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Die Bikini-Atoll Atomtests waren Fake

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viefag 11. Juli 2016

von Miles Mathis, zuerst veröffentlicht am 14. Juni 2014

Uns wird gesagt, dass die ersten Bikini-Atoll Atomtests im Jahr 1946 stattfanden. Das
Bikini-Atoll ist ein Teil der Marshall-Inseln in Ostindien. Die Tests waren die ersten seit
die Bomben im Jahr 1945 auf Japan abgeworfen wurden.

Zwei Tests fanden statt, genannt Able und Baker. Beide waren etwa 23 Kilotonnen. Zum
Vergleich, die Bombe, die auf Hiroshima abgeworfen wurde, soll 15 kt gehabt haben. Sie
wurden nur 3,5 Meilen oder 5,6 Kilometer von der Küste zur Detonation gebracht.

Die erste seltsame Sache ist, dass die enzyklopädischen Webseiten nicht herausfinden
können, wann die beiden Tests stattfanden. Auf der gleichen Seite sagt uns Wikipedia,
dass die Tests am 30. Juni und 24. Juli, oder am 1. und 25. Juli durchgeführt wurden. Es

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sieht danach aus, als würden sie nach 68 Jahren ihre Geschichte hinbekommen. Es wird
mir gesagt werden, dass eine Zeit die lokale ist und eine UTC, aber wir brauchen nicht
beide Zeiten. Sucht euch eine aus.

Da wir von beiden Detonationen Fotos haben, ist es einfach, diese nach Kontinuität zu
untersuchen. Leider gibt es keine Kontinuität. Das zweite Foto widerlegt das erste.

Hier ist Able, der erste Test:

Hier ist Baker, 24 Tage später:

Wir werden uns gleich die Schiffe in Nahaufnahme ansehen, doch das erste, was euch
auffallen sollte, sind die kleinen Hütten am Ufer und die Palmen.

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Das ist eine Nahaufnahme von Baker. Beachtet auch das kleine Sonnendeck, das sich
etwa 10 Meter von der Küste im flachen Wasser befindet. Schaut nicht allzu robust aus,
oder? Wie hat also dieses Weidengebinde die erste Detonation überstanden? Die kleinen
Bäume haben nicht mal ein Blatt verloren nach der Able-Detonation. Vergleicht diesen
Baum in der Nähe der Bildmitte mit dem gleichen Baum vor Able. Exakt die gleichen
Palmwedel in exakt der gleichen Position. Ihr werdet sagen, dass der Baum ganz rechts
alle Palmwedeln verloren hat, doch schaut euch das Able-Foto nochmal an: Da waren von
Anfang an keine. Eine echte Atombombe, die in dieser Nähe zur Explosion gebracht wird,
hätte nicht nur einen Tsunami zur Folge gehabt, der den ganzen Strand überschwemmt
hätte, sie hätte auch einen starken Wind erzeugt. Ich erinnere an die Filme vom Nevada
Trinity Test, wo der Wind über die Filmorte fegt, die Kilometer von Ground Zero entfernt
waren.

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Diese Soldaten sollen 6 Meilen von der Explosion entfernt sein, also war der Strand am
Bikini-Atoll etwa doppelt so nah. Ihr könnt euch den starken Wind von der Nevada
Trinity Explosion hier ansehen. [Die Explosion von Trinity war in etwa von der gleichen
Größe, wie Able und Baker.] Dort könnt ihr die Druckwelle sehen, die von den Able und
Baker Detonationen sowohl in der Luft als auch im Wasser auftreten hätten müssen. Und
doch ist der Strand des Bikini-Atolls irgendwie genau der Gleiche vor und nach der Able
Detonation. Ich empfehle euch auch, die schwarz-weißen Streifen an den Bäumen zu
untersuchen, die man auf den Able und Baker Fotos sehen kann. Wofür sind die gut,
solltet ihr euch fragen. Sie sind dort, um den Wasseranstieg zu messen. Die Streifen
dienen als einfache Pegellatte.

Also wollen die daran beteiligten Leute, dass man denkt,


dass sie eine Flut erwarten, doch dann vergessen sie die
Anzeichen einer solchen Flut zu fälschen. Falls es nach
Able eine Flut gegeben hat, sollten wir einige Hinweise
darauf im Baker-Foto erkennen können. Doch das tun wir
nicht. Keine Striche erscheinen auf den Bäumen. Noch
vernichtender ist, dass wir keinen angehäuften Sand vor
den Bäumen erkennen können (in Richtung Strand). Falls
es eine Welle gab, die von der Explosion verursacht wurde,
wäre der Sand um den Baumstamm herum aufgestapelt.

Ihr werdet sagen: „Nein, nein, das haben sie wieder


weggekehrt, um von Neuem für den zweiten Test zu
beginnen.“ Genau. Und haben sie auch die kleinen
Strukturen in genau der gleichen Konfiguration am gleichen Ort wieder aufgebaut, bis ins
letzte Detail? Schauen wir uns jetzt die Schiffe an. Das ist eine Nahaufnahme von Baker,
von einem 5137 x 2696 px Foto, es hat also eine große Auflösung.

Wenn ihr glaubt, dass diese schwarzen Schiffe echt sind, dann weiß ich nicht, was ich
sagen soll. Um anzufangen, sie sollten nicht schwarz sein. Die näheren Schiffe sind von
der Seite beleuchtet, warum also nicht auch die größeren Schiffe? Aber eine noch bessere
Frage ist: Wenn ihr glaubt, dass sie schwarz sind, weil sie von der Explosion verkohlt
wurden, dann sagt mir, warum sie von der Explosion nicht überschwemmt sind? Warum

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sitzen sie einfach nur aufrecht da? Nocheinmal: Sie hätten von einer enormen Druckwelle
in sowohl Luft als auch Wasser getroffen werden sollen. Wer auch immer dieses Bild
gefälscht hat, hat versucht, eine Flutwelle dadurch anzudeuten, indem er das Wasser in
einem Kreis heller gemacht hat, doch die Druckwelle sollte viel größer sein. Wie wir bei
den Trinity-Explosionen sehen können, sollte von der Detonation Wasser und Luft nicht
nur nach oben, sondern sowohl Wasser als auch Luft in alle Richtungen geblasen werden.
Eine Welle sollte hier direkt auf uns zukommen, sowohl im Wasser als auch in der Luft.
Also hat dieses Foto nichts mit den Trinity-Filmen zu tun und auch nicht mit Physik oder
Logik.

Denkt daran, Baker wurde unter Wasser zur Detonation gebracht — halb so tief wie der
Meeresgrund — warum also würde es diese gigantischen Wassermassen nach oben
werfen, aber keine Welle zur Seite gehen? Wir sollten eine große konzentrische
Wasserwelle sehen, die sich von der Explosion wegbewegt, aber das tun wir nicht.

Wenn diese riesige Wassermasse und das ganze Meeresbodensediment, das wir nach
oben fliegen sehen, wieder runterkommt, dann sollten wir eine zweite gigantische Welle
sehen, vielleicht sogar größer als die erste. Und doch wird uns gesagt, dass nur 10 von 78
Schiffen in diesem Bereich versenkt wurden. Das macht keinen Sinn.

Ihr werdet sagen, dass das Zeug, das nach oben ging, nicht mehr runterkommt, da es ja
alles verdampft ist. Doch das Zeug im Strahl ist nicht verdampft. Wäre es Dampf, dann
würde es wie der Dampf darüber aussehen. Das ist Dampf. Wir wissen nicht, was das
Zeug im Strahl ist, aber für mich sieht es aus wie der Kratzbaum einer Katze. Zoomen wir
noch etwas mehr rein.

Seht euch zuerst den Rand des Strahls an, wo er auf den Hintergrund trifft. Sieht nicht
ganz korrekt aus, oder? Es sieht aus, als wäre ein Foto mit einem anderen überlagert
worden, so ähnlich, wie sie es jetzt mit Green-Screen machen.

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Dann starrt einen Augenblich den Strahl selbst an. Sieht verdächtig nach Teppich aus,
nicht wahr? Ist das der Wasserstrahl nach einer Atomexplosion oder der Kratzbaum einer
Katze?

Das ist vielleicht eine mutige Katze. Und dies gibt dem Wort „Bombenteppich“ gleich eine
ganz neue Bedeutung. Hier ist ein weiteres Bild von der Baker-Detonation.

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Es gibt so viele Probleme damit, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll. Zunächst
einmal passt der Strahl nicht zum anderen Strahl. Der Strahl ist hier größer am unteren
Ende und verjüngt sich nach oben; der andere tut das nicht. Dieser Strahl ist von weißem
Schaum umgeben; der andere nicht. Wenn ihr antwortet, dass dieses Foto ein paar
Sekunden später aufgenommen wurde, was dazu geführt hat, dass sich diese Dinge
verändern und entwickeln, dann müsst ihr auch dies beantworten: Wieso wurde die weiße
Wolke oben kleiner? Wenn das ein paar Sekunden später aufgenommen wurde, und dies
dem weißen Schaum unten es erlaubt hätte, sich auszubreiten, warum ist dann die
Dampfwolke oben nicht auch größer geworden? Die Spitze der Wolke, die die Brokkoli-
Formen besitzt, ist größer geworden, warum also hätte sich der Heiligenschein aus weißen
Dampf zusammengezogen? Sie haben vergessen, die beiden Fotos aufeinander
abzustimmen.

Auch sind die Schiffe hier zu groß. Wir sind mindestens dreimal weiter entfernt, doch die
Schiffe neben dem Schaum sind nicht proportional kleiner geworden. Ein weiteres
Problem ist die Lichtabnahme von rechts nach links über das Foto. Seht ihr, wie die
rechte Seite hell und die linke Seite dunkel ist? Wer auch immer dieses Foto gefälscht hat,
hat versucht, die Schatten mit den Matrosen abzustimmen, die — wie wir sehen können —
auf die linke Seite fallen. Die Matrosen sind auf der rechten Seite hell und auf der linken
Seite dunkel. Aber es würde keinen Schatten auf dem Ozean als Ganzes geben. Die Sonne
auf der rechten Seite würde keinen Schatten nach links auf den Ozean werfen! Geht
einfach raus auf ein Feld oder auf den Strand oder zum Ozean oder zum See, am Morgen
oder am Abend, damit die Sonne zu eurer Rechten ist. Dann seht nach, ob es auf der
linken Seite insgesamt dunkler ist. Ich kann es euch gleich sagen: Es ist nicht dünkler.

Und schließlich haben wir Matrosen, die ohne Schutzbekleidung, Schutzbrille, oder — in
zumindest einem Fall — ohne Hemd zusehen. Auch wenn diese Typen 10 Meilen entfernt
sind, macht das keinen Sinn. Die Explosion breitet sich in der Luft aus. Das
expandierende Ereignis hört nicht magisch nach 10 Meilen auf, oder 20 Meilen, und das
wussten sie damals schon. Glaubt ihr wirklich, dass sie genug über Strahlung und
Spaltung wussten, um eine funktionierende Bombe zu bauen, aber zu wenig, um zu
wissen, wie sich dieses Ereignis in der Luft ausbreiten würde? Selbst wenn sie so dumm
oder fahrlässig gewesen sind, dass sie das nicht aus den Gleichungen herauslesen
konnten, dann hätte ihnen das der früheste Test in Nevada gesagt. Vom Pilz in Nevada
wird gesagt, dass er sich viele Dutzende Meilen ausgebreitet hatte, und das war nur die
sichtbare Wolke. Dies geschah auch nach den Ereignissen in Japan, wo sie uns sagen,
dass sie die Auswirkungen der Strahlung aus erster Hand mitbekommen hätten. Man
muss also ein Idiot sein, um dieses Bild als echt zu akzeptieren.

Hier ist ein drittes Foto vom Baker-Ereignis, aus der Luft:

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Wie ihr sehen könnt, passt es mit keinem der beiden vorigen zusammen. Die Gesamtform
des Heiligenscheins ist in allen drei Fotos komplett anders. Darüber hinaus passt die
umliegende Wolkendecke nicht mal annähernd. Hier haben wir nur sehr wenige
Wolkenfetzen. Im zweiten Bild haben wir viele mittelgroße Cumulus-Wolken. Und im
ersten Bild hatten wir einen dicht bewölkten Himmel.

Ihr werdet mir sagen, dass wir in den vorigen Bildern Anzeichen dafür erkennen können,
dass die Explosion die lokalen Wolken aus der näheren Umgebung geblasen hat. Im
ersten Bild sahen wir einige freie Stellen über der Explosion. Aber es muss entweder das
Eine oder das Andere sein: Entweder vertreibt die Explosion die Wolken oder nicht. Es
gibt kein Mittendrin, wie wir es am letzen Foto sehen. Wir müssten einen extrem starken
Wind haben, richtig? Wenn die Wolken weggeblasen werden, dann würde man nicht
erwarten, dass ein paar dünne, sehr kleine Wolken übrig bleiben. Wie sind diese kleinen
Wolken dem Wind ausgewichen?

Für mehr Beweise können wir zu Google gehen. Ihr könnt euch heute ein Bild vom Bikini-
Atoll auf Google Earth ansehen.

Dieses Bild stammt aus dem Jahr 2013, nicht 1945. Und wird gesagt, dass die
Einheimischen jetzt nicht mehr dort leben können wegen der Radioaktivität, doch wir
sehen mindestens drei Beweise, die dagegen sprechen. Nummer eins, wir sehen viel
Pflanzenleben, sowohl im Wasser als auch an Land. Radioaktivität betrifft Pflanzen
genauso wie sie Tiere betrifft, die Insel sollte also unfruchtbar sein. Denkt daran, das
Bikini-Atoll wurde angeblich nicht nur von Able und Baker verstrahlt. Es wurde 23 Mal
verstrahlt, einschließlich der drei größten Explosionen jemals von US-Tests: Die 4,5

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Megatonnen Navajo und die 5 MT
Tewa im Jahr 1956; und die 15 MT
Bravo im Jahr 1954. Bravo war daher
750-mal stärker als Baker. Vergrößert
den Atompilz von Baker 750 mal. Da
die durchschnittliche Höhe von Bikini
nur 7 Fuß über der Ebbe liegt, hätte
eine Explosion von dieser
Größenordnung im inneren des Atolls
die ganze Insel unter einem
kochenden Meer aus Strahlung
versinken lassen müssen. Sie geben
zu, dass der Krater von Bravo auf
dem Meeresgrund „2,200 Yards breit
und 80 Yards tief ist und Inseln zum
wackeln gebracht hat, die über 120
Meilen entfernt sind.“ Das ist ein
Krater, der mehr als 1,25 Meilen breit
ist. Die erzeugte Wärme war fast
100.000°F, was 9-mal heißer als die
Oberfläche der Sonne ist. Der
Feuerball war fast 5 Meilen breit, und
der Atompilz stieg auf 60 Meilen.

Doch hört euch das an: Nur 10 Jahre nach der letzten Explosion dort im Jahr 1958 wurde
es den ursprünglichen Bewohnern dort erlaubt, nach Bikini zurückzukehren. Erst
nachdem in Krabben hohe Dosen von Strontium 90 gefunden wurde, wurden sie wieder
entfernt. Ich bitte euch, das genau zu lesen, denn es ist genau so bei Wikipedia angegeben.
Sie wollten zurückkehren, sie sind zurückgekehrt und der einzige Grund, warum sie nicht
bleiben konnten, war wegen Strahlungstests an Krabben? Ihr wollt mich wohl verarschen!
Der Ort hätte schlimmer als die Mondoberfläche aussehen sollen und wäre völlig
unbewohnbar gewesen. Die Einheimischen wären in Tränen ausgebrochen und hätten
dem Kapitän gesagt, er solle das Schiff umkehren und sie woanders hinfahren.
Stattdessen gingen sie an Land und wollten sich wieder dort niederlassen, nur um nach
Tests wieder evakuiert zu werden. Uns wird gesagt, dass Getreide im Jahr 1968 dort neu
angebaut wurde, und es soll gewachsen sein!

Darüber hinaus sehen wir dort etwas, was in Reihen angeplanzt wurde. Wer hat das
angepflanzt? Sieht das wie ein guter Ort aus, um Getreide zu pflanzen? Glaubt ihr, dass
das Getreide von Typen in Strahlungsanzügen angepflanzt wurde?

Und schließlich schaut euch die gut ausgebauten Straßen an. Glaubt ihr, die sind noch von
vor 56 Jahren übrig geblieben? Irgendjemand wird mir erzählen, dass die US-Armee das
Atoll dafür verwendet, um strahlungstolerante Pflanzen zu testen. Falls ja, dann sehen die

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Tests unglaublich erfolgreich aus. Was auch
immer sie in die Pflanzen und in den Boden
gespritzt haben, sollten sie sich selbst auch
spritzen, um strahlungstolerante Menschen
zu erschaffen.

Oh, und vergessen wir nicht die


strahlungstolerante Katze:

Im Jahr 2008 gab die Daily Mail in London zu, dass das Meeresleben in und um das Atoll
reichlich vorhanden ist, mit großen Korallenbäumen, die unter Wasser wachsen und
Fischschulen, die im Bravo „Krater“ leben, der eine Meile Durchmesser hat. Darüber
hinaus informiert uns Wikipedia darüber, dass Tauchtouren dort seit 1998 angeboten
werden. Tauchen sie in Bleianzügen? Oh, das brauchen sie nicht, da nukleare
Verseuchung sich nicht durch Meereswasser bewegen kann, und nicht Jahrzehnte
anhält. Falsch. Fragt euch selbst folgendes: Ist es das, was sie euch über Fukushima
erzählen: Das Wasser verhindert die Freisetzung von Strahlung und es wird nur ein
paar Jahre dauern? Nein, wenn das der Fall wäre, dann könnte das Los Alamos National
Laboratory einfach ihren ganzen verstrahlten Atommüll ins Meer werfen. Warum glaubt
ihr tun sie es sich an, den Atommüll in großen Tiefen in unbewohnten Gegenden
einzulagern? Denn nach der Mainstream-Geschichte wird es über Jahrhunderte heiß
bleiben. Hochaktiver Müll hat eine sehr hohe Halbwertszeit und während es stimmt, dass

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außer Dienst gestellte Atombomben ein nicht so großes Problem darstellen sollen,
sprechen wir hier aber nicht über außer Dienst gestellte Atombomben, sondern über
explodierte Atombomben. In explodierten Bomben — wie in Reaktorkernen — wird eine
sehr große Hitze erzeugt, sowie eine große Menge an Atomspaltung. Mehr als 42
Megatonnen Spaltausbeute wurden im Bikini-Atoll von 1946 – 1958 zur Detonation
gebracht. Aus diesem Grund passen die Geschichten nicht zusammen. Uns werden viele
widersprüchliche Dinge gesagt. Wenn all diese riesigen Wasserstoffbomben tatsächlich
dort zur Explosion gebracht wurden, dann sollte das Bikini-Atoll jetzt nicht so grün und
kultiviert sein, die Korallen und die Fische sollten dort nicht gedeihen, es sollten dort
keine Tauchtouren stattfinden und keine Einheimischen hätten zurückkehren dürfen,
nicht mal nur für einen Moment.

Bedenkt auch folgendes: Wenn die Bravo Explosion wirklich Oberflächentemperaturen


von 100.000°F (55.538°C) in einem 5 Meilen großen Feuerball erzeugt hätte, hätte sich
diese Hitze in alle Richtungen zerstreut, durch alle Medien. Das Meer hätte über viele
Meilen kochen müssen und die Atmosphäre wäre für viele weitere versengt gewesen. Die
Landmasse des Atolls wäre in oder an der Nähe der Kante dieser ersten Feuerkugel
gewesen, also sollten wir uns fragen, was mit Land passiert, das derart erhitzt wird. Auch,
wenn die Temperatur um den Faktor 10 mit dieser Distanz abgenommen hätte, würde das
noch immer eine Temperatur von 10.000°F bedeuten, was der Temperatur entspricht, der
nun dem Erdkern zugeschrieben wird. Wenn man Land auf diese Temperatur aufheizt
und dann abkühlen lässt, würde man nicht erwarten, dass es zu seiner ursprünglichen
Form zurückkehrt, oder? Wenn man Sand, Steine und Dreck auf diese Temperatur
erwärmt, dann schmilzt es. Tatsächlich schmilzt es bei ungefähr einem Fünftel dieser
Temperatur, was Magma erschafft. Wenn es abkühlt, ist es Lavagestein. Doch die
Oberfläche des Bikini-Atolls ist noch immer Kalkstein und Sand. Kalkstein schmilzt bei
1.500°F, was 67 mal kühler ist als die Temperatur, die von Bravo erzeugt worden sein soll.
Sand schmilzt normalerweise bei über 2.000°F, als müssten wir eigentlich auch sehen,
wie die Strände auf Bikini sich zu Glas verwandelt haben. Das haben wir aber nicht.

Was hat diese Fälschung also zu bedeuten? Ich würde sagen, es bedeutet eines von
folgenden beiden Dingen*): Entweder das gesamte Atomprogramm wurde gefälscht,
damit ihr die Füße stillhaltet; oder das Atomprogramm ist real, aber unser Militär wollte
nicht diese enorme Zerstörung auf unserem schönen Heimatplaneten anrichten.
Diejenigen, die mit den Skrupeln des Militärs vertraut sind, würden nicht auf die zweite
Möglichkeit wetten, was uns mit der ersten zurücklässt. Die zweite Möglichkeit könnte
jedoch eine Variation aufweisen: Vielleicht wurde es dem Militär nicht erlaubt, diese Tests
durchzuführen. Dies bedeutet, dass es jemanden oder etwas gibt, mit der Macht
ausgestattet, es dem Militär zu verbieten, bestimmte Dinge zu tun, was uns zu weiteren
Problemen führt. Ich werde dieses Problem ungelöst zurücklassen und euch nur einen
Hinweis geben: Entweder ist jemand in unserer eigenen Regierung wohlwollender als wir
denken, oder jemand in der russischen Regierung ist wohlwollender (und mächtiger) als
wir denken, oder diese scheinbare Güte, die wir hier sehen, kommt von einer verborgenen
dritten Partei. Welche Erklärung ihr für euch annehmen wollt, sollte euch einen Funken
Hoffnung geben. Die Lage kann schlecht sein, aber sie könnte nicht ganz so schlecht sein,
wie uns glauben gemacht wurde. Alleine die Tatsache, dass die Regierung schon so lange

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so viele Ereignisse fälscht, gibt einem nicht den Grund, ihr zu vertrauen, aber es ist immer
noch besser, als wenn sie echt wären. Wenn man sich zwischen einer ehrlichen Regierung
und schrecklichen realen Ereignissen oder einer unehrlichen Regierung und furchtbaren
Fake-Ereignissen entscheiden muss, entscheide ich mich immer für das Zweitere.

*) Mir wird noch eine dritte Möglichkeit gesagt werden: Sie wollten Bilder für die
Propaganda, aber sie konnten den Film nicht vor der Gamma-Strahlung abschirmen,
sogar in einer Entfernung von 10 Meilen. Also waren die Ereignisse real, doch sie mussten
die Bilder dazu fälschen. Diese Erklärung könnte in der Nähe von Ground Zero Gültigkeit
haben, wo keine Filmkamera (besonders Video) funktionieren würde. Aber in einer
Entfernung von vielen Meilen zerfällt diese Erklärung. Von ionisierter Strahlung einer
Explosion wird gesagt, dass sie nur 5% der Gesamtenergie besitzt, die quadratisch
abnimmt, wenn man sich entfernt. Während man sich also nicht dort aufhalten will, hätte
eine Kamera mit schneller Verschlusszeit mit hoher Wahrscheinlichkeit sichtbares Licht
erfasst, ohne auch einen fatalen Gammastrahl einzufangen. Das Bild der russischen Tsar-
Bombe wurde mit 100 Meilen Entfernung aufgenommen, also hätten sie es nicht fälschen
müssen. Das haben sie aber.

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