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Hofbräuhaus am Platzl

Das Staatliche Hofbräuhaus am Platzl ist ein Bierpalast in der


Münchner Altstadt am Platzl. Es war lange Zeit der Sitz der
dazugehörigen Brauerei Hofbräu, woraus es auch die Berechtigung
für die weitere Nutzung des Präfix Hof ableitet.

Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Wirte des Hofbräuhauses Das Hofbräuhaus am Platzl in
München (Nordseite)
Heutiger Aufbau
Maibock-Anstich
Hofbräuhaus-Lied
Lenin im Hofbräuhaus
Siehe auch
Literatur
Weblinks
Belege
Ansicht aus Nordwesten mit
Haupteingang (März 2021)
Geschichte
Der bayerische Herzog Wilhelm V. gab am 27. September 1589
den Bau des Hofbräuhauses als Brauerei zur Versorgung des
Wittelsbacher Hofs und dessen Bediensteten in Auftrag, worauf
auch der Name zurückgeht. Der Zweck des Baus war es, mit der
Produktion von Braunbier die Ausgaben des Hofes zu senken, da
das Bier zuvor kostspielig aus der niedersächsischen Hansestadt
Einbeck importiert (allerdings nur als Saisonbier im Frühjahr) oder
von privaten Brauereien gekauft worden war. So wurde z. B. auch
Bier aus Zschopau in Sachsen, Kassel und Schwabach bezogen.
Standort der neuen Brauerei war das ehemalige Hühnerhaus.[1] Als
Planer verpflichtete man den Braumeister des Benediktinerklosters Das weiße Hofbräuhaus um 1880. Es
Geisenfeld in der Hallertau, Haimeran Pongratz, der das wurde 1896/97 abgerissen und durch
Hofbräuhaus am Alten Hof in München errichtete. Mit der das heutige Hofbräuhaus ersetzt.
Fertigstellung wurde Pongratz auch der erste Braumeister im
Braunen Hofbräuhaus, wo er das Münchener Braunbier (in
Nürnberg auch als rotes Bier bezeichnet) braute. Nach heutiger Bezeichnungsweise stand es in der
Sparkassenstraße im Anschluss an das sogenannte Zerwirkgewölbe.
Am 10. Juni 1602 starb Hans Sigmund von Degenberg. Er war der
letzte männliche Nachkomme des in Schwarzach im Bayerischen
Wald ansässigen Grafengeschlechts der Degenberger, die in Bayern
nördlich der Donau das alleinige Vorrecht innehatten, Weißbier zu
brauen. Seine Witwe begab sich in den Schutz des bayerischen
Herzogs, dessen Landsassen die Degenberger waren. Da das
Weißbier-Privileg 1548 von seinem Vorfahren Wilhelm IV. an die
Degenberger ausgegeben worden war, zog Wilhelms Sohn
Maximilian I. das Privileg wieder an sich (dazu hatte er zuvor ein
juristisches Gutachten verfassen lassen), um künftig allein die Das Hofbräuhaus auf einer Postkarte
Einkünfte aus dem Weißbier nutzen zu können; schließlich aus dem späten 19. Jahrhundert.
beauftragte er den Schwarzacher Weißbierbraumeister der Das Standbild des „Bräuknechtes“
Degenberger, Wolf Peter, sein Bier künftig in München zu brauen. auf dem Nordgiebel schuf der
Dieser hatte bereits vor Ableben seines Dienstherrn dem Herzog Bildhauer Julius Jordan.
einen Probesud Weißbier in München gesotten. Die obergärige
Spezialität erfreute sich schnell wachsender Beliebtheit.

Irrtümlich wurde der damalige Oberbräuknecht Lettl von Josef


Benno Sailer 1929 erstmals als Braumeister interpretiert, und
andere Autoren nach ihm übernahmen den Irrtum. Nicht nur, dass
Sailer die Funktion falsch auffasste, er las auch den Namen falsch,
nämlich Bettl statt richtig Lettl. Heinrich Letzing hat dies jedoch in
seiner grundlegenden Dissertation von 1994 anhand der Akten im
Hauptstaatsarchiv München richtiggestellt.[2] Philip Alexius de László: Im
Münchner Hofbräuhaus, Gemälde
Der erste Weiße Preumaister war Hans Amman, der jedoch wieder von 1892
entlassen wurde, als der Schwarzacher Braumeister Peter nach
München verpflichtet werden konnte.

Nicht zuletzt durch die verschlechterten landwirtschaftlichen


Bedingungen („Kleine Eiszeit“) wurde vom Hof weniger
Bayerwein bezogen und stattdessen die Herstellung von Bier
favorisiert. Die gestiegenen Produktionsmengen ließen die
Kapazitäten des Hofbräuhauses bald knapp werden, so dass man
(nachgewiesen ab 1604) versuchte, die Produktion in einen
Neubau auszulagern. 1607 war das neue Hofbräuhaus am erst viel
später „Platzl“ genannten Ort, dem heutigen Standort des
Hofbräuhauses, fertiggestellt, und 1608 wurden auch die Sudstätten Im Innenhof des Hofbräuhauses,
für das Braunbier dorthin verlegt. Das neue Gebäude war jetzt also Postkarte gegen Ende des 19.
Sudstätte für braunes und weißes Bier. Der geschäftstüchtige Jahrhunderts
Maximilian errichtete auch in anderen bayerischen Städten
Bräuhäuser, die sich später in der Werbung gerne als
Hofbrauhäuser bezeichneten. Im Jahre 1610 erlaubte er den Bierverkauf an Wirte und Privatleute, und bald
verpflichtete er die Münchener Wirte durch das Schankrecht dazu, auch das Hofbräubier auszuschenken.

Um mit dem „Ainpock“ im Frühjahr (nicht mit dem gesamten Braunbier) näher an die Qualität des
Einbecker Bieres heranzukommen, warb man 1612 den Braumeister Elias Pichler von dort nach München
ab. Das Bier des Einbeckers, das Ainpöck, erhielt in der Münchner Mundart bald die bis heute geläufige
Bezeichnung Bock. Auch das Brauen von Bockbier war bis ins Jahr 1810 ausschließlich dem Hofbräuhaus
vorbehalten, so dass das Hofbräuhaus bald zu einer wichtigen Einnahmequelle wurde. Angeblich wurde so
ein Großteil der bayerischen Staatsausgaben für den Dreißigjährigen Krieg beglichen. Zumindest zeitweise
resultierten 30 bis 50 Prozent der Staatseinnahmen alleine aus dem Weißbier.
Im Jahre 1828 verfügte König Ludwig I. die Gastung: Fortan war
es erlaubt, die Bevölkerung im Hofbräuhaus zu bewirten. 1844
setzte er den Bierpreis deutlich unter das damals übliche Niveau,
um dem „Militär und der arbeitenden Klasse einen gesunden und
wohlfeilen Trunk zu bieten.“

→ Hauptartikel: Münchner Bierrevolution

1856 pachtete der Braumeister Georg Schneider das Hofbräuhaus.


Seit den 1760er-Jahren war das obergärige Weißbier nach und nach Historische Ansicht des großen
aus der Mode gekommen. Da technische Erfindungen wie die Saales des Hofbräuhauses; an der
Lindesche Kältemaschine noch nicht gemacht waren, kann dies nur Wandfläche das Gemälde „Patrona
mit einer Änderung des Publikumsgeschmackes erklärt werden. Im Bavariae“ des Passauer Malers
Hofbräuhaus reagierte man auf die neue Situation: Die Ferdinand Wagner
Weißbierproduktion wurde beständig zu Gunsten untergäriger
Biersorten zurückgefahren und im Jahre 1872 schließlich ganz
aufgegeben. Das Monopol der Wittelsbacher auf das Weißbierbrauen war bereits im Jahre 1798
aufgehoben worden, aber man benötigte immer noch ein Regal, um eine Weißbierbrauerei betreiben zu
dürfen. Braumeister Schneider gelang es, das auf dem Hofbräuhaus liegende und nun nicht mehr benötigte
Weißbierregal von König Ludwig II. zu erwerben, womit er die Brauerei G. Schneider & Sohn, eine bis
heute bestehende bürgerliche Weißbierbrauerei, gründete.

Das Jahrbuch für Münchener Geschichte berichtete 1890 unvollständig:[3] „An der Ostseite des heutigen
«Plätzchens», früher «Platzl», in alter Zeit «Graggenau» geheißen … zog sich – der Stadtmauer entlang –
eine Flucht von sieben Häusern: … im Steuerbuch 1607 … «des Herzogs Preuhaus» … Johann Maurer
war 1607 Preuverwalter und Hans Stuber der Hofpreu. Im Zeitraum von 145 Jahren (1585–1730) wurde
das Areal des königlichen Hofbräuhauses erworben. Auf einer angebrachten Marmortafel stand in goldenen
Lettern zu lesen: ‚Das könig. Hofbräuhaus ist auf der Stätte von 6 Privathäusern und des ehemaligen
herzoglichen Cantorei-Hauses entstanden, welche i. d. J. 1585 u. 1586 zur Erbauung und i. d. J. 1616,
1661, 1680 und 1730 zur Erweiterung des herzoglichen und späteren churfürstlichen weissen Bräuhauses
erkauft worden sind. …‘ Die Arbeiten von Heinrich Letzing jedoch haben gezeigt, dass Hans Manhart der
letzte Hofbräu war, Stuber von 1598 bis 1607 Bräumeister als Nachfolger von Wolf Ziegler war.“ ([4])

Mit dem zunehmenden Tourismus in München erfreute sich das Hofbräuhaus steigender Beliebtheit, so
dass Prinzregent Luitpold 1896 beschloss, die Brauerei in die Innere Wiener Straße am Gasteig im Stadtteil
Haidhausen zu verlegen (dort ist heute der Hofbräukeller untergebracht) und den Gastbereich des
Hofbräuhauses stark vergrößern und im Stil der Neorenaissance umbauen zu lassen. Die Planung
übernahm der Architekt Max Littmann und der Umbau wurde von der zusammen mit seinem
Schwiegervater Jakob Heilmann gegründeten Firma Heilmann & Littmann in zwei Abschnitten
durchgeführt: Am 22. Mai 1896 wurde das letzte Bier am Platzl gesotten, am 10. August 1896 nahm die
neue Brauerei in Haidhausen ihren Betrieb auf, am 2. September 1896 begann man mit dem Abriss des
alten Sudhauses, und ab dem 9. Februar 1897 war die dort neu errichtete Schwemme in Betrieb. Nun
wurde das benachbarte Verwaltungsgebäude abgebrochen und durch einen großen Gaststättenbereich
ersetzt. Am 22. September 1897 konnte das Hofbräuhaus in seiner neuen Form, die größtenteils der
heutigen entspricht, feierlich eröffnet werden. Die Kosten für den Umbau beliefen sich auf
819.000 Goldmark.

In der Zeit der Münchner Räterepublik riefen am 13. April 1919 (Palmsonntag) Betriebs- und Soldatenräte
im Hofbräuhaus die Kommunistische Räterepublik aus. Diese löste die von Ernst Toller, Erich Mühsam und
Gustav Landauer am 7. April 1919 proklamierte Räterepublik Baiern ab. Die Ausrufung fand während
eines Kampfes gegen die Republikanische Schutzwehr statt, die versuchte, die Räterepublik zu stürzen.
Am 24. Februar 1920 wurde im Hofbräuhaus vor etwa 2000 anwesenden Personen die
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) gegründet. Sie ging durch Umbenennung aus der
Deutschen Arbeiterpartei hervor. Im Rahmen der Gründung verkündete Adolf Hitler das 25-Punkte-
Programm, das Parteiprogramm der NSDAP.

Am 14. Juni 1920 erfolgte auf Initiative des Alpenvereins im Hofbräuhaus die Gründung der bayerischen
Bergwacht als Sitten und Naturschutzwacht.[5]

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Hofbräuhaus 1945 bei dem Bombardement Münchens durch die
Alliierten bis auf die Schwemme vollständig zerstört. Zur 800-Jahr-Feier Münchens 1958 konnte die
Rekonstruktion mit der Wiedereröffnung des Festsaals abgeschlossen werden. Nach einem Pächterwechsel
2004 wurde die „Trinkstube“ mit Millionenaufwand umgebaut und als „Bräustüberl“ im Juli 2005
wiedereröffnet. Bis heute ist das Hofbräuhaus Attraktion für Touristen aus aller Welt. Es zählt täglich bis zu
35.000 Besucher und erwirtschaftet dem bayerischen Staat jährlich Einnahmen in zweistelliger
Millionenhöhe.

Im Jahr 2004 wurde in Las Vegas in den Vereinigten Staaten unter Lizenz eine an das Original angelehnte
Nachbildung des Hofbräuhauses errichtet.

Von seiner Gründung an war das Hofbräuhaus im Besitz der bayerischen Herrscher, zunächst Herzöge,
später Kurfürsten. Ab 1806 war es Königliches Hofbräuhaus, bis König Maximilian II. es 1852 in das
Eigentum des bayerischen Staates übergab; die heutige offizielle Bezeichnung lautet Staatliches
Hofbräuhaus am Platzl.

Wirte des Hofbräuhauses


1885–1896: Martin Ammerloher, letzter Wirt vor der Neugestaltung
1897–1906: Joseph Wittmann, der erste Wirt des neugestalteten Hofbräuhauses
1906–1919: Karl Mittermüller, Wirt während der Mangelwirtschaft und des Ersten
Weltkrieges
1919–1930: Johann Panzer, Wirt während der Zeit der Hochinflation
1930–1945: Hans Bacherl, Wirt während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten
Weltkrieges, Schwiegervater von Hermann Esser
1945–1950: Valentin Emmert, Wirt in den Mangeljahren der unmittelbaren Nachkriegszeit
1950–1960: Franz Trimborn; in seine Zeit als Wirt fielen wesentliche Wiederaufbauarbeiten
1960–1970: Toni Steiner; zahlreiche Renovierungen und
Neuerungen in dieser Zeit, u. a. der damals größte Herd
der Welt mit 10 Metern Länge
1970–1980: Hans Glanegger; erstmaliger Ausschank
aus Pappbechern nach Krawallen durch Fußballfans am
30. Mai 1979, bei denen Maßkrüge zertrümmert wurden
1980–2004: Familie Michael und Gerda Sperger[6]
seit 2004: Familien der Söhne Wolfgang und Michael Persönliche Krüge
Sperger[7]

Heutiger Aufbau
Die Schwemme im Parterre, eine große Bierhalle, ist der bekannteste Teil des Hofbräuhauses und bietet an
Holztischen Platz für rund 1000 Personen. Für Stammgäste gibt es dort Regale, in denen sie ihre Bierkrüge
einschließen können.
In den Obergeschossen befindet sich ein Festsaal mit einem neun
Meter hohen Gewölbe für etwa 1500 Personen sowie weitere
Räumlichkeiten für insgesamt nochmals über 1000 Personen
(Wappensaal, Münchner Zimmer, Erkerzimmer, Bräustüberl, die
ehemalige „Trinkstube“). Der Innenhof mit dem Löwenbrunnen
dient im Sommer als Wirtsgarten.
Innenansicht des Hofbräuhauses
Maibock-Anstich
Seit 1614 wird das untergärige Starkbier mit 7,2  % Alkohol
gebraut,[8] ursprünglich diente der höhere Alkoholgehalt der
besseren Lagerbarkeit im Sommer.

Seit Jahren wird zum Maibock-Anstich ein Politikerderblecken wie


beim Mitbewerb am Nockherberg geboten. Seit 2008 tritt hier
Django Asül auf.[9]
Festsaal im Obergeschoss
Hofbräuhaus-Lied
Das 1935 entstandene Lied In München steht ein Hofbräuhaus zählt heute weltweit zu den beliebtesten
Stimmungsliedern und gehört zum Repertoire vieler Blaskapellen. Es wurde von Wilhelm „Wiga“ Gabriel
aus Berlin komponiert.

Lenin im Hofbräuhaus
Lenin hielt sich während seiner Emigration einige Jahre in München auf. In
den Memoiren seiner Ehefrau Nadeschda Krupskaja findet sich der Satz:

«На стенах, на пивных кружках везде стоят буквы ,Н.В.‘ –


,Народная воля‘ – смеялась я.»

„An den Wänden, auf den Bierkrügen stehen überall die Buchstaben
,H.B.‘ ,Narodnaja Wolja‘, lachte ich.“[10]

Sie spielte darauf an, dass die lateinischen Buchstaben „HB“ genauso
aussehen wie die kyrillische Abkürzung für die in den 1870er Jahren
gegründete sozialrevolutionäre Geheimgesellschaft „Narodnaja Wolja“
(„Volkswille“), die das Mordattentat auf Zar Alexander II. 1881 organisiert HB-Symbol an der Fassade
hatte. Krupskaja ergänzt, ihr Mann habe das Hofbräu-Bier mit dem Blick
eines Kenners und Liebhabers gelobt.

Siehe auch
Bierpalast
Hofbräukeller
Hofbräu-Festzelt
Hofbräuhaus-Kunstmühle

Literatur
Egon Dheus, Bernd H. D. Kirchner (Hrsg.): Das Hofbräuhaus am Platzl in München 1897–
1997 – 100 Jahre in seiner heutigen weltberühmten Gestalt. Verlag für Zielgruppen-
Information, Pöcking/Starnberg 1997, ISBN 3-9802432-6-5.
Bernd H. D. Kirchner (Hrsg.): Staatliches Hofbräuhaus in München: Unternehmens-Portrait
1990–1996. Verlag für Zielgruppen-Information, Pöcking/Starnberg 1996, ISBN 3-9802432-
3-0.
Andreas Richter (Verf.), Staatliches Hofbräuhaus (Hrsg.): Hofbräuhaus München 1589–
1989: 400 Jahre Tradition. Festschrift. Gerber, München 1989, ISBN 3-87249-132-6.
Heinrich Letzing: Das Weißbierprivileg Herzog Wilhelms IV. von Bayern für Hans VI. von
Degenberg. In: Jahrbuch der Gesellschaft für Geschichte und Bibliographie des
Brauwesens 1994/95, S. 343–346.
Heinrich Letzing: Die Geschichte des Bierbrauwesens der Wittelsbacher: die Gründung des
Hofbräuhauses München und die Entstehung des herzoglichen Weißbiermonopoles in der
Auseinandersetzung mit den Landständen bis zum Landtag von 1612 sowie die Grundlagen
des Bierzwanges. Studien zum Staatshaushalt, zur Verwaltungspraxis, zur Wirtschafts-,
Sozial- und Agrargeschichte des alten Bayern. Wißner, Augsburg 1995, ISBN 3-928898-88-
4 (Zugleich Dissertation, Universität Augsburg 1994)
Birgit und Rainer Stock: Der Biercomic. Die Geschichte vom Hofbräuhaus in München [der
offizielle HB-Comic]. Stock, Rottach-Egern 1994, ISBN 3-00-013742-4. Es gibt auch eine
„boarische“ ISBN 3-9810530-0-1 und englische ISBN 3-9810530-2-8 Ausgabe.
Friedrich Hitzer: Der Mord im Hofbräuhaus: Unbekanntes und Vergessenes aus der
Baierischen Räterepublik. Röderberg-Verlag, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-87682-731-0.

Weblinks
Commons: Hofbräuhaus am Platzl (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Hofbr%C
3%A4uhaus_am_Platzl?uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Offizielle Seite des Hofbräuhauses am Platzl (https://www.hofbraeuhaus.de/)
Die Deutsche Welle über das Hofbräuhaus (http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,50415
4,00.html)

Belege
1. Heinrich Letzing: Die Geschichte des Bierbrauwesens der Wittelsbacher: die Gründung des
Hofbräuhauses München und die Entstehung des herzoglichen Weißbiermonopoles in der
Auseinandersetzung mit den Landständen bis zum Landtag von 1612 sowie die Grundlagen
des Bierzwanges. Studien zum Staatshaushalt, zur Verwaltungspraxis, zur Wirtschafts-,
Sozial- und Agrargeschichte des alten Bayern. Wißner, Augsburg 1995, ISBN 3-928898-88-
4 (Zugleich Dissertation, Universität Augsburg 1994), S. 170.
2. Heinrich Letzing: Die Geschichte des Bierbrauwesens der Wittelsbacher: die Gründung des
Hofbräuhauses München und die Entstehung des herzoglichen Weißbiermonopoles in der
Auseinandersetzung mit den Landständen bis zum Landtag von 1612 sowie die Grundlagen
des Bierzwanges. Studien zum Staatshaushalt, zur Verwaltungspraxis, zur Wirtschafts-,
Sozial- und Agrargeschichte des alten Bayern. Wißner, Augsburg 1995, ISBN 3-928898-88-
4 (Zugleich Dissertation, Universität Augsburg 1994).
3. Das königliche Hofbräuhaus und der alte Hofbräuhauskeller (http://daten.digitale-sammlung
en.de/~db/0001/bsb00010158/images/index.html?id=00010158&fip=193.174.98.30&no=&s
eite=459), Jahrbuch für Münchener Geschichte, Band 4. München 1890. S. 448.
4. Heinrich Letzing: Die Geschichte des Bierbrauwesens der Wittelsbacher: die Gründung des
Hofbräuhauses München und die Entstehung des herzoglichen Weißbiermonopoles in der
Auseinandersetzung mit den Landständen bis zum Landtag von 1612 sowie die Grundlagen
des Bierzwanges. Studien zum Staatshaushalt, zur Verwaltungspraxis, zur Wirtschafts-,
Sozial- und Agrargeschichte des alten Bayern. Wißner, Augsburg 1995, ISBN 3-928898-88-
4 (Zugleich Dissertation, Universität Augsburg 1994), S. 191.
5. Stephanie Geiger, München: 100 Jahre Bergwacht: Wenn der Bergsteiger ruft! In: FAZ.NET.
14. Juni 2020,
ISSN 0174-4909 (https://zdb-katalog.de/list.xhtml?t=iss%3D%220174-4909%22&key=cql)
(faz.net (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/wenn-der-bergsteiger-ruft-die-bergwacht-wir
d-100-jahre-alt-16812222.html) [abgerufen am 14. Juni 2020]).
6. Paul Brandt: Das Münchner Hofbräuhaus. Bayerland, Dachau 1997, ISBN 3-89251-232-9.
7. Wirtsfamilie Sperger in der zweiten Generation. (http://web.archive.org/web/2017062703572
5/http://www.hofbraeuhaus.de:80/de/01/hist_2004.html) (Nicht mehr online verfügbar.) In:
hofbraeuhaus.de. Archiviert vom Original (https://redirecter.toolforge.org/?url=http%3A%2F%
2Fwww.hofbraeuhaus.de%3A80%2Fde%2F01%2Fhist_2004.html) am 27. Mai 2017;
abgerufen am 22. Mai 2011.
8. Maibockanstich 2019 | Hofbräu München. (https://www.hofbraeu-muenchen.de/maibockansti
ch) Abgerufen am 20. April 2020.
9. Berthold Neff: "Kabarett muss wehtun". (https://www.sueddeutsche.de/muenchen/maibock-a
nstich-im-hofbraeuhaus-kabarett-muss-wehtun-1.935404) Abgerufen am 20. April 2020.
10. Nadeschda Krupskaja: O Wladimire Iljitsche. Iz wospominanii. Detskaja literatura, Moskau
1970, S. 205.

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Diese Seite wurde zuletzt am 27. Dezember 2022 um 07:04 Uhr bearbeitet.

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