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Sein Hauptwerk ist: „Die Welt als Wille und Vorstellung“, 1818
• zurückhaltend, grüblerisch, aber selbstbewusst und wütend (in Weimar)
• in Berlin Vorlesungen liest auch Hegel vor,
• Schopenhauer = keine Akzeptanz
• 30 Jahre wurde er nicht anerkannt
• Junger Arthur ist viel gereist – Italien, Fr., Holland, England)
„ich habe im Buch der Welt gelesen“
• hat gerne und oft hohe Berge bestiegen („welches Glück einen erhabenen Standpunkt
zu haben“)
• viele pos. und neg. Erfahrungen aus den Reisen
• „... denn die Auffassung der Welt als einer bunten und bewegten Phantasmagorie von
Bildern, die für das Ideelle, Geistige durchscheinend sind, hat etwas eminent
Künstlerisches und schenkt den Künstler erst gleichsam sich selbst.“(Th. Mann)
• Der Künstler hat eine vermittelnde Aufgabe zwischen der Welt der Ideen und der Welt
der Erscheinungen.
• Wille = Trieb, die verkörperte Existenz und was wir daraus machen, аm eigenen Leibe
erfahrene triebhaftigkeit des Dings
• Wille ist der Gegenpol zum Geist und Vernunft
• Wille ist überall, führt zur Bedrängnis,
• gedrängt werden
1. Die biologische Wende in der Philospophie
Wille ist Trieb, Leib, Lust, Begehren, Schmerz = steckt überall drin
Geht von der Animalität (Leib)= aus, nicht vom Geist, Idee, Gott
Hegel, Fichte, Schelling: Geist ist auch in der Natur
musste deswegen 30 Jahre warten
Naturwissenschaften blühten, Marzrevolution
2. Mystische Komponente:
Verneinung des Willens als Option
• „Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“
• zivilisiertes Raubtier
• egositisches Trieb, es muss sich zähmen,
• Verneinung des Willens durch:
• Verzichten, Askese: Jesus, Buddha, Franz von Assisi
• Brückenschlag zum Buddhismus, Hinduismus,
• atheistische Religiosität
• Verneinung des Willens als Option
Pessimismus - Sinnlosigkeit des Seins
• Als Gegensatz zum damligen Optimisus
• Hegel, Marx später, der Geschichtsprozess hat eine Logik, die auf einer höheren
Entwicklung abzielt,
• Schopenhauer: es gibt kein übergeorndes Ziel, keine Entwicklung, keinen Fortschritt
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• Schopenhauer: es geht nur um Egoismus, alle wollen mehr, die Ressourcen sind knapp,
deswegen kämpfen alle
• ein Laufen im Hamsterrad
• Quelle seiner Freiheit, sein Vermögen erlaubte ihm frei als Philosoph zu leben
Mitleidsethik
• Was ist die Quelle unserer Moralität?
• Es ist das was wir erfahren, alle erfahren das Selbe (Trieb, Leib), wir sind alle dadurch
verbunden
• Der Mensch muss erkennen, dass es keinen Unterschied zwischen ich und du gibt
• Moralität ist gefühlte Solidarität
• Mitleid mit Sklaven, Tieren
• „Schade niemandem!“
• Der Mensch muss erkennen, dass es keinen Unterschied zwischen ich und du gibt
Klareit in der Philosophie
„Aphorisemen zur Lebensweisheit“ 1851
Thomas Mann und die Philosophie Schopenhauers
• Thomas Manns Schopenhauer-Essay”:
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Daher kommt dem erstmals im Druck vorgelegten „Vortrag" mit dem Titel „Richard Wagner" vom
29. Januar 1933 als dem ältesten nachweisbaren Dokument eine besondere Bedeutung zu.
• Thomas Mann würdigt in diesem Essay Richard Wagners Jahrhundert, das neunzehnte,
als das „bürgerliche“.
• Von großen Männern sei es geprägt worden, Naturwissenschaftlern und Künstlern.
• Im Kunstgeschmack habe ein Hang zum „Grandiosen und Massenhaften“ bestanden:
„Welche Riesenlasten wurden damals getragen, epische Lasten, im letzten Sinne dieses
gewaltigen Wortes, – weshalb man dabei nicht nur an Balzac und Tolstoi, sondern auch an
Wagner denken soll.“
Richard Wagners Musik/Kunst aus der Sicht Th. Manns
• Das „homerische Leitmotiv“, von Tolstoi als stehende Sprachwendung gebraucht, mit
der er seine Figuren charakterisiert, entwickelt Wagner zum musikalischen Leitmotiv.
• Zugleich ist Wagners Musik „Sinnlichkeit“.
• Wagners Musikdramen enthalten Psychologie:
„Wie in Siegfrieds Träumerei unter der Linde der Muttergedanke ins Erotische verfließt […],
das ist Freud, das ist Analyse, nichts anderes.“
Die Psychologie wird in Wagners Opern mythisches Geschehen; Psychologie und Mythos
verschmelzen.
Dilettantismus in Musik und Dichtung
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• „Wagners Musik ist so ganz ung gar nicht Musik. Sie ist Psychologie, Symbol, Mythik,
Emphatik. Alles, aber nicht Musik, in dem reinen und vollwertigen Sinn jener verwirrten
Kunstrichtung“
• „Wagner erlangt eine ganz andere Stellung durch die Verbindung der zwei Mächte.
• Seine Psychologisierung der Musik hatte eine ungenahnte Wirkungskraft“
• Im Psychologisieren der künstlerischen Aussage sieht Thomas Mann eine
Verwandtschaft zwischen Wagner und Ibsen, dem skandinavischen Sprachmeister:
„Denn nordische Magier [nördlich der Alpen], schlimm verschmitzte Hexenmeister waren
sie beide, tief bewandert in allen Einflüsterungskünsten einer so sinnigen wie ausgepichten
Teufelsartistik, groß in der Organisation der Wirkung, im Kultus des Kleinsten, in aller
Doppelbödigkeit und Symbolbildung, in diesem Zelebrieren des Einfalls, diesem Poetisieren
des Intellekts.“
„Kunstform war in Wagners Fall die Oper, im Falle Ibsens das Gesellschaftsstück.“
• Am Beispiel Richard Wagners beschreibt Thomas Mann die Natur des Künstlers: „Neue
‚Wahrheits-Erlebnisse‘ bedeuten dem Künstler neue Spielreize und
Ausdrucksmöglichkeiten, weiter nichts. Er glaubt genau soweit an sie – er nimmt sie
genau soweit ernst –, als es erforderlich ist, um sie zum höchsten Ausdruck zu bringen
und den tiefsten Eindruck damit zu machen. Es ist ihm folglich sehr ernst damit, zu
Tränen ernst, – aber nicht ganz und also garnicht. Sein Künstlerischer Ernst ist ‚Ernst im
Spiel‘ und absoluter Natur.“
• „Wenn Wagner sich im Trivialen erholte, alberte und sächsische Anekdoten erzählte, so
wurde Nietzsche [mit dem er einige Jahre befreundet war] rot für ihn, – und wir
verstehen seine Scham über eine solche Behendigkeit im Wechsel des Niveaus.“
• „Es ist ratsam einzusehen, dass der Künstler, auch der in den feierlichsten Regionen der
Kunst angesiedelte, kein absolut ernster Mensch ist, dass es ihm um Wirkung, um hohe
Vergnüglichkeit zu tun ist und dass Tragödie und Posse aus ein und derselben Wurzel
kommen. Eine Beleuchtungsdrehung verwandelt die eine in die andere; die Posse ist ein
geheimes Trauerspiel, die Tragödie – zuletzt – ein sublimer Jux.“ „Irrendes Handeln“
hatte Thomas Mann in „Versuch über das Theater“ (1907) das Wesen der Tragödie
bezeichnet.
• Das beherrschende künstlerische Vorbild Thomas Manns, Richard Wagner, wird von
seinem Bewunderer so charakterisiert: „Ja, er ist Hanswurst, Lichtgott und
anarchistischer Sozialrevolutionär auf einmal, – das Theater kann nicht mehr
verlangen.“
Richard Wagner als künstlerisches Vorbild für Thomas Mann
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Tristan: Stoffgeschichte
Handlung:
- beispielhafte Bearbeitung des Themas von der großen unglücklichen Liebe
Teil 1, Morholt-Abenteuer:
- Tristan tötet Morholt und wird verwundet
- wird dann unerkannt in Irland von Morholts zauberkundiger Nichte Isolde geheilt
Teil 2, Ehebruchsgeschichte:
- Tristan wirbt in Irland für Marke um Isolde, wird als Mörder Morholts erkannt
- auf der Seefahrt nach Cornwall trinken beide versehentlich den Minnetrank für Isolde und
Marke
- Betrug Markes führt zu Verurteilung Isoldes, die Tristan jedoch befreit
- gemeinsame Flucht und entbehrungsreiches Leben im Walde
Teil 3, Isolde-Weißhand-Geschichte:
- Isolde wird Marke zurückgegeben, die Wirkung des Liebestrankes hört auf
- Tristan heiratet in Frankreich Isolde Weißhand, kehrt jedoch wiederholt verkleidet nach
Cornwall zurück
- Missverständnisse führen zu einer Entfremdung der Liebenden, sie leiden und büßen
- als Tristan im an einer vergifteten Wunde im Sterben liegt, folgt Isolde seinem Ruf und kommt,
um ihn zu heilen
- Isolde Weißhand täuscht ihm den Tod Isoldes vor, er stirbt vor ihrer Ankunft,
- Isolde stirbt über seiner Leiche
- durch den Liebestod wird die Liebe erst vollendet- beeinflusst von Schopenhauers Philosophie
und romantischen Ansichten
1. Akt: Tristan lenkt das Brautschiff nach Cornwall; Isolde erkennt in Tristan den Mörder ihres
Verlobten Marke. Sie will sterben, doch der vermeidliche Todestrank enthüllt das Geheimnis der
Liebe Tristans und Isoldes. Im mittelalterlichen Gedicht steht der Zaubertrank für den
Minnezwang
2. Akt: Treffen im Baumgarten in einer Sommernacht, Liebesgespräch in der Liebesnacht =
Leben ist Leiden, Tod Erlösung, Leben ist Trennung, Tod Vereinigung. Brangäne, die Amme,
warnt die Liebenden (Wächterlied), doch sie werden entdeckt und Tristan im Kampf verwundet
3. Akt: Beginn der letzten und ewigen Nacht, Tristan liegt im Sterben in Kareol, er verflucht den
Tag und den Liebestrank. Isolde kommt mit dem Schiff, er stirbt in ihren Armen und sie begeht
den Liebestod; beide gewinnen durch den Liebestod ihre ewige Liebe, welche in den irdischen
Banden nicht möglich war
- Thomas Mann übernimmt im Tristan fast wortwörtlich Passagen aus Wagners Oper -
Anspielungen auf Tristan-Stoff sowohl in den Buddenbrooks als auch in Tonio Kröger
Richard Wagner:
inhaltlicher und formaler Einfluss
sein Held ist der starke Mensch = der das Leid annimmt, sich aber nicht niederdrücken
lässt, sondern daraus zusätzliche Lebensenergie schöpft!
„lustvoll über dem Abgrund tanzen“= Vorwegnahme des „Übermenschen“
„Was ich nicht bin, das ist mir Gott und Tugend!“ (so sagte N. schon als Jugendlicher, im
Bewusstsein seiner eigenen Ängstlichkeit und körperlichen Schwäche)
In dieser Diskrepanz zwischen Ideal und eigener Realität lag die persönliche Tragik N`s
Leitgedanken:
Gipfel und Abgrund des Menschseins sind unlösbar miteinander verkettet!
das Leid überwiegt unausweichlich, aber es wird gerechtfertigt durch Momente des
Schönen, die daraus erwachsen können!
Radikale Forderungen seiner späten Werke:
gezielte Züchtung des Übermenschen
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Weil er am Geburtstag des damals regierenden König Friedrich Wilhem IV. von Preußen
das Licht der Welt erblickt, erhält er die Vornamen seines Monarchen.
Vater Karl Ludwig ist protestantischer Landpfarrer,
Mutter Franziska ist Pfarrerstochter, die meisten ihrer Brüder sind ebenfalls Pfarrer.
„Ich bin als Pflanze nahe dem Gottesacker, als Mensch in einem Pfarrhause geboren“.
1864 in Bonn und Leipzig Studium der klassischen Philologie, fällt als besonders
begabter Student auf
1869 Antrittfsvorlesung (24 J.) an der Uni zu Basel, wird dann zum ordentlichen
Professor ernannt und hält Vorträge über „Das griechische Musikdrama“ und „Sokrates“
„Das Schopenhauer-Erlebnis“
Es behandelt die antike Kunst und das archaische Theater, aber auch
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das Leben unter dem Aspekt der Lebendigkeit, Lebenskraft und Lebensfülle
Vitalität
das Appolinische
Als Schutz gegen diese Abgründe wählt der Mensch das Appolinische
Prinzip der vom Mensch geschaffenen Kultur und Zivilisation:
Disziplin, Klarheit und Ordnung (damit soll das Dionysische im Zaum gehalten werden)
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Sinn und Zweck für die Bestehung der Zivilisation = als Schutz gegen das Dionysische außer uns
und in uns
dabei übertreiben aber die Menschen
durch moralische Verbote versuchen sie das Triebhafte völlig aus ihrem Leben zu verbannen
und ersticken dadurch alle Lebendigkeit
das Leben ist aber auf die Zufuhr an dionysischer Energie angewiesen, die es nun nicht mehr
bekommt
Zitat:
„Die Menschen gleichen einem Gartenbesitzer, der die gesamte Fläche zubetonieren lässt um
zu verhindern, dass Unkraut wächst, das gelingt dann zwar, aber es wächst auch sonst nichts
mehr!“
im Interesse unserer eigenen Lebendigkeit sollen wir bereit sein Leid, Grausamkeit und
Ungerechtigkeit der Welt auf uns zu nehmen, und dafür aber auch die sinnliche Lust in vollen
Zügen auszuleben und zu genießen
In der Geburt der Tragodie feiert N. dieses
Wagner
In seinen dramatischen Opern:
Die Welt, schrecklich wie sie ist, macht Sinn nur weil sie dieses ungeheuer Schöne
hervorbringen kann
N. als Philologe
als Philologoge war sein erstes Werk ein Faisko (die Hörer liefen ihm davon, er hatte nur
noch 3 Studenten),
beruflicher Mißerfolg und gesundheitliche Probleme
1875 -1881: Philosoph des Skeptizismus (in Fragestellung der Wahrheit), Nihilismus (es
gibt keine obj. Werte, keine allgemeingültige Moral) und Perspektivismus
(Schlussfolgerung = Wahrheit u. Moral erfolgen nur aus der Perspektive des Menschen),
objektive Wahrheit (also eine allgemein gültige richtige Erkenntnis) ist nicht möglich!
Philosophie ist keine Wissenschaft, sondern Kunst = subjektive Meinung des Denkers
seitdem er Basel verlässt lebt er in verschiedenen Orten in Hotels und immer allein
....und mit ihm sind auch alle christlichen Werte tot: Demut, Gehorsam, Brüderlichkeit,
Gerechtigkeit = sie sind falsch und dienen nur dazu dem starken Menschen Fesseln
anzulegen!
Neue Moral
Also Umwertung aller Werte ist erforderlich!
Eine neue Moral, in der die Tugenden der Starken eingesetzt werden: Mut, Stolz, Härte,
Kraft und Rücksichtslosigkeit
Nur dann kann das Leben seine urwüchsige Kraft voll entfalten!
Es ist ein robusteres Ideal: die Starken setzten sich durch, die Schwachen gehen unter!
das ist ungerecht, aber im Sinne des Lebens und ist notwendig
der Übermensch
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„Also sprach Zaratustra“ (der Übermensch ist der Sinn der Erde, der Mensch soll
überwunden werden)
Übermensch = das Natürliche, Lebendige aber auch die geistigen Fähigkeiten und die
Kultur, er herrscht selbst, Herr seiner selbst und seines Lebens
„Der ÜM verhällt sich zum Menschen wie der jetzige Mensch zum Affen!“
„Der Antichrist“:
„Die Schwachen und Mißratenen sollen zugrunde gehen, erster Satz unserer
Menschenliebe, und man soll ihnen noch dazu helfen!“
Zusammenfassung
Nietzsches Gesamtwerk (wie es in der kritischen Studienausgabe vorliegt) umfaßt 13
Bände & 2 Begleitbänden
mehr als die Hälfte davon sind nachgelassene Schriften, Notizen, Entwürfe und
Fragmente
Sein Werk wird gewöhnlich in 3 Perioden unterteilt, die fließend ineinander übergehen:
1. Periode (1869-76)
2. Nietzsches erstes Werk „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“ (1872) ist
eine Betrachtung der vorklassischen Griechentums, worunter grob gesagt die Zeit vor
Sokrates (470-399 v. Chr.) zu verstehen ist
3. Die vorklassische griechische Kultur ist nach Nietzsche von zwei elementaren, einander
entgegengesetzten Kräften geprägt – dem Apollinischen und dem Dionysischen
4. Apoll ist der Gott der Form, der Klarheit, des festen Umrisses, der Individualität oder:
der Plastik, der Architektur, des Epos.
5. Dionysos ist der Gott der Auflösung, der Rausches, der Entgrenzung der Individualität,
oder: der Gott archaischer, orgiastischer Kulte und Feste, der Musik.
6. Diese Grundelemente des Griechentums kommen Nietzsches Ansicht nach in der
griechischen Tragödie, als „eine Art historischer Kompromiss zwischen dem
Dionysischen und dem Apollinischen zusammen!
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7. Zum Ende der Schrift deutet er unter direkter Bezugnahme auf Wagners „Tristan und
Isolde“ darauf hin, dass Wagners Musikdramen eine Wiederbelebung der griechischen
Tragödie nach sich ziehen könnten.
8. „Unzeitgemäße Betrachtungen“(1873-76):
- bestehen aus 4 Einzelaufsätzen, in denen er sich u.a. mit Schopenhauer und Wagner
auseinandersetzt, ist aber auch sehr scharfsinnig:
„Über Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben“.
2. Periode (1876-82)
Im Zarathustra entwickelt Nietzsche auf literarische Art Gedanken, die präzisiert werden
in:
„Jenseits von Gut und Böse“
„Ecce homo“
„Der Antichrist“
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„Dekadenz“:
Dieses zeigt sich vor allem im Christentum: es ist z.B. durch die Wissenschaften
widerlegt. Sein Vorwurf ist, dass das Christentum in weiten Teilen Heuchelei ist, da die
Christen nicht mehr nach dem leben, was sie zu glauben vorgeben.
„Tod Gottes!“:
ENDE