gesellschaftliche Gruppen, die sozial isoliert sind – die Randgruppe (sind am Rand)
etwas (z.B. das Schicksal) akzeptieren – sich abfinden (Ich habe mich abgefunden)
Kosten übernehmen – aufnehmen für (ich kann für mein Leben / meine Kinder
aufnehmen)
etwas (z.B. Geld oder Gegenstände), das verschenkt wird, um anderen Menschen zu
helfen – die Spende, spenden
1. Fragen zum Text Was steht im Text? Es können auch mehrere Antworten
richtig sein.
1. Was ist richtig?
a) Die kleinen Holzhäuser schützen die Obdachlosen vor schlechtem Wetter.
b) Der Obdachlose Peter hat lange Zeit auf der Straße gelebt und kauft sich jetzt ein Häuschen.
c) Aus Sven Lüdeckes Projekt ist eine Firma mit mehreren Mitarbeitern geworden.
2. Obdachlose …
a) bekommen in den neuen Unterkünften warmes Essen.
b) gehen gern in Notunterkünfte, weil sie dort mit anderen Menschen zusammen sind.
c) helfen Sven Lüdecke beim Bauen der Holzhäuser.
3. Sven Lüdecke
a) bekommt für sein Projekt Geld vom Staat.
b) gibt den Obdachlosen einen festen Job in seiner Firma.
c) findet es wichtig, dass man die Obdachlosen unterstützt.
2. Übt die Konnektoren! Zieht die Wörter in die richtige Lücke!
1. Für Menschen, die auf der Straße leben, ist der Winter besonders hart, weil sie keine Unterkunft
haben, in der sie bleiben können. 2. Obwohl es Notunterkünfte gibt, nutzen nicht alle Obdachlose diese
Möglichkeit. 3. In Deutschland gibt es viele Arbeitsplätze, trotzdem hat nicht jeder eine Arbeit. 4. Wenn
Sascha mehr Zeit hätte, würde er gern in einem Verein mit Kindern arbeiten. 5. Menschen, die Hilfe
brauchen, muss man zeigen, dass sie nicht alleine sind. 6. Viele Menschen finden das soziale Projekt gut,
deshalb geben sie Geld, um die Armen zu unterstützen.
3. Übt euren Wortschatz! Zieht das Ende der Verben in die passende Lücke.
1. Im Restaurant muss man am Ende seine Rechnung be-__________.
2. Viele Angestellte be-__________ im Dezember Weihnachtsgeld.
3. Familie Rau und Familie Schmidt be-__________ seit diesem Jahr ein eigenes Haus.
4. Auf der Konferenz müssen wir nächste Woche be-__________, wann wir das neue Projekt beginnen
wollen.
5. Viele Studenten be-__________ jeden Morgen öffentliche Verkehrsmittel, um zur Uni zu kommen.
6. Sarah und Michael be-__________ dieses Jahr an ihrem Geburtstag ihre Freunde in Südafrika.
Torsten Meiners kann die Geschäftsbesitzer und Anwohner sogar verstehen, aber für die
Maßnahmen hat er kein Verständnis. „So kann man mit Menschen einfach nicht umgehen“, sagt
er. Er ist der Meinung, die Politik muss Lösungen finden, die beiden Seiten gerecht werden. Am
besten wäre es, das soziale Netz würde verhindern, dass Menschen überhaupt auf der Straße
leben müssten. Denn: Eine freiwillige Entscheidung ist ein solches Leben eigentlich nie, sagt der
Wissenschaftler.