2.2.2.1 Teilaufgabe 1
Gliedern Sie den Arbeitsablauf für die Baugruppe »Antrieb komplett». Beginnen Sie beim
Teilablauf, weil die Baugruppe später in ein Erzeugnis eingebaut wird. Gliedern Sie die Wel-
le Pos. 1 in Vorgänge, wählen Sie einen Vorgang aus (z. B. Welle vordrehen) und gliedern
Sie diesen in Teilvorgänge, einen Teilvorgang in Vorgangsstufen und eine Vorgangsstufe in
Vorgangselemente.
2.2.2.2 Teilaufgabe 2
Berechnen Sie für die Fertigung der Einzelteile und Montage von 20 Einheiten jeweils die
Auftragszeit in Minuten, wenn folgende Zeiten in Minuten vorgegeben sind:
2.2.2.3 Teilaufgabe 3
Eine Multimomentaufnahme in der Montage lieferte Häufigkeiten folgender Ablaufarten:
Ablaufart Häufigkeit
Tätigkeitszeit 1068
Sachliche Verteilzeit 45
Persönliche Verteilzeit 87
Berechnen Sie die prozentualen Anteile und die erzielte Genauigkeit je Ablaufart für eine
Aussagewahrscheinlichkeit von S = 95 %. Beurteilen Sie das Ergebnis der erzielten Ge-
nauigkeit für die Tätigkeitszeit.
BITTE ANGABEN ERGÄNZEN UND DIESES BLATT MIT DEN AUFGABEN- UND LÖSUNGSBLÄTTERN ZURÜCKGEBEN
Daten, Fakten oder Grundsätze, die Sie vorausgesetzt oder berücksichtigt haben und die auf
den von Ihnen gewählten Lösungsweg Einfluss hatten (diese Angaben werden für die objektive
Beurteilung Ihrer Lösung benötigt):
Personennamen oder andere, dem Datenschutz unterliegende Fakten oder Tatsachen dürfen
dadurch nicht veröffentlicht werden!
Weitere Angaben oder Skizzen auf der Rückseite dieses Blattes!*
Wer hat die Arbeitsbedingungen und die mit der Arbeit verbundenen Gefahren
zu ermitteln und zu beurteilen? 78
a) Der Unternehmer
b) Der Arbeitsmediziner
c) Die Sicherheitsfachkraft als Fachmann
d) Der Betriebsrat nach BetrVerfG
Ist ein Unternehmer zum Ersatz des Personenschadens, der bei einem
Arbeitsunfall in seinem Betrieb eingetreten ist, verpflichtet? 98
a) Ja, denn jeder, der einem anderen schuldhaft einen Schaden zufügt, hat diesen
nach § 823 BGB zu ersetzen.
b) Nein, der Unternehmer ist nicht zum Schadenersatz verpflichtet, da der Verletzte
auf Grund eigener Verantwortlichkeit für seinen Arbeitsbereich auch selbst für ei-
nen entstandenen Schaden haftbar ist.
c) Nein, der Unternehmer haftet nicht, weil die Haftung für den Personenschaden
als Folge eines Arbeitsunfalles auf die BG übergegangen ist.
d) Ja, der Unternehmer haftet, jedoch nur in dem Umfange, wie Schadenersatz-
ansprüche an ihn gestellt werden.
Werden Regressansprüche der BG nach § 110 SGB VII gegen einen Dreher
von der Betriebshaftpflichtversicherung abgedeckt? 99
a) Nein, denn die Betriebshaftpflichtversicherung erstreckt sich nur auf den Unter-
nehmer, seine Vertreter sowie auf die Personen, die er zur Leitung oder Beaufsich-
tigung seines Betriebes oder eines Teiles davon angestellt hat.
b) Ja, denn die Betriebshaftpflicht deckt diese Risiken für alle Mitarbeiter unabhängig
von ihrer Stellung im Betrieb ab.
c) Das ist der Fall, wenn der Unternehmer für den Dreher einen entsprechenden
Antrag auf Kostenübernahme bei der Betriebshaftpflichtversicherung stellt.
d) Ja, aber eine Abdeckung dieses Risikos ist nur dann gegeben, wenn die Durchsetzung
der Regressansprüche für den Dreher den wirtschaftlichen Ruin bedeuten würde.
Haben Betriebsärzte im Rahmen ihrer Aufgaben nach ASiG den Unternehmer bei
der Beschaffung von Maschinen zu beraten? 113
a) Ja, dies gehört zu ihrem Aufgabenbereich.
b) Nein, denn die Beschaffung von Maschinen unterliegt ausschließlich dem Direktions-
recht des Unternehmers.
c) Nein, denn eine technische Beratung des Unternehmers ist ausschließlich Aufgabe
der zuständigen Sicherheitsfachkraft.
d) Ja, aber nur, wenn der Unternehmer diese Beratung ausdrücklich wünscht.
Wie viel Zeit muss dem Sicherheitsbeauftragten zur Erfüllung seiner Aufgaben
zur Verfügung gestellt werden? 119
a) Dies hängt u. a. von der Größe seines Bereiches und der Art der Tätigkeiten ab.
b) Hierfür muss mindestens 1 Stunde pro Woche vorgesehen werden.
c) Hierfür müssen mindestens 10 Stunden pro Monat vorgesehen werden.
d) 30 Minuten pro Tag sind als ausreichend anzusehen.
In welche gesetzlichen Verpflichtungen für den Betrieb fügt sich das Schutzkonzept
der Betriebssicherheitsverordnung passgenau ein? 122
a) In die Forderungen des Arbeitsschutzgesetzes
b) In die Forderungen des Arbeitssicherheitsgesetzes
c) In die Forderungen des Produkthaftungsgesetzes
d) In die Forderungen der Arbeitsstättenverordnung
Haben die Forderungen des Anhangs zur ArbStättV für den Betrieb die gleiche
Rechtsverbindlichkeit wie die Forderungen in der ArbStättV selbst? 132
a) Ja, dies ist gesetzlich so bestimmt.
b) Nein, denn ein Anhang hat nicht die Rechtskraft einer Verordnung.
c) Ja, aber nur, wenn die Aufsichtsorgane dem Betrieb entsprechende Auflagen
machen.
d) Ja, aber nur für ganz bestimmte Produkte, z. B. elektrische Anlagen, Fenster,
Türen.
Muss der Hersteller bei Lieferung einer neuen Maschine auch eine
Montageanweisung mitliefern? 154
a) Ja, dies gehört in jedem Falle zum Lieferumfang.
b) Ja, aber nur wenn der Kunde dies ausdrücklich wünscht
c) Ja, aber nur bei Maschinen, deren Aufbau besonders schwierig ist und besondere
Anweisungen erfordert
d) Nein, dies ist eine freiwillige Leistung des Herstellers und gehört nicht zum Liefer-
umfang einer Maschine.
Sind auch Kinder beim Besuch des Kindergartens gesetzlich versichert? 164
a) Ja, sofern die Kinder mindestens 3 Jahre alt sind
b) Ja, wenn es sich um einen öffentlichen oder landesrechtlich zugelassenen und
nicht privaten Kindergarten handelt
c) Ja, wenn es sich um einen Ganztages-Kindergarten handelt
d) Nein, Kinder unterliegen nicht dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
Sind alle Erkrankungen, die sich jemand während der Arbeitszeit zuzieht,
auch Berufskrankheiten? 170
a) Ja, dies gilt uneingeschränkt für alle Versicherten als gesetzliche Vermutung.
b) Ja, aber nur wenn die Tätigkeit schon mindestens 5 Jahre ausgeübt wird
c) Nein, dies gilt nur für Krankheiten, die in der Berufskrankheitenverordnung erfasst
sind.
d) Zusätzlich zu c) können auch Krankheiten als Berufskrankheiten anerkannt wer-
den, wenn sie nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft durch be-
sondere Einwirkungen verursacht werden, denen bestimmte Personengruppen
durch ihre berufliche Tätigkeit in erheblich höherem Maße ausgesetzt sind als die
übrige Bevölkerung.
3 Betriebliche Situationsaufgaben
»Personal und Führung«
3.1 Einführung
Moderne Fertigungsmethoden setzen ein hohes Fachwissen und gute Zusammenarbeit al-
ler Beteiligten voraus.
Der Meister als Mittler zwischen Betriebsleitung und den ausführenden Mitarbeitern nimmt
dabei eine wichtige Schlüsselposition ein.
Sein Wirken erstreckt sich nicht allein auf produktionstechnische Fragen. Er muss gleicher-
maßen koordinieren und gegebenenfalls Probleme, die die reibungslose Zusammenarbeit
stören, im Rahmen seiner Kompetenzen durch Rat und Tat lösen.
Die folgenden Übungsaufgaben, namentlich für die »Zusammenarbeit im Betrieb«, dienen
als Basis für Gespräche, Fallstudien oder Rollenspiele. Dabei kann einem Lehrgangsteil-
nehmer bzw. einem Gruppenmitglied die Rolle des mit der Lösung des Problems betrauten
»Meisters« zufallen, während andere Teilnehmer die Rolle der Gesprächspartner überneh-
men.
Bei der daran anschließenden Aussprache bzw. Diskussion sind u. a. folgende Fragen zu
beantworten:
– Wurde die Problematik vollständig erkannt?
– Wie sicher war das Auftreten des »Meisters«?
– Hatte der »Meister« bei dem Gespräch alle wichtigen Fakten berücksichtigt?
– War die vom »Meister« angestrebte Lösung angemessen?
– War der »Meister« ausreichend über notwendige Rechtsgrundlagen informiert?
– Hatte der »Meister« die Grenzen seiner Kompetenzen eingehalten?
Wenn Sie diese betrieblichen Situationsaufgaben allein lösen, überlegen Sie genau, wie
Sie reagieren und handeln würden, und spielen Sie die Ablaufphasen des Geschehens in
der Phantasie durch, wobei Sie Ihren Gesprächsanteil durchaus mit laut gesprochenen
Sätzen vollziehen sollten (oder schreiben Sie diese auf).
Unabhängig davon, ob Sie in der Gruppe oder allein üben, sollten Sie die Situationsaufga-
ben auch in Form von Fallstudien bearbeiten und die Schritte und Ergebnisse schriftlich
festhalten.
Hierzu einige Anregungen:
– Untersuchen Sie den Sachverhalt genau. Arbeiten Sie gegebenenfalls die darin liegende
Problematik heraus.
– Überlegen Sie, welche Lösungsmöglichkeiten bestehen. Welche davon wären angemes-
sen, und welche würden das Ziel oder Ihre Kompetenzen überschreiten?
– Welche vertraglichen oder tariflichen Vereinbarungen oder welche Rechtsvorschriften
müssen beachtet werden?
– Was könnte durch ein persönliches Gespräch erreicht werden?
– Wie könnte der angesprochene Mitarbeiter oder Vorgesetzte reagieren? Was wäre da-
rauf zu antworten?
Ihre Aufgabe:
1. Führen Sie mit dem Bewerber ein Einstellungsgespräch mit folgenden Zielen:
a) Gewinnen von Informationen, die aus dem Lebenslauf nicht hervorgehen, insbeson-
dere über seine beruflichen Kenntnisse und Erfahrungen und über Hinweise auf sei-
ne Eignung zum Vorarbeiter (und Meisterstellvertreter);
b) Unterrichten des Bewerbers über die zu besetzende Position, die damit verbundenen
Funktionen im Betrieb sowie über seine zukünftigen Vorgesetzten, Kollegen und un-
terstellten Mitarbeiter;
c) Beantworten von Fragen des Bewerbers hinsichtlich der Arbeitszeit- und Lohnrege-
lungen, der Sozialleistungen, der Stellung der Produkte des Betriebes im Markt und
der Ziele des Unternehmens;
Bemühen Sie sich dabei um eine wirklichkeitsnahe Darstellung der Gegebenheiten und
verhindern Sie falsche Erwartungen des Bewerbers.
Lebenslauf
Name: Hans-Georg Niemeyer
Geboren am: 26. 03. 1974 in Hannover
Staatsangehörigkeit: deutsch
Familienstand: verheiratet, ein Kind
Schulbildung: 1980 – 1989, Hauptschule Weberstr. in Hannover
Berufsausbildung: 1989 – 1992, Lehre als Maschinenschlosser,
Fa. Behrens & Wagner, Hannover, mit Facharbeiter-
prüfung
Bundeswehr: April 1993 – September 1994, Tätigkeit vor allem in ei-
ner Panzerreparaturwerkstatt
Berufliche Tätigkeit: April 1992 – März 1993, Maschinenschlosser bei
der Lehrfirma
November 1994 – Mai 1997, Betriebsschlosser bei
Chemische Werke AG, Hannover
Juni 1999 – Dezember 2000, Betriebsschlosser bei
Union Tief- und Hochbau AG, Frankfurt / Main
Januar 2001 – bis heute, Betriebsschlosser bei
Volkswagenwerk AG, Hannover
Seit 2005 Kolonnenführer
Seit 2008 Vorarbeiter in der Instandhaltung
Beobachtungsbogen
Äußere Erscheinung
ungepflegt lässig unauffällig gepflegt übertrieben
쏔 쏔 normal 쏔 쏔 쏔
Kontaktfähigkeit
sprachlicher Ausdruck
Selbstbewusstsein
Fachkenntnisse
Erfahrungen als
Vorgesetzter
Bereitschaft zur
Zusammenarbeit
sachbezogenes Interesse
an der neuen Tätigkeit
Auffälligkeiten
Gesamteindruck
ungenügend ausreichend befriedigend gut ausgezeichnet
쏔 쏔 쏔 쏔 쏔
Ihre Aufgabe:
Welchen Mitarbeiter werden Sie mit der dringenden Aufgabe beauftragen, welchen nicht?
Was spricht für, was gegen folgende Lösung: Sie führen die Arbeit selbst aus?
Welche Folgen können aus der von Ihnen getroffenen Entscheidung für Ihr Verhältnis zu
den drei Mitarbeitern, zu den übrigen Mitarbeitern, zu Ihren Vorgesetzten und zu Ihren Meis-
terkollegen entstehen?
Führen Sie ein Gespräch mit dem ausgewählten Mitarbeiter.
Ihre Aufgabe:
Die Betriebsleitung hat Ihnen den Auftrag erteilt, die zu versetzenden Mitarbeiter zu benen-
nen und ihnen ihre Versetzung mitzuteilen.
Legen Sie dem Betriebsleiter Ihre Auswahlkriterien dar und führen Sie das Versetzungs-
gespräch mit den betroffenen Mitarbeitern.
Ihre Aufgabe:
Was tun Sie?
Wie schreiten Sie ein?
Wie sprechen Sie die Beteiligten an?
Was sagen Sie ihnen?
Ihre Aufgabe:
Führen Sie ein Gespräch mit den betroffenen »Parteien« (jede »Partei« wird durch einen
Prüfer vertreten), um zu einem Abbau der Spannungen zu gelangen.
Bringen Sie Ihre Auffassung dabei deutlich zum Ausdruck.
Überlegen Sie, inwieweit Sie diese Spannungen hätten vorhersehen bzw. vermeiden
können.
Begründen Sie Ihre Überlegungen und Ihr Vorgehen.
Ihre Aufgabe:
Wie verhalten Sie sich?
Ihre Aufgabe:
Wie gehen Sie in diesem Falle vor?
Ihre Aufgabe:
Sie müssen kurzfristig eine weitreichende Änderung des Urlaubsplanes durchführen, zu
der der Betriebsrat grundsätzlich sein Einverständnis erklärt hat (nur für Einzelfälle hat er
sich seine Zustimmung vorbehalten).
Wie führen Sie diese Aufgabe durch?
Welche Gespräche führen Sie mit den betroffenen Mitarbeitern?
Ihre Aufgabe:
Wie reagieren Sie auf den/die Beschwerdeführer/in?
(Rollenspiel oder Schilderung des eigenen Vorgehens)
Ihre Aufgabe:
Sie erhalten den Auftrag, die möglichen Ursachen zu ermitteln und Vorschläge für die Abhil-
fe vorzulegen.
3.2.11 Arbeitszeitänderung
Aus Verkehrsgründen wird erwogen, den Beginn der Arbeitszeit am Morgen zu verändern.
Es sprechen viele Gründe für, aber einige gegen eine solche Änderung.
Ihre Aufgabe:
In einer Diskussion mit Befürwortern und Gegnern aus den Reihen der Betroffenen und mit
einem Vertreter des Betriebsrates soll eine alle zufriedenstellende Lösung gefunden
werden.
(Rollenspiel)
Ihre Aufgabe:
Es muss sofort ein klärendes Gespräch darüber geführt werden. Wie gehen Sie vor? Disku-
tieren Sie (mit einem Kollegen) den Fall.
Ihre Aufgabe:
Da es sich um wichtige Teile mit hoher Maßgenauigkeit handelt, die dort bearbeitet werden,
müssen Sie eingreifen.
Überlegen Sie sich Ihr Vorgehen und spielen Sie es in einem Rollenspiel in allen Einzelhei-
ten durch.
Ihre Aufgabe:
Führen Sie ein Gespräch mit dem Jugendlichen; entscheiden Sie sich, ob Sie auch den
Facharbeiter hinzuziehen, wenn ja, sprechen Sie auch mit ihm. Begründen Sie Ihr Vorge-
hen nach diesen Gesprächen im Einzelnen.
Ihre Aufgabe:
Sie erfahren dies etwa eine Stunde vorher und sind mit den örtlichen und technischen Ge-
gebenheiten voll vertraut.
Wie bereiten Sie sich vor, und was sagen und zeigen Sie den Besuchern beim Rundgang?
Ihre Aufgabe:
Halten Sie eine kurze Ansprache »im Pausenraum«.
Ihre Aufgabe:
Schildern Sie Ihr Vorgehen im Einzelnen und begründen Sie, was in einem solchen Fall zu
bedenken ist.
Ihre Aufgabe:
Was ist in einem solchen Fall zu tun? Wägen Sie alle Möglichkeiten ab und begründen Sie
Ihr Vorgehen (je nach Ihrer Betriebsgröße und den zur Verfügung stehenden Einrichtungen
Ihres Unternehmens).
Ihre Aufgabe:
Schildern Sie Ihre Überlegungen und beschreiben Sie, was Sie in diesem Fall als zuständi-
ger Meister tun oder nicht tun sollten.
Ihre Aufgabe:
Führen Sie ein Gespräch mit ihm darüber.
Ihre Aufgabe:
Was tun Sie, um dieses Fehlverhalten abzustellen?
Ihre Aufgabe:
Wie reagieren Sie in diesem Fall? Führen Sie darüber ein Gespräch.
Ihre Aufgabe:
Wie reagieren Sie in dieser Situation? Sprechen Sie mit dem Mitarbeiter und auch dem Be-
triebsleiter über diese Angelegenheit.
Ihre Aufgabe:
Wie werden Sie diesen Mangel abzustellen suchen?
Ihre Aufgabe:
Überlegen Sie in allen Einzelheiten, wie Sie Ihre Antworten formulieren und begründen
werden.
Ihre Aufgabe:
Formulieren Sie diesen Bericht mündlich und / oder schriftlich.
Ihre Aufgabe:
Führen Sie für beide genannten Fälle ein Gespräch mit der betroffenen Person (im Rollen-
spiel mit jeweils einem anderen).
Ihre Aufgabe:
Wie reagieren Sie darauf? (sprechen Sie mit der Mitarbeiterin darüber in einem Rollen-
spiel).
Ihre Aufgabe:
Da Sie umgehend eingreifen müssen, ist Ihr Vorgehen im Einzelnen darzulegen. Darüber
hinaus sollten Sie mit dem Betroffenen (der sich aber uneinsichtig zeigt) ausführlich spre-
chen.
Ihre Aufgabe
Was tun Sie in diesem Falle? Begründen Sie Ihre Schritte im Einzelnen.
Ihre Aufgabe:
Legen Sie Ihre Einstellung zu dieser Situation kritisch dar und beschreiben Sie Ihr prakti-
sches Vorgehen an Beispielen.
Ihre Aufgabe:
Beschreiben Sie Ihr Verhältnis zur Arbeit dieser Qualitätszirkel, erläutern Sie deren Aufga-
ben und betrachten Sie auch möglicherweise entstehende Konfliktsituationen zwischen
Ihnen und diesen Zirkeln.
Ihre Aufgabe:
Führen Sie mit ihm ein Gespräch, wobei nacheinander beide Möglichkeiten in Betracht zu
ziehen sind.