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DOI: 10.1002/best.201600066
Integralbrücken weisen einen starren Verbund zwischen Land; Quelle Berücksichtigung von Zwang
Über- und Unterbau auf. Hierdurch kommt es zu einer in der Bemessung
gegenseitigen Beeinflussung bei Verformungseinwirkun-
CH [5], Zwang ist unabhängig von der Bauwerkslänge
gen. Die hiermit einhergehenden Zwangbeanspruchun-
GER [6], zu berücksichtigen, Reduktion ist aufgrund
gen haben einen nennenswerten Einfluss auf die Bemes- GB [7], von Steifigkeitsabminderung zulässig
sung von integralen Brücken. Als Einflussfaktoren für die EC1991-1-5 [8]
Zwangschnittgrößen können neben der Steifigkeit des
Über- und Unterbaus die Steifigkeit des Baugrunds, die GER [9], Zwang ist zu vernachlässigen, wenn L < 20 m
GER [10] bei Straßenbrücken und L < 10 m bei Eisen-
Geometrie im Grund- und Aufriss sowie die Boden-Bau-
bahnbrücken eingehalten ist
werks-Interaktion genannt werden [1–3].
AUT [11] Berücksichtigung von Zwang für Beton
Durch Rissbildung im Grenzzustand der Gebrauchstaug- brücken mit reduzierten Temperaturwerten,
lichkeit (SLS) und plastische Verformungen im Grenzzu- Reduktion aufgrund von Steifigkeitsabmin
derung ist nach [12] nicht zulässig
stand der Tragfähigkeit (ULS) werden Zwangbeanspru-
chungen abgebaut. Die Ermittlung des zu erwartenden
Abbaus erfordert im Allgemeinen eine aufwendige nicht
lineare Berechnung, die bei kleinen Bauwerken unver-
hältnismäßig erscheint. In Richtlinien verschiedener Län-
der werden deshalb Empfehlungen zur Berücksichtigung
des Zwangkraftabbaus bei der Bemessung angegeben.
Diese unterscheiden sich jedoch deutlich voneinander,
wie der Vergleich in Tab. 1 zeigt. Übereinstimmend ist die
Erkenntnis, dass aufgrund der geringen Steifigkeit des
Baugrunds die Längsverschiebung am Brückenende infol-
ge Temperaturänderung auch bei Integralbrücken annä-
hernd der freien Verformung entspricht. Über die Lebens-
dauer des Bauwerks betrachtet, entsteht aufgrund der
saisonalen Temperaturschwankungen eine „Pumpbewe-
gung“, wie Bild 1 schematisch zeigt. Diese zyklische Be-
wegung führt zu einem erhöhten Erddruck, wenn sich
das Tragwerk ausdehnt, und zu einer Reduzierung des
Erddrucks gegenüber dem Erdruhedruck im umgekehr- Bild 1 Bauwerksverschiebung infolge zyklischer Bewegung
ten Fall. Da bei kurzen Integralbrücken die Erdruckerhö- Deformation due to cyclic movement
96 © Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften GmbH & Co. KG, Berlin. Beton- und Stahlbetonbau 112 (2017), Heft 2
14371006, 2017, 2, Downloaded from https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/best.201600066 by Readcube (Labtiva Inc.), Wiley Online Library on [13/01/2023]. See the Terms and Conditions (https://onlinelibrary.wiley.com/terms-and-conditions) on Wiley Online Library for rules of use; OA articles are governed by the applicable Creative Commons License
R. della Pietra, N. V. Tue: Quantification of restraint stresses in integral bridges due to temperature and earth pressure with spans up to 30 m
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Tab. 2 Empfehlungen zur Erddruckbelastung mithilfe des Bettungsmodulverfahrens mit den Gln. (1)
Recommendations for earth pressure
bis (3) ermittelt. Die Steifigkeit der Vertikalfeder cv wird
Land; Quelle Untere Grenze bei einer unter der Annahme einer Setzung infolge einer angenom-
Tragwerksverkürzung menen Sohlpressung ermittelt, diese entsprechen ge-
wöhnlichen Randbedingungen für flachfundierte Brü-
CH [5], AUT [12] Ea
cken. Die Steifigkeit der Horizontalfeder ch wird entspre-
GER [6] Ea/2
chend der gängigen Praxisannahme unabhängig von den
GB [7] Kein Ansatz
Bodeneigenschaften mit 50 % der Vertikalfeder festgelegt.
Land; Quelle Obere Grenze bei einer Die Drehfeder cj errechnet sich über das Flächenträg-
Tragwerksverlängerung heitsmoment der Gründung. Eine mögliche Klaffung der
CH [5] E0 bis L < 30 m Gründungsfläche wird nicht berücksichtigt, da dies für
GER [6] E0 bis L < 20 m die untersuchten Fälle nicht relevant ist.
GB [7] Keine Vereinfachung zulässig
Mindestens E0 bis L < 25 m bf ⋅ σ zul
AUT [12] cv = = 90000 kN pro Laufmeter (1)
szul m
Für die Analyse der Zwang- und Erddruckbeanspruchun- Als Einwirkungen werden eine Temperaturgradiente
gen wurde ein einfeldriges Rahmentragwerk mit einer ΔTM,deck = 10 °C und eine gleichmäßige Gesamttempera-
Flachgründung zugrunde gelegt (Bild 2). Es handelt sich turänderung von ΔTN,deck = 60 °C angesetzt, wobei dieser
um ein Stabtragwerk mit einer Breite von B = 1.0 m. Die Wert entsprechend [5, 7, 13] die Summe der gesamten
Federsteifigkeiten zur Simulation des Baugrunds wurden Temperaturänderung bei Tragwerksausdehnung und -ver-
kürzung darstellt. Der durch die Widerlagerverschiebung
mobilisierte Erddruck wird nach den Gln. (6) und (7) er-
mittelt, wobei eine iterativ gedämpfte Berechnung nach
[14] vorgenommen werden muss, um die teilweise Rück-
verformung der Widerlagerwand in die Ausgangsstellung
durch den Erddruck erfassen zu können. Die Hinterfüll-
eigenschaften werden mit j′ = 35 °, δa = 0 und δp = 2/3 ∙ j
[6] angenommen.
ν(z)
ep,mob = e0 + (ep − e0 ) ⋅
(6) z
ν
a+ )( z
z
ν(z)
ea,mob = e0 − (e0 − ea ) ⋅ z
(7) a/10 + ν(z)
z
z Widerlagerkoordinate
Bild 2 Statisches System zur Ermittlung der Schnittgrößen und Verformungen n(z) Verschiebung bei z zufolge ΔTN,deck = 60 °C
Calculation model for internal forces and deformations a Lagerungsdichte; hier a = 0.02 nach [6]
Die Variation der Bodensteifigkeit wird über die zulässige Der Einfluss der angenommenen Horizontalfedersteifig-
Setzung szul bei konstanter Bodenpressung realisiert. Die- keit ch auf die Zwangbeanspruchung des Überbaus ist in
se wird im Bodengutachten meist als oberer und unterer Bild 5 dargestellt. Als Ausgangswert (f = 1) dient der Wert
Grenzwert angegeben. Generell gilt, dass mit zunehmen- ch = f ∙ 90 000 kN/m. Wie erwartet, führt eine Erhöhung
der Setzung die Bodensteifigkeit geringer wird, vgl. der Horizontalfedersteifigkeit zu einer Zunahme der Be-
Gln. (1) bis (3). Bild 3 zeigt den Einfluss der Setzungs anspruchung im Überbau. Dies begründet sich durch die
Bild 3 Einfluss der Setzungsänderung auf die Zwangbeanspruchung im Über- Bild 4 Einfluss der Drehfeder auf die Zwangbeanspruchung im Überbau
bau Change of restraint stresses due to the variation of rotational
Change of restraint stresses due to the variation of settlement spring
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bigkeit entsprechend gering zu halten ist. Im Zuge dessen
muss beachtet werden, dass der Einfluss des Erddrucks in
diesem Zusammenhang ebenfalls zu berücksichtigen ist
(vgl. Abschn. 4.1 und 4.3).
4.1 Widerlagerverschiebung
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κu Bewehrungsgrad auf 0.3 % ≤ ρs ≤ 0.8 % zu begrenzen. Für
(9)
κy diesen Bereich kann die zulässige plastische Rotation auf
Tragwerksebene gemäß [18] ermittelt werden. Die relative
Bild 10 zeigt, dass mit zunehmendem Bewehrungsgrad Druckzonenhöhe xu/d wird mit den Bemessungswerten
Stahlversagen vorliegt, solange die aufnehmbaren plasti- der Materialeigenschaften der Bewehrung ohne Verfes
schen Krümmungen κu/κy zunehmen. Dies ist auf die tigung ermittelt. Weiterhin wird unterstellt, dass eine
Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen (Tension- Schubschlankheit von λ = 3 vorliegt. Bei einem Verhält-
Stiffening) zurückzuführen. Nach dem Wechsel von nis L/h = 20 weicht die tatsächliche Schubschlankheit
Stahl- zu Betonversagen nehmen diese wieder ab, da sich nicht wesentlich von dieser Annahme ab. Für den ge-
mit zunehmender Druckzonenhöhe die erreichbaren wählten Bewehrungsbereich ist die relative Druckzonen-
Stahldehnungen verringern. Für geringe Bewehrungsgra- höhe kleiner als 0.3 – und damit ist ein großes Verfor-
de nimmt die Steifigkeit des Querschnitts durch Rissbil- mungsvermögen in allen Querschnitten vorhanden, vgl.
dung sehr deutlich ab. Die Steifigkeit im Bruchzustand Bild 11.
verringert sich bei gering bewehrten Querschnitten auf
unter 10 % der Ausgangssteifigkeit im Zustand I. Mit stei-
gendem Bewehrungsgrad ist ein Rückgang des Steifig- 5.2 Abschätzung des Zwangkraftabbaus im ULS
keitsabbaus zu beobachten. Grund dafür ist die Verringe-
rung des Fließplateaus bei Betonversagen (vgl. κu/κy). Die von der Temperatureinwirkung verursachte Verfor-
mung ohne Zwangkraft setzt sich aus drei Anteilen zu-
Für eine ausreichende Duktilität und somit einen nen- sammen, wobei allen Temperaturanteilen ein Teilsicher-
nenswerten Zwangkraftabbau wird vorgeschlagen, den heitsfaktor von 1.5 zugrunde gelegt wird. Mit den
Gln. (10) bis (12) werden die einzelnen Verformungs
anteile ermittelt und gemäß Abschn. 6.3 überlagert. Dies
ist in Bild 12 dargestellt. Die erforderliche plastische
Verdrehung θd,erf zum vollständigen Abbau der Zwang-
kraft liegt für die üblichen Brückengeometrien zwischen
1.5 mrad < θd,erf < 2.5 mrad.
Bild 10 Steifigkeitsverhältnisse für Querschnitte mit b = h = 1.0 m auf Basis der Anteil infolge von Temperaturgradienten in der Wider
mittleren Beton- und mittlerer modifizierter Stahlarbeitslinie lagerwand:
Ratio of stiffness for cross-sections with b = h = 1.0 m based on a non- α ⋅ ∆TM,wall ⋅ H
linear σ-ε-curve for the concrete and a modified σ-ε-curve for the re- θ d, ∆TM = 1.5 ⋅ T (12)
2⋅t
inforcement
Bild 11 Zulässige plastische Rotation nach [18] für die gewählten Beweh-
rungsgrade (BSt550B mit εud = 0.9 ∙ 50 ‰) Bild 12 Erforderliche plastische Rotation zum vollständigen Abbau der Zwang-
Allowed plastic rotation according to [18] for selected degree of rein- kraft
forcement (BSt550B with εud = 0.9 ∙ 50 ‰) Required plastic rotation to avoid restraint forces
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lichen Temperaturanteil nach [20] mit ΔTM,wall = 10 bzw.
−15 °C berücksichtigt werden.
6.4 Erddruckbelastung
6 H
emob = e0 ⋅ 1 + L ⋅ − (15)
100 200
mit L und H in m
Die untere Erddruckgrenze nach Abschn. 6.4 ist mit dem gen bei ausreichender Duktilität vernachlässigt werden.
in Bild 14a) und die obere Erddruckgrenze mit den in Der Einfluss der Bodensteifigkeit auf die Zwangschnitt-
Bild 14b) angegebenen Lastfällen zu kombinieren. Die größen im Überbau ist unterproportional, sodass es bei
Lastfälle in Tab. 3 schließen sich gegenseitig aus (exklu- den statischen Untersuchungen ausreichend ist, die Mit-
siv), wobei der Erdruhedruck als permanenter Lastfall in telwerte gemäß den Angaben des Bodengutachtens zu-
der Bemessung zu verstehen ist. Diese Vorgehensweise grunde zu legen. Weiterhin ist es besonders wichtig, die
wird auch in [22] empfohlen. Auswirkung der Baugrundsteifigkeit auf die Schnitt
größen infolge der Temperatur und des Erddrucks ge
meinsam zu bewerten, da sie sich gegensätzlich verhal-
7 Zusammenfassung ten. In diesem Zusammenhang ist die Berücksichtigung
der Nachgiebigkeit des Baugrunds von großer Bedeutung.
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Temperatur- Vermeintlich sichere Annahmen wie eine Festeinspan-
einwirkungen, dem Einfluss der Gründungsteifigkeit auf nung oder eine horizontale Festhaltung (bspw. in [3, 21,
die Höhe der Zwangbeanspruchung sowie den aus der 24]) führen zu unrealistischen Zwangschnittgrößen und
Verschiebung entstehenden Erddruck bei Integralbrü- sollten bei der statischen Berechnung vermieden werden.
cken bis zu 30 m Länge. Es wurde ein Vorschlag für eine Weiterhin bauen sich die Zwangschnittgrößen infolge
Ersatzlast zur Berücksichtigung des mobilisierten Erd Temperatur durch Rissbildung bzw. plastische Verfor-
drucks im Fall einer Tragwerksverkürzung bzw. -ausdeh- mung deutlich ab. Mit den vorliegenden Untersuchungen
nung erarbeitet. Weiterhin wurden mögliche Temperatur- konnte gezeigt werden, dass für die Berechnung von
lastfälle und eine sinnvolle Vorgehensweise für die Über- kurzen Integralbrücken mit gewöhnlichen Bewehrungs
lagerung von Temperatur und Erddruck in der Bemes- graden für den SLS 40 % der Zwangschnittgrößen eines
sung vorgeschlagen. ungerissenen Zustands zu berücksichtigen sind und im
ULS diese vollständig vernachlässigt werden können.
Bezüglich des Einflusses der Temperatur und des Erd-
drucks kann insgesamt festgestellt werden, dass die Biege- Die hier gewonnenen Erkenntnisse werden im Entwurf
beanspruchung infolge Temperatur im SLS berücksichtigt der österreichischen Richtlinie für integrale Bauwerke
werden sollte. Im ULS können die Zwangbeanspruchun- [23] berücksichtigt.
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tue@tugraz.at