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Fossilien
Überreste oder Spuren von früheren Lebewesen (z.B Knochen, Zähne und Schalen)
Versteinerungen, Abdrücke, Einschlüsse, konservierte Organismen oder Teile von
Organismen.
Spurenfossilien: Fuβabdrücke, Kot, Erdhöhlen Indikatoren für Verhaltensänderungen
eines Organismus.
Sedimentgesteinen bestehen aus Schichten Man
kann Tote Organismen zwischen diesen Schichten
finden.
Knochen oder Muschelschalen Fossilienarten
Diese Fossilien werden langsam begraben und
in die Erde gedrückt.
Richtige Interpretation besseres Verständnis von Geologie.
Geologien können die unterschiedlichen Gesteinsschichten, in den Fossilien entdeckt
wurden, interpretieren → Datierung der Schichten und Erstellung der chronologischen
Reihenfolge der Alter der Fossilien.
20. Jahrhundert → Radioisotop-Methode für Fossilien Datierung.
Die C14-Methode (Radio-Kohlenstoff-
Datierung)
Verfahren zur Altersbestimmung organischer
Materialien. Basiert auf dem radioaktiven
Zerfall des 14C-Isotops. Halbwertszeit von
5730 Jahren.
Je älter, desto geringer Konzentration
Bestimmung des Alters.
Mosaikform/Brückentier: Lebewesen, die
Merkmale von zwei biologischen Gruppen besitzen. Belege für die Evolutionstheorie,
Sie sind ein Beweis, dass eine Tiergruppe aus der anderen entstanden ist für die
Makroevolution.
Natürliche Selektion VS. Selektive Zucht
Natürliche Selektion: Geschieht wenn eine Population genetische Variationen besitzt.
Einige Variationen haben einen Vorteil gegenüber anderen in einer bestimmten
Umgebung (zB. Beim Beutefang, durch Schutz vor Räubern, durch das Überleben
bei Umweltveränderungen)
Individuen die besser an die Umgebung angepasst sind Erreichen des reproduktiven
Alters und Weitergabe dieser vorteilhaften Merkmale an die Nachkommen über ihre
Gene.
Selektive Zucht: Menschen sind beteiligt. Beweis für die
Evolution.
Menschen suchen sich die besten Merkmale eines Tieres oder
einer Pflanze aus → kreieren von neuen Tierrassen oder
Pflanzenlinien durch genetische Kreuzungen um diese
erwünschten Merkmale zu erhalten.
Schnelligkeit
Zuchthunde zum Hüten
Züchtung von Pflanzen
Was ist wichtig für eine selektive Züchtung?
Genetische Variation!! vorteilhafte Merkmale selektieren.
Durch die selektive Züchtung kann die Häufigkeit eines Merkmals oder der Allele in den
folgenden Generationen erhöht werden. Beweis für die Mikroevolution.
Ob natürlich oder künstlich Selektion kann zur Veränderung in einer Art führen.
Merke: Mikroevolution findet in kleinem Maßstab innerhalb einer Art statt.
Homologie
Homologe Organe: Organe von Organismen, die auf einen gemeinsamen Grundbauplan
zurückzuführen sind, sich in der Funktion und im Aussehen aber deutlich unterscheiden
können. stammesgeschichtliche Verwandtschaft von Arten
Beispiele:
Handskelett der
Säugetiere
Aufbau des Herzens
bei den meisten
Säugetieren
Haifischschuppe und
Wirbeltierzahn
Mundwerkzeuge der
Insekten
Wichtig!! Homologe Gene, DNA oder andere biologische Moleküle sowie die Anatomie
des Embryos werden oft analysiert, um evolutionäre Beziehungen zwischen Organismen zu
bestimmen.
Kontinuierliche Variation und Artendivergenz
Artenbildung: ein Vorgang, bei dem sich eine Art in
zwei oder mehr Arten aufspaltet.
Die Meisten Variationen sind kontinuierlich für jedes
Merkmal gibt es eine breite Palette von Merkmalen.
Z.B: Körpergröβe und menschliche Hautfarbe
kann man nicht in verschiedenen Kategorien einordnen. werden stark von der
Umgebung beeinflusst.
Diskontinuierliche Variation
Jede Art hat Variationen innerhalb ihrer
Population.
Diskontinuierliche Variation ist eine Art von
Variation, die von einem Gen oder wenigen
Genen beeinflusst wird.
Sie kann in Kategorien eingeordnet
werden.
Werden nicht durch die Umgebung
beeinflusst.
Kontinuierliche Variation!!
Die Schnabelgrößen werden z.B. langsam größer → es gibt keine plötzlichen Wechsel von
kleinen Schnäbeln zu großen Schnäbeln, ohne dass Zwischengrößen vorhanden sind.
allmählichen Divergenz, bei der sich Organismen durch einen langsamen Prozess
verändern und neue Arten entstehen können.
Industriemelanismus
Wenn sich die Umwelt verändert, überleben nur Individuen, die sich am besten anpassen
können („survival of the fittest“) um ihre Gene an ihre Nachkommen weiterzugeben.
Evolution ist ein Zusammenspiel zwischen Umwelt und Fitness in einer Population.
Beispiel: Der Nachtfalter Biston betularia.
Die Population von der Pfeffermotte
Biston betularia besteht aus zwei
Hauptvariationen: der dunklere und der
hellere Nachtfalter.
Dunklere Allele ist dominant gegenüber dem helleren und codiert, dass der Nachtfalter
mehr Melanin produziert und somit dunkler ist.
Der dunklere Nachtfalter ist in der verschmutzten Umwelt besser getarnt.
Der hellere Nachtfalter ist in den nicht-verschmutzten Gebieten besser adaptiert →
höhere Häufigkeit der rezessiven Allele für helle Farbe aufzufinden.
Wichtig!! Die Verschmutzung durch die industrielle Revolution verursachte eine
Umweltveränderung, die als natürlicher Selektionsdruck dunklere Nachtfalter gegenüber
hellerem Nachtfalter bevorzugte. Änderung in Genpool
Industriemelanismus: die Veränderung der Melanin-produzierenden Allelfrequenz von
hell nach dunkel aufgrund von industrieller Verschmutzung.
Polymorphismus
Transienter Polymorphismus: allmähliche Änderung der Allelfrequenz einer Population
aufgrund des langsamen Austauschs eines Gens durch ein anderes. Z.B Nachtfalter
Gleichgewichts Polymorphismus: ein Gleichgewicht zwischen zwei Allele-Variationen
innerhalb einer Population. Z.B Sichelzellanämie in afrikanischen Ländern.