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Print Media Academy

Profi Tipp
Feuchtmittel im Offsetdruck

1
Vorwort

liebe leserin, lieber leser,


das Feuchtmittel stellt für den Offsetdruck neben der Druckplatte
und der Offsetdruckfarbe die dritte wichtige Größe dar. Aus dem
optimalen Zusammenspiel dieser Systemkomponenten resultiert ein
perfektes Druckergebnis auch über hohe Auflagen hinweg. Der
vorliegende Ratgeber soll Ihnen einen allgemeinen Überblick über
das Feuchtmittel, seine Zusammensetzung und seinen Einsatz in der
Druckindustrie vermitteln.

Ihr Team der Print Media Academy


Inhaltsverzeichnis

4 Feuchtmittel und Feuchtmittelzusätze


5 Die Basis: Wasser
6 Wasserhärte
7 pH-Wert
8 pH-Wert und Puffer
9 Leitwert = µS/cm
10 Benetzung der Platte
11 Alkohol prüfen
11 Ablesen am Aräometer
13 Die Alkoholmessung
13 Nachteile von Alkohol
15 Feuchtmittel mischen
16 Druckprobleme durch Feuchtmittel

3
Feuchtmittel und Feuchtmittelzusätze
• F
 euchtmittel verfügt im Idealfall über eine Wasserhärte von
8° dH bis 12° dH und einen pH-Wert von 4,8 bis 5,5.
• A
 ls übliche Feuchtmitteltemperatur gelten 10 °C bis 15 °C. Dabei muss
der Drucker wissen, dass zu niedrige Temperaturen Kondenswasser an
Schläuchen und Feuchtmittelwannen verursachen und zur Bildung von
Wassertropfen führen können.

Feuchtmittelzusätze sind komplexe Stoffsysteme mit verschiedenen Bestand-


teilen für eine ausreichende Emulgation und Benetzung (Oberflächen­
spannung). Sie sind wichtig für die pH-Wert-Einstellung und für die
­Stabilisierung (Puffersysteme), den Korrosionsschutz und die Kühlwirkung
und vermeiden Schleimbildung (Biozide).

aufgrund der vielfältigen wasserqualitäten ist es notwendig,


den ­entsprechenden zusatz auszuwählen.

4
Die Basis: Wasser
Das in der Natur vorkommende Wasser ist nicht rein, sondern enthält
­zahlreiche Gase und Mineralstoffe. Für den Drucker ist Leitungswasser
der Ausgangsstoff für sein Feuchtmittel. Zur Beurteilung des Wassers wird
die Wasserhärte gemessen, die im Wesentlichen vom Calcium- und
­Magnesiumanteil abhängt.

Die Wasserhärte muss in jedem Fall vor der Zugabe von Zusätzen ­ermittelt
werden. Denn im fertigen Feuchtmittel lässt sich die Härte mit einfachen
Mitteln nicht mehr bestimmen. Zur einfachen Bestimmung der Gesamthär-
te helfen Teststreifen. Die Bestimmung der Carbonathärte erfolgt mit einer
Indikatorlösung (Hilfsmittel zur Messung gibt es z. B. bei Gebrüder Heyl,
Myron L, Merck, Neukum …). Dabei sollte berücksichtigt werden, dass es
sich bei einer Messung immer um eine „Momentaufnahme“ handelt und
die Wasserqualität sehr stark schwanken kann. Auf Anfrage übernehmen
fast alle Feuchtmittelhersteller die Wasseranalyse.

Wasserhärte bestimmen
Härtebereich weich mittel hart sehr hart

Gesamthärte in *mMol
0–1,3 1,4–2,5 2,6–3,7 > 3,7
Erdalkali-Ionen/l

deutsche
0–7 8–14 15–21 > 21
Härtegrade  °d

englische
0–9 10–18 19–26 > 26
Härtegrade  °e

französische
0–13 14–25 26–37 > 37
Härtegrade  °f

5
Wasserhärte
Die Kalkanteile des Wassers können beim Drucken Probleme verursachen,
zum Beispiel:
• Blanklaufen der Farbwalzen (Kalkablagerungen)
• Ablagerungen auf dem Gummituch
• Beeinflussung des pH-Werts
• Schwankungen im pH-Wert
Zu hohe Anteile von Chlorid, Sulfat oder Nitrat fördern zudem die Korrosion.

Mit Teststreifen lässt sich die


­Gesamthärte des Wassers einfach
ermitteln: das Härtestäbchen kurz
(1 Sekunde) eintauchen und nach
ca. zwei M
­ inuten ablesen.

Damit das Wasser für den Feucht-


mittelansatz über den idealen
­Härtegrad verfügt, hat sich das
­Prinzip der Umkehrosmose zur Wasserentsalzung durchgesetzt. Dabei wird
Wasser ­gegen eine Membran gepresst. Das so ­behandelte Wasser weist
­dadurch ­einen sehr geringen Restsalzgehalt auf. Danach wird dieses
­Osmosewasser mit Salzen wiederaufbereitet, bis es ­einen Härtegrad von
8° dH bis 12° dH erreicht.

6
pH-Wert
„pH“ kommt aus dem Lateinischen (Potentia Hydrogenii) und repräsentiert
die logarithmische Darstellung der Wasserstoffionenkonzentration.

Der pH-Wert ist somit ein Messwert


sauer alkalisch
zur Bestimmung des sauren oder
NEUTRAL

alkalischen Verhaltens von wässri-


gen Lösungen. Um welche Art von
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 14
Säure oder Lauge es sich handelt,
kann nicht festgestellt werden. Eine
Flüssigkeit mit einem pH-Wert von 5 hat zehnmal mehr Säure als eine
Flüssigkeit mit einem pH-Wert von 6. In der Regel sind Feuchtmittelzusätze
gepuffert, zudem Zweck, äußere Einflüsse w ­ eitgehend zu neutralisieren.
Eine pH-Wert-Messung ist in Bezug auf die Feuchtmittelqualität nicht sehr
aussagekräftig. Sie zeigt lediglich an, ob Z
­ usatz vorhanden ist oder nicht.
Zur Bestimmung der Qualität des Feuchtmittels sollte natürlich auch der
Leitwert ermittelt werden.

pH-Wert 3 4 5 6 7

Freilaufverhalten Platte besser schlechter

Wasseraufnahme Farbe geringer schlechter

Oxidative Trocknung langsamer schneller

Korrosion höher geringer

Angriff Papierstrich stärker schwächer

7
pH-Wert und Puffer
Moderne Feuchtmittelzusätze sind so zusammengesetzt, dass der richtige
pH-Wert bei vorgeschriebener Dosierung eingestellt ist. Die Pufferung
­ver­hindert, dass Papier und Farbe den pH-Wert verändern.

pH-Wert pH-Wert

5,4 5,4

5,0 5,0

Zeit Zeit
4,6 4,6
pH-Wert-Änderungen ohne Stabiler pH-Wert bei aus­
ausreichende Pufferkapazität reichender Pufferkapazität
durch äußeren Einfluss auch bei äußerem Einfluss

Das Indikatorstäbchen zur pH-Wert-Bestimmung sollte eine Minute


­eingetaucht und dann mit der Farbskala verglichen werden.

8
Leitwert = µS/cm
Der Leitwert beschreibt, wie Strom in einer Flüssigkeit geleitet wird. Verun-
reinigungen im Feuchtmittel lassen den Leitwert ansteigen. Je nach Wasser
und Zusatz variiert der Leitwert. Auch die Temperatur und die Alkohol­
konzentration beeinflussen den Leitwert. Durch mehr Isopropanol (IPA) fällt
der Leitwert. Moderne Leitwertmessgeräte rechnen die Temperatur in die
Messung mit ein. Wichtig ist, dass die Leitwertsonde in der Feuchtmittel­
zentrale regelmäßig gereinigt und kalibriert wird.

Der Leitwert sollte mit „frisch angesetztem Feuchtmit-


tel“ ermittelt werden, damit er als „Messlatte“ für den
Wechsel des Feuchtmittels dienen kann. Ist der Leit-
wert im Feuchtmittel um ca. 1.000 μS/cm angestie-
gen, so ist dies als Impuls zum Feuchtmittelwechsel zu
sehen. Um Druckschwierigkeiten vorzubeugen, emp-
fiehlt es sich, das Feuchtmittel alle 14 Tage zu erneu-
ern. Durch den Einsatz von optionalen Feuchtmittel­
filtern (z. B. Softflow) kann die Feuchtmittel-Standzeit
erheblich e­ rhöht werden.

Mit einem Universalprüfgerät können der pH-Wert,


die Temperatur sowie der Leitwert gemessen werden.
Alle elektronischen Messgeräte müssen regelmäßig
­kalibriert werden.

9
Benetzung der Platte
Die Oberflächenspannung des Wassers kann mit Gummiarabikum, Glycol,
Glyzerin oder mit Alkohol herabgesetzt werden. Welche Mittel in den
­jeweiligen Feuchtmittelzusätzen enthalten sind, benennt der Hersteller in
dem Sicherheitsdatenblatt zum Produkt.

schlechte Benetzung gute Benetzung


großes Tropfenvolumen kleines Tropfenvolumen
großer Randwinkel kleiner Randwinkel

hohe Oberflächenspannung niedrige Oberflächenspannung

Alkohol ist ein sehr gutes Netzmittel. Isopropanol, auch als IPA bezeichnet,
senkt die Oberflächenspannung, e­ rhöht die Viskosität des Feuchtmittels
und fördert damit die Filmbildung im Feuchtwerk. Dies bewirkt eine gleich-
mäßige Feuchtung. IPA verdunstet schnell. Somit trocknet die Farbe
schneller; gleichzeitig werden die Druckwerke über die Verdunstungskälte
gekühlt. Durch den Zusatz von IPA w ­ erden das Schöpfvolumen erhöht und
die Aufnahme des Feuchtmittels unterstützt. IPA wirkt schaumhemmend.

10
Alkohol prüfen
Der verwendete Alkohol sollte sehr rein sein. Dies lässt sich mit einem
­einfachen Test überprüfen: In ein sauberes Glas werden zu gleichen Teilen
Wasser und Alkohol gefüllt. Nach 30 bis 45 Minuten sollte die Flüssigkeit
klar sein. Bei einer Trübung ist der Alkohol unbrauchbar.

bedenklich unbrauchbar

Ablesen am Aräometer
Die Messspindel muss sich auf je-
den Fall im Glaskubus oder ähnlich
frei schwimmend bewegen können.
In der Flüssigkeit und an der Mess-
spindel dürfen keine Luftblasen
sein. Durchsichtige Flüssigkeiten
werden „unten“ abgelesen. Den
Messwert bei Vol. % sowie die 2,5 cm 2,5 cm

Temperatur ablesen und mit dem


Vol.-%-Wert verrechnen. Dann wird
2,5 cm
der errechnete Wert in der Tabelle
verifiziert.

11
Mit dem Aräometer lässt sich der IPA-Gehalt im Wasser messen. Das Gerät
zeigt Volumen- und Gewichtsprozente. Grundsätzlich sollen Volumenpro-
zente gemessen werden. Die Temperatur spielt bei der IPA-Bestimmung eine
wichtige Rolle. Deshalb bitte den Temperaturabgleich beachten. Das spezi­
fische Gewicht (Dichte) des Feuchtmittelzusatzes bei der Bestimmung
­einbeziehen (siehe Tabelle).

IPA-Gehalt bestimmen
Dichte1) des  %-Anteil des
Feuchtmittel- Feuchtmittel­
zusatzes zusatzes abgelesene IPA-Konzentration in  %

1,05 2 3,1 5,0 6,8 8,7 10,5 12,4 14,2 16,1 17,9 19,7
3 2,8 4,6 6,4 8,2 10,1 11,9 13,7 15,5 17,3 19,1
4 2,5 4,3 6,0 7,8 9,6 11,4 13,1 14,9 16,7 18,5
1,10 2 2,5 4,3 6,1 7,9 9,7 11,4 13,2 15,0 16,8 18,6
3 1,9 3,6 5,3 7,0 8,8 10,5 12,2 19,9 15,6 17,4
4 1,2 2,9 4,5 6,2 7,9 9,5 11,2 12,8 14,5 16,1
1,15 2 1,9 3,6 5,3 7,1 8,8 10,5 12,2 14,0 15,7 17,4
3 0,9 2,6 4,2 5,8 7,5 9,1 10,7 12,3 14,0 15,6
4 0,0 1,5 3,0 4,6 6,1 7,6 9,2 10,7 12,3 13,8
1,2 2 1,3 2,9 4,6 6,3 7,9 9,6 11,2 12,9 14,6 16,2
3 0,0 1,5 3,1 4,6 6,1 7,7 9,2 10,8 12,3 13,8
4 –1,3 0,1 1,6 3,0 4,4 5,8 7,2 8,6 10,0 11,4
Tatsächliche 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22
Alkoholkonzentration in  %

1) Das spezifische Gewicht des verwendeten Feuchtmittelzusatzes ist im


dazugehörigen Sicherheitsdatenblatt zu finden.

12
Die Alkoholmessung
Die Alkoholmessung in der Feuchtmittelzentrale geschieht konventionell
über die Dichte des Feuchtmittels (Schwimmer). Die Dichte des Feuchtmittels
wird aber nicht nur vom IPA-Gehalt, sondern auch von der Temperatur, der
Art des Zusatzes und dem Verschmutzungsgrad beeinflusst. Eine regelmäßige
Reinigung ist hier unumgänglich. Weitestgehend unabhängig von Fremd­
einflüssen sind moderne Messverfahren wie die Infrarot- oder die Ultra-
schallmessung.

Nachteile von Alkohol


• IPA fördert das Blanklaufen, insbesondere bei hoher Wasserhärte, da IPA
die Löslichkeit der Calciumsalze herabsetzt.
• Zu viel IPA kann die Bindemittel der Druckfarbe ausfällen, die Schutzhülle
von Metallpigmenten anlösen und so zu einem Glanzverlust führen.
• IPA kann den Papierstrich angreifen und dadurch zu einem Aufbauen
auf dem Gummituch führen.
• IPA gehört zu den leicht verdunstenden organischen Verbindungen (VOC),
welche Schäden in der Atmosphäre bewirken (Ozon, Sommersmog).
• IPA kann darüber hinaus gesundheitliche Schäden verursachen.

13
Mit dem Gedanken „Viel hilft viel“ setzen die Drucker dem Feuchtmittel oft
erheblich mehr IPA zu, als aus drucktechnischer Sicht notwendig wäre.
Die angestrebte Höchstmenge an Alkohol liegt bei 5–8 %. Aus Gesund-
heits- und Umweltschutzgründen ist in jedem Fall ein möglichst geringer Ver-
brauch an IPA anzustreben. Ein- bis zweimal wöchentlich sollten die IPA-
Konzen­tration sowie der Feuchtmittelzusatz kontrolliert werden.

14
Feuchtmittel mischen
Grundsätzlich gibt es drei Feuchtmittelvarianten:
1. Wasser und Zusatz für ältere Feuchtwerke mit Plüschwalzen.
2. Osmosewasser, Zusatz und Alkohol für moderne Filmfeuchtwerke
mit unbezogenen Gummiwalzen.
3. Osmosewasser und Alkoholersatzstoff für IPA-freies Drucken.

Mischrechnung

Soll-Menge 100
– Menge Zusatz 4 Zusatz 4
– Menge Alkohol 10 Alkohol 10
= Menge Wasser 86 Wasser 86
Ist-Menge 100 Istmenge 100

Falsche Mischrechnung

Soll-Menge 100
Wasser 100 Wasser 87,7
Zusatz 4 Zusatz 3,5
IPA 10 IPA 8,8
Ist-Menge 114 Istmenge 100

15
Druckprobleme durch Feuchtmittel
aufbauen auf dem gummituch: Angriff auf den Papierstrich durch
saures Feuchtmittel

blanklaufen: Beläge auf Walzen, Gummituch und Platte

plattenverschleiß: Druckende Schicht wird zerstört. Zusätze zu


aggressiv, falsche Maschineneinstellung.

plattenkorrosion: Platte oxidiert. Plattenschutz durch Zusatz nicht


ausreichend.

überemulgieren: pH-Wert zu hoch, zu viel Wasser, Wasser zu weich,


Zusatz zu hoch, Walzenjustierung falsch, zu viel IPA, wenig Farbabnahme

schäumen: Waschmittel im Umlauf, Rücklaufleistung zu hoch, schäumen-


der Zusatz

schlechte trocknung: pH-Wert zu niedrig, falsche Bedruckstoff-


Farbkombination, pH-Wert des Bedruckstoffes zu niedrig

schlechtes freilaufen: pH-Wert zu hoch, IPA zu niedrig, Plattenschutz


nicht ausreichend, Walzenjustierung falsch, Farb- Feuchtmittel-Balance
stimmt nicht

16
schleim, geruch: Unterdosierung Zusatz, verkeimtes Wasser, Bildung
resistenter Keime

schmieren: Zu wenig Feuchtmittel, Feuchtmittel untauglich, verunreinigt,


falsche Maschineneinstellung

spritzen: Überemulgieren, falsche Farb- Feuchtmittel-Balance

tonen: pH-Wert zu hoch, Plattenschutz nicht ausreichend, Platte schlecht


­entwickelt, Farbführung zu hoch, Ablagerungen auf Platte oder Gummituch,
IPA zu niedrig, Farb- Feuchtmittel-Balance stimmt nicht, Temperierung
falsch

zulaufende reiber: Zu wenig hydrophile Stoffe im Feuchtmittel, Chrom


nimmt Farbe an.

zuwachs: Falsche Mischung, Überemulgieren, pH-Wert zu hoch,


IPA zu niedrig

17
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Impressum
Stand: 2008
Drucklegung: 09/2009
Fotos: Heidelberger Druckmaschinen AG
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Druck: Speedmaster
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