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4. Sie sind der Vater und erzählen Ihrem Freund die Geschichte!
5. Gefällt Ihnen die Geschichte? Wenn ja – warum? Wenn nein – warum nicht?
6. Warum hat der Zeichner vielleicht den Titel „Zurück zur Natur“ gewählt?
7. Woran zeigt sich, dass der Zeichner vielleicht nicht viel Ahnung vom Fischen / Angeln hat?
Und stört Sie das an der Geschichte?
9. Kennen Sie die berühmte Melodie von Franz Schubert (1797–1828) zu diesem Text von
Christian Friedrich Daniel Schubart (1759–1791)?
Es kann gut sein, dass Sie die Melodie wiedererkennen, aber den Text noch nie gelesen haben.
Die Forelle
In einem Bächlein helle, Ein Fischer mit der Rute Doch endlich ward dem Diebe
Da schoss in froher Eil Wohl an dem Ufer stand, Die Zeit zu lang. Er macht
Die launische Forelle Und sah’s mit kaltem Blute, Das Bächlein tückisch trübe,
Vorüber wie ein Pfeil. Wie sich das Fischlein wand. Und eh ich es gedacht,
Ich stand an dem Gestade Solang dem Wasser Helle, So zuckte seine Rute,
Und sah in süßer Ruh So dacht ich, nicht gebricht, Das Fischlein zappelt dran,
Des munteren Fischleins Bade So fängt er die Forelle Und ich mit regem Blute
Im klaren Bächlein zu. Mit seiner Angel nicht. Sah die Betrog’ne an.
Vielleicht wollen Sie auch einmal das Forellenquintett (Klavierquintett A-Dur von 1819) hören?