Aufgabe 1: Lesen Sie den Text ,, Im Supermarkt ‘’ Was kauft Frau Müller ? Was kauft Frau Müller nicht?
Kreuzen Sie wie im Beispiel 3P
Frau Müller: ,, Da sind Äpfel! Nein, Äpfel habe ich noch. Aber ich brauche Tomaten. Eine Tomate ist
noch da, dann brauche ich noch 4 Tomaten für den Salat. Eier sind im Sonderangebot. Also nehme
ich 10 Eier mit. Kaffee ist auch nicht mehr da. Ich kaufe 2 Packungen. Das Brot ist nicht schön. Das
nehme ich nicht. Aber Kuchen ist gut. Nein, nicht Kuchen. Ich kaufe lieber Schokolade für 49 Cent.
Das ist ein Sonderangebot. So, da ist das Mineralwasser. Ich brauche 3 Flaschen und dann noch 2
Flaschen Orangensaft. Aber hier ist kein Orangensaft. Ach, dann nehme ich nur Mineralwasser, eine
Flasche Orangensaft habe ich ja noch zu Hause. So, jetzt habe ich aber alles. Ach, nein, ich brauche
noch Milch, zwei Liter Milch. Jetzt aber zur Kasse!
Aufgabe 2: Lesen Sie die E-Mails unten und ergänzen Sie die Tabelle mit passenden Informationen! 3P
Text Wer ist krank? Wie lange? Welche Wo ( ist die Person)
Krankheit?
1 Fiona
2 Grippe
3 Zu Hause
4 Zehn Tage
1. 2.
Liebe Fiona, Hi Max,
wie geht’s Dir heute? Wie hast Du diese drei Tage bei Ich habe gehört, dass du mir einer Grippe in Krankenhaus
den Eltern verbracht? Ist der Husten ein bisschen besser? liegst. Du bist wahrscheinlich wirklich sehr krank. Sag mir
Ich wünsche Dir gute Besserung. Hoffentlich bist du Bescheid, wenn du irgendwas brauchst, dann bringe ich es
bald wieder auf den Beinen. Morgen schreibe ich dir vorbei. Hoffentlich bist du in einer Woche wieder fit und
wieder! kannst du meiner Geburtstagsparty kommen.
Herzliche Grüße ! Gute Besserung!
Tina Georg
3. 4.
Liebe Klara, Liebe Frau Holster,
Johannes hat mir erzählt, dass dein Mann beim Wandern Wir freuen uns sehr, dass es Ihrem Sohn Karl ein bisschen
an den Arm gebrochen hat und seit einem Monat zu besser geht. Wir hatten große Angst, als wir hören, er
Hause geblieben ist. musste 10 Tage in der Klinik bleiben. Glücklicherweise ist
Hoffentlich hat er keine allzu großen Schmerzen. das nur ein leichtes Bauchweh.
Viele Grüße an euch ! Mit Freundlichen Grüßen
Paula
Aufgabe 3: Lesen Sie den Text und dann die Aussagen 1-4 . Sind die Aussagen richtig oder falsch? Schreiben
Sie Ihre Antwort auf ihre Blatt. (2 P)
Text: Tim und Tom
Tim und Tom sind Zwillinge. Sie gehen in die Realschule. Tim geht in die Klasse 8a. Tom geht in die
8b. Tim ist ein guter Schüler. Er hat in Mathe und Geschichte eine Eins. In den Anderen Fächern hat
er eine Zwei. Nur in Musik ist er nicht so gut. Da hat er eine Vier.
Tom ist leider kein guter Schüler. In Mathe hat er eine Fünf, in Deutsch, Englisch und Physik eine
Vier. Nur in Musik ist Tom sehr gut. Tom ist sogar in der Schülerband. Er spielt Gitarre und singt.
Seine Band spielt Lieder von deutschen Gruppen. Am Dienstag schreibt Tom eine Mathearbeit. Das
ist blöd. Denn am Montag hat Tom ein Konzert mit seiner Band. Das heißt. Noten und Liedertexte
lernen. Da hat er keine Zeit für Mathematik. Doch Tom hat eine Idee. Er spricht mit Tim. Denn Tim
hat am Dienstag Wandertag. Da macht er nichts, wenn er nicht da ist. Er wandert einfach nicht mit.
Tim schreibt Toms Klassenarbeit. Und Tom lernt Liedertexte. Toll, wenn man Zwilling ist. Doch
nicht toll: Tim schreibt den falschen Namen auf Klassenarbeit: Tim Nicht Tom. Was tun?
0- Beispiel: in dem Text spricht man von den Zwillingen. Antwort 0- Richtig
1- Tom ist älter als Tim.
2- In der Schülerband spielt Tom Gitarre.
3- Tim lernt Liedertexte und schreibt Toms Mathearbeit.
4- Tim schreibt Toms Namen auf die Klassenarbeit.
Aufgabe 4: Lesen Sie den Text. Welches Wort passt? a oder b ? Schreiben Sie dann Ihre Antwort auf
Ihr Blatt 2P
Letztes Wochenende ..0…ich nach Hamburg geflogen. Ich war bei Luisa. Am Samstagsvormittag.1…Luisa mir die Stadt
gezeigt. Am Nachmittag…2… wir ins Museum gegangen. In …3…Café an der Alster haben wir einen Kaffee getrunken
und Kuchen gegessen. Am Abend sind wir auf einer Party …4... Dann sind wir mit …5… Bus zurück …6…Flughafen
gefahren. So ..7.. Ausflug...8…Wochenende ist wirklich schön.
0 1 2 3 4 5 6 7 8
A
Aufgabe 5 : Ordnen Sie zu ! 1P
0
E
SCHREIBEN : 10 Punkte
Sie heißen Léa und bekommen eine E-Mail von ihrem Freund, Karl aus Deutschland. Er lädt dich nach
Deutschland ein.
Aufgabe 1 : Lesen Sie die Aufgaben von 1 bis 6 und dann den Text. Richtig oder falsch ? Ergänzen sie die
Tabelle. 3P
Richtig Falsch
0 Herr Müller schreibt die E-Mail
1 Hans kommt aus Europa
2 Hans mochte nach China reisen
3 In Peking sind die meisten Hotels billig
4 Hans empfehlt Herrn Müller nach China zu fliegen
5 Herr Müller hat ein paar Tipps für Hans für die Reise nach China
6 Hans kann seinem Freund bei seiner Reise helfen
Aufgabe 2 : Lesen Sie die Aufgaben von 1 bis 6 und dann die Texte im Kasten. Wer sagt was? 3 P
1.Markus 2- Antonia
Ich liebe Sport! Jeden Montag und Donnerstags Ich arbeite viel. In der Freizeit bin ich oft zu
spiele ich Fußball in einem Verein. Und ich bin Hause. Ich höre Musik, lese ein Buch oder sehe
auch sehr gern in der Natur: Am Wochenende eine DVD. Manchmal treffe ich mich mit
mache ich zusammen mit Freunden Ausfluge in Freunden. Wir gehen ins Restaurant oder in die
die Berge und Wandere. Aber Schwimmen – das Kneipe. Manchmal mache ich Sport. Ich spiele
ist nichts für mich. Tennis.
3. Finn 4 – Jana
Ich spiele jeden Mittwoch mit meinen Freunden Ich treffe mich in der Freizeit oft mit meinen
Fußball im Park. Und abends gebe ich oft noch Freunden. Wir gehen ins Kino oder ins Theater.
joggen. Im Sommer fahre ich immer mit dem Und ins Konzert natürlich – ich mag Musik! Ich
Rad zur Uni. Und am Wochenende bin ich oft am spiele Gitarre und ich kann auch gut singen.
See- ich schwimme sehr gern im See! Ins
Schwimmbad gehe ich aber nicht oft.
Aufgabe 3: Was ist richtig? Wahlen Sie richtige Antwort und schreiben Sie die Sätze. 3P
0. Willst du (vor, in, ab) einem Jahr heiraten? Antwort = Willst du in einem Jahr heiraten?
1. Kommst du heute (ab, um, am) sieben Uhr?
2. Fährst du (im, am, seit) Sommer in Urlaub?
3. Frühstückst du (am, um, im) Morgen?
4. Mochtest du (von, seit, nach) dem Kurs ins Kino gehen?
5. Konnten Sie (in, seit, vom) 1.Juli bis zum 30.Juli arbeiten?
6. ( nach; für , am) Samstag haben wir Deutsch.
Bald sind die Ferien. Sie haben sicherlich viele Projekte. Schreiben Sie eine E-Mail an Ihrem Freund Karl in
Deutschland und sagen Sie ihm
Vergessen Sie nicht die Anrede, den Gruß und die Unterschrift nicht.
Terminale A4
I-LESEN
Aufgabe 1: Lesen Sie die Aussagen der Personen. Richtig oder Falsch? Kreuzen Sie an. 3 P
Anku Marianne
Ich persönlich vertraue meinen Eltern nicht. Mit Zwischen meinen beiden Eltern ist mein Vater
ihnen spreche ich über meine Schulsachen. Von meine Vertrauensperson. In meiner Kinderzeit
Ihnen bekomme ich auch Taschengeld. Bin ich spielte er viel mit mir, denn meine Mutter war
krank, dann bringt mich mein Vater oder meine beschäftigt. Er ist sehr nett zu mir. Über die
Mutter ins Krankenhaus. Über meine Mehrheit meiner Probleme spreche ich mit ihm.
Zukunftsprojekte, meine Wählen und über andere Bekomme ich eine schlechte Note, dann tröstet er
Sachen wie z.B Liebesprobleme spreche ich mich. Brauche ich Geld für eine bestimmte
lieber mit meinem besten Freund Julius. Wir Sache, dann spreche ich mit ihm darüber. Jetzt
vertrauen uns aufeinander. bin ich volljährig. Wenn ich sogar Liebeskummer
habe, spreche ich darüber mit ihm. Meine Liebe
Petrus kennt er sogar.
Sonja Angela
Ich verlasse mich auf niemanden. Jemanden Auf jeden Fall soll ich eine Vertrauensperson
vertrauen ist wie seine Nacktheit der ganzen Welt haben. Meinen Eltern vertraue ich niemals.
zeigen. Meine Eltern sprechen zu viel. Sagst du Zuerst sind die beiden streng. Außerdem haben
meiner Mutter etwas, dann sagt sie es dem Vater. sie keine Zeit für mich. Am Wochenende machen
Am nächsten Tag wissen Geschwister alles. Ich sie Pause. Der Freundin Ema vertraue ich. Sie
merke, dass meine Freunde auch sprechen viel. spricht kaum. In der Schule und zu Hause ist sie
Meinem besten Freund Darius habe ich einmal cool. Sie ist intelligent und findet immer Lösung
erzählt, ich liebe meine Mitschülerin Dorothea für jeweiliges Problem. Sie ist geduldig und
und mit ihr ich ins Café mehrmals war. Am vorsichtig. Habe ich Liebesprobleme oder habe
nächsten Tag sind viele Schulkameraden ich einen Plan für mein Zukunft, dann spreche
informiert. Ich setzte mein ganzes Vertrauen auf ich darüber mit ihr. Sie auch spricht mit mir über
Gott. ihre persönlichen Probleme. Wir bleiben immer
zusammen wie Zwillinge.
Richtig Falsch
0 Ich verlasse mich nicht auf meine Eltern x
1 Nur meinem Vater vertraue ich
2 Kein Mensch ist meine Vertrauensperson
3 Ich will, dass alle über mich informiert sind
4 Meiner besten Freundin Ema vertraue ich nicht
5 Jemanden vertrauen ist sehr gefährlich.
6 Einige Freunde können kaum ruhig und vorsichtig sein
Teil 2: Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. Ergänzen Sie die Tabelle wie im Beispiel. 2 P
0. Staatsangehörigkeit a) Tradition
1. Erziehung b) da, wo man sich zu Hause fühlt
2. unterstützen c) helfen (mit Rat, Geld,…)
3. bestätigen d) das Formen von Geist und Charakter eines Kindes
4. Heimat e) Dokument, mit dem man eine bestimmte Zeit in einem Land leben darf
5. Der Bauch f) man spricht viele Sprachen
6. Mehrsprachig g) starker Wunsch, nach Hause zurückzukehren
7. Aufenthaltsgenehmigung h) sagen, dass etwas richtig ist
8. Heimweh i) Staatsbürgerschaft, Nationalität
0 1 2 3 4 5 6 7 8
i
Aufgabe 3: Lesen Sie den Text und die Aussagen 1bis 4. Wählen Sie die richtige Antwort a, b oder c aus !
Schreiben Sie dann Ihre Antwort auf Ihr Blatt. ( 2P)
TEXT: Inklusion
Inklusion heißt, dass Menschen mit körperlicher oder geistlicher Behinderung die gleichen Chancen haben, am
Leben in der Gesellschaft teilzunehmen. Ein Punkt, der in Deutschland in den letzten Jahren für viel
Diskussion gesorgt hat, sind die inklusiven Schulen, wo Kinder mit und ohne Behinderung in die gleiche
Klasse gehen und gemeinsam lernen. Kinder mit Behinderung haben ein Recht darauf. Das hat die Schulen und
die Lehrkräfte in den letzten Jahren vor großen Herausforderungen gestellt. Mittlerweile besuchen rund 50
Prozent der Kinder mit Behinderung eine gewöhnliche Schule. Die Anderen gehen weiterhin wie früher auf
eine Förderschule, das heißt, auf eine Schule für Kinder, die langsamer lernen, weil sie körperlich oder
geistlich behindert sind.
Aus: www.goethe.de/Kalendar-didaktisierung
0- Beispiel – die Behinderung ist...
a- ein körperlicher oder geistlicher Defekt; b) eine Inklusion; c) ein Problem in der Gesellschaft.
Antwort 0 = a
1- Man spricht von Inklusion, …a) wenn Körper und Geist die gleichen Chancen haben. b) wenn
Behinderte Menschen am Leben in der Gesellschaft ganz wie alle anderen Menschen beteiligen dürfen.
c) wenn die Gesellschaft Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft die gleichen Chancen gibt.
2- Eine inklusive Schule ist, …a) eine Schule für behinderte Kinder; b) eine Schule, in der Behinderte
beseitigt sind; c) eine Schule ohne Diskriminierung.
3- Schulen und Lehrkräfte bekamen …a) viel Kritik bei der Initiative; b) keine Schwierigkeiten bei
der Initiative; c) Förderungen bei der Initiative.
4- Wer darf auf die Förderschule gehen? a) Alle Schüler, die langsam lernen;
b) Behinderte Schüler, die faul sind; c) Behinderte Schuler, die nur langsam lernen können.
II-SCHREIBEN: 10 Punkte
Sie haben einen deutschen Brieffreund/eine deutsche Brieffreundin. Er/sie interessiert sich für Ihre
Schulfreundschaften. Schreiben Sie ihm/ihr eine E-Mail und beachten Sie folgende Punkte: