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Bilden Sie Sätze mit den angegebenen Elemeten.

Beispiel
Student / heißen / Thomas / neu (bA) → Der neue Student heißt Thomas.
1. besuchen / du / dein / krank / Opa /.

→ Du besuchst deinen kranken Opa.

2. ihr / spannend / Buch / lesen (bA) / ?

→ Lest ihr das spannende Buch?

3. verstehen / ich / sein / jetzig / Problem /.

→ Ich verstehe sein jetziges Problem.

4. er / haben / gemütlich / Wohnung (ubA) /.

→ Er hat eine gemütliche Wohnung.

5. Julia / essen / kein / roh / Fisch /.

→ Julia isst keinen rohen Fisch.

7. es / geben / hier / günstig / Restaurant (ubA) /.

→ Es gibt hier ein günstiges Restaurant / Hier gibt es ein günstiges Restaurant.

8. Mario und Kai / machen / abenteuerlich / Reise (ubA) /.

→ Mario und Kai machen eine abenteuerliche Reise.

9. Lehrer (Pl.ubA) / mögen / schwierig / Schüler (Pl.ubA) / nicht.

→ Lehrer mögen schwierige Schüler nicht.

10. sehen / er / Stephansdom (bA) / schön /.

→ Er sieht den schönen Stephansdom.

11. ich / mögen / kein / Käsekuchen /.

→ Ich mag keinen Käsekuchen.


12. finden / Sie / Ihr / Sportwagen / neun / wie /? /.

→ Wie finden Sie Ihren neuen Sportwagen?

Wie war das Wochenende? Ergänzen Sie das Präteritum von haben und sein.

1. Wo warst du gestern?

2. Ich war bei Ben. Er hatte Geburtstag.

3. Wie war das Wetter?

4. Schön. Es war sehr warm und wir waren am See.

5. Wir waren am Sonntag im Museum. Und ihr?

6. Wir waren zu Hause. Alex war krank.

7. Wie lange wart ihr gestern im Park?

8. Bis abends. Wir hatten viel Spaß.

9. Waren Ella und Mike auch im Park? - Nein, sie hatten keine Zeit.

10.Du warst am Sonntag nicht auf Bens Party.

11.Nein, ich hatte Kopfschmerzen.

Was sagen die Leute? Schreiben Sie die passenden Ausforderungen zu jeder
Situation.
Beispiel: Der Konferenzraum ist dunkel. Was sagt der Chef? (die Lichter anmachen)

Lösung: Machen Sie bitte die Lichter an!

1. Es ist schon spät. Das Kind sieht noch fern. Was sagt der Vater?

(brav sein und ins Bett gehen) → Sei brav und geh ins Bett!

2. Es regnet und die Straßen sind glatt. Was sagt die Mama zu Georg?

(langsam fahren) → Fahr langsam!


3. Es gibt einen Unfall auf der Autobahn. Was sagt der Motorator in der Radiomeldung?

(vorsichtig sein beim Fahren) → Seien Sie vorsichtig beim Fahren!

4. Mein Lehrer raucht viel und das stört seine Frau. Was sagt seine Frau zu ihm?

(nicht mehr rauchen) → Rauch nicht mehr!

5. Die Kinder essen nicht gern Gemüse. Was sagt die Oma?

(den Teller leer essen) → Esst den Teller leer!

6. Deine Kollegin hat viel Arbeit und kann nicht in die Kantine gehen. Was sagt sie zu
einem Kollegen?

(mir einen Hamburger holen) → Holen Sie mir bitte einen Hamburger!

7. Morgen müssen die Schüler einen Test schreiben. Was sagt der Lehrer?

(für den Test lernen) → Lernt den Test lernen!

8. Es ist Mittagsruhe. Die Kinder machen Lärm. Was sagt die Nachbarin?

(ruhig sein) → Seid ruhig!

9. Was sagt der Professor zu seinen Studenten?

a. Herr Kaufmann, schalten Sie den Beamer ein! (den Beamer einschalten)

b. Frau Sprechkels, holen Sie das Buch aus der Bibliothek!


(das Buch aus der Bibliothek holen)

c. Herr Scharloth, bereiten Sie Ihren Vortrag für Montag vor!


(Ihren Vortrag für Montag vorbereiten)

d. Frau Ziegler, notieren Sie die Namen der Teilnehmer!


(die Namen der Teilnehmer notieren)

e. Herr Fang, erklären Sie uns dieses Modell!


(uns dieses Modell erklären)
Was sagt der Lehrer in der Klasse zu seinen Schülern?

f. Thomas, mach die Tafel sauber! (die Tafel sauber machen)

g. Florian und Luisa, gebt mir eure Hefte! (mir eure Hefte geben)

h. Sasha, öffne die Tür! (die Tür öffnen)

i. Klara und Jannis, seid nicht so laut! (nicht so laut sein)

j. Janet, iss nicht im Unterricht, sondern in der Pause. (nicht im Unterricht essen)

Ergänzen Sie die Personalpronomen.

1. Manfred, ich rufe dich morgen an.

2. Das Mädchen ist wirklich lieb. Ich habe es gern.

3. Kennst du Herrn Kowalski? Nein, ich kenne ihn nicht.

4. Seid ihr zu Hause? Wir kommen euch besuchen.

5. Der Computer ist nicht billig, aber ich kaufe ihn.

6. Ich sehe Jutta. Siehst du sie auch?

7. Wir mögen euch. Mögt ihr uns auch?

8. Das Fahrrad finde ich toll. Ich kaufe es.

9. Claudia und Martin sind krank. Wollen wir sie besuchen?

10. Hast du mein Buch? Ich brauche es dringend.

11. Das Medikament ist schrecklich, aber ich muss es nehmen.

12. Ich bin nicht dumm, du kennst mich doch.

13. Die Rechnung ist noch offen. Ich bezahle sie.

14. Herr Meier, ich lade Sie gern zum Abendessen ein.

15 Wo sind nur meine Schlüssel? Immer verliere ich sie.


16. Frau Sommer, darf ich Sie etwas fragen?

Ergänzen Sie die Lücken mit dem Adjektiv in der richtigen Form.

1. Anja sucht ein gutes Restaurant. (gut)

2. Sheraton ist das größte Hotel in dieser Stadt. (größt)

3. Hat die Wohnung eine günstige Lage? (günstig)

4. Unser Hotel verfügt über ein großes (groß) Schwimmbad für Erwachsene und

ein kleines (klein) Schwimmbecken für Kinder.

5. Unser Club bietet ausgezeichnete Ausstattungen. (ausgezeichnet)

6. Kunde wünschen sich guten Service. (gut)

7. Hat das Hotel ein schnelles WLAN? (schnell)

8. Wir haben einen schönen Abend. (schön)

9. Es gibt im Hotel interessante Animationsprogramme. (interessant)

10. Hat dein Zimmer einen schönen Ausblick? (schön)

11. Ich brauche ein günstiges Doppelzimmer. (günstig)

12. Letztes Jahr haben wir den schönsten Urlaub erlebt. (schönst)

13. Siehst du das höchste Gebäude dort nicht? (höchst)

Ergänzen Sie die Lücke mit dem passenden Modalverb in der richtigen Form.

Rezeptionistin: „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“


Herr Weiß: „Wir möchten gern im September nach Bayern fahren.“
Frau Weiß: „Nein, das ist nicht ganz richtig. Die Kinder haben nicht im September,
sondern im Juli Ferien. Wir können nur im fahren fahren.“
Herr Weiß: „Also gut, im Juli. Wir möchten gern im Juli nach Bayern fahren.“

Anna: „Nein, das ist auch nicht ganz richtig. Mama hat gesagt, sie möchte / will nicht
jedes Jahr nach Bayern fahren und dort wandern. Das stimmt doch, Mama,
oder nicht?“

Frau Weiß: „Ja, ich möchte einmal ans Meer fahren und in der Sonne liegen. Dort

können wir auch baden. Ihr wisst doch, unsere Nachbarn, Herr und

Frau Schwarz, sind im letzten Jahr an die Nordsee gefahren. Sie sind ganz
braun geworden.

Herr Weiß: „Ach, das ist doch langweilig. Ich möchte / will nicht den ganzen Tag am
Strand liegen und braun werden. Außerdem ist das ungesund für die
Haut.“

Peter: „Mein Freund Otto und seine Eltern sind Mallorca geflogen. Dort scheint immer
die Sonne, und die Hotels sind nicht teuer. Dort können wir auch toll
baden.“

Herr Weiß: „Aber wir können nicht mit dem Auto nach Mallorca fahren. Ich

möchte / will nicht in ein Flugzeug steigen!“

Peter & Anna: „Hast du etwa Angst? Schau mal das Plakat:

„Sie müssen New York sehen!“ Unser Lehrer sagt immer, wir sollen ins Ausland

fahren und einen andere Kultur und fremde Menschen kennen lernen.“

Herr Weiß: „Seid ihr total verrückt geworden!? Wer soll das denn
bezahlen !?“

Frau Weiß: „Na ja, wir haben doch ein bisschen gespart. Aber, Kinder, so ein Flug nach
Amerika ist wirklich zu teuer. Ich habe gerade eine Idee: Tante Agathe ist
auf Sylt gewesen. Es ist dort sehr schön. Und mein Bruder Siegfried hat
dort eine Ferienwohnung. Ihr wisst ja, er ist nicht verheiratet und hat
ziemlich viel Geld. Ich frage ihn morgen. Vielleicht dürfen wir dort
Urlaub machen .“

Rezeptionistin: „Dann sprechen Sie bitte zu Hause weiter. Ich habe jetzt zehn Minuten
zugehört und  muss jetzt weiter arbeiten ! Hier warten noch
mehr Kunden! Auf Wiedersehen!“

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