Arbeitsvertrag
Inhaltsverzeichnis
Arbeitsvertrag....................................................................................................... 2
1
Nebentätigkeiten................................................................................................................................15
Notfallarbeiten....................................................................................................................................16
Politische Meinungsäußerungen...................................................................................................... 16
Private Aktivitäten..............................................................................................................................16
Urlaub..................................................................................................................................................17
Wettbewerb und Konkurrenz. . ........................................................................................................... 17
Impressum............................................................................................................ 28
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Arbeitsver trag
Arbeitsverträge regeln die gegenseitigen Pflichten von Arbeitnehmern und
Arbeitgebern. Allerdings werden Sie meist nur kurz und knapp gefasst. Im
Arbeitsalltag kann das böse Erwachen folgen, wenn beim Abschluss Fehler
begangen wurden. Die arbeitsvertraglichen Regelungen sind für Sie als Ar-
beitgeber ein wichtiges arbeitsrechtliches Steuerungsinstrument. Lesen Sie
in diesem Beitrag, wie Sie Ihr Direktionsrecht im Arbeitsvertrag richtig und
konsequent einsetzen.
Deshalb gilt für Sie: Vorsicht bei der Verwendung alter Ausschlussklauseln!
Was Sie ändern müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
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Zehn Klauseln, die in jeden Ihrer
Arbeitsver träge gehören
Arbeitsverträge regeln die gegenseitigen Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeit-
gebern. Allerdings werden Sie meist nur kurz und knapp gefasst. Im Arbeitsalltag
kann das böse Erwachen folgen, wenn beim Abschluss Fehler begangen wurden.
► die Kündigungsfristen
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► zusätzlich bei befristeten Arbeitsverhältnissen deren voraussichtliche
Dauer
Arbeitsvertragsparteien
Am Anfang eines Vertragstextes sind zunächst die Parteien des Arbeitsver-
trags mit ihrer jeweiligen Funktion als Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu be-
zeichnen. Hierbei gilt eine Besonderheit für Verträge mit Minderjährigen. Min-
derjährige müssen beim Vertragsschluss durch ihre gesetzlichen Vertreter
vertreten werden. Eine Musterformulierung kann so aussehen:
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Arbeitsort
Der Arbeitsort ist der Ort, an dem der Mitarbeiter seine Arbeitsleistung zu er-
bringen hat. Meistens ist dies Ihre Betriebsstätte. Soll die Arbeit an verschie-
denen Einsatzorten erbracht werden, müssen Sie dies im Arbeitsvertrag re-
geln (§ 2 Abs. 1 Nr. 4 NachwG). Eine Musterformulierung könnte so aussehen:
Probezeit
Die Probezeit dient dazu, sich wechselseitig „auf die Probe zu stellen“. Ihr neu-
er Mitarbeiter wird in dieser Zeit seine Leistungsfähigkeit, seine Teamfähigkeit
und seine Zuverlässigkeit unter Beweis stellen müssen. Gelingt ihm das nicht,
kommt eine schnelle und problemlose Trennung mittels kurzer Kündigungs-
fristen zum Tragen. Eine Musterformulierung kann so aussehen:
Die ersten sechs Monate gelten als Probezeit. Während dieser Zeit kann
das Arbeitsverhältnis beiderseits mit einer Frist von zwei Wochen gekün-
digt werden.
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Tätigkeitsbeschreibung
Die Festlegung des Tätigkeitsbereichs Ihres Mitarbeiters richtet sich nach den
spezifischen betrieblichen Bedürfnissen. Fassen Sie den Tätigkeitsbereich
nicht zu eng, um mit dem Ihnen nach § 106 GewO zustehenden Direktions-
rechts schnell und unkompliziert auf veränderte Bedingungen reagieren zu
können. Eine Musterformulierung kann so aussehen:
Der Mitarbeiter wird als … eingestellt. Der Arbeitgeber ist berechtigt, dem
Arbeitnehmer anderweitige, seinen Fähigkeiten entsprechende, gleich-
wertige Tätigkeiten zu übertragen.
Vergütungsregelung
Beim Thema Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf. Die Vergütung setzt
sich aus einem Grundgehalt und ggf. weiteren Sonderzahlungen zusammen
(LAG Rheinland- Pfalz, 16.12.2014, 7 Sa 472/14). Hierzu sollten Sie unbedingt
eine genaue Regelung treffen, denn andernfalls gilt nach dem Gesetz die orts-
übliche Vergütung als vereinbart (§ 612 BGB). Eine Musterformulierung kann
so aussehen:
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Welche Zuschläge Sie regeln sollten
Zahlen Sie Zuschläge, beispielsweise für Nacht- oder Feiertagsarbeit, sollten
Sie auch dazu eine Regelung in Ihre Arbeitsverträge aufnehmen:
Der Mitarbeiter erhält für Nachtarbeit einen Zuschlag in Höhe von … € pro
Stunde, wobei Nachtarbeit die Arbeit in der Zeit zwischen 23 und 6 Uhr ist.
Der Mitarbeiter erhält für Arbeit an Sonn- und Feiertagen einen Zuschlag
von … € pro Stunde.
Treffen mehrere der vorgenannten Zuschläge zusammen, ist nur der je-
weils höchste zu zahlen.
Tipp: Wenn für das Arbeitsverhältnis ein Tarifvertrag gilt, muss die
Eingruppie-rung des Mitarbeiters genannt werden.
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Arbeitszeit
Die zu leistende Arbeitszeit sollten Sie beim Abschluss des Arbeitsvertrags in
jedem Fall detailliert regeln (BAG, 25.3.2015, 5 AZR 602/13). Mit einer exak-
ten Angabe gehen Sie möglichen Streitigkeiten aus dem Weg. Wenn Sie sich
nicht auf eine feste Stundenzahl festlegen möchten, haben Sie alternativ die
Möglichkeit, auf die betriebsübliche Arbeitszeit zu verweisen. Das funktioniert
natürlich nur, wenn eine solche auch im Betrieb besteht. Behalten Sie jedoch
im Blick, dass Sie im Streitfall beweisen müssen, welche Arbeitszeit in Ihrem
Betrieb üblich ist. Sind Sie unsicher, sollten Sie besser eine konkrete Zeit im
Arbeitsvertrag vorsehen:
Oder:
1. Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit und der Pausen richten
sich nach den betrieblichen Regelungen.
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Urlaub
Auf mehr als den gesetzlichen Mindesturlaub sollten Sie sich im Arbeitsver-
trag nicht einlassen. Etwas anderes gilt nur dann, wenn ein zwingend anzu-
wendender Tarifvertrag, etwa bei Allgemeinverbindlichkeit, einen höheren als
den Mindesturlaubsanspruch vorsieht.
Falls dem Mitarbeiter der ihm zustehende Urlaub wegen der Beendigung des
Arbeitsverhältnisses nicht mehr gewährt werden kann, hat dieser Anspruch
auf Abgeltung des restlichen Urlaubs in Geld (§ 7 Abs. 4 BUrlG). Von dieser
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Regelung kann im Arbeitsvertrag nicht abgewichen werden. Sie können als Ar-
beitgeber den Urlaubsabgeltungsanspruch jedoch faktisch etwas „entschär-
fen“, indem Sie Ihren Mitarbeiter verpflichten, nach einer Kündigung während
der Kündigungsfrist etwaigen Resturlaub zu nehmen. Eine Musterformulie-
rung hierzu lautet:
Ausschlussklausel
Als Arbeitgeber sollten Sie mit einer Ausschlussklausel (= Verfallsklausel) da-
für sorgen, dass im Fall der Beendigung des Arbeitsverhältnisses möglichst
schnell klare Rechtsverhältnisse hinsichtlich eventueller Ansprüche Ihres Mit-
arbeiters – aber auch Ihrer eigenen als Arbeitgeber – geschaffen werden.
Hierzu ist zu beachten: Seit dem 1.10.2016 dürfen von Ihnen verwendete Aus-
schlussklauseln maximal „Textform“ vorschreiben. Bis 2016 galt: Haben Sie
„Schriftform“ vereinbart, z. B. durch den Satz „Ansprüche aus dem Arbeits-
verhältnis können nur innerhalb einer Frist von zwei Monaten schriftlich gel-
tend gemacht werden“, können Sie als Arbeitgeber oder auch umgekehrt Ihr
Arbeitnehmer Ansprüche per E-Mail, Fax oder Brief geltend machen (§ 127
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BGB). Obwohl der Vertrag das als Schriftform bezeichnet, genügt nach der
jetzt noch geltenden Rechtslage auch schon die Textform.
Weil das aber vielen „Verbrauchern“ nach Auffassung des Gesetzgebers nicht
bekannt ist, hat er sich zur Neufassung des § 309 Nr. 13 BGB entschieden, der
nun seit 1.10.2016 ins Spiel kommt. Diese Vorschrift enthält für Schuldver-
hältnisse strengere Regeln als die der „Textform“.
Das heißt: Zukünftig ist in AGBs grundsätzlich maximal die Textform zulässig. Da
Ihre Formulararbeitsverträge dem AGB- Recht unterliegen, gilt das auch für diese.
Und das bedeutet: Ersetzen Sie das Wort „schriftlich“ durch „Textform“ – sonst
riskieren Sie, dass die entsprechende Vereinbarung grundsätzlich unwirksam
ist. Die vereinbarte Ausschlussfrist liefe dann ins Leere.
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Welche Pflichten und Neben-
pflichten Ihre Mitarbeiter
im Rahmen ihres
Arbeitsverhältnisses haben
Nachdem Ihre Mitarbeiter den Arbeitsvertrag unterschrieben und ihre Arbeit
bei Ihnen begonnen haben, unterliegen sie einer Reihe von Pflichten. Sie
müssen nicht nur ihren Arbeitsvertrag möglichst gut erfüllen, sondern auch
noch einige Nebenpflichten.
Abwerbung
Ihre Mitarbeiter dürfen keine anderen Mitarbeiter von Ihrem Unternehmen ab-
werben. Das stellt einen Verstoß gegen ihre Loyalitätspflicht dar und darf mit
einer außerordentlichen Kündigung geahndet werden.
Anzeigepflicht
Ihre Mitarbeiter müssen Ihnen Störungen oder eventuelle Schäden in ihrem Ar-
beitsbereich melden. Außerdem sind sie auch verpflichtet, rechtwidrige Handlun-
gen anderer Mitarbeiter anzuzeigen, die den Arbeitgeber oder Kollegen schädigen.
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Arbeitspflicht
Ihre Mitarbeiter sind dazu verpflichtet, ihre Arbeitsleistung im Rahmen der
arbeitsvertraglichen Vereinbarungen persönlich zu erbringen.
Beispiel: Auskunft über den Familienstand und Zahl der Kinder im Rahmen
von Vergütungszulagen.
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Ausserdienstliches Verhalten
Mitarbeiter dürfen auch außerhalb ihres Dienstes kein Verhalten an den Tag le-
gen, das in irgendeiner Weise negative Auswirkungen auf Ihr Unternehmen hat.
Betriebliche Ordnung
Mitarbeiter sind dazu verpflichtet, sich an die betriebliche Ordnung zu halten,
die Sie in Ihrem Unternehmen aufgestellt haben.
Eigentumsschutz
Ihre Mitarbeiter haben die Pflicht, das Eigentum des Arbeitgebers zu schüt-
zen. D. h.: Sie müssen sorgsam mit Arbeitsmaterialien und Werkzeug umge-
hen, um Schäden zu verhindern.
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Kleidung
Mitarbeiter sind verpflichtet, während der Arbeit angemessene Kleidung zu
tragen. Zu offenherzige und aufreizende Kleidung müssen Sie nicht dulden.
Wenn die Arbeit es notwendig macht, Schutzkleidung zu tragen, müssen Ihre
Mitarbeiter dieser Notwendigkeit nachkommen. Außerdem können Sie im
Rahmen Ihres Direktionsrechts bestimmte Kleidervorschriften im Unterneh-
men vorgeben, an die sich Ihre Mitarbeiter halten müssen.
Nebentätigkeiten
Ihren Mitarbeitern können Sie keine Nebentätigkeiten verbieten, es sei denn,
es handelt sich z. B. um eine Konkurrenztätigkeit, oder der Mitarbeiter unter-
schreitet durch die Nebentätigkeit die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezei-
ten. Ihnen gegenüber anzeigen müssen Mitarbeiter ihre Nebentätigkeit nur,
wenn Sie dies vertraglich vereinbart haben.
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Notfallarbeiten
In echten Notfällen, z. B. bei Naturkatastrophen, sind Mitarbeiter verpflichtet,
Überstunden zu machen, auch wenn diese nicht vertraglich vereinbart sind.
Personalengpässe sind keine echten Notfälle.
Politische Meinungsäusserungen
Mitarbeiter dürfen im Unternehmen keine aggressive politische Propaganda
machen und damit den Betriebsfrieden stören. Das verstößt gegen ihre Loyali-
tätspflicht.
Private Aktivitäten
Mitarbeiter dürfen ihren Arbeitgeber in ihrer Freizeit nicht öffentlich schlecht
- machen oder generell ein Verhalten an den Tag legen, das dem Arbeitgeber
schadet. Sie sind ebenso verpflichtet, Sport- und Freizeitaktivitäten zu unter-
lassen, die ein extremes Risiko bergen.
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Urlaub
Mitarbeiter haben die Pflicht, ihren Urlaub ausschließlich zu Erholungszwe-
cken einzusetzen. Sie dürfen keine Tätigkeiten ausüben, die eine Erholung ver-
hindern.
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Muster: Anstellungsver trag mit
Varianten für gewerbliche
Arbeitnehmer
Arbeitsvertrag
zwischen
und
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2. Arbeitsort ist der Sitz des Arbeitgebers in Hamburg, Hauptgeschäfts-
stelle Lange Reihe.
3. Der Arbeitgeber behält sich vor, Frau Richter bei Bedarf auch andere,
ihrer Vorbildung und ihren Fähigkeiten entsprechende gleichwerti-
ge und zumutbare Aufgaben zu übertragen, z. B. den Einkauf oder
die Verwaltung. Er behält sich ferner vor, Frau Richter bei Bedarf an
einen anderen Tätigkeitsort zu versetzen, soweit dies unter Berück-
sichtigung ihrer Interessen zumutbar ist, insbesondere in die Zweig-
stellen Alster- und Elbe-Einkaufszentrum. Soweit der Wechsel des
Arbeitsorts mit einem Wohnortwechsel verbunden ist, ist hierfür die
Zustimmung von Frau Richter erforderlich.
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§ 3 – Arbeitszeit, Mehrarbeit, Überstunden
1. Die Arbeitszeit richtet sich nach den jeweiligen für den Arbeitgeber
geltenden tariflichen Regelungen und nach der betrieblichen Ein-
teilung der Arbeitszeit.
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Alternativer § 3 für einen Vertrag mit teilweiser Bezugnahme auf ei-
nen Tarifvertrag:
Sofern Ihr Unternehmen keinen Betriebsrat hat, können Sie noch fol-
genden Passus aufnehmen:
3. Für den Fall, dass der Arbeitgeber gezwungen ist, Kurzarbeit einzu-
führen, erklärt Frau Richter sich bereits jetzt damit einverstanden,
dass ihre Arbeitszeit vorübergehend entsprechend verkürzt und für
die Dauer der Kurzarbeit die Vergütung entsprechend gekürzt wird.
§ 4 – Vergütung
Alternativen zu § 4 Abs. 2:
3. Alle Zahlungen erfolgen bargeldlos auf das Konto von Frau Richter
bei der Haspa, BLZ 200 505 50, Kontonummer 1243/1070.
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Alternativer § 4 Abs. 1 und 2 für einen Anstellungsvertrag mit einem
Arbeiter:
Die Ansprüche auf Zuschläge richten sich nach dem für den Arbeitgeber
einschlägigen Tarifvertrag in seiner jeweils geltenden Fassung. Derzeit
ist dies der Tarifvertrag …
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2. Der übertarifliche Bestandteil der Entlohnung ist eine freiwillige
Leistung des Arbeitgebers und begründet auch bei mehrmaliger
vorbehaltloser Bezahlung keinen Anspruch für die Zukunft. Der
übertarifliche Bestandteil der Entlohnung kann auch auf den Ta-
riflohn angerechnet werden, wenn sich dieser infolge von Tarifer-
höhungen oder infolge einer Umstufung von Herr/Frau … erhöht.
Dasselbe gilt bei einer Verkürzung der Arbeitszeit.
§ 5 – Erholungsurlaub
§ 6 – Verschwiegenheitspflicht
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Bei Verträgen mit Arbeitern können Sie die Verschwiegenheitspflicht
auch kürzer fassen:
§ 7 – Nebentätigkeiten
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3. Im Übrigen gelten die Vorschriften des Entgeltfortzahlungsgesetzes.
4. Schadensersatzansprüche, die Frau Richter oder ggf. ihre unter-
haltsberechtigten Angehörigen wegen Verdienstausfalls infolge
ihrer Arbeitsunfähigkeit oder ihres Todes gegen Dritte haben, tritt
Frau Richter bereits jetzt bis zur Höhe des fortgezahlten Entgelts
an den Arbeitgeber ab. Hierunter fallen nicht Versicherungsansprü-
che gegen gesetzliche oder private Lebens-, Unfall-, Kranken- und
Pflegeversicherungsträger, soweit die entsprechenden Prämien aus-
schließlich von Frau Richter gezahlt werden.
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2. Ohne Kündigung endet das Arbeitsverhältnis spätestens mit Ablauf
des Kalendermonats, in dem Frau Richter die für sie maßgebliche
Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung erreicht.
§ 12 – Betriebsvereinbarungen
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§ 13 – Einstellungsfragebogen
§ 15 – Ausfertigungen
Der Vertrag wird in 2 Ausfertigungen erstellt und von den Parteien unter-
schrieben. Jede Partei erhält eine Ausfertigung. Dies gilt auch für etwaige
Änderungen oder Ergänzungen.
Ort, Datum,
____________________________ ______________________
Unterschriften Jobst Berger und Petra Richter
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Impressum
Besucheradresse:
VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Theodor-Heuss-Str. 2 – 4
53177 Bonn (Großkundenpostleitzahl: 53095 Bonn)
Telefon: 0228 9550-499
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