Aufgabe 1
Sie kopiert die E-Mails auf den USB-Stick.
Sie leitet die E-Mail an ihren Freund weiter.
Rebekka ärgert sich über die schlechte Internetverbindung.
Aufgabe 2
Rebekka machte 2006 einen Auslandsaufenthalt.
Rebekkas Gastfamilie hatte eine schlechte Internetverbindung.
Rebekka braucht einen USB-Stick, um E-Mails zu verschicken.
W
egen Kommunikationsprobleme mit ihrem Freund beschloss Rebekka, nach Deutschland
zurückzukehren.
Ihr 2. Aufenthalt in Frankreich dauert 6 Monate.
Rebekka freut sich darüber, dass Skype eine tägliche Kommunikation ermöglicht.
Mit Skype kann Rebekka mit ihrem Freund sprechen und ihn dabei sehen.
Script
Also, ich hatte 2006 einen Auslandsaufenthalt in Frankreich, wo ich als Au-pair bei einer Familie war und
diese Familie hatte kein sehr gutes Internetnetz. Also ich konnte zwar E-Mails schreiben, musste die aber
auf meinem Computer vorschreiben, um sie dann über den USB-Stick auf dem Computer weiterzuleiten.
Und das hat ungefähr immer eine Stunde gedauert bis ich diese E-Mails, die ich eigentlich vorher schon
geschrieben habe, überhaupt per E-Mail oder das Internet verschicken konnte.
Das war eine sehr harte Zeit für mich, weil ich nur selten mit meinem Freund telefonieren konnte, weil
es einfach sehr teuer war. Und ich konnte einfach nicht jeden Tag mit ihm in Kontakt bleiben. Das hat mir
die Zeit sehr schwer gemacht. Ich wollte ein halbes Jahr dort bleiben und es war einfach eine zu lange
Zeit, sodass ich diesen Aufenthalt irgendwann abgebrochen habe. Und jetzt bin ich wieder in Frankreich,
auch wieder für ein halbes Jahr, und diesmal es ist einfach sehr viel besser, weil ich sehr gutes Internet
habe. Ich kann zu jeder Zeit, wann ich das möchte, E-Mails schreiben und der größte Vorteil ist, ich kann
abends jeden Tag mit meinem Freund skypen.
Also Skype ist ein Programm, das ja umsonst im Internet angeboten wird. Das kann man sich runterladen
und wir haben halt eine feste Zeit immer ausgemacht. Also wir treffen uns immer Abends um halb zwölf,
dann weiß er schon, ja, wann er online kommen muss und ich tue das auch und dann, ja erzählen wir
uns, was wir über den Tag so erlebt haben, was es Neues gibt. Das Tolle an Skype ist, man kann sich auch
sehen, also man kann sich nicht nur hören, sondern man hat auch eine Kamera - wenn man eine hat.
Das, finde ich, ist ein toller Fortschritt.
Aufgabe 4
1. Das Internet ist nicht nur eine Informationsquelle, sondern auch eine Kommunikationsplattform.
2. Um im Internet zu surfen, kann man entweder einen Computer oder ein Tablet benutzen.
3. Im Internet kann man sowohl Videos anschauen als auch einkaufen.
4. Das Surfen im Internet ist zwar interessant, aber es kostet auch viel Zeit.
Aufgabe 6
1./e 2./i 3./l 4./g 5./j 6./h 7./k 8./a 9./c 10./f 11./b 12./d
Aufgabe 7
1. Worum geht es heute?
2. Worauf legt Rebekka großen Wert?
3. Um wen macht sich die Familie keine Sorgen?
4. Worüber verfügt Rebekka?
5. Worauf kann Rebekka nicht verzichten?
Aufgabe 8
Meiner Meinung nach überwiegen die Vorteile. Erstens wird der Alltag durch die vielen Funktionen
(Wecker, Taschenlampe) einfacher. Zweitens kann man anrufen, egal wo man sich befindet. Die meisten
von uns glauben, dass es peinlich ist, ständig erreichbar zu sein. Dies stimmt nur teilweise, denn man
kann in Notfällen schnell Hilfe holen. Es ist klar, dass man durch SMS pausenlos abgelenkt wird, deshalb
ist es wichtig zu lernen, mit dem Smartphone richtig umzugehen. Wir sollen vermeiden alle zwei Minuten
auf das Smartphone zu schauen, ob eine neue Nachricht eingetroffen ist, sonst ist das Risiko groß,
handysüchtig zu werden. (96 Wörter)
Aufgabe 9
Facebook hat viele Vor- und Nachteile. Es ist eine Internetplattform, die allen Menschen auf der
Welt Kontakt miteinander erlaubt, was sehr praktisch ist für Menschen, die Kontakte zum Ausland
aufrechterhalten wollen. Da ich Deutsche bin und in Österreich studiert habe, hat Facebook mir den
Kontakt zu meinen Freunden ermöglicht, denn ich kann Fotos hochladen und bestimmen, wer sie
anschauen darf. Somit konnte ich meinen Freunden meine erste Wohnung zeigen, meine Uni. Das kann
2 CNED TERMINALE ALLEMAND
ich natürlich auch alles machen, wenn ich nach Hause, aber es ist immer sehr aktuell und leichter
als allen meinen Freunden, meiner Familie die Fotos per E-Mail zu schicken oder online Fotoalben zu
erschaffen wie mit Kikasa oder Jobbox.
Aufgabe 10
Fabienne freut sich darüber, ihren Angehörigen und Freunden ihre nächste Umgebung zeigen zu
können.
Aufgabe 11
1. Fabienne kann Fotos hochladen, was sie toll findet.
2. In Wien besichtigte Fabienne viele Museen, was lehrreich war.
3. Sie lernte dort neue Leute kennen, was ihr eine große Freude bereitete.
4. Auf einer Party wurde viel getanzt, was ihr sehr gefiel.
Aufgabe 12
Mark Zuckerberg
Aufgabe 13
Früher musste man Briefe schreiben, die nicht selten wochenlang unterwegs waren, wenn nicht sogar
verloren gingen. Heutzutage ermöglichen die E-Mails Nachrichten, in wenigen Sekunden rund um die
Erde zu senden. Das Internet ist also eine gute Sache, denn es bietet riesige Möglichkeiten wie den
Zugang zu Informationen über alle möglichen Themen. Wer weit weg von einer Großstadt wohnt, und von
allem, was dazu gehört, fühlt sich nicht mehr so isoliert wie früher. Tatsächlich erleichtern die Sozialen
Netzwerke die Kontaktpflege über zeitliche wie räumliche Distanzen.
Online einkaufen ist auch sehr praktisch, weil man nur mit ein paar Mausklicks verschiedene Angebote
vergleichen kann und gute Schnäppchen machen kann. Das alles darf jedoch nicht vergessen machen,
dass der Mensch Bewegung braucht, deshalb soll sich jeder für eine körperliche Aktivität Zeit nehmen.
Die einen mögen wandern oder Rad fahren, die anderen treiben lieber Sport. Jeder wird sowieso Spaß
daran haben, die Natur genießen zu können. Auch wenn das Internet große Dienste erweist, darf es nicht
auf dem ersten Platz im Leben stehen!