Dialog 1
Anisa: Entschuldigung, wie heiβt penghapus auf Deutsch?
Imke: Penghapus heiβt auf Deutsch Radiergummi.
Anisa: Gut. Und das? Wie heiβt das auf Deutsch?
Imke: Kugelschreiber! Der Kugelschreiber.
Anisa: Entschuldigung, wie bitte?
Imke: Der Kugelschreiber
Anisa: Wie buchstabiert man das?
Imke: K-U-G-E-L-S-C-H-R-E-I-B-E-R.
Anisa: Danke!
Dialog 2
Amat: Was ist pensil auf Deutsch?
Robert: Pensil ist Bleistift auf Deutsch.
Amat: Das verstehe ich nicht. Wie schreibt man das?
Robert: Bleistift! B-L-E-I-S-T-I-F-T.
Amat: Ach, gut! Und was ist das auf Deutsch?
c. Bestimmter Artikel. Ordnen Sie bitte die Bilder mit dem passenden
Nomen zu.
e. Singular und Plural. Was kennen Sie? Achten Sie bitte die Pluralform.
Der bestimmte
Artikel im Plural ist
immer die. Es gibt
unterschiedliche
Pluralformen.
Lernen Sie bitte
auswendig!
das Auto; pl. die Autos das Motorrad; das Haus; pl. die Häuser
Pl. die Motorräder
.................................................................................................................................
.................................................................................................................................
.................................................................................................................................
Das ist ein Buch. Das ist das Buch von Science.
c. Lesen Sie den Text und markieren Sie bitte den unbestimmten Artikel und
die Verneinung mit kein.
Jutta Benz
In Deutschland ist der Name ,,Jutta Benz” berühmt. Sie ist eine
Urenkelin von Autopionieren Carl und Bertha Benz ist jetzt 84 Jahre
alt . Sie ist eine Ingenieurin. Als die UrEnkelin von Autopionieren führt
sie das Familienunternehmen ,,Benz & Co” weiter.
Heute produziert dieses Unternehmen viele Autos. Mercedes-
Benz ist ein sehr bekanntes Auto, aber Jutta sagt, das Auto ist zu teuer.
Es ist interessant. Sie hat selbst kein Auto. Sie findet das öffentliche
Verkehrsmittel viel besser.
Geschrieben von :
Armando S. Hadi
1. schreiben
............................................ lesen
2. ............................................
3. ............................................ 4. ............................................
5. ............................................. 6. ............................................
7. ............................................ 8. ............................................
d. Grammatik. Lesen Sie den Text und markieren Sie bitte die Verben.
Mein Hobby
Hallo, mein Name ist Elena und ich bin 15 Jahre alt.
Ich möchte kurz über mein Hobby erzählen.
Mein Hobby ist Singen. Seit 10 Jahren singe ich in
einem Band. Wir singen Pop- und Rockmusik.
Später möchte ich Sängerin werden.
..................................................................................................................................
.................................................................................................................................
.................................................................................................................................
.................................................................................................................................
.................................................................................................................................
a. Richtig oder falsch? Lesen Sie die drei Texte und kreuzen Sie bitte die
richtige Informationen an.
Texte
A Ich bin in einem Club von Eisenbahnmodellen. Wir alle haben
gemeinsames Hobby: Lokomotiven und Züge. Wir bauen die
Modelle zusammen. In der Weihnachszeit zeigen wir sie. Das finde
ich sehr gut.
B Ich bin Susi und 24 Jahre alt. Ich lese gern Buch. Aber auf dem
Campus treibe ich auch Aikido.
C Ich bin Adisti. Mein Hobby ist Pilates. Das finde ich besser als
Shoppen. Schwimmen finde ich auch gut.
R F
1. Susi liest gern das Buch
2. Aikido ist für Susi interessant
3. Adisti schwimmt auch gern
4. Eisenbahnmodell ist ein Club für Lokomotiven und Züge
5. Shoppen findet Adisti besser als Pilates
Schwimmen im Winter
Warum schwimmen Johann und Angela im Winter? Johann gibt die
Antwort: ,,Es ist gesund. Im Winter ist das Wasser sehr kalt. Das
kalte Wasser und Bewegungen stärken das Immunsystem.”
Die Zeit für das Eisschwimmen beginnt im Herbst, das Ende ist im
Frühling. Vor dem Schwimmen laufen sich Johann und Angela
circa 15 Minuten. Danach gehen sie ins Wasser und schwimmen
dann so lange und so weit, wie sie möchten.
W Ö R T E R B U C H 1. ............................................
C H U A V L L P N A 2. ............................................
J L E S E N K A F N
3. ............................................
D E A C I I Y P L D
4. ............................................
M A C H E N B I G Y
J I H E G F E E P N 5. ............................................
C O M P U T E R V M 6. ............................................
K L M N O P Q R S T 7. ............................................
V. Redemittel
Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz adalah
kata terpanjang dalam bahasa Jerman yang artinya “hukum pengawasan label
daging sapi”.
http://laboratoriumbahasa.asia/fakta-fakta-bahasa-jerman/
Berlin
Groβbritannien
Deutschland
Luxemburg
Luxemburg
Italien
5. die Sagrada
Familia
Rom
Spanien Barcelona
a. Was ist das? Hören und lesen Sie bitte den Dialog.
Emma: Andreas, ich habe da eine Landkarte von Europa. Was ist das?
Andreas: Das ist der Turm von Big Ben.
Emma: Und wo ist das? der - er
Andreas: Das ist in London. die - sie
das - es
Emma: Aha, er ist in London. Und wo liegt das?
z.B.: Das ist der
Andreas: London ist in England. Turm von Big Ben.
Er ist in London.
Emma: Und was ist das?
Andreas: Das ist das Kolosseum. Es ist in Rom.
Emma: Ist Rom eine Stadt oder ein Dorf?
b. Sehen Sie bitte die Landkarte an. Nennen Sie die Sehenswürdigkeiten
im Dialog.
Er ist in .....
Und wo ist
das?
Paris ist in .....
1 5
Und wo liegt
das?
Nomen Personalpronomen
der er
das es
die sie
Singular Plural
ich war wir waren
du warst ihr wart
er/sie/es war sie waren
Sie waren
Nein.
Ist das in …..?
Satz Verbposition
Sprechen Sie Deutsch? (+) Ja, ich spreche gut / ein bisschen
Deutsch.
(-) Nein, leider nicht.
Ich spreche nur Französisch
und Englisch.
Sprichst du Schwedisch? (+) Ja, ich …..
(-) Nein, …...
Spricht Elena Italienisch? (+) Ja, sie …...
(-) Nein, …...
Was sprechen Sie? Ich spreche Chinesisch.
Was sprichst du? Ich ….........................................
Was spricht er? Er …..........................................
Welche Sprache(n) sprechen Sie? Ich spreche (etwas) Englisch und
Spanisch.
1. t – g – u .........................................................
2. n – e – i s – s – i – b – c – h – n – e .........................................................
3. r – h – e – s t – u – g .........................................................
a. Lesen Sie bitte die E-Mail. Notieren Sie die Informationen über Eric.
Hallo,
ich heiβe Eric Müller. Ich bin zwanzig Jahre alt. Ich wohne in Kopenhagen. Das
ist in Dänemark. Meine Mutter kommt aus Dänemark, mein Vater kommt aus
Deutschland. Ich spreche Dänisch zu Hause. Aber ich spreche auch Deutsch. Und
Sie, sprechen Sie auch Deutsch? Wo wohnen Sie? Wie alt sind Sie?
V. Mein Wortschatz.
Polnisch – Indonesisch
Bahasa Jerman adalah Bahasa resmi di lima negara: Jerman, Swiss, Austria,
Luksemburg, dan Liechtenstein.
Bahasa Jerman juga digunakan di Italia Utara dan di dua provinsi Prancis
Alsace dan Lorraine.
Hans: Ich heiβe Hans Meyer und bin 23 Jahre alt. Ich bin ein Student und
wohne in einer Wohngemeinschaft mit drei anderen Studenten. Ich
teile die Miete und alle Rechnungen. Ich finde, es ist interessant.
Jutta: Ich heiβe Jutta Kunze und bin 69 Jahre alt. Ich wohne auf einem Dorf.
Das Dorf liegt an einem Fluss. Meine Wohnung ist sehr ruhig und hat
einen groβen Hof mit vielen Tieren.
Klaus: Mein Name ist Klaus. Ich bin 15 Jahre alt. Meine Familie und ich
wohnen jetzt in einem Reihenhaus am Stadtrand. Das Haus ist nicht so
klein wie die Wohnung im Hochhaus. Jetzt habe ich ein eigenes Zimmer.
Das finde ich gut.
Michael: Ich bin Michael Wächter. Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne mit meiner
Frau in der Stadt. Meine Wohnung liegt im 13. Stock und ist schön
und hell. Ich finde die Miete ist nicht zu teuer, 500 Euro. Ich bin dort
ganz zufrieden.
Angelika: Ich bin Angelika. Ich bin 22 Jahre alt. Ich wohne in einer Wohnung in
Hamburg. Das Haus ist alt aber sehr groβ und hoch. Ich wohne gern
1 2
3 in einer WG 4
in einem Bauernhaus
……………………………………….. ………………………………………..
5 6 in einer Altbauwohnung
in einem Hochhaus
……………………………………….. ………………………………………..
R F
1. Das Haus von Maja und Karl Müller hat einen Garten.
Sie finden die Umgebung ruhig und sehr grün.
2. Hans Meyer wohnt in einer Wohngemeinschaft.
Er findet sein Leben nicht interessant.
3. Jutta Kunze wohnt im Stadtzentrum. Sie sagt: Meine
Wohnung ist nicht ruhig.
4. Klaus wohnt gern in seinem Reihenhaus. Er findet das
Haus nicht so klein.
5. Michael Wächter zahlt 500 Euro Miete und ist nicht
zufrieden.
6. Das Haus von Angelika ist alt, hoch und
sehr groβ.
die Küche
das Badezimmer das Schlafzimmer das Arbeitszimmer
das Esszimmer
der Flur
der Balkon
2. Im Wohnzimmer ……………………………………………......……………
3. Im …………………………………………………………………………….
4. Im …………………………………………………………………………….
5. Im …………………………………………………………………………….
6. Im …………………………………………………………………………….
7. Auf ….………………………………………………………………………..
Adjektiv
das Badezimmer
das Wohnzimmer
das Schlafzimmer
die Küche
der Balkon
1. teuer X ……………....
klein dunkel
2. ………….. X alt
antik neu
3. hell X ………………..
4. groβ X ……………….. laut niedrig
f. Was hat die Wohnung? Bitte lesen Sie die Dialoge und markieren Sie die
Artikel im Akkusativ.
g. Ergänzen Sie bitte die Tabelle mit dem bestimmten, unbestimmten Artikel
und dem Negationsartikel aus Aufgabe f.
2. Wie findest du die Miete? Die Miete finde ich ……… teuer.
3. Hörst du gern Musik? Nein, ich höre ……… gern Musik.
4. Ist das eine Wohnung? Nein, das ist ……… meine Wohnung.
5. Ist das ein Sessel? Nein, das ist ……… Sessel.
kochen
baden schlafen arbeiten
essen
Korridor
der Kühlschrank
das Sofa
der Hängeschrank
die Kommode
der Esstisch
der Kleiderschrank
der Küchenstuhl
der Schreibtisch
der Herd
der Fernseher
2. Möbel zu Hause.
Wie heiβen die Wörter richtig? Tragen Sie bitte die Zusammengesetzten
Substantive ein.
1. das Bücherregal
2. der Esstisch
3. die Küchenlampe
a.
die Kaffeetasse
b.
…………………
………….
………………… …………………
…………. ………….
c.
…………………
……….
………………… …………………
…………. ………….
d.
…………………
……….
………………… …………………
…………. ………….
e.
…………………
……….
………………… …………………
…………. ………….
Mein Haus ist sehr schön. Es hat ……….. Wohnzimmer, ……….. Küche,
……………... .
………. Badezimmer ist auch klein und dunkel, aber total modern. Hier ist
………. ……………... .
Wie sieht Ihr Haus oder Ihre Wohnung aus? Sprechen Sie bitte Im Kurs.
Possessivpronomen
Personal-
Pronomen Singular Plural
Maskulinum Neutrum Femininum
...............................
...............................,
Wir ...............................
V. Wohnen interkulturell.
c. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtige Wörter von dem Text oben.
1. u – a – h – s ……………………
2. r – o – f – d ……………………
3. f – o – h ……………………
4. e – r – a – r – s – e – s – t ……………………
5. l – r – u – f ……………………
a. Was machen Sie in Ihrem Zimmer? Markieren Sie bitte die Tätigkeiten.
schlafeneinbuchlesenshoppenemailschreibentelefonierenmusikhörenaufdem
bettliegenzuabendessenhausaufgabenmachenfernsehenträumenvideosgucken
malenchattentanzenmitfreundenquatschenfuβballspielen
Am Handy
Anja: Ja?
Rolf: Hallo, Anja. Hier ist Rolf.
Anja: Ach, hallo, Rolf. Wie geht’s?
Rolf: Ganz gut. Du, ich gehe heute schwimmen.
Hast du Zeit?
Anja: Tut mir leid, heute nicht, da habe ich Tennis.
Rolf: Schade! und am Samstag?
Anja: Ich weiβ noch nicht. Geht es nicht am Montag?
Rolf: Am Montag arbeite ich bis halb zwei. Am Nachmittag habe ich Zeit.
Anja: Das ist doch gut.
Rolf: Prima. Dann telefonieren wir am Montag noch mal. Tschüss, Anja.
Anja: Tschüss Rolf.
am Samstag
Kommst du mit ...?
um eins
Tobias: Kommst du ins Kino mit?
Daniel: Was läuft jetzt?
Tobias: Harry Potter und der Stein der Weisen.
Daniel: Wann fängt den Film an?
Tobias: Um eins
Daniel: Nein, ich habe keine Zeit.
Punkt …
7 5
fünf nach halb... 6 fünf vor halb ...
halb ...
Es ist ........
14.15 17.55
22.10 23.58
20.32
kurz nach halb neun zehn nach zehn/kurz nach zehn kurz vor zwölf
24.00 01.00
d. Hören Sie bitte und notieren Sie die Uhrzeiten. Wie spät ist es?
Ergänzen Sie bitte die Tabelle.
1 8.45
2
Beachten Sie:
3. 4.
Wie spät ist es? Wann kommst du?
g. Wochentage
Mo Di Mi Do Fr Sa So
10 13 8 12 9 14 15 Die Wochentage
Montag
Am Donnerstag sind die Kursteilnehmer zwölf.
Dienstag
......................... sind die Kursteilnehmer dreizehn.
Mittwoch
......................... sind die Kursteilnehmer neun.
Donnerstag
......................... sind die Kursteilnehmer acht.
Freitag
......................... sind die Kursteilnehmer fünfzehn.
......................... sind die Kursteilnehmer zehn. Samstag
Dienstag./
Heute ist Montag.
Heute ist Freitag.
Was ist morgen?
Was ist morgen?
Um halb sechs.
Bis um eins.
Von wann bis wann? Mittagspause ist von eins bis zwei.
Die Position
des Die Position
Satz
konjugierten des Präfixs
Verbs
Ich stehe um zehn auf.
II Satzende II Satzende
Der Aussagesatz
Um zehn stehe ich auf.
II Satzende II Satzende
Der Fragesatz
Stehst du auch um sechs
I Satzende
Ja/Nein-Frage I auf?
Satzende
an fangen
auf bekommen
auf räumen Die wichtigsten trennbaren Verbzusätze (präfix):
auf schreiben ab-, an-, auf-, aus-, ein-, her-, hin, los-, mit-,
auf stehen raus-/rein-, vor-, weg-, weiter-, zu-, zurück-
ein kaufen
fern sehen
vor bereiten
vorbei kommen
7.00 Uhr
7.05 aufstehen
7.30 frühstücken
8.00 die Hausaufgaben machen
9.00 die Hausaufgaben machen
10.00 die Hausaufgaben machen
13.30 allein zu Mittag essen
15.00 ihr Tanzkurs anfangen
16.00 noch Salsa im Tanzkurs machen
16.15 Klaus anrufen
19.00 Radio hören
21.00 mit Freunden ausgehen
07.00 . 07.05
..............................................................................................................
.............................................................................................................
.............................................................................................................
.............................................................................................................
.............................................................................................................
.............................................................................................................
Termin vereinbaren
Termin absagen
Termin verschieben
Lieber Paul,
Ja, das geht. Entschuldigen Sie
Vielen Dank für die Einladung.
bitte für die kurzfristige
Aber mein Zug war nicht Terminverschiebung.
pünktlich und jetzt stecke ich
im Aufzug fest. Nächstes Mal b
klappt es bestimmt.
2. Lesen Sie bitte die E-mails noch einmal. Kreuzen Sie an: richtig oder
falsch.
R F
1. Dr. Götz hat keine Termine frei am nächsten Mittwoch .
2. Am Wochenende ist Paula frei.
3. Angelas Zug hatte Verspätung.
b. Bitte lesen Sie die Situation und schreiben Sie eine E-Mail. Die Redemittel
helfen Ihnen.
Ihr Freund lädt Sie am Sonntagabend um 7 Uhr zu einem Abendessen ein.
Sagen Sie ab oder verschieben Sie den Termin.
b. Welche Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie bitte an.
R F
1. Dr. Mengel hat Mittwochnachmittag Sprechzeit.
2. Am Dienstag kann man morgens und nachmittags kommen.
d. Bitte lesen und üben Sie den Dialog: andere Namen, andere Termine.
V. Im Studio
Guten Tag, ich möchte einen Termin machen. Wann geht es denn?
Vielleicht um 9 Uhr?
Auf Wiederhören.
die Stadt
das Cafe
der Zoo
f. Formen Sie bitte die Positiven Sätze in negative Sätze mit nicht um.
→ ..........................................................................................
→ ..........................................................................................
→ ..........................................................................................
→ ..........................................................................................
→ ..........................................................................................
2. Clara hat von zwölf bis fünf Uhr fünf Stunden Zeit.
Oskar hat von zehn Uhr bis elf Uhr eine Stunde Zeit.
Petra hat von neun Uhr bis zwölf Uhr drei Stunden Zeit.
1 Tag = 24 Stunden
1 Stunde = 60 Minuten
1 Minute = 60 Sekunden
eine halbe Stunde (1/2) = 30 Minuten
eine viertel Stunde (1/4) = 15 Minuten
eine dreiviertel Stunde (3/4) = 45 Minuten
VII. Pünktlichkeit
a. Was ist für Sie pünktlich? Bitte beantworten Sie die Frage und sprechen
Sie im Kurs.
Susi studiert an der Universität zu Köln. Sie schreibt über die Deutschen und
die Pünktlichkeit.
Die Deutschen und die Pünktlichkeit
Alle sagen, die Deutschen sind sehr
pünktlich. Aber stimmt das wirklich?
„Pünktlich wie ein Uhrwerk“, sagt das
deutsche Sprichwort. „Fünf Minuten
vor der Zeit“, sagt der deutsche
Umgang.
Das klingt ganz nett, aber nicht alle Deutschen erreichen diese Perfektion.
Die einen sind pünktlich, die anderen nicht. In Deutschland sind Bahnen, Busse
und Flugzeuge pünktlich. Aber manchmal haben sie auch Verspätung. Es gibt
viele Gründen für Verspätungen: Wetter, Wochentag, und Tageszeit.
d. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtige Wörter von dem Text oben.
1. ü-n-p-t-l-k-c-h-i .............................................
2. u-e-d-c-s-t-e-h-n .............................................
3. e-r-v-ä-p-s-t-n-u-g .............................................
b. Wörter suchen
Suchen Sie bitte in dem Text „Die Deutschen und die Pünktlichkeit“ Wörter mit
der Pluralform.
.................................................................................................................................
.................................................................................................................................
die Anrede:
Hallo / Liebe Paula / Lieber Paul / Sehr geehrte Frau … / Sehr geehrter Herr … /
Guten Tag …
einen Termin bestätigen/zusagen:
Vielen Dank für die Einladung.
einen Termin absagen und Gründe angeben:
Leider … / Entschuldigung, aber ich war im Stau. / Entschuldigen Sie, ich komme
zu spät. Mein Zug hatte Verspätung. / Tut mir leid, ich bin zu spät. Mein
Auto/Wecker/… war kaputt. / Tut mir leid, ich habe den Termin vergessen! /
Nächstes Mal klappt es bestimmt / vielleicht klappt es ein anderes Mal.
einen Termin verschieben und Gründe angeben:
Haben Sie einen Termin frei? / Gehen wir am Freitag ins Kino?
Leider passt mir der Termin nicht.
Vielleicht auf einen anderen Tag / auf nächste Woche verschieben?
ablehnen:
Das passt mir nicht / Um neun geht es leider nicht, aber um zehn. / Nein,
keine Zeit / ...
zustimmen
Ja, das geht / Ja, sehr gerne / super / prima / o.k
die Gruβformel
Liebe Grüβe / Viele Grüβe / Herzliche Grüβe / …
Dialog 1
Birgit: Guten Tag! Ich bin Birgit Martens.
Wie heiβen Sie?
Thomas: Ich heiβe Thomas, Thomas Müller.
Wo wohnen Sie, Frau Mertens?
Birgit: Ich wohne in Vingst. Und Sie?
Thomas: Ich wohne in Buchforst.
Wo arbeiten Sie hier?
Birgit: Ich arbeite bei der Deutsche Bahn.
Und wo arbeiten Sie, Herr Müller?
Thomas: Ich arbeite bei dem Kluge Verlag als Verlagslektor.
Birgit: Schön! Wie kommen Sie zum Arbeitsplatz? Und wie lange?
Thomas: Ich fahre eine Viertelstunde mit dem Auto. Und Sie?
Birgit: Ich fahre zwanzig
Dialog
Minuten
2 mit dem Fahrrad.
Erich: Eva, kennst du die Frau und den Mann dort? Ich habe sie mal irgendwo
gesehen.
Eva: Ja, ich kenne sie. Sie sind meine Freundin, Frida, und ihr Mann, Matthias.
Erich: Ach so. Wohnt Frida in Köln?
Eva: Ja, sie wohnt in Köln, aber zur Zeit wohnt ihr Mann in Frankfurt.
Erich: Echt, er wohnt in Frankfurt! Wo arbeitet er eigentlich?
Eva: Er arbeitet bei der Commerzbank in Darmstadt. Jeden Tag fährt er zwanzig
Minuten mit dem Bahn.
Erich: Und Frida, wo arbeitet sie?
Eva: Sie arbeitet bei ALDI. Ihr Arbeitsplatz liegt in der Nähe. Sie fährt zehn
Minuten mit dem Fahrrad.
………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………
5. Wo arbeitet Matthias?
………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………
Birgit Martens in Vingst bei dem ……. mit dem ……. zehn Minuten
bei dem Kluge
.......................... ........................... Verlag ........................... ...........................
Wo wohnen Sie?
Und Sie?
das Untergeschoss
Lederwaren. In der dritten Etage liegen ein
der Parkplatz Restaurant, Möbel und Haushaltwaren.
1. im Untergeschoss:
................................................................................................................
2. im Erdgeschoss:
................................................................................................................
3. in der ersten Etage:
................................................................................................................
4. in der zweiten Etage:
................................................................................................................
5. in der dritten Etage:
................................................................................................................
Johan und seine Schwester, Joanna, Birgit und Anja sind am Informationsstand
in dem Sonne Kaufhaus.
fragen antworten
a. Hören Sie den Dialog und üben Sie bitte mit Ihrem Partner.
das Buch das Bücherregal die Stehlampe das Bild das Fernsehen
der Teppich
Die Zeitung liegt auf dem Tisch. Der Teppich liegt unter dem Stuhl.
Wo liegt die Zeitung?
c. Notieren Sie die Sache im Kursraum. Fragen Sie bitte Ihren Partner / Ihre
Partnerin, wo die Sachen sind.
a. Lesen Sie den Text und antworten Sie bitte die Fragen.
Ich heiβe Joachim und bin 17 Jahre alt. Ich habe drei Schwestern. Meine erste
Schwester heiβt Joanna, die zweite heiβt Birgit und die dritte heiβt Anja.
Heute möchten wir einkaufen, deshalb fahren wir in das Sonne Kaufhaus.
Joanna braucht neue Schuhe, deshalb geht sie in der zweiten Etage links.
Dort liegt ein Schuhgeschäft. Birgit geht in der ersten Etage links in das
Damenkonfektionsgeschäft, weil sie neue Kleidung kaufen möchte.
Anja möchte essen, deshalb geht sie in der dritten Etage rechts. Dort gibt es
ein Restaurant. Ich warte auf sie in dem Erdgeschoss, weil ich kein Geld habe.
Sie ist meine zweite Schwester. Sie geht in die ............... Etage. Wie heiβt sie?
Sie ist meine ............. Schwester. Sie geht in die zweiten Etage. Wie heiβt sie?
Sie ist meine ............. Schwester. Sie geht in die dritten Etage. Wie heiβt sie?
...........................................................................................................................
2. (02. Dezember)
...........................................................................................................................
3. (08. Januar)
...........................................................................................................................
...........................................................................................................................
5. (10. Februar)
...........................................................................................................................
...........................................................................................................................
2. Thomas (18.05.1978)
...........................................................................................................................
3. Luisa (08.11.1983)
...........................................................................................................................
4. Franz (14.04.1996)
...........................................................................................................................
5. Svan (02.01.1969)
...........................................................................................................................
f. Wann sind Sie geboren? Wann sind Ihre Eltern, Ihre Schwester und Ihre
Brüder geboren? Fragen Sie bitte Ihre Partner / Ihre Partnerin.
Feiertag Datum
Karfreitag 25.03.2016
Tag der Arbeit 01.05.2016
Tag der Deutschen Einheit 03.10.2016
1. Weihnachtsfeiertag 25.12.2016
2. Weihnachtsfeiertag 26.12.2016
Jan: Jetzt wohne ich in den USA und bin Arzt von Beruf. Kennst du noch
Anna? Wo ist sie und was ist sie von Beruf?
Klaus: Anna wohnt jetzt in der Türkei. Sie arbeitet als Verkäuferin. Und unser
Klassenkamerad Max? Wo ist er jetzt und was ist er von Beruf?
e f g h
d. Machen Sie bitte den Dialog mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin.
e. Was sind Sie von Beruf? Was ist Ihr Vater/Ihre Mutter von Beruf?
Fragen Sie bitte Ihre Klassenkamerad im Kurs.
Redemittel
Was machen Sie beruflich Ich bin …..
Was sind Sie von Beruf? Ich bin … von Beruf.
Was machst du beruflich? Ich arbeite als …..
Was macht er/sie beruflich? Er/sie …..
b. Tätigkeiten im Arbeitsplatz
1. Verbinden Sie.
2. Machen sie Sätze aus Übung c1. Lesen Sie laut im Kurs.
1. Hören und lesen Sie bitte Texte. Raten Sie den Beruf.
Briefträger Bäcker
a b
d
c
b. Machen sie bitte Dialoge aus Übung IIIa. Üben Sie mit Ihrem Partner.
Was sind Sie von Beruf? Ich bin Übersetzer von Beruf.
Akkusativendung im
Maskulinum Singular
c. Grammatik-Notizen: Artikelwörter im Akkusativ. ist immer –en.
Nominativ Akkusativ
der den (k)einen meinen unseren Stuhl
die die (k)eine meine unsere Schere
das das (k)ein mein unser Wörterbuch
(Pl.) die die keine meine unsere Scheren
Dialog 2
Was ………. deine Frau beruflich?
Sie ist ………... Und was ……… dein Mann von Beruf?
Er ist …………………. . Welche Gegenstände benuzt sie am meisten?
Sie benutzt ………... Wörterbuch am meisten. Und für …………. Mann?
Am meisten benutzt er ………… Stethoskop.
a. Mein Tagesablauf.
Mein Name ist Diane Kruger umd habe drei Kinder. Hier ist mein Tagesablauf
am 26. April 2016.
5.30 Uhr Ich muss aufstehen.
6.00 Ich muss das Frühstuck vorbereiten.
6.45 Ich muss die Kinder wecken und das Baby füttern.
7.30 Ich muss die Kinder zur Schule bringen.
8.15 Ich muss das Wohnzimmer und die Küche aufräumen.
9.00 Ich kann Beautyzeit im Bad machen. können
10.00 Ich kann mit dem Baby spielen. Möglichkeit,
Fähigkeit, höfliche
11.30 Ich muss die Kinder in der Schule abholen. Bitte, Erlaubnis
müssen
12.00 Ich muss das Mittagessen vorbereiten.
Notwendigkeit,
14.30 Ich muss die Wäsche waschen. Befehl, Aufforderung
16.00 Ich kann mit den Kindern auf dem Spielplatz spielen.
17.30 Ich muss das Abendessen vorbereiten.
21.00 Ich kann ins Bett gehen.
1: Das stimmt.
Sie ist Hausfrau von Beruf. Das stimmt nicht.
c. Und wie ist Ihr Tagesablauf? Fragen und antworten Sie bitte im Kurs.
können müssen
ich kann muss
du kannst musst
er/sie/es kann muss
wir können müssen
ihr könnt müsst
sie können müssen
Sie können müssen
1.
Übersetzer
2. ……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
Programmierer
3. ……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
Callcenter-Agentin
4.
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
……………………………………………………
Krankenschwester
1. e – r – i – b – f – g – r – ä – t – e – r …………………………………
2. b – e – r – f – l – i – u –c – h …………………………………
3. a – r – e – b – t – i – e – n …………………………………
4. t – x – i – h – f – a – r – a – e – r …………………………………
5. s – l – d – a – t – o …………………………………
6. a – f – u – s – t – h – e – e – n …………………………………
7. l – h – e – r – r – e …………………………………
8. p – l– i – o – z – i – s – t …………………………………
VII. Redemittel
Matilda geht in der Stadt verloren. Auf der Klugestraβe trifft sie mit ihrem
Lehrer, Herr Brühl.
1. Wo ist Matilda?
.............................................................................................................................
2. Wohin will Matilda gehen?
.............................................................................................................................
c. Dialog 2. Lesen Sie bitte den Dialog und üben Sie mit Ihrem Partner / Ihrer
Partnerin.
4.
Gehen/Fahren Sie bis zur Ampel.
Biegen Sie dort links ab, danach
5. die erste Straße nach rechts.
……………………………. …………………………….
……………………………. …………………………….
……………………………. …………………………….
……………………………. …………………………….
……………………………. …………………………….
……………………………. …………………………….
bis zur Kreuzung bis zur Ampel bis zum Kreisel (Kreisverkehr)
(z.B. die erste, zweite, dritte Straße…) nach links nach rechts geradeaus
über den Platz am Strand entlang an der Tankstelle vorbei durch den Tunnel
durch den Park in Richtung Frankfurt um die Ecke über den Platz am Strand entlang
e. Grammatik-Notizen.
1. Präposition
durch, für
Akkusativ
Akkusativ und
Dativ in, an, über
WO (Standort)
DATIV
WOHIN (Zielpunkt)
AKKUSATIV
1. Wohin fährt das Auto? Das Auto fährt durch die Schule.
2. Wohin gehst du? Ich gehe in das/ins Schule.
DATIV
Funktion:
Wünsche äußern
Sache, die man bestimmt in nächste Zeit machen
Pronomen wollen
ich will
du willst
er/es/sie will
wir wollen
ihr wollt
Sie/sie wollen
Fragesatz:
Wollen Sie morgen kommen?
Willst du das neue Handy kaufen?
Verba
wollen Subjekt Objekt/Ergänzung Fragezeichen
Infinitive
Wollen Sie morgen kommen ?
Willst du das neue Handy kaufen ?
Satz:
Ich will einen Tisch für dich machen.
Ihr wollt diese Wochenende ein Konzert sehen.
Verba
Subjekt wollen Objekt/Ergänzung Punkt
Infinitive
Ich will einen Tisch machen .
Ihr wollt diese Wochenende sehen .
wollen – will – willst – wollt – will – wollen – wollt – willst – wollen – wollen
a. Lesen Sie den Text und markieren Sie bitte das Modalverb wollen!
Rosa ist eine Studentin an der Ludwig-Maximilian Universität. Sie studiert
Deutsche Literatur. Nächster Monat ist der Anfang von Semesterferien. Sie ist
sehr begeistert.
Lars liebt Architektur. Er will ein Artikel über Bauhaus Museum Weimar
schreiben. Stefanie liebt Literatur und Musik. Sie will in den Goetheshaus und
Liszthaus Fotos und Notizen machen. Rosa, Lars und Stefanie wollen zusammen
das Belvedere Schloss in Weimar besuchen. Sie wollen auch die Thüringer
Bratwurst probieren.
BRUALUMMROSE
1. MEWIR A ................................................
2. S E M U M U ................................................
3. N E L W L O ................................................
4. T R O ................................................
5. H E N S E C U B ................................................
6. L O S S C H ................................................
7. L A D E N D S U C H T ................................................
8. N A H F E R ................................................
d. Lesen Sie den Text und antworten Sie bitte die Fragen.
Neue Nachricht
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III. Redemittel
Sepeda merupakan salah satu alat transportasi yang digemari di Jerman. Orang
Jerman peduli terhadap kelestarian lingkungan, sehingga sepeda merupakan
pilihan kendaraan yang ramah lingkungan. Münster adalah sebuah kota di
Jerman yang mendapat julukan “Fahrradhauptstadt” atau ibukota sepeda.
Warga Münster banyak yang aktif bersepeda. Jumlah sepeda di kota ini lebih
banyak daripada jumlah warganya. Jalur sepeda di kota ini juga terorganisir
dengan sangat baik.
Heute ist der erste Tag an der Uni nach den Sommerferien. Sofia und Felix
sprechen über ihre Ferien.
Am Anfang der Ferien bin ich auf der Insel Rügen gewesen. Dort bin
ich zwei Wochen gewesen. Ich bin immer früh aufgestanden. Dann
habe ich Frühstück gegessen und Kaffee getrunken, und dann bin ich
ans Meer gefahren. Am Morgen war das Wetter sehr prima. Der Strand
war schön und das Meer war auch sehr sauber. Ich bin oft am Strand
spazieren gegangen. Es hat richtig Spaβ gemacht. Jeden Tag habe ich
Eistee getrunken und Eis gegessen.
Dort bin ich auch mit dem Rad gefahren. Aber ich war so müde.
Es hat wirklich keinen Spaβ gemacht. Am Abend habe ich im
Restaurant gegessen und den Abend genossen. Später bin ich schlafen
gegangen. Nach 14 Tagen bin ich nach Hause gefahren. Dann habe ich
meine Ferien mit Freunden verbracht. Wir haben gar nicht studiert!
Die Ferien hat mir sehr gut gefallen.
Isabel.
c. Grammatik-Notizen: Perfekt
Das Perfekt: etwas in der Vergangenheit zu erklären.
Das Perfekt
Präsens Perfekt
regelmäβig unregelmäβig mit sein mit haben
sein
aufstehen
essen
trinken
fahren
gehen
machen
anrufen
sehen
kaufen
studieren
Aussagesatz:
Ich lerne Deutsch → Ich habe Deutsch gelernt.
Position II Partizip II am Satzende
W- Frage:
Was machst du? → Was hast du gemacht?
Position II Partizip II am Satzende
Ja/Nein Frage:
Macht ihr noch etwas? → Habt ihr noch etwas gemacht ?
Position I Partizip II am Satzende
a. Was passt?
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Hast du .....?
1. m e m o s r .................................................
2. e w e t r t .................................................
3. a n ü t r i l h c .................................................
4. β a p s .................................................
5. t s r e e n .................................................
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a. Was hast du normalerweise in den Ferien gemacht? Was hast du nie in den
Ferien gemacht? Wählen Sie aus und schreiben Sie passende Antworten.
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Di Jerman terdapat beragam pilihan alat transportasi seperti kereta, bis, sepeda,
taksi, dan mobil atau motor pribadi.Tetapi selain kendaraan umum yang sering
digunakan seperti kereta atau bis, para pengguna kendaraan umum di Jerman
juga dapat bepergian dengan harga terjangkau melalui Mitfahrgelegenheit.
Mitfahrgelegenheit dibuat untuk menghemat biaya perjalanan dengan ikut
“menumpang” pada mobil seseorang. Setiap orang yang memiliki mobil
pribadi membuat akun pada situs-situs Mitfahrgelegenheit. Mereka akan
menginformasikan tujuan perjalanan mereka disertai dengan kota-kota atau
tempat-tempat yang akan dilalui beserta tarifnya. Bagi pengguna yang tertarik
dapat menghubungi pemilik akun tersebut via telepon atau E-Mail dan
membuat janji.
Marischka: Oke, dann nehme ich 2 Kilo Äpfel und ein Kilo Erdbeeren.
Ich brauche noch Tomaten. Wie viel kosten 500 Gramm Tomaten?
Was kostet…?
Noch etwas?
Ich brauche noch ...
3 Birnen, € 1,80
ein Kilo Kartoffeln, € 2,10
ein Pfund Spinat, € 1,40
6 Eier, € 1,20
100 Gramm Hackfleisch € 0,50 eine Flasche Ketchup, € 2,19
ein Kilo Fisch € 2,99
d. Was kauft Claudia? Hören und ergänzen Sie bitte den Dialog.
Dialog 1
Dialog 2
Dialog 3
b. 1. Grammatik-Notizen: Welch-
Pizza
am liebsten besser
Dialog 1
Dialog 2
Dialog 3
Ich esse (sehr) gern Gemüse, zum Beispiel Gemüsesuppe und Salat.
Das schmeckt lecker. Und Sie? Essen Sie gern Gemüse?
Nein, nicht so gern. Ich esse lieber Fleisch als Gemüse.
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FPFEREF Pfeffer
1. BTRWASTUR ....................................
2. EUDHSCTALDN ....................................
3. OTAMNET ....................................
4. ZLAS ....................................
5. IDNRLFIEHCS ....................................
b. Was kann man essen? Was kann man trinken? Ordnen Sie bitte zu.
Essen Getränke
Jerman tidak hanya terkenal dengan lebih dari 1000 jenis sosis, namun juga
ribuan jenis bir. Setiap daerah di Jerman memiliki ciri khas bir tersendiri,
contohnya adalah Berlin yang terkenal dengan merek birnya, yaitu Berliner
Kindl. Selain banyaknya jenis bir, Jerman juga terkenal dengan
keanekaragaman jenis rotinya. Jenis-jenis roti tersebut antara lain Bauernbrot,
Brötchen, Weissbrot, Vollkornbrot, dan masih banyak lagi jenis roti Jerman
lainnya.
Im Einkaufszentrum
5 Minuten später…..
Herr Müller : Die Hosen passen mir gut. Ich nehme sie.
Was sollen die Frauen und die Männer zur Grillen Party bei Frau Holz tragen?
Die Frauen sollen ein buntes Sommerkleid tragen und die Männer sollen ein
buntes Sommerhemd tragen.
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f. Lesen Sie bitte den Text und markieren Sie bitte Adjektivdeklination im Text.
Hallo, mein Name ist Angela Kippe. Hallo, mein Name ist Martin
Ich mag shoppen. Ich kaufe jede Schmidt. Ich lebe in Deutschland.
Woche ein neues T-shirt. Aber kaufe Deutschland hat 4 Jahreszeiten,
ich ein billiges T-shirt. Manchmal nämlich Winter, Frühling, Sommer
kaufe ich auch Hose oder andere und Herbst. Jetzt ist es schon das
Dinge. Ende von Sommer. Das heiβt : der
Herbst kommt bald!
Am Wochenende möchte ich ins
Stadtzentrum gehen und dort etwas Ich muss Kleidung wieder kaufen.
kaufen. Ich habe schon eine Liste. Ich finde meine alte Kleidungen für
Ich will einen roten Rock kaufen. Herbst nicht mehr schön und schon
Auβerdem will ich auch ein blaues zu eng. Ich brauche einen neuen
Kleid und eine schöne Tasche Pullover, einen billigen Mantel, und
kaufen. Hoffentlich bekomme ich dicke Strumpfhosen. Auf jeden Fall
einen guten Rabatt! suche ich einen günstigen Preis!
Neue Nachricht
Hello Martin,
Wie geht’s Dir und Deiner Familie? Hoffentlich geht alles gut bei Euch. Heute will ich Dir
über die Jahreszeiten in Deutschland erzählen. In Deutschland gibt es Winter, Frühling, Sommer
und Herbst.
Den Sommer mag ich sehr. Es ist sonnig und warm. Man kann viele Aktivitäten machen,
z.B schwimmen, Sonnenbad nehmen oder grillen. Weisst Du, Deutsche grillen gerne! Sie laden
ihre Freunde ein und machen eine Gartenparty. Sie haben bestimmt viel Spaβ beim Grillen. Du
sollst das probieren!
Den Frühling mag ich auch gern. Im Frühling blühen Blumen und man kann Blümen
pflücken. Das macht Spaβ! Aber es ist normalerweise noch windig. Der Wind vom Winter weht
noch. Man muss noch Mantel anziehen. Den Winter und den Herbst mag ich aber gar nicht. Im
Winter schneit es immer und immer. Es ist auch sehr kalt, manchmal zu kalt. Und im Herbst ist
es immer bewölkt und regnet es ganz stark. Man kann nicht so viele Aktivitäten machen aber
öfter zu Hause bleiben. Die Sonne strahlt ganz selten und das macht uns faul und traurig.
Und wie ist die Jahreszeiten in Deinem Land? Was macht man gern dort?
Herzliche Grüβe,
Laura
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d. Wortsalat. Setzen Sie bitte die richtige Wörter von dem Text oben.
Beispiel : S R O E M M Sommer
1. G N E L L R I …………………………
2. P N L Ü E K F C …………………………
3. H R S B E T …………………………
4. T B W Ö E K L …………………………
5. H N T R S L A E …………………………
6. K L A T …………………………
7. F L A U …………………………
8. U G A T R I R …………………………
9. T R N W E I …………………………
10. G R Ü I H L F N …………………………
2. Im Herbst ist es immer sonnig und die Sonne strahlt ganz oft. (R/F)
4. Der Wind im Winter weht noch im Frühling und es ist noch kalt. (R/F)
II. Pluralformen.
III. Redemittel
jemanden loben
Sie sehen ganz schick/schön/hübsch aus.
Das Hemd steht Ihnen gut/ passt Ihnen gut!
Im Einkaufzentrum einkaufen
Sie wünschen, bitte? / Was suchen Sie?/ Brauchen Sie noch etwas?
Welche Farbe suchen Sie?/ Welche Gröβe möchten Sie haben?
Darf ich den Anzug/ die Hose/das Kleid anprobieren?
Wo ist die Ankleidekabine? Die Ankleidekabine ist rechts.
In welcher Etage liegt Herrenbekleidung/Damenbekleidung?
Eva hat heute einen Termin mit Antje. Aber sie kann nicht kommen, denn sie ist
krank. Sie ruft Antje an.
Der Husten stört Eva sehr. Endlich ist sie beim Arzt.
c. Sind Sie krank? Was machen Sie dann? Erzählen Sie bitte.
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e. Grammatik-Notizen.
1. Imperativ
Deklaratif Imperativ
Frau Kunze kommt nächste Woche wieder. Kommen Sie bitte nächste Woche wieder!
Deklaratif Imperativ
Du gehst zum Arzt. Geh mal zum Arzt!
2. Modalverb: dürfen
ich darf
du darfst
er/sie/es darf
ihr dürft
wir dürfen
Sie/sie dürfen
im Nominativ im Akkusativ
ich mich
du dich
er/sie/es ihn/sie/es
ihr euch
wir uns
Sie/sie Sie/sie
1. schlafen – gut
2. fahren – vorsichtig
f. Lesen Sie bitte den Text und markieren Sie bitte das Personalpronomen
im Akkusativ im Text.
Neue Nachricht
Hallo Antje,
Wie geht’s Dir in Russland? Hoffentlich läuft alles gut bei Dir. Ich vermisse Dich
und jetzt brauche ich Dich sehr. Kennst Du Max, oder? Wir sind jetzt getrennt. Aber ich
liebe ihn noch! Er kontaktiert mich nicht mehr.
Was soll ich tun? Ich glaube, ich darf ihn auch nicht kontaktieren, nicht wahr?
Aber ich vermisse ihn sehr. Ich weine jeden Abend und habe niemanden hier zum
Aussprechen. Ich möchte eigentlich Dich anrufen. Aber Du bist bestimmt beschäftigt...
Ich brauche Deinen Ratschlag, Antje. Wie kann ich ihn vergessen? Was soll ich tun?
a. An der Rezeption
b. beim Arzt
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Beispiel: P L E A S I T Pilates
1. T E B I E N R …………………………
2. H N S E E U A S …………………………
3. M W C H S I B M D A …………………………
4. Z C N W E T S I H …………………………
5. W B E N G E E …………………………
6. E K T L I C N E W N …………………………
7. W T T A R O N …………………………
8. S Ü B H H C …………………………
9. F C A L H …………………………
10. M A U R T …………………………
Termin verschieben
Darf ich den Termin verschieben?
Wir vereinbaren nächste Woche den Termin wieder.
In der Arztpraxis
Haben Sie einen Termin? / Waren Sie schon mal bei uns?
Ich habe Husten / Kopfschmerzen / Fieber / ……..
Nehmen Sie im Wartezimmer Platz, bitte! / Sie müssen warten.
Was fehlt Ihnen? / Ich schreibe Ihnen ein Rezept. / Kommen Sie bitte
nächste Woche wieder!
Sie dürfen nicht rauchen. / Sie sollen im Bett bleiben.