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Ph.u.
249
ی ایران
مل ک
ich
enre
Heyd
322
تور
ر
ile:
Karl Heinrich Heydenreichs,
ordentl. öffentl. Prof. der Philofophie in Leipzig,
encyclopädische Einleitung
in das
unfers Zeitalters.
Nebft Anleitungen
2 ur
philofophifchen Litteratur.
LEIPZIG ,
IN DER WEYGANDSCHEN BUCHHANDLUNG.
1793.
HE
RISC
BAYE
STAO ATSEK
L I TH
BI B
CHEN
MUEN
1
Vorrede.
ein
V
effanter
VI
können.
Leipzig,
in der Oftermeffe 1793.
K. H. Heydenreich.
Ein
L
Einleitung
über die
Encyklopädie
und
auf diefelbé.
BAYERISCHE
STAATS
GIBLIOTHEK
MUENCHEN
§. 1.
$
§. 2.
pädieen
pädieen faft durchgängig ohne wahren fyftemati
fchen Geift , blofse Aggregate von Difciplinen.
§. 3.
9.
frey
10
§. 4.
§. 5.
§. 6.
ganz
14
15
S. 7.
§. 8.
17
§. 8.
1
§. 9.
§. 10.
§. 11.
§. 12.
B 2 $. Ed.
20
8. Eben
22
Erfter
Erfter Theil.
Vom
der
den Begriff
und
Erftes Kapitel.
S. 1.
S. 2.
27
§. 3.
§. 4.
§. 5.
§. 6.
28
§. 6.
8. 7.
+
Wenn eine Wiffenfchaft blos Erkenntniffe aus
Thatfacben der Erfahrung in Beziehung auf zufäl
lige Zwecke befaßt , fo läßt sich der Begriff derfel
ben nur a pofteriori aus dem wirklich gegebenen
Inhalte derfelben entwickeln.
§. 8.
Begriff
29
§. 9.
§. 10.
Unter den menfchlichen Zwecken, in Beziehung
auf welche Waffenfchaften gebildet werden , findet
ein natürlicher Zufammenhang Statt. Es giebt ei
wen hochften Zweck der Menfchheit , dem alle andere
untergeordnet werden müſſen.
§. 11.
S. 12.
Zwey
30
Zweytes Kapitel.
Methode den Begriff der Philofophie zu finden.
S. I.
§. 2.
befriedigend zu begreifen. So
32
§. 3.
33
§. 4.
34
S. 5.
MIN
Ohne irgend eine vorgefaßte Meynung über,
das Grundwefen des Menfchen , ܰ die fogenannte Kör
perlichkeit, oder fogenannte Geifligkeit deffelben, zu
begen, ohne fich auf irgend eine Hypothefe des Ma
terialifm , Spiritualifm , oder Dualifm zu stützen,
zeichnet ieder, welcher einer fchärfern Reflexion über
fich felbft fähig ist , in dem ſo ſehr zuſammengeſetz
ten Ganzen feiner Menfchennatur gewiffe Vermögen
55
deren Gefetzgebungen fich in einem und demfel
ben Bewußtfeyn vereinigen , und deren Wirksamkeit
nach diefen Gefetzgebungen einer und derfelben
Spontaneitat untergeordnet ift.
Unter
35
§. 6.
§. 7.
§. 8.
§. 9
S. 10.
A §. 11.
§. 12. L
Wenn fich ein Auffchluß über die Bestimmung
des Menfchen mit Nothwendigkeit aus der urspring
lichen Gesetzgebung des Vorftellungsvermogens und
dem Verhältniffe derfelben zur Gesetzgebung des Be
gehrungsvermogens und Gefühlvermögens ergiebt ; fo
ift es , um ienen Auffchluß gründlich und bestimmt
darzustellen , zuvorderft nothig , diefe Hauptvermö
gen der menfiblichen Natur nach ihren ursprüngli
chen und wefentlichen Gefetzgebungen zu erforschen.
§. 13.
Drittes Kapitel.
1.z t
Allem dem zu Folge , was im vorigen Kapitel ,
gefagt worden , fcheint fich uns folgende Idee
des Wefens der Philofophie aufzudringen :
50 '1 P**.
§. I. Mat 3
41
42
1
*) Die
46
*) Die
47
§. 2.
Anwendung davon :
§. 3.
53
§. 3.
§. 4.
§. 5.
§. 6.
54
§. 6.
Diefe Vermögen haben ihre eigenthümlichen
urfprünglichen Formen.
§. 7.
§. 8.
§. 9.
Das menfchliche Begehrungsvermögen ist einer
feits dem vernünftigen Vorftellungsvermögen unter
geordnet, foll und kann die Vorftellung höchfter all
gemein gültiger Gesetze zum Beftimmungsgrunde
feiner Handlungen machen ; andererfeits aber fteht
es im natürlichen Zusammenhange mit Kräften der
finnlichen Natur , woraus fowohl Bedürfniffe als
§. 10.
55
S. 10.
§. II. "
S. 12.
6. 13.
56
§. 13 .
mächtigt.
§. 14.
§. 15.
Viertes
57
Viertes Kapitel.
S. 1.
§. 2.
Die zureichenden Gründe des unwandelbar
§. 3.
§. 4.
§. 5.
6. 6.
59
§. 6.
§. 7.
§. 8.
i
60
§. 8.
Fünftes Kapitel.
§. I.
§. 2.
In Beziehung auf das Begehrungsvermögen .
1
§. 3.
68
5. Delle
79
gen 1757. 8 ,
1 8. An effay on the nature and immutability of
truth , in oppofition to fophiftry and Scepti
cifm . By lames Beattie , Edinburgh 1770 ,
76 1
Zwey
1
Zweyter Theil.
der Philofophie
und
des Zufammenhanges
ihrer Theile.
7
F
Ueber
Erftes Kapitel.
Einleitung.
82
Logik.
Zweytes Kapitel.
; Ueber die Eintheilung der Philofophie im Allgemeinen.
§. I.
§. 2.
§. 3*
§. 4.
§. 1.5.
Gefühlvermogens.
Drit
87
Drittes Kapitel.
§. 1.
`S.
§. 2.
§. 3.
§. 4.
S. 5.
§. 6.
§. 7.
89
6.
* §. 7
.
§. 8.
Erfter Abſchnitt.
S. I.
gung
93.
ren,
95
gehö
101
1-
102
nen,
103
§. I.
Der Satz des Bewußtseyns ,
§. 2.
+
Der ursprüngliche Begriff der Vorstellung.
§. 3.
Der ursprüngliche Begriff des Obiekts.
S. 4.
Der ursprüngliche Begriff des Subiekts.
S. 5.
Der ursprüngliche Begriff der bloßen Vorstellung .
§. 6.
Der ursprüngliche Begriff des Vorstellungsver
mögens,
§. 7.
§. 8.
S. 9.
§. 10.
§. II.
§. 12.
§. 13.
S. 14.
i
1 108
ļ §. 15.
In der blofsen Vorftellung ist1 der Stoff dem
.
Subiekte gegeben, und die Form von demfelben
hervorgebracht.
§. 16.
§. 17 .
§. 18.
109
§. 18.
§. 19.
§. 20.
lungsvermögens , aus,
S. 21.
110
§. 21 .
§. 22.
§. 23 .
Der Stoff heifst fubiektiv beftimmt, in wie
fern er durch die Form der Receptivität ; er
heifst obiektiv beſtimmt , in wiefern er durch
das Obiekt , dem er in der Vorftellung korre
fpondirt, bestimmt iſt.
§. 24.
Der Stoff wird durch das Afficiertwer ,
$. 25 .
1
T
!
111
§. 25.
§. 26.
§. 27.
§. 28.
§. 29.
§. 30.
§. 31.
§. 32.
derfpruchs fteht ?
Zweyter Abſchnitt.
die Logik.
S. I.
§. 2.
§. 3+
Die durch die finnliche Empfänglichkeit über.
kommenen Stoffe können zu Vorstellung beftimmter
Gegenft.nde nur dadurch Form bekommen , daß Be
griffe auf fie angewendet werden. Einheit und Zu
§. 4+
§. 5.
་ §. 6.
§. 7.
S.
§. 8.
§. 9.
§. 10.
Man theilt die reine allgemeine Logik wieder
in die Elementarlehre der Logik , welche die in den
urfprünglichen Gefetzen des Verftandes und der Ver
1
nunft felbft gegründeten Regeln alles Denkens ent
wickelt, und die Methodenlehre der Logik , welche die
Art und Weife zeigt , wie durch Anwendung iener,
Regeln unfre Vorftellungen ein Ganzes ausmachen,
in welchem Einheit und gesetzmäßiger Zusammen
S. II.
Die Elementarlehre der Logik betrachtet zucrft
die Vermogen felbft , vermittelst welcher wir denken,
den Verftand und die Vernunft , betrachtet fie aber
auch blofs , wiefern wir vermittelft ihrer denken ;
dann handelt fie von den Begriffen, wiefern durch fie
in Urtheilen und Schlüffen gedacht wird , dann ftellt
fie die Form der Urtheile dar , nach allen Momenten,
nach welchen ein Gegenstand des Denkens beym voll
kommenen Denken beftimmt werden muß, endlich
entwickelt fie die Form der Vernunftfchlüffe nach
allen möglichen Arten , durch Verbindungen mehre
rer Urtheile, die nothwendige Wahrheit eines bestimm
ten Urtheils darzuthun ,
Um
125
S. 12.
Wenn die Methodenlehre der Logik dieienigen
*
in der Natur des Verftandes und der Vernunft ge
gründeten Mittel angiebt , durch welche die gefetz-.
mäßige Zuſammen - Neben und Unterordnung unf
rer Vorstellungen bewirkt und befördert wird, fo
handelt fie von der Erklärung , Eintheilung , Be
1 * weifen u. f. w. in Rücksicht ihrer in der Natur 'des
$. 13.
Das ganze Gefchäft der Elementarlehre der
$. 14.
Alle Sätze der Logik , welche durch diefe Zer
gliederung gefunden werden , und die Form des
§. 15 .
Betrachtet man die Logik nach dem feſtgeſetz
ren Gefichtspunkte, fo begreift man fehr leicht :
a) daß
126
von Wichtigkeit:
1. Ren .
127
Avignon , 1753. 3. T. 8.
2. T. 12.
lau 1772. 2. B. 8.
Edinb. 1765. 8.
go 1786.
28.
131
1690. 3. T. 4.
3. La
133
17. I.
135
Dritter Abſchnitt.
§. 1.
§. 3.
§. 4.
§. 5.
§. 6.
§. 7.
Durch die finnliche Empfänglichkeit find blofe
19
4. Differtazione fificologico morale fopra i
R fenfi , di Vincenzo Ricci. Brefc. 1762. 4.
K 7. Die
140
t. L.
141
Nächst diefem :
§. 8.
anwende .
§. 9.
§. 10.
Vierter Abſchnitt.
?
144
§. I.
menhängt.
§. 24
146 /
§. 3.
§. 4
.
147
7. Bene-,
148 1
gent. 1614. 8.
16. Effay
149
nitz 1760. 8.
handlungen.
24. I.
1
150
Vierter
151
Fünfter Abſchnitt.
§. I.
§. 2.
-152
§. 3.
§. 4.
§. 5.
§. 6.
L 3. Chr.
156
}
14. I. Ch. H. Feder über den menfchlichen
Willen , 3. Th. Göttingen 1774
#7
15. E. Platners philofophifche Aphorismen,
2. Th . Ebendeff. Anthropologie .
1. Ele
1
159
Sechster Abſchnitt.
§. I.
§. 2.
1
§. 3.
§. 4.
§. 5.
4
Die Hauptrefultate der Kritik des Erkenntniß
vermögens find : 1 ) Sinnlichkeit und Verſtand kön
nen uns die wirklichen Dinge nicht anders, denn in
Gemäßheit der Formen von iener , und der Begriffe
von diefem darſtellen ; obwohl das Dafeyn der Dinge
felbft keinem Zweifel ausgesetzt ist, ſo vermögen wir
fie doch nicht anders , denn als Erfcheinungen zu
erkennen ; die Form der Natur ist für uns durch die
urfprünglichen unveränderlichen Geſetzgebungen der
Sinnlichkeit und des Verftandes bestimmt. 2 ) Dieie
nigen Begriffe , und fynthetifchen Grundfatze des
Verftandes und der Vernunft , welche nothwendige
allgemeine Bedingungen der Natur der Dinge über
haupi
165
§. 6.
St /v 7.
Die Hauptrefultate der Kritik der reinen Ver
nunft , im engern Sinne , find: 1 ) Die Ideen der
§. 8.
Wiefern man durch den Ausdruck der reinen
1
169
vermögens.
ftellungsvermögens.
Sieben
170
Siebenter Abſchnitt.
§. I.
§. 2. V
§. 3.
follen ;
171
M Sø
172
pfehlen:
1. K. C. Reinhold Briefe über die Kantiſche
Philofophie. Zweyter Theil , befonders der
6. 7. 8. Briefe.
Riga 1788.
Achter
173
Achter Abſchnitt.
§. 1.
§. 2.
gens
1
175
ralphilofophie.
1790. 8.
1786. S..302.
4. Braft
177
5. Aenefidemus .
§. 3.
4. Eben
178
Neunter Abſchnitt,
Zehn
181
Zehnter Abſchnitt .
§. I.
und Gott.
§. 2.
Allein , wenn theils die Elementarphilofophie
über das Vorftellungsvermögen, (als Theorie des Den
kens fowohl , denn als Theorie des Erkennens , )
theils die Kritik des Vorstellungsvermögens , (als Kri
tik des Erkenntnifsvermögens fowohl , denn als Kri
tik der Vernunft im engern Sinne , ) binlänglich dar
gethan hat , dafs durch die ursprünglichen Gesetz
gebungen dererienigen Vermögen , aus welchen un
fer Vorftellungsvermögen besteht , nothwendige Vor
ftellungen des Wefens und Zusammenhang's der Ge
genftande der Natur , ia auch nothwendige Vorftel
lungen gewiffer Gegenstande der llebernatur bestimmt
find; fo ergiebt fich der Begriff einer Wiffenfchaft,
welche
182
S. 3.
§. 3.
§. 5.
Eilfter Abſchnitt.
4
Metaphyfik des Begehrungsvermögens,
oder
§. 1.