Einen solch großen Abnahmevertrag, allerdings für Uran, erwarten wir in den nächsten 18 bis 24
Monaten übrigens auch im Uransektor. Der Sektor scheint aktuell wieder spürbar anzuspringen,
nachdem der weltgrößte Uran-Produzent Kazatomprom (LSE: KAZ) die Märkte am Freitag abermals
schockierte.
Und zwar teilte der kasachische Bergbaukonzern mit, dass man seine Produktionsprognose für 2022
um 1,5 Millionen Pfund U3O8 verfehlt hat.
Soweit, so schlecht. Doch was wohl niemand in diesem Ausmaß erwartet hatte war, dass man im
laufenden Jahr die bisherigen Planungen wohl gleich um ganze 4 bis 5 Millionen Pfund verfehlen und
sich diese Misere wahrscheinlich bis 2024 erstrecken wird.
Damit fehlen dem ohnehin tendenziell unterversorgten Uran-Markt weitere, große Mengen, was
reichlich Wasser auf die Mühlen der Uran-Bullen kippt.
Wir können Ihnen in diesem Zusammenhang nur raten sich jetzt intensiver mit dem Uran-Sektor zu
beschäftigen. Deutlich steigende Uranpreise sollten hier über kurz oder lang ein wahres Kursfeuerwerk
auslösen.
Wir rechnen hier jedenfalls in den kommenden Jahren mit überragenden
Renditen, bei großen wie kleinen Playern. Unsere beiden Favoriten heißen bekanntlich F3 Uranium
(TSX-V: FUU ++ WKN: A3D5YM) und Strathmore Plus Uranium (TSX-V: SUU ++ WKN: A3DQAW).
Beide haben schon ordentlich performt, doch das war wohl erst der Anfang...