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Mittelalter:
Die katholische Kirche übernahm die Kontrolle über alles. Sie wird den Menschen ihre Sünden
vergeben für den Ablasshandel. Auch Päpste nutzten diesen Ablasshandel und so kam sehr viel Geld
in die Kirchenkassen und die Kirche wurde immer reicher. Die Gesellschaft wurde stark von der
Kirche und der Bibel geprägt. Der Mensch war Teil des Kollektivs. Die Literatur war lange Zeit dem
Klerus und Adel vorbehalten, da der Großteil der Bevölkerung weder Schreiben noch Lesen konnte.
Zudem wurden die Werke des Mittelalters zu Anfang in Latein verfasst und behandelten geistliche
Themen, so dass es keine Freiheit gab, bis Martin kam, übersetzte die Bibel und erklärte, dass es
keine Zwischenbeziehung zwischen dem Mensch und seinem Gott gab. außerdem er richtete sich vor
allem gegen die Ablassbriefe oder Ablasshandel. Dann griff ihn die Kirche an.
Die Menschen waren begeistert von Luthers neuen Ideen und die Reformation breitete sich immer
weiter aus. Eigentlich hatte Luther nicht vor, die Kirche zu spalten, aber das war dann das Ergebnis
der Reformation.
Renicancce:
Sie versuchen , die Freiheit zu haben aber diese Versuchungen scheitern wegen des Dreißigjährigen
Krieges, ihre Vorbild die abenteuerliche Geschichte in der Antike, die eines seiner Prinzipien war,
dass der Mensch der Maßstav vo allem ist.
Barock:
Sie ist eine Zeit der existenziellen Ängste und der Todeserfahrungen, ausgelöst durch Seuchen,
Hexenwahn, Katastrophen und langjährigen Krieg.
Sie ist aber auch eine Zeit absolutistischer Prachtentfaltung; Luxus, Reichtum, Verschwendungssucht
werden Zeichen wiedergewonnener Macht der geistlichen und weltlichen Herrscher.
Wo der Tod zum Herrscher über alles wurde, suchten die Menschen nicht nach ihrer Freiheit und
wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, eine Gruppe, die sich der Religion zuwandte, und eine Gruppe,
die sich dem Luxus zuwandte.
Aufklärung:
Der Verstand war so überwältigend, dass es keine Freiheit im Umgang mit Gefühlen oder gar ein
Gleichgewicht zwischen ihnen gab. Die Vernunft war dabei das Instrument, mit dem sich die
Menschen von starren und überholten Vorstellungen und Ideologien befreien sollten. Auch die bis
dahin in ihren Grundsätzen als unanfechtbar geltende Religion wurde infrage gestellt. So entstand
die Theodizee, also die Frage danach, warum Gott Leiden zulässt.
Sie drückten aus, dass sie das höchste Ideal der Aufklärung, die Vernunft, ablehnten und Gefühl und
Individualität bevorzugten.Sie lehnten sich gegen ihre Vätergeneration auf, wandten sich gegen
Autorität und Tradition und betrachteten den Einzelnen als gottähnliches Wesen.Der von der
Vernunft bestimmten Aufklärung setzten die Stürmer und Dränger Gefühle und Fantasie entgegen.
Sie rebellierten gegen die Ideale der Aufklärung. Die überwiegend jungen Autoren lehnten die
Vernunft als höchstes Gut ab. Mit ihrer Protestbewegung richteten sie sich außerdem gegen.
Klassik:
Die Freiheit besteht darin, nicht den Verstand oder das Herz zu beherrschen, aber es gab ein
harmonisches Gleichgewicht zwischen Verstand und Gefühl, das durch die Dichter stark beeinflusst
wurde. Der rebellische Ton aus der Epoche des Sturm und Drangs wurde aufgegeben und die neuen
Vorbilder wurden dem antiken Griechenland entnommen – das sogenannte apollinische
Griechenbild.