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Die Blutbildung

Hämatopoese Herkunft der Blutzellen -

Blutentwicklung

Die Hämatopoese istein komplexer biologischer Prozess, der sich Physiologisch zum gröten Teil im Knochenmarn abspieltund die Kontenuirliche versorgung mit

Blutzellen sicher stellt. Bei der Hämatopoese werden durch Zellteilung und zunehmende Differenzierung aus hämalopoetischen Stammzellen, reife BlutzelIch.

Die Blutbildung fungiert als Nachschubversorgung mitBlutbildenden zellen. Diese Erneuerung findet stetig statt und richtetsich nach dem Bedar f des

Organismus. Mangelnde und überzählige Reserven führen zu einem ungleichgewicht im menschlichen Körper. Daher bestehtdas hämatopoetische

Wachstum innerhalb feste Grenzwerte.

pränatale Blutbildung:

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mesodermale periode

Beginn etwa in der 2.-3. Woche

-
Blutinseln im Dottersach

Beginn der Erythoproese, Leukozyten und Thrombozyten werden in dieser Phase nichtgebildet

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hepatolienale periode

Ende des 2. Monats Blutbildung in der Leber, später auch in der Milz

Entstening von Normoplasieh (herknallige vorstufe der Entrozyten (

-
erste vorstufe der Lennozyten

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meduläre periodelknochenmarus

-4. -
5. Monat entwicklung von knochenmary und spongiosa

knochenmark als Entgültige Bildungsstätte der Blutzellen

↑ ostnatale Blutbildung

nach der Geburtkeine extramedulläre Blutbildung menr

knochenmarn als wesentliches blutbildendes Organ nach der Geburt

beiB edar f, bei pathologischen Bedingungen) bestent die Möglichkeit der extramedullären Blutbildung (in Leber oder Milz)

Das Knochenmarn, medulläre Blutbildung(

engl. bone mar row

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Gesamtheit der Zellulären substanzen in spangiosa

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Das rote km besteht aus Bindegewebe, Bindegewebszellen, Blutstammzellen, unreife- u. reife Formen der Entryo-, Granulo-, Thrombozytopoese

und Monozytopoese

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Beim Säugling findet Blutbildung im gesamten shellettstatt

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Beim Erwachsenen nur noch im Becken, Brustbein, wirbeln und Enden der Röhrenknochen blutbildendes rotes Mark, zum Teil in den Rippen,

Schulterblätten und schädeldachknochen statt.

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Man unterscheidet das Fettmarn, Medulla ossium flaud;mit im Alle steigender Anteil) u. einen blutbildenden Anteil, das rote kM Medulla Ossium rubral

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ein Teil des Knochenmarns wird im Laufe weiterer Entwicklung in gelbes Feltmarn umgewandelt beim Erwachsenen ca. 50%)

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Das role kM is Unter physiologischen Bedingungen alleiniger Ort der Blutbildung (auer Lymphozyten), wobeidie blutbildenden zellen in das Stroma

, Matrixl, bestehtaus Bindegewebe, eingebettet sind, in dem sie bis zur Abschwemmung in das periphere Blut verbleiben.

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im Bedarfsfall -

umwandlung von Feltmarn in rotes Marn innerhalb von 2 Tagen


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blutbildende Knochenmarkt dennt sich au fKosten des Fettmarus aus

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Fettzellen können Feltspeicher entleeren und der freigewordene Platz zur
Einnistung neuer Insel enthropoetischer vorläufer (enthropolische Inseln

genutzt werden

Aufbau der Knochen

Ein knochen bestehta u s massiven Bezirken, den sogenannten Kompanta und aus den gerüstännlichen, schwammartigen Knochenbäluchen welche als

sprongiosa bezeichnet werden.

1. kompakte knochenmasse, welche die äuere Knochenschicht bildet und den inneren Kern aus knochenbälchen umgibt. Entlang eines Knochens

istSie zur Mitte hin besonders stark ausgebildetum so deformierungen Entgegenzuwirnen

2. Kleine Knochenbäluchen im inneren des Knochens. Sie bilden ein Schwammartiges Füllmatvial, das den Knochen äuerststabil macht ohne das er

schwer wird.

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