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Thomas Kutschaty

Thomas Kutschaty (* 12. Juni 1968 in Essen) ist ein deutscher


Politiker (SPD). Er ist seit dem 8. Juni 2005 Mitglied des Landtags
Nordrhein-Westfalen, seit dem 24. April 2018 Vorsitzender der
SPD-Fraktion und Oppositionsführer im Landtag Nordrhein-
Westfalen sowie seit dem 11. Dezember 2021 stellvertretender
Bundesvorsitzender der SPD.[1] Vom 6. März 2021 bis zum 23.
März 2023 war er Vorsitzender der nordrhein-westfälischen
SPD.[2]

Zuvor war er vom 15. Juli 2010 bis zum 30. Juni 2017
Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen und
Spitzenkandidat für die SPD bei der Landtagswahl in Nordrhein-
Westfalen 2022.[3]

Inhaltsverzeichnis Thomas Kutschaty (2022)

Leben
Politische Tätigkeit
Anfänge in der Kommunal- und Landespolitik (seit
1986)
Abgeordneter im Landtag (seit 2005)
Justizminister in NRW (2010–2017)
SPD-Vorsitzender in NRW (seit 2021)
Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in
Nordrhein-Westfalen 2022
Stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD (seit
2021)
Kontroversen
Absetzung des Richters von Renesse
Lebenslauf-Affäre der SPD-Abgeordneten Petra
Hinz
Kritik am Bundesgesundheitsminister Spahn
Weiteres Engagement
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise

Leben
Kutschaty stammt aus einer Eisenbahnerfamilie aus dem Norden Essens und war der Erste in seiner
Familie, der die Hochschulreife erwarb. Nach dem Abitur im Jahr 1987 am Essener Gymnasium
Borbeck[4] und seinem Zivildienst[5] studierte Kutschaty Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität
Bochum. 1995 bestand er das Erste Staatsexamen, zwei Jahre später das Zweite Staatsexamen. Von 1997
bis 2010 war er als Rechtsanwalt tätig.

Kutschaty ist verheiratet und hat drei Kinder.[6] Er ist römisch-katholischer Konfession.[7]

Politische Tätigkeit

Anfänge in der Kommunal- und Landespolitik (seit 1986)

Kutschaty ist seit 1986 Mitglied der SPD. Von 1987 bis 1989 war er Sprecher der Jungsozialisten im
Stadtbezirk Essen-Borbeck und von 1988 bis 1990 Mitglied im Vorstand der Jungsozialisten Essen. Seit
1987 ist er Mitglied im Vorstand des Ortsvereins Essen-Borbeck und seit 1994 Erster Vorsitzender. Von
1989 bis 1999 gehörte er der Bezirksvertretung Essen IV an. Anschließend wurde er im Jahr 1999 in den
Rat der Stadt Essen gewählt, wo er als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Stadtentwicklung und
Stadtplanung bis 2004 vertreten war. Er war von 2008 bis 2016 stellvertretender Vorsitzender der SPD
Essen und anschließend bis 2021 dessen Vorsitzender.

Abgeordneter im Landtag (seit 2005)

Seit dem 8. Juni 2005 ist er Abgeordneter des Landtags von


Nordrhein-Westfalen, wo er als ordentliches Mitglied dem
Innenausschuss, dem Rechtsausschuss und dem Kontrollgremium
gem. § 23 d. Verfassungsschutzgesetzes NRW angehörte.
Außerdem war er stellvertretender Vorsitzender des
Parlamentarischen Untersuchungsausschusses I „JVA Siegburg“.

Er gewann bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 ein


Direktmandat für seinen Wahlkreis Essen I – Mülheim II mit 49,8
Sarah Philipp, Nina Andrieshen und
Prozent und zog damit in das nordrhein-westfälische
Thomas Kutschaty (v. l. n. r.) beim
Landesparlament. Ebenso gewann er auch 2010 mit 47,3 Prozent,
Landtag Nordrhein-Westfalen (2021)
2012 mit 51,8 Prozent, 2017 mit 38,6 Prozent sowie 2022 mit 48,6
Prozent.[8]

Am 12. Februar 2017 war er Mitglied der 16. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten als
Vertreter des Landtags von Nordrhein-Westfalen für seine Partei. Am 13. Februar 2022 nahm er auch als
Mitglied der 17. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten als Vertreter des Landtags von
Nordrhein-Westfalen für seine Partei teil.

Kutschaty wurde am 24. April 2018 mit 35 Stimmen zum neuen Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion in
Nordrhein-Westfalen und damit auch zum Oppositionsführer gewählt und setzte sich gegen den bisherigen
Parlamentarischen Geschäftsführer Marc Herter durch, der 31 Stimmen erhielt. Drei Abgeordnete aus der
Fraktion waren abwesend. Damit folgte er auf Norbert Römer, der nach acht Jahren als Fraktionschef nicht
mehr antrat.[9]

Justizminister in NRW (2010–2017)


In der von Hannelore Kraft geführten rot-grünen Minderheitsregierung (siehe „Kabinett Kraft I“) bekleidete
Kutschaty das Amt des Justizministers. In gleicher Funktion gehörte er dem Kabinett Kraft II an.

Mit Bildung des neuen Kabinett Laschet (CDU-FDP-Regierung) schied er am 30. Juni 2017 aus seinem
Ministeramt aus. Sein Nachfolger wurde Peter Biesenbach (CDU).

SPD-Vorsitzender in NRW (seit 2021)

Nach Stimmenverlusten bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen 2020 gab Kutschaty am 1.


Oktober 2020 bekannt, für das Amt des Parteivorsitzenden der SPD NRW zu kandidieren.[10]

Sebastian Hartmann kündigte am 18. Januar 2021 an, beim nächsten NRW-Landesparteitag Anfang März
2021 nicht erneut für den Vorsitz des bundesweit mitgliederstärksten Landesverbandes der SPD zu
kandidieren. Hartmann zog damit die Konsequenz aus dem andauernden Zerwürfnis mit Kutschaty. In
einem Schreiben, das dem General-Anzeiger vorliegt, erklärte Hartmann den Mitgliedern der NRW-SPD
seine Beweggründe: „Die Berichterstattung der letzten Tage zeigte mir, dass die Phase der Bewerbung um
ein Amt auf dem Landesparteitag nicht zu einem Fest des Wettbewerbs und der Demokratie, sondern zur
weiteren Belastung für die Sozialdemokratie in NRW, für meine Mitarbeiter*innen, meine Familie und
mich würde.“[11]

Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022

Am 6. März 2021 wurde Kutschaty zum neuen Vorsitzenden des


nordrhein-westfälischen SPD-Landesverbands und gleichzeitig
zum Spitzenkandidaten seiner Partei für die Landtagswahl in
Nordrhein-Westfalen 2022 gewählt. Er erhielt auf einem wegen der
Corona-Pandemie digital stattgefundenen Landesparteitag 90,5
Prozent der Stimmen.[12][13] Am 16. März wurde er mit 92,0
Prozent der Delegiertenstimmen zum neuen SPD-Vorsitzenden
gewählt. Bei der Briefwahl waren allerdings weniger Stimmen
eingegangen als bei der elektronischen Abstimmung. Für Kutschaty Thomas Kutschaty beim SPD-
hatten auf schriftlichem Wege 357 Delegierte gestimmt und 28 Wahlkampf für die Landtagswahl in
dagegen. Es gab drei Enthaltungen. Bei der elektronischen Nordrhein-Westfalen auf dem
Abstimmung hatte es insgesamt 442 gültige Stimmen gegeben. Roncalliplatz in Köln am 13. Mai
Dabei bekam Kutschaty 400 Ja-Stimmen und 33 Nein-Stimmen. 2022
Neun Delegierte hatten sich enthalten. [14] Als Spitzenkandidat
seiner Partei strebte Kutschaty eine Ampelkoalition in NRW an.[15]
Unter seiner Führung als nordrhein-westfälischer SPD-Vorsitzender und deren Spitzenkandidat erreichte
seine Partei am Wahlabend 26,7 % ihr schlechtestes Wahlergebnis in der Geschichte der SPD NRW und
stellte• zum zweiten Mal seit 2012 nicht die stärkste Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag.[16]
Damit unterlag er auch gegen den Amtsinhaber Hendrik Wüst (CDU).

Stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD (seit 2021)


Am 5. November 2021 gab Kutschaty bekannt, neben seinem Amt als NRW-Landesvorsitzender für den
Posten als stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD zu kandidieren.[17][18] Auf dem Bundesparteitag
am 11. Dezember 2021 wurde er mit 84,68 Prozent der Delegiertenstimmen zu einem der fünf
stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD gewählt.[19][20][21]

Kontroversen

Absetzung des Richters von Renesse

2011 erhob der Essener Sozialrichter Jan-Robert von Renesse den Vorwurf, Kutschaty habe als oberster
Dienstherr seine Absetzung als für das Ghettorentengesetz zuständigen Landessozialrichter gedeckt.[22]
Der Richter hatte eine großzügigere Umsetzung des 2002 vom Bundestag verabschiedeten Gesetzes
praktiziert, so wie es auch das Bundessozialgericht verlangt hatte.[23] Die Entbindung des Richters von
seinen Aufgaben erfolgte mit der Begründung, er habe aus dem Krankenstand heraus versucht, das
Verfahren zu führen. 2012 befand das Dienstgericht für Richter beim Landgericht Düsseldorf, dass die
Entbindung rechtmäßig sei.[24]

Im Juni 2014 reichte Kutschaty eine Klage gegen von Renesse wegen Rufschädigung der
Sozialgerichtsbarkeit ein. Konkret ging es um Aussagen in einer Petition an den Bundestag im Jahr 2012.
Von Renesse soll dort unter anderem geschrieben haben, dass „in der NRW-Justiz Absprachen und
Handlungen getroffen werden, um bewusst Holocaustüberlebenden zu schaden.“[25] Im März 2016 wurde
der nordrheinwestfälischen Ministerpräsidentin, Hannelore Kraft, von der israelischen Politikerin und
Vorsitzenden des Center of Organizations of Holocaust Survivors (COHS), Colette Avital, eine Petition
übersandt, nach der sich Holocaustüberlebende und ihre Nachfahren von der Nachricht, dass Renesse „vor
Gericht gebracht“ werde, „tief gekränkt“ fühlten. „Von Renesse“ sei ein „anständiger und mutiger Mann.
Wir sind ihm zu tiefem Dank verpflichtet und sind der Ansicht, dass er für seine Bemühungen gewürdigt
und nicht bestraft werden sollte.“[26] Auch das Simon Wiesenthal Center rügte in einer Protestnote an
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) die vermeintliche „Schikane“ gegen von Renesse.[27] Kurz vor
Prozessbeginn im Jahr 2016 wurde die von Kutschaty eingereichte Klage zurückgezogen und der Streit
außergerichtlich beigelegt.[28]

Lebenslauf-Affäre der SPD-Abgeordneten Petra Hinz

Weil Kutschaty in seiner Funktion als Vorsitzender der SPD-Essen der Essener Bundestagsabgeordneten
Petra Hinz, die falsche Angaben in ihrem Lebenslauf gemacht hatte, ein Ultimatum zur Aufgabe ihres
Mandats gesetzt hatte, warf ihm Thomas Darnstädt auf Spiegel Online eine Missachtung der Freiheit des
Mandats an der Grenze zur Abgeordnetennötigung (§  106 Abs. 1 Nr. 2 lit. a StGB) vor.[29] Weiter soll
Kutschaty nach Aussage des früheren SPD-Landtagsabgeordneten Willi Nowack von den falschen
Angaben in Hinz’ Lebenslauf gewusst haben, was Kutschaty jedoch bestritt.[30][31]

Kritik am Bundesgesundheitsminister Spahn


Im März 2021 forderte Kutschaty die Entlassung des Bundesministers für Gesundheit, Jens Spahn,
nachdem dieser die Impfung mit dem SARS-CoV-2-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca auf Empfehlung
des Paul-Ehrlich-Instituts ausgesetzt hatte.[32]

Weiteres Engagement
Seit dem 21. Mai 2012 ist Kutschaty Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen im
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.[33]

Außerdem ist er Mitglied im Vorstand beim Bergbaukolonie Schönebeck e.V., im Kuratorium des
Deutschen Kinderschutzbunds Ortsverein Essen e.V. und der Förderverein Nordrhein-Westfalen-Stiftung
Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege sowie Mitglied der IG BCE, der Arbeiterwohlfahrt und der
Naturfreunde Deutschlands.

Siehe auch
Kabinett Kraft I
Kabinett Kraft II
Liste der Justizminister von Nordrhein-Westfalen
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen

Weblinks
Commons: Thomas Kutschaty (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Thomas_Kutscha
ty?uselang=de) – Sammlung von Bildern
Offizielle Website von Thomas Kutschaty (https://www.thomas-kutschaty.de/)
Thomas Kutschaty (https://www.landtag.nrw.de/home/der-landtag/abgeordnete-und--fraktion
en/die-abgeordneten/abgeordnetensuche/abgeordnetendetail.html?k=01491) beim Landtag
Nordrhein-Westfalen
Rheinische Post vom 30. Juli 2010 S. A4: (https://rp-online.de/politik/das-will-der-neue-justiz
minister_aid-12672417) Das will der neue Justizminister. - NRW-Justizminister Thomas
Kutschaty (SPD) über seine Pläne, kriminelle Kinder zur Not in geschlossenen Heimen
unterzubringen, den Umgang mit jugendlichen Straftätern, ein liberaleres Drogengesetz und
mögliche Stichproben-Kontrollen von JVA-Mitarbeitern
Landtag intern 49. Jahrgang, 17. Wahlperiode, Ausgabe 7 vom 17. Juli 2018 Forum: Porträt:
Thomas Kutschaty (SPD) (https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Doku
ment/ZLANIN187.pdf#page15)

Einzelnachweise
1. Thomas Kutschaty: „Wir werden zeigen, dass wir nicht lautlos sind“. (https://www.handelsbla
tt.com/politik/deutschland/spd-vizevorsitzender-im-interview-thomas-kutschaty-wir-werden-z
eigen-dass-wir-nicht-lautlos-sind/27886112.html) Handelsblatt, abgerufen am 12. Dezember
2021.
2. NRW-SPD wählt Thomas Kutschaty zu neuem Vorsitzenden. (https://www.waz.de/politik/lan
despolitik/nrw-spd-waehlt-thomas-kutschaty-zum-neuen-vorsitzenden-id231731285.html)
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 6. März 2021, abgerufen am 6. März 2021
3. NRW-Landtagswahl 2022: Das ist SPD-Spitzenkandidat Thomas Kutschaty. (https://rp-onlin
e.de/nrw/landespolitik/nrw-landtagswahl-2022-das-ist-spd-spitzenkandidat-thomas-kutschat
y_vid-64425579) rp-online.de, abgerufen am 3. Dezember 2021.
4. Ausführliche biographische Angaben bei Wolfgang Sykorra: Von der Penne in die Welt.
Borbecker Porträts. Herausgegeben von Lothar Böning. Edition Rainruhr, Essen 2013, S.
112–114.
5. Hinweis in: Landtag intern 7/2018 vom 17. Juli 2018, S. 15
6. Landtag NRW: Thomas Kutschaty (https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB
_I/I.1/Abgeordnete/abgeordnetendetail.jsp?k=01491)
7. Justizminister Thomas Kutschaty. (https://www1.wdr.de/archiv/neuwahl/landtagswahl894.ht
ml) 27. Juni 2012, abgerufen am 6. Januar 2022.
8. Kutschaty gewinnt Wahlkreis Essen I. (https://www.zeit.de/news/2022-05/15/kutschaty-gewi
nnt-wahlkreis-essen-i) In: zeit.de. Abgerufen am 16. Mai 2022.
9. Kutschaty wird neuer Fraktionschef. (https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/thomas-kutsch
aty-wird-neuer-fraktionschef-im-nrw-landtag-15557757.html) faz.net, abgerufen am 24. April
2018.
10. Machtkampf in der SPD: Kutschaty kandidiert für NRW-Vorsitz. (https://www.ruhrnachrichten.
de/regionales/machtkampf-in-der-spd-kutschaty-kandidiert-fuer-nrw-vorsitz-w1560630-2000
099551/) Ruhrnachrichten, abgerufen am 1. Oktober 2020.
11. Hartmann kündigt Rückzug von SPD-Landesspitze an. (https://ga.de/news/politik/deutschla
nd/spd-in-nrw-sebastian-hartmann-kuendigt-rueckzug-an-machtkampf-mit-kutschaty_aid-55
745871) General-Anzeiger, abgerufen am 18. Januar 2021.
12. Alte Rezepte für angeschlagene Genossen. (https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/thomas
-kutschaty-ist-der-neue-vorsitzende-der-spd-in-nrw-17231123.html) faz.net, abgerufen am
6. März 2021.
13. NRW-SPD wählt Thomas Kutschaty mit 90 Prozent zu neuem Vorsitzenden. (https://www.ha
ndelsblatt.com/politik/deutschland/sozialdemokraten-nrw-spd-waehlt-thomas-kutschaty-mit-
90-prozent-zu-neuem-vorsitzenden/26981336.html) Handelsblatt, abgerufen am 6. März
2021.
14. Kutschaty auch per Briefwahl als NRW-SPD-Chef bestätigt. (https://www.wn.de/nrw/kutschat
y-auch-per-briefwahl-als-nrw-spd-chef-bestatigt-1012458) Westfälische Nachrichten,
abgerufen am 16. März 2021.
15. Thomas Kutschaty strebt Ampel-Koalition in NRW an. (https://rp-online.de/nrw/landespolitik/
spd-landeschef-thomas-kutschaty-strebt-ampel-in-nrw-an_aid-57025527) rp-online.de,
abgerufen am 26. März 2022.
16. Trotzig nach der Niederlage. (https://www.sueddeutsche.de/politik/spd-nrw-landtagswahl-tho
mas-kutschaty-1.5585359) sueddeutsche.de, abgerufen am 15. Mai 2022.
17. SPD-Vorstand: Thomas Kutschaty will Vize werden. (https://www.nw.de/nachrichten/zwisch
en_weser_und_rhein/23123028_SPD-Vorstand-Thomas-Kutschaty-will-Vize-werden.html)
Neue Westfälische, abgerufen am 5. November 2021.
18. Auch Kutschaty will SPD-Bundesvize werden. (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/s
pd-thomas-kutschaty-will-stellvertretender-bundesvorsitzender-werden-a-e26d24da-6ae7-4
109-ab4c-5e9845335ce3) spiegel.de, abgerufen am 5. November 2021.
19. STELLVERTRETENDE SPD-PARTEIVORSITZENDE GEWÄHLT. (https://www.spd.de/serv
ice/pressemitteilungen/detail/news/stellvertretende-spd-parteivorsitzende-gewaehlt-2/11/12/
2021/) SPD, abgerufen am 11. Dezember 2021.
20. Thomas Kutschaty: „Wir werden zeigen, dass wir nicht lautlos sind“. (https://www.handelsbla
tt.com/politik/deutschland/spd-vizevorsitzender-im-interview-thomas-kutschaty-wir-werden-z
eigen-dass-wir-nicht-lautlos-sind/27886112.html) Handelsblatt, abgerufen am 12. Dezember
2021.
21. Das sind die neuen Mitglieder des SPD-Parteivorstands. (https://www.vorwaerts.de/artikel/n
euen-mitglieder-spd-parteivorstands-0) vorwaerts.de, abgerufen am 13. Dezember 2021.
22. www1.wdr.de (https://web.archive.org/web/20111117221226/http://www1.wdr.de/themen/pol
itik/ghettorente100.html) (Memento vom 17. November 2011 im Internet Archive)
23. Katja Schmidt: "Ghetto-Renten": Verordnete Großzügigkeit. (https://www.fr.de/politik/verordn
ete-grosszuegigkeit-11502344.html) In: fr-online.de. 2. Juni 2009, abgerufen am
18. Dezember 2014.
24. Richter verliert gegen sein eigenes Gericht, WA vom 5. September 2012 (https://www.wa.de/
hamm/richter-hamm-verliert-gegen-sein-gericht-klage-jan-robert-renesse-erfolglos-2489838.
html)
25. dradio.de: Kämpfer für Holocaust-Opfer steht vor Gericht. (https://www.deutschlandfunkkultu
r.de/land-nrw-verklagt-richter-kaempfer-fuer-holocaust-opfer.1079.de.html?dram:article_id=3
48742) von Julia Smilga, 18. März 2016
26. Richter kämpft für NS-Opfer – und wird verklagt (https://www.welt.de/politik/deutschland/artic
le153500869/Richter-kaempft-fuer-NS-Opfer-und-wird-verklagt.html). Die Welt, 21. März
2016.
27. Kämpfer für Ghetto-Rente vor Gericht (https://web.archive.org/web/20160316201022/http://
m.zdf.de/ZDF/zdfportal/xml/object/42687488) (Memento vom 16. März 2016 im Internet
Archive). ZDF, 16. März 2016.
28. Deutschlandfunk Kultur: Engagement für Holocaust-Überlebende bleibt ohne Dank (https://
www.deutschlandfunkkultur.de/prozess-gegen-sozialrichter-von-renesse-engagement-fuer.1
079.de.html?dram:article_id=366695), abgerufen am 21. Juni 2019
29. Thomas Darnstädt: Petra Hinz und die SPD: Total verrannt (https://www.spiegel.de/politik/de
utschland/fall-petra-hinz-vergehen-gegen-die-demokratie-a-1105999.html). Spiegel Online,
3. August 2016.
30. Die Zeit vom 27. Juli 2016: Hinz’ gefälschter Lebenslauf war in Essener SPD bekannt. (http
s://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-07/deutscher-bundestag-faelschung-lebenslauf-pet
ra-hinz-abgeordnete)
31. SPD-Politikerin Hinz: "Ich habe einen letzten Rest Würde verdient" (https://www.spiegel.de/
politik/deutschland/petra-hinz-erhebt-nach-lebenslauf-affaere-vorwuerfe-gegen-spd-a-11068
78.html). Spiegel Online, 9. August 2016.
32. SPD-Politiker fordert Spahns Entlassung (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/jens-sp
ahn-spd-landeschef-thomas-kutschaty-fordert-entlassung-a-b9d597b1-e18d-4d82-82d3-05c
60676225a), Spiegel Online, 15. März 2021
33. Justizminister Thomas Kutschaty zum Landesvorsitzenden gewählt. (https://nrw.volksbund.d
e/aktuell/meldung/justizminister-thomas-kutschaty-zum-landesvorsitzenden-gewaehlt)
nrw.volksbund.de, abgerufen am 25. Juni 2012.

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Diese Seite wurde zuletzt am 24. März 2023 um 05:12 Uhr bearbeitet.

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