Einheit 2 - Übung 1
Schreiben Sie die folgenden Wörter in die Lücken und klicken Sie dann auf "Lösung
prüfen". Achten Sie auf die korrekte Groß- und Kleinschreibung. Wenn Sie Hilfe
brauchen, klicken Sie auf "Tipp" für einen richtigen Buchstaben in der aktuellen Lücke.
38 55 7 aktiv Arbeitssituation Barrieren Blickkontakt
Empathie Fachbegriffe Familie Fragen gleichberechtigten
Illusionen kulturelle kurzen Laienwissen nonverbalen sachlich
Ungleichheit wiederholen Zeichnungen
Die Patientenkommunikation ist wie jede Kommunikation ein sehr komplexes Geschehen.
Sie besteht aus verbalen, vokalen und Komponenten, die in der Regel
unterschiedlich rezipiert werden. Interessant ist, dass die verbalen Signale, also die
Wörter bzw. Sätze, im Durchschnitt nur % der Wirkung einer Botschaft ausmachen,
ca. % und die nonverbalen Signale (also Körperhaltung, Mimik, Gestik usw.) %.
Bei der Patientenkommunikation kann sich diese Relation wegen der der
handelnden Personen noch stärker verschieben. Ärzte und Patienten befinden sich in
unterschiedlichen Positionen:
Der Arzt befindet sich in einer , der Patient und seine Angehörigen
Der Arzt betrachtet die Situation eher , der Patient emotional bis panisch
oder verzweifelt und ist daher, das Verstehen betreffend, eingeschränkt. Studien
belegen, dass sich viele Patienten nicht mehr an den Inhalt der Gespräche
Aus dieser Konstellation ergibt sich für den Arzt die Verpflichtung, das Patientengespräch
Wichtiges zu ,
zu übergeben,
am Schluss das Wichtigste zusammenzufassen und weitere
Physiotherapeuten) zu benennen,
Von Bedeutung sind auch die äußeren Bedingungen für ein gutes Arzt-Patienten- bzw. -
Angehörigen-Gespräch:
Wahl eines möglichst ruhigen Raumes ohne zwischen Arzt und Patient
Signalisieren von Zustimmung und Ablehnung bzw. „ja“ und „nein“) können leicht
Da man nicht alle diese Unterschiede beherrscht, ist besonders gefragt. Und