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ÜBUNGEN ZUR AUSDRUCKSFÄHIGKEIT (nach: Dreyer/Schmitt „Praktyczna gramatyka…”)

I. Ergänzen Sie das fehlende Verb.


1. Man will jetzt das Kraftwerk in Betrieb ……………….
2. Man glaubt, seine Wirtschaftlichkeit unter Beweis ………………… zu können.
3. Ich ………….. jetzt zum Abschluss meiner Rede.
4. Im Anschluss daran wollen wir das Thema zur Diskussion ………………..
5. Der Bauernhof ist aus unbekannten Gründen in Brand ………………..
6. Brandstiftung ……………… sehr wahrscheinlich nicht in Frage.
7. Heute soll wieder das Thema Reinerhaltung der Luft zur Diskussion ………………….
8. Bei dieser Gelegenheit werden wir das Thema Energie durch Windräder zur Diskussion ……………
9. Die Idee der erneuerbaren Energie …………………. Bei Gegnern immer wieder auf Kritik.
10. Diese Kritik ……………….. vermutlich im Interesse der großen Stromverbände.
11. Die Naturschützer wollen zum Beispiel die Nutzung der Solarenergie im großen Stil in Angriff ……..…
12. Dabei …………………. sie auf Ablehnung bei gewissen Politikern und Unternehmen.
13. Der Redner …………….. noch einmal die Notwendigkeit der Nutzung erneuerbaren Energie zum Ausdruck.
14. Man versprach, den verstärkten Einsatz erneuerbaren Energie in Erwägung zu ………………….
15. Die Regierung ……………….. finanzielle Hilfe für die Errichtung von Solaranlagen in Aussicht.
16. Eine entsprechende Verordnung soll am 1.Mai in Kraft ………………..
17. Man fürchtet, dass man mit den Vertretern der Atomenergie in Konflikt ……………
18. Die Sparerfolge der Ökologen werden die anderen in Erstaunen ……………….
19. Die Notwendigkeit der Erzeugung von Atomstrom wird von vielen Fachleuten nicht in Frage ………..
20. Ob man in der Streitfrage „Mit oder ohne Atomstrom?“ jemals zu einem klaren Ergebnis ……….. wird?

II. Ersetzen Sie Verben mit passenden Funktionsverbgefügen.


1. Am Ende des Urlaubs auf dem Bauernhof verabschiedeten sich die Gäste von ihren Gastgebern.
2. Wenn die Studenten den Zuschuss zum Studiengeld nicht beantragen, bekommen sie natürlich auch nichts.
3. Ich beziehe mich auf die Rede des Parteivorsitzenden vom 1. März.
4. Natürlich fragten die Arbeiter nach der Höhe des Lohns und den sonstigen Arbeitsbedingungen.
5. Die Werksleitung überlegte, ob sie das Werk stilllegen sollte. (darüber, ob / Gedanken)
6. Den Kindern gefiel der kleine Hund auf dem Bauernhof so gut, dass die Eltern ihn schließlich dem Bauer abkauften. (so
großen Gefallen)
7. Der Professor sprach mit der Studentin über ihre Dissertation.
8. Die Skifahrer im Sportzentrum hofften auf baldigen Schnee.
9. Die Bevölkerung der Stadt kritisierte das städtische Bauamt und seine Pläne zur Verkehrsberuhigung.
10. Viele Menschen interessiert die drohende Klimakatastrophe anscheinend gar nicht. (Notiz)
11. Die Beamten protestierten gegen die angekündigte Gehaltskürzung.
12. Er rächte sich an seinen lieblosen Verwandten und schenkte sein Vermögen der Kirche.
13. Jedes der drei Kinder kann einen Teil des Erbes für sich beanspruchen. (Recht)
14. Die Entwicklung der Technik in den industrialisierten Ländern ist zum Teil so schnell, dass andere Länder kaum mithalten
können. (damit / Schritt)
15. Die Bürger wurden gefragt, ob sie sich zu den Plänen der Stadtverwaltung äußern wollten. (Stellung)
16. Juristen unterscheiden die Begriffe „Eigentum“ und „Besitz“.
17. In diesem Wald haben vor 200 Jahren die Dorfbewohner einen Kaufmann ermordet.
18. Wir müssen uns auf unseren Umzug nach Berlin vorbereiten.
19. Für meinen Hausarzt ist es wichtig, dass die Patienten frei über ihre Krankheit sprechen. (Wert)
20. Die Betriebe sollen rationalisiert werden; dagegen wollen viele etwas unternehmen. (Widerstand)
ÜBUNGEN ZUR AUSDRUCKSFÄHIGKEIT (nach: Dreyer/Schmitt „Praktyczna gramatyka…”)

III. Ersetzen Sie Funktionsverbgefüge mit einfachen Verben.


21. Es ist nicht gut, wenn Kinder zu viele Ansprüche stellen.
22. Jetzt muss ich aber endlich eine Frage stellen.
23. Manche Menschen wollen immerzu auf andere Einfluss nehmen.
24. Er hat schon zu lange Kritik an mir geübt.
25. Nachdem er den Film zweimal gesehen hatte, fand er doch Gefallen daran.
26. Jeder Kranke muss sich Hoffnungen machen, sonst wird er nie gesund.
27. Du musst dir nicht ständig über die Probleme anderer Leute Gedanken machen.
28. Für ihn bin ich eine Null. Er hat noch nie Notiz von mir genommen.
29. Gegen diesen Unsinn müssen wir jetzt Protest einlegen.
30. Der Sizilianer wollte an seinem Feind Rache nehmen.
31. Ich habe mit meiner Freundin eine Verabredung getroffen.
32. Für die Reise wollen wir rechtzeitig Vorbereitungen treffen.

IV. Ersetzen Sie Funktionsverbgefüge mit einfachen Verben. Falls notwendig, formen Sie den Satz um.
21. Die Vorschläge des Bürgermeisters stießen im Gemeinderat auf Ablehnung. Weil man aber zum Ende kommen wollte,
vertagte man die Angelegenheit. Bei der nächsten Sitzung stellte der Bürgermeister die Vorschläge erneut zur Diskussion.
(jdn. bitten etwas zu diskutieren)
22. Der Angeklagte behauptete, die Polizei habe ihn unter Druck gesetzt (jdn. bedrängen). Er gab aber zu, dass er mit dem
Gesetz in Konflikt geraten sei (das Gesetz übertreten). Mit dem plötzlichen Geständnis setzte der Angeklagte alle
Anwesenden in Erstaunen.
23. Die Verkaufsverhandlungen wollten nicht recht in Gang kommen. Natürlich brachten die Käufer den Umsatz des Geschäfts in
den letzten Jahren zur Sprache. Die unklaren Statistiken stießen bei ihnen auf Kritik. Sie meinten, es liege doch im Interesse
des Verkäufers, wenn er den Käufern reinen Wein einschenke.
24. Der Zirkusclown war bekannt dafür, dass er Groß und Klein zum Lachen brachte. Zum Schein kam er stets mit seinem
Kompagnon in Konflikt. Mit einer wilden aber furchtbar komischen Prügelei brachte er die Vorstellung zum Abschluss.

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