Beispiel
Student / heißen / Thomas / neu (bA) → Der neue Student heißt Thomas.
1. besuchen / du / dein / krank / Opa /.
→ Es gibt hier ein günstiges Restaurant / Hier gibt es ein günstiges Restaurant.
Wie war das Wochenende? Ergänzen Sie das Präteritum von haben und sein.
1. Wo warst du gestern?
9. Waren Ella und Mike auch im Park? - Nein, sie hatten keine Zeit.
Was sagen die Leute? Schreiben Sie die passenden Ausforderungen zu jeder
Situation.
Beispiel: Der Konferenzraum ist dunkel. Was sagt der Chef? (die Lichter anmachen)
1. Es ist schon spät. Das Kind sieht noch fern. Was sagt der Vater?
(brav sein und ins Bett gehen) → Sei brav und geh ins Bett!
2. Es regnet und die Straßen sind glatt. Was sagt die Mama zu Georg?
4. Mein Lehrer raucht viel und das stört seine Frau. Was sagt seine Frau zu ihm?
5. Die Kinder essen nicht gern Gemüse. Was sagt die Oma?
6. Deine Kollegin hat viel Arbeit und kann nicht in die Kantine gehen. Was sagt sie zu
einem Kollegen?
(mir einen Hamburger holen) → Holen Sie mir bitte einen Hamburger!
7. Morgen müssen die Schüler einen Test schreiben. Was sagt der Lehrer?
8. Es ist Mittagsruhe. Die Kinder machen Lärm. Was sagt die Nachbarin?
a. Herr Kaufmann, schalten Sie den Beamer ein! (den Beamer einschalten)
g. Florian und Luisa, gebt mir eure Hefte! (mir eure Hefte geben)
j. Janet, iss nicht im Unterricht, sondern in der Pause. (nicht im Unterricht essen)
14. Herr Meier, ich lade Sie gern zum Abendessen ein.
Ergänzen Sie die Lücken mit dem Adjektiv in der richtigen Form.
4. Unser Hotel verfügt über ein großes (groß) Schwimmbad für Erwachsene und
12. Letztes Jahr haben wir den schönsten Urlaub erlebt. (schönst)
Ergänzen Sie die Lücke mit dem passenden Modalverb in der richtigen Form.
Anna: „Nein, das ist auch nicht ganz richtig. Mama hat gesagt, sie möchte / will nicht
jedes Jahr nach Bayern fahren und dort wandern. Das stimmt doch, Mama,
oder nicht?“
Frau Weiß: „Ja, ich möchte einmal ans Meer fahren und in der Sonne liegen. Dort
können wir auch baden. Ihr wisst doch, unsere Nachbarn, Herr und
Frau Schwarz, sind im letzten Jahr an die Nordsee gefahren. Sie sind ganz
braun geworden.
Herr Weiß: „Ach, das ist doch langweilig. Ich möchte / will nicht den ganzen Tag am
Strand liegen und braun werden. Außerdem ist das ungesund für die
Haut.“
Peter: „Mein Freund Otto und seine Eltern sind Mallorca geflogen. Dort scheint immer
die Sonne, und die Hotels sind nicht teuer. Dort können wir auch toll
baden.“
Herr Weiß: „Aber wir können nicht mit dem Auto nach Mallorca fahren. Ich
Peter & Anna: „Hast du etwa Angst? Schau mal das Plakat:
„Sie müssen New York sehen!“ Unser Lehrer sagt immer, wir sollen ins Ausland
fahren und einen andere Kultur und fremde Menschen kennen lernen.“
Herr Weiß: „Seid ihr total verrückt geworden!? Wer soll das denn
bezahlen !?“
Frau Weiß: „Na ja, wir haben doch ein bisschen gespart. Aber, Kinder, so ein Flug nach
Amerika ist wirklich zu teuer. Ich habe gerade eine Idee: Tante Agathe ist
auf Sylt gewesen. Es ist dort sehr schön. Und mein Bruder Siegfried hat
dort eine Ferienwohnung. Ihr wisst ja, er ist nicht verheiratet und hat
ziemlich viel Geld. Ich frage ihn morgen. Vielleicht dürfen wir dort
Urlaub machen .“
Rezeptionistin: „Dann sprechen Sie bitte zu Hause weiter. Ich habe jetzt zehn Minuten
zugehört und muss jetzt weiter arbeiten ! Hier warten noch
mehr Kunden! Auf Wiedersehen!“