Mein Vorbild
Die Zahl der Jugendlichen, die ein Vorbild haben, hat zugenommen / verloren (1). Viele Teenies
begeistern / schwärmen (2) für Filmstars oder Musiker, aber ich habe ein anderes Vorbild: meinen
großen Bruder. Er hat es nicht leicht / einzigartig (3), denn er sitzt in einem Rollstuhl. Seine Beine
sind benachteiligt / gelähmt (4). Er kann ganz gut alleine zurechtkommen / zurückgehen (5), doch
manchmal ist er auf die Hilfe von anderen angewiesen / angesehen (6). Einige Menschen bedauern /
benehmen (7) sich anders, wenn sie ihn treffen. Manche bemitleiden / gewöhnen (8) ihn auch. Aber
mein Bruder bleibt cool. Er ist freundlich zu allen Menschen und schafft es schnell, neue Freund-
schaften zu halten / schließen (9). Dafür bewundere ich ihn.
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1. Aufgrund seiner Krankheit kann der Sänger nicht auftreten. (denn – krank sein)
3. Vor Freude über das Geschenk fängt die Mutter an zu weinen. (weil – sich freuen)
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3. Schreib die Sätze neu und ergänze die Angaben in der richtigen Reihenfolge (tekamolo).
1. Lisa kümmert sich um die Tiere. (intensiv – zweimal pro Woche – aus Spaß)
2. Sie beginnt ein Studium der Tiermedizin. (aufgrund dieser Erfahrung – nächstes Jahr)
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[] Mit freundlichen Grüßen • [] Sehr geehrte • [] halte ich für • [] spricht ein interessantes Thema an
[] Stellung nehmen • [] stimmt sicherlich • [] Aber ich bezweifle
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Tests zu Mit uns B2 | ISBN 978-3-19-301060-5 | © 2019 Hueber Verlag | Autorin: Kerstin Zülsdorf 1
Test zu Lektion 2 Mit uns B2
Lösungen
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