Hannes, Frank, Theo, Rudolf, Otto, Willi, Peter, Olaf und dessen Schwester Maria sind die
"Vorstadtkrokodile - eine Kinderbande aus Dortmund zwischen zehn und dreizehn Jahren, die
bereits seit dem Kindergarten miteinander befreundet ist Ihr "Geheimquartier" befindet sich
auf einem alten Ziegeleigelände, wo der Zutritt verboten ist und wo sie sich ungestört und
sicher vor ungewollten Gästen fühlen.
Um in ihrer Bande aufgenommen zu werden, muss man zuvor eine Mutprobe bestehen. Eines
Tages gerät Hannes bei einer solchen Mutprobe in Lebensgefahr. Nur Maria hat den Mut, die
Feuerwehr zu rufen, wodurch Hannes schließlich gerettet werden kann. Die anderen Mitglieder
der Bande flüchten vor Angst.
Zur gleichen Zeit finden in der Stadt beinahe jede Nacht Einbrüche statt, wo in erster Linie
Fernseher, Radios, Zigaretten, Alkohol und Geld gestohlen werden. Die Polizei kommt mit den
Ermittlungen nicht weiter.
Hannes, der von seinen Eltern aufgrund der tollkühnen Handlung bei der misslungenen
Mutprobe mit Hausarrest und Fernsehverbot bestraft wird, sitzt viel vor seinem Zimmerfenster
und unterhält sich mit seiner Mutter. In ihren Gespräche geht es unter anderem auch um den
querschnittsgelähmten 11-jährigen Kurt, den er vorher stets ignoriert hat. Schließlich freundet
er sich mit Kurt an und will die anderen Mitglieder der "Vorstadtkrokodile" dazu überreden, ihn
in die Bande aufzunehmen. Doch die anderen sind von dieser Idee nicht begeistert und lehnen
Kurt ab - bis dieser ihnen erzählt, dass er von seinem Zimmerfenster aus durch ein Fernglas
einen der Diebstähle beobachten konnte und gesehen hat, dass es drei Diebe sind, die Moped
fahren, an denen farbige Bänder befestigt sind. Darauf beschließen die "Vorstadtkrokodile", in
diesem Fall selbst zu ermitteln, um die Täter aufzudecken.
Am folgenden Tag erkunden die Kinder die Stadt, um nach den Mopeds zu suchen, die Kurt am
Supermarkt gesehen hat. Jedoch geben sie schon bald auf, als sie merken, dass dieser Versuch
unmöglich ist. Schließlich deckt Kurt durch Zufall das Geheimnis der Diebesbande auf, als er auf
ihr Versteck und die gestohlenen Sachen auf dem Ziegeleigelände stößt. Daraufhin beobachten
die Kinder das Versteck, um auf die Diebe zu treffen und sie zu entlarven.
Als die Bande tatsächlich auftaucht, ist der Schreck groß, denn Franks großer Bruder Egon
gehört zu den besagten Dieben. Die Kinder wissen nicht, was sie tun sollen. Schließlich zeigt nur
der gelähmte Kurt Mut zur Tat und stellt die Bande, indem er mit Pfeil und Bogen auf sie zurollt
und einem der Jungen einen Pfeil ins Bein schießt, als dieser ihn überwältigen will. Die anderen
beiden Bandenmitglieder überrumpeln ihn, und Kurt wird mit seinem Rollstuhl vor eine Wand
geworfen. Daraufhin fassen auch die anderen "Vorstadtkrokodile" Mut und eilen Kurt zur Hilfe.
Die Diebe können in der Zeit fliehen.
Zunächst zeigen die Kinder die nun bekannten Diebe nicht an, um Franks Bruder zu schützen,
sondern verraten der Polizei lediglich, wo sich das Versteck befindet. Als sie jedoch merken,
dass die Diebe ihnen alles andere als dankbar dafür sind, ändern sie ihre Meinung und nennen
der Polizei schließlich doch die Namen. Die "Vorstadtkrokodile" erhalten die Belohnung, die für
die Ergreifung der Diebe ausgesetzt war, und beschließen, Kurt davon das lang ersehnte
Spezial-Fahrrad zu kaufen. Von nun an ist Kurt festes Mitglieder der "Vorstadtkrokodile".
Die Geschichte zeigt, dass die Integration von behinderten Menschen in der heutigen
Gesellschaft wichtig ist und man keine Angst vor eventuellen Probleme zeigen, sondern
solidarisch und gerecht sein sollte und Behinderte als Gleichberechtigte betrachten sollte.
Der Autor - Kurzer Lebenslauf
Max von der Grün (1926-2005), deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er durch seine
sozialkritischen Romane, Erzählungen, Essays, Hörspiele und Fernsehspiele. Er bereicherte die
deutsche Nachkriegsliteratur mit Einblicken in die bundesrepublikanische Arbeitswelt.
Max von der Grün wurde am 25. Mai 1926 als Sohn eines Schumachers in Bayreuth geboren.
Nachdem er eine kaufmännische Lehre absolviert hatte, nahm er als Fallschirmspringer am 2.
Weltkrieg teil. 1944 kam er als Kriegsgefangener für drei Jahre in die USA. Nach seiner Rückkehr
nach Deutschland machte er eine Maurerlehre und war anschließend im Baugewerbe tätig.
Daneben unternahm er erste literarische Versuche, zunächst mit Gedichten. Von 1951 bis 1964
arbeitete er als Bergarbeiter in einer Zeche im Ruhrgebiet. Ab 1964 lebte Max von der Grün als
freier Schriftsteller in Dortmund. Er war prominentestes Mitglied der Gruppe 61, die er auch
mitbegründet hatte. Neben zahlreichen anderen Literaturpreisen erhielt er 1987 den Ehrenring
der Stadt Dortmund. Max von der Grün starb am 7. April 2005 in Dortmund.
Charakterisierung
Olaf:
- hatte als erster die Idee mit der Bande
- ist der Anführer (S.24)
- 14 Jahre der älteste
- Maria ist seine Schwester
- Sein Vater ist Ausländerfeindlich (S.43)
- Lässt sich oft von den Krokodiler überreden
- Sagt zu jedem Thema etwas auch wen er nicht gefragt wird
- Wohnt in der Sternstraße (S.51)
Maria:
- Das einzige Mädchen in der Bande
- Ist von Olaf die Schwester (S.24)
- Wird oft als Blöde Kuh bezeichnet
- Kann gut Springseilspringen
- Ist 13 Jahre alt
- Alle mussten eine Mutprobe machen außer sie
Theo:
- Hat eine kleine Schwester, die er immer im Kinderwagen Spazieren fahren muss (S.24)
- Hat Rote Haare (S.24)
- Vater ist Arbeitslos (S.93)
- Wohnt in der Seitenstrasse (S.24)
Peter:
- Hat Schwarze Haare (S.24)
- Wohnt in der Steinstraße
- Bohrt immer in der Nase (S.24)
Willi:
- Lange blonde Haare (S.24)
- Kaut Fingernägel (S.24)
- Sein Spitzname ist deswegen Kaninchen (S.24)
- Ist Stadtmeister im Schwimmen und hat schon 3 Preise gewonnen (S.24)
- Vater ist Arbeitslos (S.93)
Otto:
- ist der Leichteste von allen
- kann Kunststücke auf dem Fahrrad (S.24)
Hannes:
- 10 Jahre alt und damit der Jüngste
- hat sehr viele Sommersprossen
- und sein Spitzname ist deswegen Milchstraße
- hat einen Hasen der Hannibal heißt (S.25)
- ist am besten mit Kurt befreundet
- Eltern sind Finanziell schlecht dran (S.25)
Kurt:
- 12 Jahre alt
- braune Haare
- wohnt in der Silberstraße
- sitzt im Rollstuhl
- Querschnitz gelähmt weil er damals die Treppe Runter gefallen ist
- Geht zur Sonder Schule
- Hat ein Fernglas
Rudolf:
- ist reich (S.24)
- hat ein französisches Fahrrad (S.24)
- sonst gibt er nur ab und zu ein Kommentar , der nicht Hilfreich ist
Frank:
- kann gut klettern (S.24)
- und hat deshalb den Spitznamen Affe (S.24)
- ist sehr Ausländer Feindlich
- hat einen großen Bruder (18)
Inhaltsangabe
Im Buch "Die Vorstadtkrokodile" von Max von der Grün (19 handelt es sich um eine Bande, die
einen querschnittsgelähmten Jungen aufnimmt und mit dessen Hilfe einen Diebstahl aufdeckt.
Die Krokodiler sind eine Bande aus neun Jungen und einem Mädchen. Um in diese Bande
aufgenommen zu werden, muss jedes Bandenmitglied eine lebensgefährliche Mutprobe
bestehen. Hannes, das jüngste Mitglied wäre dabei fast vom Dach gefallen, wenn die
Feuerwehr ihn nicht runtergeholt hätte. Daraufhin bekommt Hannes Stubenarrest von seinen
Eltern. Da er nicht raus darf, schaut er oft aus dem Fenster und beobachtet einen Jungen im
Rollstuhl. Von seiner Mutter erfährt er, dass der Junge mit drei Jahren die Treppe hinunter
gefallen ist und seitdem querschnittsgelähmt ist. Später lernt Hannes den Jungen, der Kurt
heißt, kennen und besucht ihn regelmäßig. Die Jungen freunden sich an und Hannes beschließt
den querschnittsgelähmten Jungen in die Bande aufzunehmen zu lassen. Die Krokodiler sind
von dieser Idee zuerst nicht begeistert, geben aber dann doch nach, nachdem sie durch Kurt
einiges über die Einbrüche, die in der letzten Zeit stattgefunden haben, erfahren. Als die
Krokodiler auf einem alten Ziegeleigelände eine Entdeckung machen, verschlägt es ihnen die
Sprache, denn sie finden hinter einer Eisentür die gestohlenen Sachen.Sie vermuten, dass einer
der Diebe der Bruder eines Bandenmitgliedes ist. Sie überlegen deshalb, ob sie die Diebe
anzeigen sollen oder lieber so tun sollten, als hätten sie nichts bemerkt. Da die Polizei keine
Hinweise zu diesem Fall hat, setzt sie eine Belohnung von 1.500 Euro aus. Als sich die
Vermutung der Krokodiler bestätigt, beschließen sie eine anonyme Anzeige gegen die Diebe zu
erstatten. Einige Tage darauf treffen sie auf den Bruder des Mitglieds. Er reagiert aggressiv und
stößt Kurt, der im Rollstuhl sitzt, in einen Zaun. Um diesen Angriff gegen Kurt zu rächen, gehen
die Krokodiler wiederum zur Polizei und machen wichtige Aussagen, um die Diebe leichter zu
fassen. Durch die Aussagen der Bande werden die Diebe gefasst. Die Krokodiler erhalten die
ausgesetzte Belohnung und beschließen, dass Kurt die Belohnung zur Anschaffung eines
Spezialrades erhält, weil er das Meiste zu diesem Fall beigetragen hat. Der behinderte Kurt wird
nun als Freund und als Mitglied der Krokodilerbande akzeptiert.
In dem Buch Die Vorstadtkrokodile gibt es drei Verschiedene Aspekte die der Autor zum
Vorschein bringt.
Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet:
Wie wir alle wissen wurde im Ruhrgebiet sehr viel Kohle abgebaut. Aber ab den 70ger wurden
die meisten Bergwerke geschlossen. Durch diese Situation ist eine hohe Arbeitslosigkeit
entstanden oder Wie Max von der Grün gesagt hat eine "Arbeitsknappheit". Nicht nur das war
ein Grund sondern auch den Deutschen fehlten nach dem Krieg immer noch Facharbeiter.
Darum Haben sie so genannte Gastarbeiter eingestellt aus einem anderen Land in diesem Fall
aus Italien und Türken.
Arbeitsknappheit kann man auf Seite 25 feststellen wie der Vater von Hannes sagt: "(…) >>ich
mein ja nur, mehr als tausendzweihundert Mark werde ich für die Nächste zeit nicht verdienen.
Überstunden sind auch nicht mehr drin, es ist zur Zeit ziemlich mies im Betrieb, haben genug
Schleifer…<<
>> Aber du wirst doch nicht << rief sie erschrocken >> (…) es sind saure Zeiten(…)"
Arbeitslosigkeit ist dafür nur bei den Vätern von Theo und Will was man auf Seite 93 erfährt.
Vor allem Olafs Vater arbeitet mit Gastarbeiter und regt sich tierisch auf das sie einem die
Arbeit wegnehmen würden und kein Deutsch könnten.
Durch die Arbeitslosigkeit in Deutschland kamen Gastarbeiter in das Land und viele Deutsch
entwickelten hass, weil sie auf die Ausländer neidisch waren. Das sie arbeit hatten, gut dran
waren und sie nicht.
Der einigste der Krokodiler der was richtig gegen die Ausländer hatte ist Frank. Er ist feindlich
gegenüber Ausländer weil der Vater nur schlechtes erzählt über sie. Di Situation auf Seite 44
zeigt uns wie er mit den Italienischen Kinder Umgeht: "Als sie vor der Hütte standen, kamen
Kinder den weg entlang. (…) Ausländer (…) Als die Kinder fast vor der Hütte waren, Frank (…)
auf sie zu, warf mit Tannenzapfen und kleinen steinschen nach ihnen und schrie (…)
Spagettifresser. Sie liefen weg nur ein kleiner Knirps der seine Schuhe verloren hatte, kehrte
noch um (…) Frank trat ihn dabei in den Hinter (…)."
Auch der Vater von Olaf regt sich sehr über die Ausländer auf in dem er sie mit "Dieses Pack"
bezeichnet Seite 43 und erzählt das sie nur die Arbeit weg holen.
Im Laufe des Buches erfährt man wie die Krokodiler die Ausländer nenne.
Spagettifresser ( S.44)
Itaker (Ita lien k ind er) (S.57)
Makkaronifresser (S.126)
Fast am Ende des Buches werden die Ausländer Beschuldigt das sie was mit dem Diebstall zu
tuhen hätten, wobei sie nur das Geklaute Diebesgut geklaut haben. Die Krokodiler konnten es
so stehen lassen um den Bruder von Frank nicht anzeigen zu müssen aber sie haben sich auf
den richtigen weg entschieden.
siehe Seite 126+127+136
In dem Buch kann man sehr viel erfahren wie man mit Behinderten Mensch umgeht in diesem
Fall mit einem Rollstuhlfahrer. Nicht nur das sondern auch wie sich das mit Kurt und den
Krokodiler entwickelt hat erst wollten sie keinen Rollstuhlfahrer Aufnehmen aber dann hat sich
jeder gut mit ihnen Verstanden.
Sogar der Autor selber hatte gesagt warum er das Buch geschrieben hat. Da er selber einen
Jungen hat der im Rollstuhl sitzt und auch immer wieder warten muss bis einer ihn abholen
kommt und das er auf andere angewiesen ist.
Siehe Seite 2 (Aussage vom Autor).
Schon Ziemlich am Anfang sieht man, dass Kurt Auf andere Angewiesen ist.
Wie Hannes einen weiß-blauen Ford Transit beobachtet und sieht wie Kurt aus dem Bus
rausgeholt wird. Er verspürt Mitleid und Interesse und bietet sofort Hilfe an. (S.27)
Durch seinen Hausarrest hatte er sich mit Kurt befreundet und half auch schon Kurt immer nach
der Schule in den Hausflur zuschieben und merke sich die Kniffe um Kurt zu tragen für Später
Gemerkt. (S.35)
Auf Seite 65 ist er schon mit den Krokodiler Unterwegs. Maria und Hannes Schoben und
wurden von den anderen immer mit ihrem Fahrrad umkreist.
Ab diesem Zeitpunkt merkten sie wie schwer es für Kurt war. Um die Strassen Seite zu wechseln
konnte er nicht alleine machen weil er sonst nicht über den Bordstein kommt. Mann muss
nämlich zuerst den Rollstuhl etwas anheben.
Siehe Seite 65.
Auf Seite 70 Erkennt man ein Ganz großes Problem: "(…) Kurt (…) sagte (…) ich muss nämlich
mal (…) ich hab’s doch gewusst, rief Olaf (…) piss dir in die Hose (…)" Kurt hatte dann den
anderen erklärt wie an ihm Hilft damit er Pinkeln Konnten:" (…) wen mich zwei hoch heben
kann ich alleine stehen (…) Jetzt muss mir einer den Hosenstall aufmachen und den Pimmel
herausholen" Da sich keiner Getraut hat, hat Maria Kurt Geholfen und machten den Hosenstall
auf. Doch Kurt war es ein bisschen Peinlich.
Auf Seite 84 sieht man wie das Verhältnis zusammen Gewachsen ist: "Frank wusste nicht was er
darauf hätte sagen können, er mochte Kurt, alle mochten Kurt sogar Olaf (…)
Bei den Krokodiler hat sich gegenüber von Kurt ein Beschützerinstinkt Entwickelt. Wie Egon der
Bruder von Frank auf ihn Los gehen wollte kamen sie alle und Drohten ihm. (S.96 sowie auf
S.131.)
Ganz am ende des Buches erhält jedes Mitglied ein Anteil der Belohnung vom Diebstall. Wobei
Frank Kurt vorschlägt ihm von diesem Geld das Spezial Fahrrad zu kaufen das er sich so sehr
wünscht. Kurt kann es gar nicht glauben und bedankt sich bei Frank obwohl es die Idee von
dem Vater von Frank war. Somit ist bewissen wie sich die Krokodiler gekümmert haben. Seite
154+155
Zielgruppe
Das Buch die Vorstadt Krokodile ist meiner Meinung nach für Kinder Ab 10 Jahren geeignet. In
diesem Buch sind sehr Schön die Probleme zu erkennen die auch sehr verständlich sind und den
Kindern wird beigebracht wie man sich in verschiedenen Situationen verhält. Das ist nicht nur
ein guter Kinder Krimi sonder eine art Aufklärungsbuch. Es ist auch leicht geschrieben keine
großen Fremdwörter sind hier zusehen und alles schön aufgegliedert. Aber es verschafft von
vorne rein Klarheit in die Geschichte Das Buch ist nicht nur für Kinder geeignet sondern auch für
erwachsene, weil die sich bestimmt an ihre Kindheit zurück denken.
Eigene Meinung
Meiner Meinung nach ist das Buch Die Vorstadtkrokodile ein sehr interessantes Buch. In diesem
Buch ist das Hauptproblem sehr gut beschrieben so dass, man schnell den Sinn erfasst. Das
Buch bringt einen zum nachdenken. Wie man selbst mit Behinderten Kindern umgehen würde.
Stellt man sich vor, man begegnet auf der Straße einem Behinderten Menschen. Wie verhält
man sich? Sieht man schnell weg? Lacht man ihn aus? Spricht man ihn an? Beobachten wir ihn?
Bitte ich ihm meine Hilfe an? Ärgere ich ihn? Mach ich einen Großen Bogen um ihn?
Beachtet einer ihn? Lästere ich über ihn? Empfinde ich Mitleid? Ob jemand sich für sein
Schicksal Interessiert? Eckel ich mich? Die Fragen und noch viel mehr stellt man sich selber aber
um die zu beantworten muss man erst in diese Situation kommen. Ich kenn so ein Behindertes
Mädchen was im Rollstuhl sitzt und einen der Trisomie 21 hat. Ich habe mir die Fragen gestallt
und hatte ein Positives Ergebnis. Selbst der Autor Sagte warum er das Buch Geschrieben hat:
"Weil ich selbst einen Jungen habe, der im Rollstuhl gefahren werden muss, habe ich diese
Geschichte von den Krokodilern geschrieben (…)" siehe Buch Anfang.
Versucht doch selbst mahl darüber nach zu denken!
Des Weiteren ist das Buch ein Interessantes Kinder Krimi man denkt nach und versucht mit raus
zu finden wie geht es weiter. Es ist ein Buch was mich oder auch andere zum nachdenken
Versetzt. Das nächste was ich machen will ist das ich mir den Film anschaue. Der Schluss ist
zwar ein bisschen traurig weil die Ziegelei Gesprengt wird und die Krokodiler sich wider auf die
neue suche gehen muss um ein Clubhaus zu errichten.
Viele Stellen haben mich auch daran erinnert, was ja noch nicht so lange her ist, was ich früher
so mit meinen Freunden angestellt habe und das war auch einer der Punkte wo ich mich mit
den Kindern verglichen habe. Wir hatten auch keinen richtigen Platz zum spielen gehabt und
hatten uns im Wald auch eine Hütte gebaut. Damit wir Schneller da waren sind mir auch mit
dem Farad oft hingefahren.