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Blutentwicklung
Die Hämatopoese istein komplexer biologischer Prozess, der sich Physiologisch zum gröten Teil im Knochenmarn abspieltund die Kontenuirliche versorgung mit
Blutzellen sicher stellt. Bei der Hämatopoese werden durch Zellteilung und zunehmende Differenzierung aus hämalopoetischen Stammzellen, reife BlutzelIch.
Die Blutbildung fungiert als Nachschubversorgung mitBlutbildenden zellen. Diese Erneuerung findet stetig statt und richtetsich nach dem Bedar f des
Organismus. Mangelnde und überzählige Reserven führen zu einem ungleichgewicht im menschlichen Körper. Daher bestehtdas hämatopoetische
pränatale Blutbildung:
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mesodermale periode
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Blutinseln im Dottersach
Beginn der Erythoproese, Leukozyten und Thrombozyten werden in dieser Phase nichtgebildet
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hepatolienale periode
Ende des 2. Monats Blutbildung in der Leber, später auch in der Milz
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erste vorstufe der Lennozyten
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meduläre periodelknochenmarus
-4. -
5. Monat entwicklung von knochenmary und spongiosa
↑ ostnatale Blutbildung
beiB edar f, bei pathologischen Bedingungen) bestent die Möglichkeit der extramedullären Blutbildung (in Leber oder Milz)
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Gesamtheit der Zellulären substanzen in spangiosa
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Das rote km besteht aus Bindegewebe, Bindegewebszellen, Blutstammzellen, unreife- u. reife Formen der Entryo-, Granulo-, Thrombozytopoese
und Monozytopoese
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Beim Säugling findet Blutbildung im gesamten shellettstatt
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Beim Erwachsenen nur noch im Becken, Brustbein, wirbeln und Enden der Röhrenknochen blutbildendes rotes Mark, zum Teil in den Rippen,
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Man unterscheidet das Fettmarn, Medulla ossium flaud;mit im Alle steigender Anteil) u. einen blutbildenden Anteil, das rote kM Medulla Ossium rubral
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ein Teil des Knochenmarns wird im Laufe weiterer Entwicklung in gelbes Feltmarn umgewandelt beim Erwachsenen ca. 50%)
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Das role kM is Unter physiologischen Bedingungen alleiniger Ort der Blutbildung (auer Lymphozyten), wobeidie blutbildenden zellen in das Stroma
, Matrixl, bestehtaus Bindegewebe, eingebettet sind, in dem sie bis zur Abschwemmung in das periphere Blut verbleiben.
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im Bedarfsfall -
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Fettzellen können Feltspeicher entleeren und der freigewordene Platz zur
Einnistung neuer Insel enthropoetischer vorläufer (enthropolische Inseln
genutzt werden
Ein knochen bestehta u s massiven Bezirken, den sogenannten Kompanta und aus den gerüstännlichen, schwammartigen Knochenbäluchen welche als
1. kompakte knochenmasse, welche die äuere Knochenschicht bildet und den inneren Kern aus knochenbälchen umgibt. Entlang eines Knochens
2. Kleine Knochenbäluchen im inneren des Knochens. Sie bilden ein Schwammartiges Füllmatvial, das den Knochen äuerststabil macht ohne das er
schwer wird.