Sie sind auf Seite 1von 9

Ältere Menschen und Digitalisierung

Wie kann Digitalisierung als Befähigungsinstrument


für ältere Menschen verwendet werden?

María Anahí Campoverde

Schriftliche Arbeit im Rahmen der


Lehrveranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten

Bachelorstudiengang Soziale Arbeit


SAM 21
Inhalt
1. Einleitung ........................................................................................................................................3
1.1 Forschungsinteresse ............................................................................................................3
1.2 Beschreibung des Recherchenvorgehens .............................................................................3
2. Begriffsdefinitionen ........................................................................................................................3
2.1 Ältere Menschen .......................................................................................................................3
2.2 Digitalisierung ...........................................................................................................................4
2.2.1 Digitale Spaltung in der Gesellschaft ...................................................................................4
2.3 Inklusion ...................................................................................................................................4
2.3.1 Inkludierende Inklusion ......................................................................................................4
2.4 Empowerment ..........................................................................................................................5
3. Stereotypen und Konsequenzen in Bezug auf ältere Erwachsene ....................................................5
4. Digitalisierung als Schritt zur Selbständigkeit im Alltag ....................................................................6
5. Lernen im Alter ...............................................................................................................................7
6. Anknüpfungspunkte für die Sozialarbeit ..........................................................................................8
7.Fazit .................................................................................................................................................8
8.Literaturverzeichnis .........................................................................................................................9
1. Einleitung

1.1 Forschungsinteresse

Die Digitalisierung ist in unserer Zeit sehr präsent und obwohl dieser Prozess schon vor vielen
Jahren begonnen hat, hat er sich während der Pandemie in unbestreitbarer Weise
beschleunigt. Die Digitalisierung ist ein soziales, kulturelles und wirtschaftliches Phänomen,
das auch wenn es ausschließlich mit Technologie in Verbindung gebracht wird, die Art und
Weise, wie wir sozial, wirtschaftlich und kulturell miteinander umgehen, unmittelbar
beeinflusst. Ältere Mitbürger sind Menschen, die sich so weit wie möglich an den ständigen
Wandel und die Entwicklung der Digitalisierung anpassen mussten. Leider ist die digitale
Kompetenz dieser sozialen Gruppe keine Priorität für die Gesellschaft. Diese schließt, auf die
eine oder andere Weise die Möglichkeit für ältere Erwachsene aus, zu lernen und sich Wissen
im Zusammenhang mit der Nutzung moderner Geräte anzueignen, was dazu führt, dass diese
Gruppe nicht die Initiative ergreift diese Werkzeuge zu nutzen, die zweifellos Vorteile und
Erleichterungen für sie bringen.

1.2 Beschreibung des Recherchenvorgehens

Für die Durchführung dieser Arbeiten wurden verschiedene Mittel eingesetzt. Einerseits
wurden einige Daten über die akademische, digitale Suchmaschine GOOGLE SCHOLAR
beschafft, andererseits wurden die meisten Quellen über die Universitätsbibliothek der FH
JOANNEUM, sowohl online als auch in der Institution selbst recherchiert.

Die Schlüsselwörter für diese Suche waren: Digitalisierung, Digitalisierung und ältere
Menschen, Lernen und Alter, Inklusion und ältere Menschen, Nachhaltige Digitalisierung,
Ältere Erwachsene und Sozialarbeit sowie Stigmata des Alterns.

2. Begriffsdefinitionen

2.1 Ältere Menschen

In der Gesellschaft werden Menschen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben und das
Rentenalter erreicht haben, als Senioren bezeichnet. Dies bedeutet jedoch nicht, dass damit
der Begriff in seiner Gesamtheit definiert ist, da die Beeinträchtigung der körperlichen und
geistigen Fähigkeiten aus unterschiedlichen Gründen variieren kann. Das bedeutet, dass der
Begriff "Alter" nicht die verschiedenen Alterungsprozesse ausdrückt (vgl. Thiele 2001, S.19).
Diese Arbeit bezieht sich auf ältere Menschen, die im Zuge des Alterungsprozesses die
Fähigkeit verloren haben, alltägliche Handlungen in normaler Weise auszuführen.
2.2 Digitalisierung

„Digitalisierung hat eine technische und eine soziale Seite. Technisch gesehen ist
Digitalisierung die Darstellung und Speicherung von Daten in einer maschinenlesbaren
binären Form“. (Berner et al. 2020, S.7). Diese technischen Veränderungen könnten sich auf
die eine oder andere Weise auf das Leben der Menschen auswirken. Die Digitalisierung
verändert die Art und Weise, wie Menschen kommunizieren, sich informieren und
interagieren. Daher spricht man auch von „dem digitalen Wandel der Gesellschaft“. (vgl.ebd.,
S.7).

2.2.1 Digitale Spaltung in der Gesellschaft

„Die so entstandene Aufteilung der Gesellschaft in solche Mitglieder, die Zugang haben
und solche ohne entsprechenden Zugang, wurde als Digitale Spaltung bezeichnet.
Während einige Strukturierungsdimensionen in der Digitalen Spaltung einfach zu
benennen sind (z.B. ökonomischer Status, städtische/ländliche Region), verwischen
andere Dimensionen mit der Zeit (beispielsweise höheres Alter als Indikator für
geringeren Zugang) oder sind schwer fassbar (z.B. die sogenannten Nonliner als
Internet-Verweigerer aus freier Entscheidung).“ (Weber; Kubek 2020, S.1)

2.3 Inklusion

Bei der Eingliederung geht es nicht nur um die Integration des Einzelnen in eine kollektive
Gruppe mit den gleichen Interessen, Bedürfnissen usw., sondern auch darum, dem Einzelnen
ein Gefühl der Zugehörigkeit zu vermitteln und eine umfassende Eingliederung zu erreichen,
unabhängig davon, ob es eine Vorgeschichte gibt, die den Einzelnen, in diesem Fall den älteren
Erwachsenen, entweder körperlich oder geistig beeinträchtigt, indem er die ihm zur
Verfügung stehenden Ressourcen nutzt und verbessert.

2.3.1 Inkludierende Inklusion

Beschreibt den Idealfall, in dem alle Menschen miteinander interagieren. Dieses hohe Zielbild,
bei dem Inklusion sowohl auf struktureller als auch auf inhaltlicher Ebene zur
Lebenswirklichkeit geworden ist, bedeutet jedoch nicht, dass Menschen mit (oder ohne)
Beeinträchtigungen aufhören können, Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn sie diese
benötigen.

Dieses Modell besagt lediglich, dass das Ziel psychosozialen Handelns darin besteht, dass die
Menschen unterstützt und befähigt werden, sich selbst zu helfen, und dass sie wissen, wohin
sie sich wenden können, wenn sie zum ersten Mal oder erneut Hilfe benötigen (vgl. Schöny
2018, S. 48 f.).
2.4 Empowerment

Das Konzept des Empowerments ist ein Handlungsfeld der professionellen Sozialarbeit, da es
Prozesse des Klienten anregt, unterstützt und fördert, in denen der Klient seine Fähigkeit zur
Selbstbestimmung entwickelt. Der Sozialarbeiter hilft, die Ressourcen des Klienten für den
Empowerment-Prozess zu filtern und bereitzustellen (vgl. Herriger 1997, S.17).
„Psychosoziale Arbeit im Sinne des Empowerment-Ansätzen muß [sic!] Bedingungen
bereitzustellen versuchen, die es Menschen ermöglichen, sich ihrer ungenutzten,
vielleicht auch verschütteten Ressourcen und Kompetenzen (wieder) bewußt [sic!] zu
werden, sie zu erhalten, zu kontrollieren und zu erweitern, um ihr Leben selbst zu
bestimmen und ohne Experten definierte Vorgaben eigene Lösungen für Probleme zu
finden“ (Weiß 1992, S. 162 zit. n. Herriger 1997, S.16).

In diesem Zusammenhang kann gesagt werden, dass Empowerment „das Vermögen von
Menschen, die Unüberschaubarkeit, Komplikationen und Belastungen ihres Alltags in eigener
Kraft zu bewältigen, eine eigenbestimmte Lebensregie zu führen und ein nach eigenen
Maßstäben gelingendes Lebensmanagment zu realisieren“ (Herriger 1997, S.13) ist.

3. Stereotypen und Konsequenzen in Bezug auf ältere Erwachsene

Ältere Erwachsene stehen vor dem Problem, dass sie, wenn sie stereotypisiert werden, ihre
Identität verlieren und zu einer homogenen Gruppe werden, was dazu führt, dass die
Gesellschaft sie auf die gleiche Weise wahrnimmt und sie als eine Gruppe mit Defiziten oder
Einschränkungen einstuft. Diese sozialen Kategorien gehen davon aus, dass ältere Erwachsene
körperlich alle gleich aussehen, dass ihre Lebensweise und ihre Gedanken die gleichen sind
wie die anderen älteren Erwachsenen, dass sie alle an den gleichen Krankheiten leiden und
dass sie alle in einem Altersheim leben und auf den Tod warten. (vgl. Lowy 1979, S.28 ff). Dies
ist eindeutig kontraproduktiv, da Erwachsene dadurch das Recht verlieren, als individuelle
Personen mit unterschiedlichen Interessen, Vorlieben, Problemen usw. gesehen zu werden.
Es stimmt zwar, dass einige soziale Gruppen Merkmale aufweisen, die in einigen Fällen
gemeinsam sein können, aber das bedeutet nicht, dass jede von ihnen dieselbe Situation
erlebt. Außerdem kann dieselbe Situation je nach Individuum auf verschiedene Arten erlebt
werden.
Die Klassifizierung von Individuen bedeutet, dass die Möglichkeiten, zu lernen, unabhängig zu
werden, etwas zu tun, Entscheidungen zu treffen, durch gesellschaftlich geschaffene falsche
Bilder minimiert werden. Darüber hinaus erreichen Sozialprogramme, die für diese Gruppe
ausgearbeitet werden, ihre Ziele aus verschiedenen Gründen nicht: Zum einen fühlen sich die
Menschen nicht ermutigt, an dem Projekt teilzunehmen, und zum anderen gehen die
Projektverantwortlichen von Annahmen aus und nicht von den tatsächlichen Bedürfnissen,
weil es an unterschiedlichen Perspektiven fehlt.
4. Digitalisierung als Schritt zur Selbständigkeit im Alltag

Allein zu leben ist oft eine Form der Unabhängigkeit. Die Tatsache, dass eine Person über einen
physischen Raum verfügt, in dem sie sich um ihre körperlichen Bedürfnisse wie Körperpflege
und Ruhe kümmern kann, ist für ihr Wohlbefinden unerlässlich, ganz zu schweigen von den
emotionalen Vorteilen wie dem Gefühl der Nützlichkeit, einem gesteigerten Selbstwertgefühl,
der Unabhängigkeit und der Freiheit, die der Besitz eines physischen Raums bieten kann.
Die Digitalisierung ist aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken, denn immer mehr
alltägliche Tätigkeiten wie Einkaufen, Bankgeschäfte, medizinische Vorsorge, Mobilität und
sogar soziale Kontakte werden von den Anbietern dieser Dienstleistungen in den digitalen
Raum verlegt, um sie für jeden an jedem Ort und zu jeder Zeit verfügbar zu machen und so
ihre Leistungen zu verbessern.

„Für den Beitrag unterscheiden wir zwischen Alltagstechniken und speziell


entwickelten Assistenzprodukten. Zu den Alltagstechniken gehören zum Beispiel das
Internet, der Computer, das Smartphone oder das Tablet. Diese sind nicht speziell für
bestimmte Bedürfnisse von älteren Menschen oder (älteren) Menschen mit einer
Behinderung entwickelt worden, können aber zur Kompensation beziehungsweise
Aufrechterhaltung von Alltagsaufgaben eingesetzt werden“ (Becker et al. 2018, S.7).

Die Fähigkeit, diese Geräte zu bedienen, kann älteren Menschen die Möglichkeit geben, Dinge
selbst zu erledigen und nicht ständig auf persönliche Hilfe angewiesen zu sein sowie über ihren
Körper und ihre Mobilität mitzubestimmen und so ihre körperliche und emotionale Integrität
zu fördern.
Die Abgabe der totalen Kontrolle (an dritte Personen z.B. Erwachsenen Vertreter, Pfleger)
kann ein schwieriger und langwieriger Prozess für eine Person sein. Je mehr sie auf eigenen
Füßen stehen kann, desto mehr kann der Prozess des Älterwerdens und der Kontrollabgabe
schrittweise erfolgen und ist dadurch leichter zu bewältigen.
Der Zugang zu diesen technischen Geräten ermöglicht es älteren Menschen, mit der Moderne
Schritt zu halten und die Vorteile des technischen Fortschritts zu nutzen. Im Gleichschritt mit
der Entwicklung des Smartphones sowie der Erschließung der neuen Möglichkeiten für ältere
Menschen ist eine Vielzahl von nützlichen Applikationen entstanden. Die nachfolgende
Tabelle gibt einen Überblick und eine kurze Beschreibung einiger dieser Anwendungen.
APPLIKATION (APP) KURZE BESCHREIBUNG
Senden den Standort und die Bitte um Hilfe
Life 360 an die als vertrauenswürdig registrierten
Nummern.
Erkennt Stürze und ruft bei Bedarf Hilfe
Senda
herbei
Speicher Karten, QR-Codes,
Wallet
Veranstaltungstickets, Fahrkarten und mehr.
Merkt die Dosierung der täglichen
Medisafe
Medikamente
Waze Zeigt sichere Wege auf
Konferenz ohne Anmeldung oder Software-
Jitsi Meet
Installation
Pocket Lists Praktische Organisationshilfe im Alltag
Voyzer Voice Reader Texte vorlesen lassen
Omio Die beste Reisemöglichkeit herausfinden

Tabelle 1: Zusammenfassung und Beschreibung für Senioren interessanter Apps (Eigene Darstellung)

5. Lernen im Alter

Der Lernprozess kann von Person zu Person unterschiedlich sein, je nach körperlichen und
intellektuellen Fähigkeiten, Lernerfahrungen und Persönlichkeit, aber auch nach Geschmack
und Interessen.
Obwohl das Lernen bei jungen und älteren Menschen unterschiedlich sein kann, vor allem in
zeitlicher Hinsicht, sind ältere Erwachsene in der Tat in der Lage, etwas zu behalten, zu
verstehen und erfolgreich zu lernen. (vgl. Lowy 1979, S. 30).
Das Problem ist bei weitem nicht der anatomische Teil des Gehirns, sondern vielmehr die
Motivation, ein Werkzeug zu benutzen oder zu verstehen. Eine Möglichkeit, das Gehirn zu
motivieren, besteht darin, die Neugierde zu fördern und Fragen zu stellen wie: Was bringt mir
das, ist es die Investition von Zeit und Mühe wert? d.h. kurz-, mittel- und langfristige
Gewinnanalyse.
Es ist wichtig zu betonen, dass, wenn das Lernen etwas kompliziert wird, dies nicht so sehr aus
kognitiven Gründen geschieht, sondern dass Lernen ein Prozess ist, der in den Alltag einer
Person eingeführt werden muss, und dass der Lernprozess bei regelmäßigem Training
schneller und optimaler wird. (vgl. Klaaßen o.J).
6. Anknüpfungspunkte für die Sozialarbeit

Eines der Ziele der Sozialarbeit ist es, die Menschen durch ihre Ressourcen zu stärken und
ihnen zu helfen, diese Ressourcen zu entwickeln beziehungsweise den Zugang dazu zu finden,
wenn diese nicht vorhanden sind.

Eine Alternative kann die digitale Bildung durch Workshops, Seminare, Auffrischungskurse
und Beratung sein.
Die Einrichtung eines Internetcafés für Senioren kann die Menschen öffnen, ermutigen und
motivieren, sich in die digitale Welt zu integrieren. Diese Idee könnte dazu beitragen, die
Ressourcen der Gemeinschaft für die Vorbeugung sozialer Probleme sowie für deren
wirksame Lösung zu verbessern.

Um diese Arbeit, im Falle von Einzelarbeit bei Einzelpersonen ausführen zu können, muss der
Sozialarbeiter die spezifischen Bedürfnisse und Umstände der älteren Person, sowohl auf
emotionaler und gesundheitlicher Ebene als auch im familiären Umfeld untersuchen.
Von hier aus entwickelt die Fachkraft eine Reihe von Funktionen, die direkt und indirekt mit
der von ihr betreuten Person zusammenhängen.

7.Fazit

Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Nutzung der Digitalisierung als Instrument zur
Wiedererlangung und Erhaltung der Unabhängigkeit älterer Menschen. Diese Arbeit schlägt
vor, ältere Erwachsene durch Bildung in die digitale Moderne und ihre Fortschritte zu
integrieren, so dass sie nicht nur die Vorteile der Digitalisierung genießen können, sondern
auch ihr Selbstwertgefühl steigern können, da sie sich in der Lage fühlen, zu lernen und
autonom zu sein, indem sie ihre Fähigkeiten herausfordern.
Darüber hinaus wurden materielle und immaterielle Vorschläge entwickelt, die diese soziale
Situation verbessern können, wie z.B. eine Tabelle mit verschiedenen Apps, die eine große
Hilfe für den Alltag sein können, und immaterielle Hilfsmittel zur Motivation und Bildung, die
auf ältere Erwachsene ausgerichtet sind.
Inklusion in der digitalen Moderne liegt nicht nur in der Verantwortung der älteren
Erwachsenen, sondern es ist die Pflicht von uns allen als Gesellschaft, ihre Bedürfnisse und
Herausforderungen zu kennen und Zugangsmöglichkeiten zu schaffen, die sie in keiner Weise
ausschließen sowie die Entwicklung von Präventionstechniken.
Es ist von äußerster Wichtigkeit und Dringlichkeit, dass die Gesellschaft keine Vorurteile über
das Alter hat, da diese die Entwicklung des Lebens der Menschen beeinträchtigen und
wichtige Themen für sie vergessen könnte, die angegangen werden müssen.
Bildung und Information über das Alter sind das notwendige Instrument, um unbewusste
soziale Ausgrenzung zu verhindern.
8.Literaturverzeichnis

Berner, Frank; Endter, Cordula; Hagen, Christine (2020): Ältere Menschen und Digitalisierung
Erkenntnisse und Empfehlungen des Achten Altersberichts. Berlin.

Herringer, Norbert (1997): Empowerment in der Sozialen Arbeit. Stuttgart.

Klaaßen, Lars (o.J): Altersforschung: Unser Gehirn will mehr lernen. Altersforschung: Unser
Gehirn will lernen | Prinzip Apfelbaum (mein-erbe-tut-gutes.de) [Zugriff: 06.05.2022].

Lowy, Louis (1981): Soziale Arbeit mit älteren Menschen. Freiburg im Breisgau.

Schöny, Werner (2018): Sozialpsychiatrie- theoretische Grundlagen und praktische Einblicke.


Berlin.

Seifert, Alexander; Braun, Erwin; Becker, Heidrun (2018): Ältere Menschen im Zeitalter der
Digitalisierung und technischer Assistenz. In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Jg.
24, 11–12 / 2018 S. 6-12.

Thiele, Gisela (2001): Soziale Arbeit mit alten Menschen. Köln.

Weber, Harald; Kubek, Vanessa (2020): Chancen und Risiken der Digitalisierung für sozial
benachteiligte Personengruppen. In: von Hauff, Michael; Reller, Armin (Hrsg.): Nachhaltige
Digitalisierung – eine noch zu bewältigende Zukunftsaufgabe. Wiesbaden.

Weiss, H. (1992): Annäherung an den Empowerment-Ansatz als handlungsorentierendes


Modell in der Frühförderung. In: Frühförderung Interdisziplinär 11/1992, S.157-169.

Das könnte Ihnen auch gefallen