Bestimmte Lautstärken sind für unser Gehirn und vor allem für
unser Gehör schädlich. Ein hoher Schalldruck (Lärm) verursacht
beim Menschen Unbehaglichkeit bis Schmerzempfinden.
Bei einer Dauerschalleinwirkung von 80 dB
(Dezibel) ist das Gehör gefährdet. Nach
längerer Einwirkung von Geräuschen dieser
Wirkung ist mit der Entwicklung einer
Schwerhörigkeit zu rechnen.
Wenn das Gehör Lärm zwischen 120 dB und 140 dB ausgesetzt
ist, kann das bereits nach kurzer Zeit Hörschäden hervorrufen.
Schwerhörigkeit und zeitlich begrenzte oder dauerhafte
Ohrgeräusche (Tinnitus) können Folgen sein. Unter
Schwerhörigkeit versteht man ein vermindertes Hörvermögen,
das von einer leichten Hörstörung bis hin zum Gehörverlust
reichen kann. Der Begriff Tinnitus bezeichnet einen Zustand, bei
dem der Betroffene Geräusche empfindet (Ohrensausen,
Rauschen), obwohl keine Geräusche erzeugt werden.
Lärmpegel im Überblick:
Das Ohr - Aufbau und Funktion
Zum Ohr gehören das äußere, mittlere,
innere Ohr und das Hörzentrum.
4.
5.
6.
Das Innenohr:
Das äußere Ohr: Warum ist die Schnecke für das Hören so wichtig?
Welche Aufgabe hat der äußere Gehörgang? Welche Aufgabe hat die Schnecke?
1. Woraus besteht das Gleichgewichtsorgan?
2. 7.
8.
Station 2: Gehörschädigung durch Lärm Station 3: Gehörschädigung durch Musik
Bei welcher Dauerschalleinwirkung ist das menschliche Worauf muss man beim Kauf von MP3-Playern und
Gehör gefährdet? Smartphones aus den USA besonders achten?
Von welchem Objekt kann ein Lärmpegel von rund 85 Was passiert mit den Haarsinneszellen bei zu lauter
dB (Dezibel) entstehen? Musik?