................................................
4. Wo will sie über ihr Wochenende schreiben?
..........................................................................................................................
5. Was will siebei ihren Großeltern essen?
..........................................................................................................................

e. Was wollen Sie am Wochenende oder nächste Urlaub machen?


Erzählen Sie bitte.

…………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………

f. Ergänzen Sie bitte Pluralformen.

r Park: ............................. e Kirche: ..................... e Post: ...........................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 127


r Supermarkt: ...................... e Schule: ....................... e Moschee: .........................

r Marktplatz: ............................... r Bahnhof:...................................

e Bibliothek: .............................. s Restaurant:..............................

III. Redemittel

Sätze über Richtung Zeigen Richtung


Wo ist ...? links/recht
Wie fahre/gehe/komme ich zu/nach ...? geradeaus, die Strasse entlang
Wie weit ... von hier? über die ...
Wie kann ich ... finden? bis zur Kreuzung
Gibt es ... in der Nähe an der ... vorbei
Das Gebäude/Der Ort ist ... gegenüber

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 128


Es ist ... ... meter von ...
Fahren/Gehen sie hier ... neben ... , nähe von ...
Nehmen Sie ... die nächste Kreuzung links/rechts
Es ist ungefähr ...
Biegen Sie .... ab/ein
Es liegt auf/gegenüber von dem/der ...

Sepeda merupakan salah satu alat transportasi yang digemari di Jerman. Orang
Jerman peduli terhadap kelestarian lingkungan, sehingga sepeda merupakan
pilihan kendaraan yang ramah lingkungan. Münster adalah sebuah kota di
Jerman yang mendapat julukan “Fahrradhauptstadt” atau ibukota sepeda.
Warga Münster banyak yang aktif bersepeda. Jumlah sepeda di kota ini lebih
banyak daripada jumlah warganya. Jalur sepeda di kota ini juga terorganisir
dengan sangat baik.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 129


 über Ferien sprechen
 die Vergangenheit mit dem
Perfekt
I. Was hast du in den Ferien gemacht?

a. Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Heute ist der erste Tag an der Uni nach den Sommerferien. Sofia und Felix
sprechen über ihre Ferien.

Felix : Hallo Sofia!


Sofia : Hallo Felix, wie geht’s dir?
Felix : Gut. Und dir?
Sofia : Mir geht es super. In den Sommerferien habe ich wirklich viele schöne
Tage verbracht.
Felix : Was hast du in den Sommerferien gemacht?
Sofia : Ich habe meine Tante in Rheinfelden besucht.
Das Wetter in Rheinfelden war prima! Es hat niemals geregnet.
Morgens sind wir einkaufen gegangen.
Abends haben wir gegrillt und zusammen gegessen. Mmh, es war sehr
lecker!
Felix : Wie schön!
Sofia : Und was hast du in den Sommerferien gemacht?
Felix : Im Juni habe ich nichts gemacht. Ich habe nur gefaulenzt.
Sofia : Oh, und im Juli?
Felix : Im Juli haben mein Bruder und ich eine Reise gemacht. Wir sind ans
Meer gefahren.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 132


Sofia : Wie lange hat die Reise dorthin gedauert?
Fragewörter
Felix : 3 Stunden. Das Wetter war schön. Wir sind
Nominativ
im Meer schwimmen gegangen. was? (für Sachen)
Sofia : Und habt ihr noch etwas gemacht? wer? (für Personen)

Felix : Ja, wir haben am Strand Volleyball gespielt. Akkusativ


was? (für Sachen)
Dann habe ich faul am Strand gelegen und
wen? (für Personen)
ein Buch gelesen. Das hat mir Spaβ gemacht!

b. Antworten Sie bitte die Frage.

1. Wo war Sofia in den Sommerferien?


............................................................................................................................
2. Wen hat Sofia besucht?
............................................................................................................................
3. Wie war das Wetter in Rheinfelden?
............................................................................................................................
4. Wohin haben Felix und seinen Bruder gefahren?
............................................................................................................................
5. Hat Felix Volleyball gespielt?
............................................................................................................................

c. Über Ferien sprechen. Machen Sie bitte weitere Dialoge.

auf die Insel Rügen auf die Insel Amrum

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 133


 nicht so schön  sehr schön, ruhig
 schlechtes Wetter, es hat geregnet  gut

Was hast du in den Ferien gemacht?, Ich bin ..... gefahren.

Und wie war es? Es war ......

Wie war das Wetter? Das Wetter war .....

II. Meine Ferien

a. Lesen Sie bitte den Text.

Am Anfang der Ferien bin ich auf der Insel Rügen gewesen. Dort bin
ich zwei Wochen gewesen. Ich bin immer früh aufgestanden. Dann
habe ich Frühstück gegessen und Kaffee getrunken, und dann bin ich
ans Meer gefahren. Am Morgen war das Wetter sehr prima. Der Strand
war schön und das Meer war auch sehr sauber. Ich bin oft am Strand
spazieren gegangen. Es hat richtig Spaβ gemacht. Jeden Tag habe ich
Eistee getrunken und Eis gegessen.
Dort bin ich auch mit dem Rad gefahren. Aber ich war so müde.
Es hat wirklich keinen Spaβ gemacht. Am Abend habe ich im
Restaurant gegessen und den Abend genossen. Später bin ich schlafen
gegangen. Nach 14 Tagen bin ich nach Hause gefahren. Dann habe ich
meine Ferien mit Freunden verbracht. Wir haben gar nicht studiert!
Die Ferien hat mir sehr gut gefallen.

Isabel.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 134


b. Richtig oder Falsch? Kreuzen Sie bitte an.
R F
1. Am Anfang der Ferien ist Isabel zu Hause geblieben.
2. Sie ist in den Wald gefahren.
3. Jeden Tag hat sie Limonade getrunken.
4. Ihre Ferien dauern 14 Tagen.
5. Sie hat gar nicht studiert.

c. Grammatik-Notizen: Perfekt
Das Perfekt: etwas in der Vergangenheit zu erklären.

regelmäβige Verben unregelmäβige Verben

ge- + Verbstamm + -t / -et ge- + Verbstamm + -en

* Änderung von Vokal & Konsonant


möglich

faulenzen – gefaulenzt fahren – gefahren


spielen - gespielt gehen - gegangen

Das Perfekt

mit sein mit haben


(Bewegung, Zustandsänderung) (keine Bewegung)

wir sind ans Meer gefahren. Ich habe nur gefaulenzt.

Das Perfekt der Verben

mit trennbarem Verbzusatz mit der Endung –ieren


(-ge zwischen präfix und Verb) (ohne –ge)

aufstehen – (sein) aufgestanden probieren – (haben) probiert

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 135


d. Lesen Sie den Text „Meine Ferien“ noch einmal und unterstreichen Sie
bitte alle Verben im Perfekt. Dann ordnen Sie bitte die gefundenen Verben
in die Liste ein.

Präsens Perfekt
regelmäβig unregelmäβig mit sein mit haben
sein
aufstehen
essen
trinken
fahren
gehen
machen
anrufen
sehen
kaufen
studieren

e. Perfekt mit haben oder sein?

................... + gewesen / aufgestanden / gefahren / gegangen

................... + gegessen / getrunken / gemacht / angerufen / gesehen /


gekauft / studiert

f. Lesen und vergleichen Sie bitte.

Aussagesatz:
Ich lerne Deutsch → Ich habe Deutsch gelernt.
Position II Partizip II am Satzende

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 136


Ich fahre ans Meer → Ich bin ans Meer gefahren.
Position II Partizip II am Satzende

W- Frage:
Was machst du? → Was hast du gemacht?
Position II Partizip II am Satzende

Ja/Nein Frage:
Macht ihr noch etwas? → Habt ihr noch etwas gemacht ?
Position I Partizip II am Satzende

g. Ergänzen Sie bitte die Regeln.

1. Im Aussagesatz steht das Hilfsverb (haben/sein) in Position ......


2. In der W-Frage steht das Hilfsverb (haben/sein) in Position ......
3. In der Ja/Nein Frage steht das Hilfsverb (haben/sein) in Position ....
4. Das Partizip II steht am .....

h. Schreiben Sie bitte die Sätze im Perfekt.

1. Ich trinke Milch.


.........................................................................................................
2. Wir lesen ein Buch.
.........................................................................................................
3. Er ist krank.
.........................................................................................................
4. Sie fahren nach Dresden.
.........................................................................................................
5. Um 9 gehe ich ins Bett.
.........................................................................................................
6. Machst du noch etwas?
.........................................................................................................
7. Was machst du?
.........................................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 137


III. Hast du schon mal ein Picknick gemacht?

a. Was passt?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 138


b. Fragen und antworten Sie bitte.

Ja, das habe ich schon


Hast du schon mal gemacht. / Nein, noch
ein Picknick gemacht? nie. / Ja, na klar!

Hast du die Bratwurst …………


ohne Fleisch probiert?

…………
Hast du .....?

c. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtige Wörter.

1. m e m o s r .................................................
2. e w e t r t .................................................
3. a n ü t r i l h c .................................................
4. β a p s .................................................
5. t s r e e n .................................................

d. Meine Ferien. Schreiben Sie einen kurzen Text.

Wo waren Sie in den Ferien? Wie lange waren Sie da?


Wie war das Wetter? Was haben Sie gemacht?

...............................................................................................................................

...............................................................................................................................

...............................................................................................................................

...............................................................................................................................

...............................................................................................................................

...............................................................................................................................

...............................................................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 139


IV. Mein Wortschatz

a. Was hast du normalerweise in den Ferien gemacht? Was hast du nie in den
Ferien gemacht? Wählen Sie aus und schreiben Sie passende Antworten.

(haben) die Suppe gekocht.


(haben) einige Freunde
telefoniert.
(haben) Mathe gelernt.
(haben) in dem Garten gearbeitet.
(haben) einen Brief geschrieben.
(haben) die Wohnung aufgeräumt.
(haben) im Kino einen Film
gesehen.
(sein) in den Bergen gewandert.
(haben) eine Radtour gemacht.
(haben) oft in der Sonne gesessen.

...................................................................................................................
...................................................................................................................
...................................................................................................................
...................................................................................................................
...................................................................................................................
...................................................................................................................

...................................................................................................................
...................................................................................................................
...................................................................................................................
...................................................................................................................
...................................................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 140


b. Welches Bild passt zu welcher Nummer? Ordnen Sie bitte zu.

..................................... ..................................... .....................................

..................................... ..................................... .....................................

..................................... ..................................... .....................................

1. s Foto 2. r Flughafen 3. s Getränk 4. s Museum 5. e Stadt

6. r Souvenirladen 7. e Postkarte 8. s Schloss 9. r Kaffee 10. r Dom

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 141


V. Redemittel

Über Ferien sprechen


Was hast du in den Ferien gemacht? Ich bin ans Meer / an die Nordsee / auf die
Insel Amrum gefahren.
Wo waren Sie in den Ferien? Ich war am Meer / an der Nordsee / auf der
Insel Amrum / in Rheinfelden.
Und wie war es? Es war toll / super / sehr schön / nicht so
schön / ruhig / langweilig.
Wie war das Wetter? Das Wetter war schön / prima / super / gut /
nicht so gut. Es hat geregnet / schlecht.
Hast du die Bratwurst ohne Fleisch Ja, ich habe schon mal die Bratwurst ohne
probiert?
Fleisch probiert. /Nein, noch nie
Das hat mir Spaβ gemacht! / Es hat
richtig Spaβ gemacht / Die Ferien hat Es hat wirklich keinen Spaβ gemacht.
mir sehr gut gefallen.

Di Jerman terdapat beragam pilihan alat transportasi seperti kereta, bis, sepeda,
taksi, dan mobil atau motor pribadi.Tetapi selain kendaraan umum yang sering
digunakan seperti kereta atau bis, para pengguna kendaraan umum di Jerman
juga dapat bepergian dengan harga terjangkau melalui Mitfahrgelegenheit.
Mitfahrgelegenheit dibuat untuk menghemat biaya perjalanan dengan ikut
“menumpang” pada mobil seseorang. Setiap orang yang memiliki mobil
pribadi membuat akun pada situs-situs Mitfahrgelegenheit. Mereka akan
menginformasikan tujuan perjalanan mereka disertai dengan kota-kota atau
tempat-tempat yang akan dilalui beserta tarifnya. Bagi pengguna yang tertarik
dapat menghubungi pemilik akun tersebut via telepon atau E-Mail dan
membuat janji.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 142


 Beim Einkaufen: fragen und
sagen, was man möchte
 Preise: fragen und nennen
 Nach der Lieblingsessen/ -
getränke fragen und sagen
 Fragewort: Welch-
 Unregelmäβige
Komparative und
Superlative kennenlernen
I. Wie viel kostet ....?

a. Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Marischka ist jetzt auf dem Markt und kauft Lebensmittel.

Verkäufer 1: Guten Tag! Sie wünschen, bitte?


€ 1 = ein Euro
Marischka: Guten Tag! Wie viel kostet € 0,10 = zehn Cent

ein Kilo Äpfel? € 1,10 = ein Euro zehn

Verkäufer 1: Das macht € 2.

Marischka: Was kostet ein Pfund Erdbeeren?

Verkäufer 1: Ein halbes Kilo Erdbeeren kostet € 1,50.

Marischka: Oke, dann nehme ich 2 Kilo Äpfel und ein Kilo Erdbeeren.

Ich brauche noch Tomaten. Wie viel kosten 500 Gramm Tomaten?

Verkäufer 1: Die Tomaten sind billig, 500 Gramm nur € 0,99.

Marischka: Dann nehme ich 2 Kilo Tomaten. Was macht das?

Verkäufer 1: Das macht zusammen € 13,96.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 145


Und dann geht Marischka zu anderen Laden.
ein Kilo Äpfel
Verkäufer 2: Bitte schön!
ein Liter Milch
Marischka: Was kostet ein Liter Milch? eine Flasche Orangensaft
Verkäufer 2: € 0,89. 5 Brötchen
100 Gramm Käse
Marischka: Oke, dann möchte ich einen Liter Milch.
Verkäufer 2: Noch etwas?
Marischka: Ich brauche noch 5 Brötchen, 100 Gramm Käse und
eine Flasche Orangensaft.
Verkäufer 2: Darf es sonst noch etwas sein? ich möchte wir möchten

Marischka: Nein, danke, das ist alles. du möchtest ihr möchtet


er/sie möchte sie/Sie möchten
Verkäufer 2: Das macht zusammen € 6,77.

b. Antworten Sie bitte die Frage.

1. Wo kauft Marischka die Lebensmittel?


.............................................................................................................................
2. Was kauft sie?
.............................................................................................................................
3. Wie viel Kilo Äpfel kauft sie?
.............................................................................................................................
4. Was kostet ein Liter Milch?
.............................................................................................................................
5. Kauft sie eine Flasche Limonade?
.............................................................................................................................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 146


c. Spielen Sie bitte ein Gespräch mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin.

Wie viel kosten ...? Das macht …

Was kostet…?

Noch etwas?
Ich brauche noch ...

Was macht das? Das macht zusammen …

3 Birnen, € 1,80
ein Kilo Kartoffeln, € 2,10
ein Pfund Spinat, € 1,40
6 Eier, € 1,20
100 Gramm Hackfleisch € 0,50 eine Flasche Ketchup, € 2,19
ein Kilo Fisch € 2,99

d. Was kauft Claudia? Hören und ergänzen Sie bitte den Dialog.

Verkäufer: Morgen! ................. ............................., bitte?


Claudia: Morgen! .............. ............. ......................... ein Kilo Bananen?

Verkäufer: ............... ............... .......................... kostet € 3, 49.


Claudia: Oke, dann .............. ............... zwei Kilo Bananen.
Verkäufer: .............. .................?
Claudia: Nein, danke, ............... ............... ................... .
Was ............. ............... ?
Verkäufer: € ............ .

Claudia: Hier ist € 7.


Verkäufer: Hier ist das Rückgeld. Danke schön.
Claudia: ................ ................ .

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 147


II. Welcher Käse schmilzt am besten?

a. Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Dialog 1

 Kann ich Ihnen helfen?


 Ich brauche 300 Gramm Käse. Welcher Käse schmilzt am besten?
 Raclette-Käse schmilzt gut. Aber Edamer-Käse schmilzt besser als
Raclette-Käse. Am besten schmilzt Gouda. Welchen Käse nehmen Sie?
 Ich nehme Gouda-Käse, bitte.

Dialog 2

 Welches Obst kaufst du im supermarkt?


 Im Supermarkt kaufe ich viele Orangen. Aber ich kaufe mehr Erdbeeren
als Orangen. Am meisten kaufe ich Äpfel.

Dialog 3

 Welche Milch trinkst du?


 Ich trinke gern Schokomilch. Aber ich trinke lieber Vanillenmilch
als Schokomilch. Am liebsten trinke ich Erdbermilch.

b. 1. Grammatik-Notizen: Welch-

der Käse das Obst die Milch die Äpfel

Nominativ welcher Käse welches Obst welche Milch welche

Akkusativ welchen Käse welches Obst welche Milch welche

Welche Äpfel kaufst du?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 148


2. Grammatik-Notizen: Unregelmäβige Komparative und Superlative

gut ... besser als ... am besten


gern lieber ... als ... am liebsten
viel mehr ... als ... am meisten

c. Fragewort welch- . Ergänzen Sie bitte die Fragen.

1.  Welch....... Käse ist das?


 Der Gouda-Käse.

2.  Welch....... Fleisch ist lecker?


 Das Rindfleisch.

3.  Welch....... Fisch magst du am liebsten?


 Den Thunfisch.

4.  Welch....... Wasser trinken Sie gern?


 Das Mineralwasser.

5.  Welch....... Wurst kaufst du am meisten?


 Die Bratwurst.

d. Ergänzen Sie bitte die Komparative und Superlative Formen.

Pizza

Ich habe zwei Kinder. Sie heißen Angela und


Klaus. Die beiden essen gern Pizza. Jede mag
aber unterschiedliche Sorte von Pizza.

Angela isst .................. Thunpizza .............


Fleischpizza. Sie findet, Thunpizza schmeckt
........................... . Aber Klaus mag gern Fleisch.
Er findet, Fleisch schmeckt .................. als
Fisch. Er isst .......................... Fleischpizza.

am liebsten besser

am besten lieber als

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 149


III. Mein Lieblingsessen

a. Lesen Sie den Dialog.

Dialog 1

 Was gibt es heute zum Frühstück?


Mutter: Zum Frühstück gibt es Müsli. Magst du das?
 Ja, das mag ich gerne. / Nein, das esse ich nicht so gerne.

Mutter: Was isst du gerne zum Frühstück?


 Zum Frühstück esse ich gerne Hamburger.

Dialog 2

 Was ist dein Lieblingsessen?


 Mein Lieblingsessen ist Hähnchen mit Pommes. Und dazu eine Cola!
Und dein Lieblingsessen?
 Ich esse am liebsten Fleisch mit Kartoffeln und Gemüse. Cola trinke ich
nicht gern. Ich trinke lieber Wasser. Mineralwasser ist mein
Lieblingsgetränke.

Dialog 3

 Ich esse (sehr) gern Gemüse, zum Beispiel Gemüsesuppe und Salat.
Das schmeckt lecker. Und Sie? Essen Sie gern Gemüse?
 Nein, nicht so gern. Ich esse lieber Fleisch als Gemüse.

b. Sprechen Sie im Kurs: Was essen und trinken Sie gern?

Was trinken Sie / Ich trinke (sehr)


trinkst du gern …? gern ….

Essen Sie/isst du ……………..….


gern ….?

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 150


c. Was essen und trinken Sie gerne zum Frühstück / zum Mittagessen /
zum Abendessen? Bitte schreiben Sie.

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

.................................................................................................................................

IV. Typisches Essen in Deutschland

a. Lesen Sie bitte den Text durch.

In Deutschland gibt es ungefähr ein Tausend Art


von Würste. Jede Region hat ihre typische Wurst.
Eine bekannte Wurst aus Thüringen ist
Bratwurst. Die Thüringer Bratwurst ist eine 15
Zentimeter gebratene Wurst. Die Zutaten sind
Schwein- oder Rindfleisch, Mehl, Salz, Pfeffer,
Majoran, Knoblauch und Kümmel. Am besten
schmeckt die Thüringer Bratwurst mit Senf und
Thüringer Bratwurst Tomatensoße.

b. Richtig oder Falsch. Kreuzen Sie bitte an.

1. Man isst die Thüringer Bratwurst mit honig limonade-Soße. (R/F)


2. Die Thüringer Bratwurst kommt aus der Stadt Wien. (R/F)
3. Es gibt viele verschiedene Arten von Würste. (R/F)

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 151


c. Was ist typisches Essen aus Ihrer Stadt oder Ihrem Land?
Erzählen Sie bitte.

d. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtige Wörter.

FPFEREF Pfeffer

1. BTRWASTUR ....................................
2. EUDHSCTALDN ....................................
3. OTAMNET ....................................
4. ZLAS ....................................
5. IDNRLFIEHCS ....................................

e. Welches Bild passt zu welcher Nummer? Ordnen Sie bitte zu.

................... ................... ................... ...................

................... ................... ................... ...................

................... ................... ................... ...................

1. r Hamburger 2. s Bier 3. e Wurst 4. r Orangensaft 5. e Milch 6. r Käse


7. s Brötchen 8. e Kola 9. r Kaffee 10. r Tee 11. Pl. Spaghetti 12. e Pizza

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 152


V. Mein Wortschatz

a. Welches Wort passt nicht? Bitte streichen Sie.

1. Gemüse: Karotten – Ei – Zwiebel – Petersilie – Knoblauch


2. Obst: Birne – Kiwi – Tee – Erdbeeren – Kirschen
3. Getränke: heiβe Schokolade – Wein – Kaffee – Tee – Salat
4. Dort essen und trinken: Apotheke – Kaffeehaus – Kneipe – Restaurant –
Eiscafe – Mensa

b. Was kann man essen? Was kann man trinken? Ordnen Sie bitte zu.

Nuddel Cola Cremme Suppe

Reis Bier Pommes Frites Vanilleeis

Salat ApfelSaft Brezel Torte

Frikadelle Hänchen Trauben

Pilze Omelette Mangosaft Steak

Spaghetti mit Tomatensoβe

Essen Getränke

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 153


VI. Redemittel

Beim Einkaufen: Fragen und Antworten


Sie wünschen, bitte? Ein Kilo / einen Liter ...., bitte.
Bitte schön? Ich möchte / Ich nehme ....
Kann ich Ihnen helfen? Ich brauche noch Tomaten.
Noch etwas? Nein, danke. Das ist alles.

Preise: Fragen und nennen


Was / Wie viel kostet .........?
Was / Wie viel kosten ........? € 1,50
Was macht das? Das macht zusammen € 13,96
Hier ist das Rückgeld.

Nach der Lieblingsessen / -getränke fragen und sagen


 Was essen / trinken Sie gerne zum Frühstück / zum Mittagessen
/ zum Abendessen?
 Ich esse am liebsten Fleisch mit Kartoffeln und Gemüse.
Das schmeckt lecker.
 Essen Sie gern Gemüse?
 Nein, nicht so gern. Ich esse lieber Fleisch als Gemüse.
 Was ist dein Lieblingsgetränke?
 Mineralwasser ist mein Lieblingsgetränke.

Jerman tidak hanya terkenal dengan lebih dari 1000 jenis sosis, namun juga
ribuan jenis bir. Setiap daerah di Jerman memiliki ciri khas bir tersendiri,
contohnya adalah Berlin yang terkenal dengan merek birnya, yaitu Berliner
Kindl. Selain banyaknya jenis bir, Jerman juga terkenal dengan
keanekaragaman jenis rotinya. Jenis-jenis roti tersebut antara lain Bauernbrot,
Brötchen, Weissbrot, Vollkornbrot, dan masih banyak lagi jenis roti Jerman
lainnya.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 154


PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 155
 über Kleidung sprechen
 Kleidung kaufen (mit
Farben und Gröβen)
 über Jahreszeiten sprechen
 Adjektivdeklination im
Akkusativ (unbestimmter
Artikel)
 das Gebrauch von es
 Demonstrativa: dieser-diese-
dieses/der-die-das
I. Im Büro

a. Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Herr Müller : Hello, Frau Iwanow. Wie geht’s?


Frau Iwanow : Hello, Herr Müller. Prima, danke. Und Ihnen selbst?
Herr Müller : Mir geht’s auch ganz gut. Sie sehen ganz schick aus.
Das Kleid passt Ihnen sehr gut.
Frau Iwanow : Ach, danke. Ihr Hemd steht Ihnen das Hemd – Ihr Hemd
auch ganz gut. Ist das neu? z.B: Ihr Hemd steht
Ihnen ganz gut. Ist das
Herr Müller : Nein, das ist schon alt eigentlich.
neu?
Ich trage selten blau.
Lieber ziehe ich täglich grau an.
Frau Iwanow : Ach so. Deshalb sehe ich das blaue Hemd heute
zum ersten Mal.
Herr Müller : Ja, genau. Am Wochenende gibt es Gartenparty
bei Frau Holz. Sie lädt uns ein. Kommen Sie?
Frau Iwanow : Auf jeden Fall! Und Sie?
Herr Müller : Ja, natürlich. Was tragen Sie zur Gartenparty?
Frau Iwanow : Hmm, ich habe noch keine Ahnung. Vielleicht ziehe ich
einfach T-Shirt und kurze Hose an.
Herr Müller : So weit ich weiss, es gibt so ein bestimmter Dresscode.
Die Männer sollen buntes Sommerhemd tragen und

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 159


die Frauen sollen buntes Sommerkleid anziehen.
Man kann Jeans einfach tragen.
Frau Iwanow : Ach so! Das weiss ich nicht. Ich muss zuerst ein buntes
Sommerkleid kaufen.
Herr Müller : Ich auch. Meine Hemden sind meistens blau oder rot.
Ein buntes Sommerhemd habe ich leider nicht.
Frau Iwanow : Alles klar. Also, gehen wir zusammen zum Kaufhaus ?
Herr Müller : Gute Idee. Nach der Arbeit können wir das machen.
Frau Iwanow : Gut. Bis heute Abend!
Herr Müller : Bis heute Abend!

Im Einkaufszentrum

Verkäuferin : Guten Abend! Sie wünschen, bitte?


Frau Iwanow : Guten Abend! Ich suche ein Sommerkleid.
Wo kann ich es finden?
Verkäuferin : Welche Farbe wollen Sie haben? Und welche Gröβe?
Frau Iwanow : Ich brauche bunte Farbe und die Gröβe 36.
Verkäuferin : Zum Glück haben wir noch die Gröβe 36.
Wollen Sie es probieren?
Frau Iwanow : Natürlich! Und in welcher Etage ist Herrenabteilung?
Verkäuferin : Herrenabteilung ist in der 5. Etage.
Frau Iwanow : Danke schön. Herr Müller, wir gehen in die obene Etage.
Aber ich probiere zuerst mein buntes Kleid.
Herr Müller : Alles klar.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 160


In der Etage von Herrenabteilung

Verkäufer : Guten Abend! Was suchen Sie?


Herr Müller : Guten Abend! Ich suche ein Hemd.
Verkäufer : Welche Farbe wollen Sie haben? Und welche Gröβe?
Herr Müller : Ich suche ein buntes Hemd mit Gröβe 50.
Verkäufer : Hier, bitte schön. das Hemd – ein buntes
Hemd
Herr Müller : Danke. Darf ich es mal probieren?
z.B: Ich suche ein buntes
Verkäufer : Ja, bitte. Die Ankleidekabine ist links. Hemd. Darf ich es mal
anprobieren?
Herr Müller : Danke sehr.

Einen Moment später…..

Herr Müller : Und? Wie finden Sie, Frau Iwanow?


Frau Iwanow : Schön! Das Hemd steht Ihnen sehr gut!
Herr Müller : Ehrlich? Gut, dann nehme ich es, bitte. Ich möchte auch
ein Paar Hosen kaufen. Haben Sie eine schwarze Hose?
Oder eine dunkelblaue Hose?
Verkäufer : Ja, klar. Welche Gröβe brauchen Sie?
Herr Müller : Gröβe 52, bitte.
Verkäufer : Hier, bitte. Sie sollen die schwarze Hose und
die dunkelblaue Hose zuerst anprobieren.
Herr Müller : Gut. Danke. Ich probiere sie erstmal an.

5 Minuten später…..

Herr Müller : Die Hosen passen mir gut. Ich nehme sie.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 161


Verkäufer : Alles klar. Hier, bitte schön.
Herr Müller : Danke schön.

b. Antworten Sie bitte Fragen.

 Was sollen die Frauen und die Männer zur Grillen Party bei Frau Holz tragen?
Die Frauen sollen ein buntes Sommerkleid tragen und die Männer sollen ein
buntes Sommerhemd tragen.

1. Welche Gröβe braucht Frau Iwanow für das Sommerkleid?


Frau Iwanow.……………………………………………………………………

2. Was kauft Herr Müller?


Herr Müller……………………………………………………………………..

3. Wie steht das Hemd Herrn Müller?


Das Hemd……………………………………………………………………....

4. In welcher Etage liegt die Herrenabteilung?


Die Herrenabteilung…………………………………………………………….

5. Was zieht Herr Müller gern täglich an?


Täglich…………………………………………………………………………...

c. Was ziehen Sie gern täglich an? Erzählen Sie bitte.

……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 162


d. Fragen Sie Ihre Freunde nach ihrer Lieblingskleidung und berichten Sie im
Kurs bitte.

Was trägst du gern an? Ich ziehe gern …..an.


Ziehst du gern Grün an? Ich trage gern …
Tragen Sie gern die Ich trage selten Blau.
Hemden in Blau?
Ich ziehe gern die
Hemden in Braun an.

e. Grammatik-Notizen: Adjektivdeklination im Akkusativ

den schönen Anzug die dunkelblaue Hose das bunte Hemd


Singular
einen schönen Rock eine dunkelblaue Hose ein buntes Hemd

Plural schöne Röcke dunkelblaue Hosen rote Hemden

Was hat man gern jeden Tag an?

Beispiel: das Hemd (hellblau)


Man hat gern ein hellblaues Hemd an. Das hellblaue Hemd zieht man gern an.

1. der Rock (gelb)


………………………………………………………………………………

2. das Kleid (violett)


………………………………………………………………………………

3. die Hose (hellbraun)


………………………………………………………………………………

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 163


4. die Bluse (braun)
………………………………………………………………………………
5. der Anzug (grau)
………………………………………………………………………………

f. Lesen Sie bitte den Text und markieren Sie bitte Adjektivdeklination im Text.

Was ziehe ich gern an? Der Herbst kommt bald!

Hallo, mein Name ist Angela Kippe. Hallo, mein Name ist Martin
Ich mag shoppen. Ich kaufe jede Schmidt. Ich lebe in Deutschland.
Woche ein neues T-shirt. Aber kaufe Deutschland hat 4 Jahreszeiten,
ich ein billiges T-shirt. Manchmal nämlich Winter, Frühling, Sommer
kaufe ich auch Hose oder andere und Herbst. Jetzt ist es schon das
Dinge. Ende von Sommer. Das heiβt : der
Herbst kommt bald!
Am Wochenende möchte ich ins
Stadtzentrum gehen und dort etwas Ich muss Kleidung wieder kaufen.
kaufen. Ich habe schon eine Liste. Ich finde meine alte Kleidungen für
Ich will einen roten Rock kaufen. Herbst nicht mehr schön und schon
Auβerdem will ich auch ein blaues zu eng. Ich brauche einen neuen
Kleid und eine schöne Tasche Pullover, einen billigen Mantel, und
kaufen. Hoffentlich bekomme ich dicke Strumpfhosen. Auf jeden Fall
einen guten Rabatt! suche ich einen günstigen Preis!

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 164


g. Hören und ergänzen Sie bitte den Dialog.

Verkäuferin : Guten Tag! ……………………………………. bitte?


Angela : Guten Tag! …………………………………….
Wo kann ich es finden?
Verkäuferin : Welche Farbe wollen Sie haben? ………………………..……….?
Angela : Ich brauche ……………………………. und …………………..
Verkäuferin : Leider haben wir den roten Rock nicht mehr. Aber es gibt
noch einen grauen Rock.
Angela : Hmm, den grauen Rock finde ich auch nicht schlecht.
………………………………………………………….?
Verkäuferin : Ja, klar. ………………………………………….......................... .
Angela : Danke schön.
Verkäuferin : ……………………………………….! Wollen Sie ihn nehmen?
Angela : Ja, ich will ihn nehmen.
Verkäuferin : …………………………………………………….?
Angela : Ja, ich suche auch noch ein blaues Kleid. Haben Sie es?
Verkäuferin : Welche Gröβe, bitte?
Angela : …………, bitte.
Verkäuferin : Leider haben wir Gröβe 38 nicht mehr.
Angela : Schade. Dann nehme ich nur den grauen Rock.
Verkäuferin : Hier, bitte.
Angela : Danke. Tschüss!
Verkäuferin : Tschüss!

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 165


II. Jahreszeiten. Lesen Sie bitte den Text durch.

Neue Nachricht
Hello Martin,

Wie geht’s Dir und Deiner Familie? Hoffentlich geht alles gut bei Euch. Heute will ich Dir
über die Jahreszeiten in Deutschland erzählen. In Deutschland gibt es Winter, Frühling, Sommer
und Herbst.

Den Sommer mag ich sehr. Es ist sonnig und warm. Man kann viele Aktivitäten machen,
z.B schwimmen, Sonnenbad nehmen oder grillen. Weisst Du, Deutsche grillen gerne! Sie laden
ihre Freunde ein und machen eine Gartenparty. Sie haben bestimmt viel Spaβ beim Grillen. Du
sollst das probieren!

Den Frühling mag ich auch gern. Im Frühling blühen Blumen und man kann Blümen
pflücken. Das macht Spaβ! Aber es ist normalerweise noch windig. Der Wind vom Winter weht
noch. Man muss noch Mantel anziehen. Den Winter und den Herbst mag ich aber gar nicht. Im
Winter schneit es immer und immer. Es ist auch sehr kalt, manchmal zu kalt. Und im Herbst ist
es immer bewölkt und regnet es ganz stark. Man kann nicht so viele Aktivitäten machen aber
öfter zu Hause bleiben. Die Sonne strahlt ganz selten und das macht uns faul und traurig.

Und wie ist die Jahreszeiten in Deinem Land? Was macht man gern dort?

Herzliche Grüβe,

Laura

b. Antworten Sie bitte die Fragen.

1. Wie viele Jahreszeiten gibt es in Deutschland?


Es gibt…..…………………………………………………………………………
2. Was machen die Leute in Deutschland gern im Sommer?
………………………………………………………………..…………………
3. Was ist interessant im Frühling?
……………………………………………………………………………………
4. Welche Jahreszeiten mag Laura?
……………………………………………………………………………………
5. Warum mag Laura den Winter und den Herbst nicht?
…………………………………………………………………………………….

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 166


c. Wie ist die Jahreszeiten in Ihrem Land? Erzählen Sie bitte.

……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………

d. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtige Wörter von dem Text oben.

Beispiel : S R O E M M Sommer

1. G N E L L R I …………………………

2. P N L Ü E K F C …………………………

3. H R S B E T …………………………

4. T B W Ö E K L …………………………

5. H N T R S L A E …………………………

6. K L A T …………………………

7. F L A U …………………………

8. U G A T R I R …………………………

9. T R N W E I …………………………

10. G R Ü I H L F N …………………………

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 167


d. Richtig oder Falsch? Kreuzen Sie bitte an.

1. Die Leute in Deutschland grillen gern im Sommer. (R/F)

2. Im Herbst ist es immer sonnig und die Sonne strahlt ganz oft. (R/F)

3. Man kann im Winter Blumen pflücken. (R/F)

4. Der Wind im Winter weht noch im Frühling und es ist noch kalt. (R/F)

5. Laura mag Winter und Herbst sehr. (R/F)

II. Pluralformen.

a. Ergänzen Sie bitte.

s Hemd; s T-Shirt; r Rock;


die ......................... die ......................... die .........................

e Hose; e Jeans; e Bluse;


die ......................... die ......................... die .........................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 168


r Pullover; e Jacke; r Anzug;
die ......................... die ......................... die .........................

III. Redemittel

jemanden loben
Sie sehen ganz schick/schön/hübsch aus.
Das Hemd steht Ihnen gut/ passt Ihnen gut!

Im Einkaufzentrum einkaufen
Sie wünschen, bitte? / Was suchen Sie?/ Brauchen Sie noch etwas?
Welche Farbe suchen Sie?/ Welche Gröβe möchten Sie haben?
Darf ich den Anzug/ die Hose/das Kleid anprobieren?
Wo ist die Ankleidekabine? Die Ankleidekabine ist rechts.
In welcher Etage liegt Herrenbekleidung/Damenbekleidung?

Di Jerman terdapat pasar barang bekas yang disebut Flohmarkt. Di Flohmarkt


orang dapat menemukan barang-barang bekas yang masih bagus, misalnya
mainan anak-anak, buku-buku bekas yang masih bagus, dan baju-baju bekas
pun dapat ditemukan di sini. Flohmarkt dapat ditemukan di kota-kota yang ada
di Jerman. Terkadang Flohmarkt pun memiliki tema, misalnya tema barang
antik, tema mainan, dan sebagainya. Berbagai barang antik dapat Anda
temukan di Flohmarkt dan tentunya dengan harga yang terjangkau!

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 169


 einen Termin beim Arzt
machen
 was man beim Arzt sagen
soll ( was man sich fühlt, wo
weh tut)
 Imperativsatz (Sie- und du-
Form)
 Modalverb dürfen
 Personalpronomen im
Akkusativ
I. Ich bin krank.

a. Hören und lesen Sie bitte den Dialog.

Eva hat heute einen Termin mit Antje. Aber sie kann nicht kommen, denn sie ist
krank. Sie ruft Antje an.

Antje : Schmidt, Guten Morgen.


Eva : Halo, Antje. Das bin ich, Eva.
Antje : Halo, Eva. Wie geht’s?
Eva : Mir geht’s nicht gut. Ich bin krank.
Ich habe Husten und Schnupfen.
Antje : Oh je. Hast du auch Fieber?
Eva : Ja. Fieber habe ich auch noch. Ich kann heute nicht zu dir kommen.
Darf ich den Termin verschieben?
Antje : Ja, klar. Geh mal zum Arzt.
Eva : Ja, ich gehe heute Mittag zum Arzt gehen. Aber zuerst bleibe ich im Bett.
Vielleicht geht es mir besser.
Antje : Einverstanden.
Eva : Wir vereinbaren nächste Woche den Termin wieder. Ist es dir okay?
Antje : Ja, kein Problem.
Eva : Danke für das Verständnis, Antje.
Antje : Nichts zu danken. Gute Besserung!
Eva : Danke. Auf Wiederhören!
Antje : Auf Wiederhören!

Der Husten stört Eva sehr. Endlich ist sie beim Arzt.

Arztsekretärin : Guten Tag.


Eva : Guten Tag. Mein Name ist Eva Schulze. Ich habe Husten
und Schnupfen.
Arztsekretärin : Haben Sie einen Termin?
Eva : Leider habe ich keinen Termin.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 172


Arztsekretärin : Waren Sie schon mal bei uns?
Eva : Nein, noch nicht. Das ist zum ersten Mal. Muss ich
lange warten?
Arztsekretärin : Nicht so lange. Wir haben noch 2 Patienten und dann
sind Sie dran. Ich brauche Ihre Krankenversicherungskarte
Eva : Hier, bitte. Imperativsatz
Arztsekretärin : Danke schön, Frau Schulze. Sie-Form: Nehmen Sie
Platz, bitte!
Hier ist Ihre Karte.
Du-Form: Nimm Platz!
Nehmen Sie im Wartezimmer
Platz, bitte.
Eva : Gut, mache ich. Danke.
Arztsekretärin : Gern geschehen.

Endlich ist Eva dran.

Arzt : Guten Tag, Frau Schulze. Was fehlt Ihnen?


Eva : Ich habe seit gestern Husten und Schnupfen. Mein Hals und
mein Kopf tun weh.
Arzt : Sagen Sie “Aaaaa”, bitte.
Eva : Aaaa!
Arzt : Hmm, Ihr Hals ist rot. Sie haben eine Erkältung.
Eva : Ist es schlimm?
Arzt : Nicht so schlimm. In einigen Tagen geht es Ihnen wieder gut.
Ich schreibe Ihnen ein Rezept. Sie sollen sich ausruhen.
Sie dürfen nicht zu spät schlafen gehen. Rauchen Sie?
Eva : Nein, ich rauche nicht.
Arzt : Gut. Sie dürfen nicht rauchen und etwas Kaltes trinken oder essen.
Trinken Sie auch keinen Alkohol.
Eva : Alles klar, Herr Doktor.
Arzt : Salbeitee ist auch gut für Ihren Husten.
Eva : Mache ich.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 173


Arzt : Ich schreibe Sie eine Woche krank. Kommen Sie bitte
nächste Woche wieder, wenn Sie noch husten.
Eva : Ja, tue ich. Danke, Herr Doktor.
Arzt : Gern geschehen. Gute Besserung, Frau Schulze!

b. Antworten Sie bitte Fragen.

 Wer hat eine Erkältung?


Eva hat eine Erkältung.

1. Wann vereinbaren Antje und Eva den Termin wieder?


Antje und Eva ..................................................................................................
2. Was braucht die Arztsekretärin von Eva?
Die Arztsekretärin ...........................................................................................
3. Wo wartet Eva beim Arzt?
Eva ...................................................................................................................
4. Was darf Eva nicht essen und trinken?
Eva ...................................................................................................................
5. Wie lange soll Eva sich ausruhen?
Eva ...................................................................................................................

c. Sind Sie krank? Was machen Sie dann? Erzählen Sie bitte.

……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 174


d. Fragen Sie Ihre Freunde nach ihrem Erlebnis beim Arzt und berichten Sie
bitte im Kurs.

Gehst du oft zum Arzt? Beim Warten lese ich


Zeitung.
Was machst du denn
beim Warten? Ich gehe selten zum
Arzt.

e. Grammatik-Notizen.

1. Imperativ

Deklaratif Imperativ

Herr Jansen nimmt im Wartezimmer Platz. Nehmen Sie im Wartezimmer Platz!

Frau Kunze kommt nächste Woche wieder. Kommen Sie bitte nächste Woche wieder!

Deklaratif Imperativ
Du gehst zum Arzt. Geh mal zum Arzt!

Du machst das. Mach das, bitte!

2. Modalverb: dürfen

ich darf

du darfst

er/sie/es darf

ihr dürft

wir dürfen

Sie/sie dürfen

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 175


3. Personalpronomen im Akkusativ

im Nominativ im Akkusativ

ich mich

du dich

er/sie/es ihn/sie/es

ihr euch

wir uns

Sie/sie Sie/sie

Bilden Sie einen Imperativ-Satz.

Beispiel: sprechen – langsam

3. Person Pl. : Sprechen Sie bitte langsam!


2. Person Sg. : Sprich mal langsam!

1. schlafen – gut

3. Person Pl. : …………………………………………………………

2. Person Sg. : .…………………………………………………………

2. fahren – vorsichtig

3. Person Pl. : …………………………………………………………

2. Person Sg. : .…………………………………………………………

3. übernachten – bei uns

3. Person Pl. : …………………………………………………………

2. Person Sg. : .…………………………………………………………

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 176


4. kommen – pünktlich

3. Person Pl. : …………………………………………………………

2. Person Sg. : .…………………………………………………………

5. vereinbaren – einen Termin

3. Person Pl. : …………………………………………………………

2. Person Sg. : .…………………………………………………………

f. Lesen Sie bitte den Text und markieren Sie bitte das Personalpronomen
im Akkusativ im Text.

Neue Nachricht
Hallo Antje,

Wie geht’s Dir in Russland? Hoffentlich läuft alles gut bei Dir. Ich vermisse Dich
und jetzt brauche ich Dich sehr. Kennst Du Max, oder? Wir sind jetzt getrennt. Aber ich
liebe ihn noch! Er kontaktiert mich nicht mehr.

Was soll ich tun? Ich glaube, ich darf ihn auch nicht kontaktieren, nicht wahr?
Aber ich vermisse ihn sehr. Ich weine jeden Abend und habe niemanden hier zum
Aussprechen. Ich möchte eigentlich Dich anrufen. Aber Du bist bestimmt beschäftigt...
Ich brauche Deinen Ratschlag, Antje. Wie kann ich ihn vergessen? Was soll ich tun?

Wann kehrst Du zurück nach Deutschland? Ich will Dich wiedersehen. Du


kannst mich verstehen und so eine beste Freundin brauche ich momentan. Ich warte
auf Dich hier und ich warte auf Deine Rücknachricht. Mach’s gut in Russland!

Viele liebe Grüβe,


Deine Maria

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 177


II. Hören und ergänzen Sie bitte den Dialog.

a. An der Rezeption

Arztsekretärin : Guten Tag.


Georg : Guten Tag. Mein Name ist Georg Meyer.
………………………………………………………………
Arztsekretärin : Haben Sie einen Termin?
Georg : …………………………………………………………. .
Arztsekretärin : Waren Sie schon mal bei uns?
Georg : Noch nicht. Das ist zum ersten Mal. …………………………?
Arztsekretärin : Leider ja. …………………………………………….. .
Ich brauche Ihre Krankenversicherungskarte
Georg : Hier, bitte.
Arztsekretärin : Danke schön, Herr Meyer. Hier ist Ihre Karte.
…………………………………………………………………
Georg : Gut, mache ich. Danke.
Arztsekretärin : Gern geschehen.

b. beim Arzt

Ärztin : Guten Tag, Herr Meyer. …………………………………………… ?


Georg : Ich habe seit 2 Tagen Fieber. …………………………………………..
Halsschmerzen habe ich auch, Frau Doktor.
Ärztin : Sagen Sie “Aaaaa”, bitte.
Georg : Aaaa!
Ärztin : Hmm, Ihr Hals ist ganz rot. ……………………………………………
Georg : ……………………………………………… ?
Ärztin : Schade, ja. …………………………………….............. . Rauchen Sie?
Georg : Ja.

Ärztin : ……………………………………………… . Trinken Sie oft Alkohol?


Georg : Nicht so oft, nur ab und zu.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 178


Ärztin : ……………………………………………….. .Salbeitee ist gut für Sie.
Sie sollen sich ausruhen.
Georg : Ja, Frau Doktor. Mache ich.
Ärztin : Ich schreibe Sie eine Woche krank.
………………………………………………………………………. …
Georg : …………………………………… . Danke, Frau Doktor.
Ärztin : …………………………………. . Gute Besserung, Herr Meyer!

III. Lesen Sie den Text durch.

Schwimmen macht Spaβ! Ein flacher Bauch: nicht mehr ein


Traum!
Wer mag schwimmen nicht? Alle
Leute in Deutschland mögen gern Wollen Sie hübsch aussehen und
schwimmen, besonders im Sommer. einen flachen Bauch haben? Pilates
Sie mögen gern im Schwimmbad ist die Antwort für Sie. Heutzutage
schwimmen oder im See. ist Pilates ganz bekannt, besonders
Schwimmen macht immer Spaβ. unter Frauen.
Man schwitzt nicht beim Pilates stammt aus Deutschland. Der
Schwimmen. Aber man brennt viele Erfinder, Joseph Pilates, kommt aus
Kalorien, denn beim Schwimmen Mönchengladbach und hat Pilates
muss man den Körper ständig selbst entwickelt. Die Bewegungen
bewegen. Beim Schwimmen ist 30 von Pilates sind nutzvoll für den
Minuten eigentlich genug. 1 Stunde Bauch. Sie machen bestimmt den
ist aber besser. Bauch flach und der flache Bauch ist
Also, wollen Sie Sport treiben aber der Traum von allen Frauen auf der
möchten Sie nicht schwitzen? Welt! Also, haben Sie eine Interesse
Schwimmen ist natürlich gute für Pilates? Suchen Sie bald das
Antwort. Gehen Sie 3 Mal pro näherste Pilates-Studio in Ihrer Stadt
Woche schwimmen und sehen Sie und treiben Sie Pilates ab jetzt!
wie das Ihren Körper ändert!

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 179


a. Antworten Sie bitte die Fragen.

1. Wie lange soll man schwimmen?

……………………………………………………………………………………

2. Wo mögen die Deutsche im Sommer schwimmen?

……………………………………………………………………………………

3. Was ist heutzutage bekannt unter Frauen?

……………………………………………………………………………………

4. Wer hat Pilates entdeckt?

……………………………………………………………………………………

5. Woher kommt der Erfunder von Pilates?

……………………………………………………………………………………

b. Was treiben Sie gern zum Sport? Erzählen Sie bitte.

……………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………

……………………………………………………………………………………

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 180


c. Wortsalat. Setzen Sie die richtige Wörter von dem Text oben.

Beispiel: P L E A S I T Pilates

1. T E B I E N R …………………………

2. H N S E E U A S …………………………

3. M W C H S I B M D A …………………………

4. Z C N W E T S I H …………………………

5. W B E N G E E …………………………

6. E K T L I C N E W N …………………………

7. W T T A R O N …………………………

8. S Ü B H H C …………………………

9. F C A L H …………………………

10. M A U R T …………………………

d. Richtig oder Falsch?

1. Man brennt viele Kalorien beim Schwimmen. (R/F)

2. Man darf nicht im See schwimmen. (R/F)

3. Pilates stammt aus Italien. (R/F)

4. Frauen mögen gern Pilates machen. (R/F)

5. Pilates macht den Bauch flach. (R/F)

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 181


IV. Pluralformen.

a. Ergänzen Sie bitte.

r Sportschuh; e Matte; e Schwimmbrille;


die ......................... die ......................... die .........................

e Badenhose; r Schwimmanzug; e Tablette;


die ......................... die ......................... die .........................

s Thermometer; s Stethoskop; e Spritze;


die ......................... die ......................... die .........................

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 182


V. Redemittel

Termin verschieben
Darf ich den Termin verschieben?
Wir vereinbaren nächste Woche den Termin wieder.

In der Arztpraxis
Haben Sie einen Termin? / Waren Sie schon mal bei uns?
Ich habe Husten / Kopfschmerzen / Fieber / ……..
Nehmen Sie im Wartezimmer Platz, bitte! / Sie müssen warten.
Was fehlt Ihnen? / Ich schreibe Ihnen ein Rezept. / Kommen Sie bitte
nächste Woche wieder!
Sie dürfen nicht rauchen. / Sie sollen im Bett bleiben.

Setiap orang yang tinggal di Jerman harus memiliki Krankenversicherung,


yaitu istilah jaminan kesehatan atau di Indonesia dikenal dengan asuransi
kesehatan. Dengan memiliki kartu asuransi ini, semua orang dapat dengan
mudah berobat ke dokter tanpa harus mengeluarkan uang. Harga dari asuransi
inipun bervariasi dari 80 € hingga 150 €.

PUSAT PENGEMBANGAN STRATEGI DAN DIPLOMASI KEBAHASAAN 183

Das könnte Ihnen auch gefallen