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Eine handverlesene Sammlung


von lustigen Geschichten,
amüsanten Texten & witzigen
Anekdoten. Nicht immer direkt aus
dem Leben gegriffen aber
überspitzt dargestellt um die
Wirklichkeit und den Alltag zu
überzeichnen. Sie enthalten lustige
Anspielungen auf
Alltagssituationen und gehen
pointiert mit den Schwächen und
Stärken unserer Welt um.
Zum Vorlesen, Lesen, Vortragen
und Weitererzählen, ob nun per
Email, Brieftaube, Fax, Posting,
mündlich, als Plakat, .... — für
Kinder, Erwachsene und Senioren.
Viel Vergnügen!

Lustige Geschichten — Eine


kleine aber feine Sammlung

Eine brillante & groteske Erzählung


über den » Kauf einer Bluse in
einem „neumodischen“ Kaufhaus,
bei der ein Neffe seine Tante
begleitet. Vor etwa 100 Jahren
geschrieben, aber nach wie vor
aktuell (auch wenn die Geschichte
etwas länger ist, es lohnt sich, sie
zu Ende zu lesen).

Eine Parabel aus Afrika, in der ein


gewiefter Dolmetscher den Konflikt
zwischen einem » Armen und
einem Reichen Mann durch eine
geschickte Übersetzung löst.

Eine skurrile Novelle über das


Liebesleben, die Moral und die
Justiz in einem bayrischen Dorf: »
Der Theodor-Verein — mit einem
Seitenhieb auf die deutsche
Vorliebe zur Vereinsgründung.

Ein ironisches Gedicht, über das


komplizierte Verhältnis der Künstler
zum schnöden Mammon: Der »
Maler Pablo Picasso schreibt an
seinen Kunsthändler und
beschwert sich über die schlechten
Verkaufszahlen.

Exklusiv für 24 Tage: der »


lustige Adventskalender - jeden
Tag ein neuer Witz.

Kurze Lustige Geschichten

Badewanne & Stöpsel -


Neulich im Irrenhaus
Während eines Besuches in einer
geschlossenen Anstalt fragt ein
Besucher den Direktor, nach
welchen Kriterien entschieden wird,
ob jemand eingeliefert werden
muss oder nicht.
Der Direktor sagt: "Nun, wir füllen
eine Badewanne, geben dem
Kandidaten einen Teelöffel, eine
Tasse und einen Eimer und bitten
ihn, die Badewanne auszuleeren.
Der Besucher: "Ah, ich verstehe,
und ein normaler Mensch würde
den Eimer nehmen, damit es
schneller geht, ja?"
Direktor: "Nein, ein normaler
Mensch würde den Stöpsel ziehen
... Wünschen Sie ein Zimmer mit
oder ohne Balkon?"

Gott und der Hauptgewinn …


»
Moishe bittet jeden Abend vor dem
Schlafengehen: «Ach Herr, mach
dass ich gewinn Hauptgewinn in
Lotterie!»
So geht das jahrein und jahraus.
Moishe wird über die Jahre alt und
klapprig, aber er bittet jeden
Abend: «Herr, mach, dass ich
gewinn Hauptgewinn in Lotterie!»

Eines Abends antwortet eine


Stimme: «Moishe, gib mir eine
Chance! Kauf dir ein Los!»

Deine Meise … »
Wladimir Klitschko zu "Aw:
Welches Tier singt dieses Lied?"
in de.musik.sonstige
Karl-Theodor zu Guttenberg
schrieb:
> Wenn ich morgens so gegen 4
Uhr dreißig aufstehe,
> höre ich immer wieder ein Tier
singen.
> Etwa so: tireli de tirela,
dudeldei die dudelda.
> Wer weiß, um welches Tier es
sich handeln könnte?

Deine Meise.

Zwecklos … »
Wladimir Klitschko stellt sein
Fahrrad vor dem Supermarkt ab
und geht Einkaufen. Am Fahrrad
hängt ein Zettel: "Diebstahl
zwecklos! - Wladimir Klitschko".
Als er zurückkommt, ist sein
Fahrrad weg. Dafür liegt auf dem
Boden ein anderer Zettel:
"Verfolgung zwecklos! - Jan
Ullrich".

Von dem alten Mann der sich


beim Zirkus bewarb … »

Ein kleiner Mann mit einem


Spitzbart wartet im Vorzimmer
einer Künstleragentur. Endlich wird
er beim Direktor vorgelassen.
Dieser thront in seinem Büro und
raucht eine Zigarre.

Direktor: Was kann ich für Sie tun?


Kleiner Mann: Ich möchte mich
gerne um einen Job bewerben.
Direktor: Ja, was können Sie
denn?
Kleiner Mann: Ich kann Vögel
imitieren.
Zirkusdirektor: Haben Sie eine
Ahnung, wie viele Pfeifen hier
jeden Tag reinkommen, die
glauben, nur weil sie „Piep, Piep,
Piep, …“ machen können, hätte ich
jetzt einen Job für sie? Das letzte
was ich brauche ist ein
Vogelstimmen Imitator. Fort mit
Ihnen!

Und da guckte der kleine Mann


ganz traurig, öffnete das Fenster,
und flog davon

Keine Zeit … um mich kürzer


zu fassen »
Madame de Sévigné (1626 - 1696;
französische Aristokratin), für ihre
langen Briefe und deren
hervorragenden Stil bekannt und
berühmt, schloss einmal einen
fünfseitigen Brief an ihre Tochter
mit den Zeilen: "Ich bitte Sie, mein
langes Schreiben zu
entschuldigen. Stünde mir mehr
Zeit zur Verfügung, dann hätte ich
mich kürzer gefasst."

Nicht … derselbe Horizont »

Oppositionsführer Erich Ollenhauer


(1901 – 1963; SPD-
Parteivorsitzender) in einer
Bundestagsdebatte zu Adenauer:
"Herr Bundeskanzler, seien Sie
nicht so garstig zur Opposition, wir
müssen alle unter demselben
Himmel leben."
Konrad Adenauer, an diesem Tag
nicht bereit zurückzustecken: "Aber
wir haben nicht denselben
Horizont, Herr Ollenhauer."

Umso schlimmer … für die


Tatsachen »
Als der Philosoph Georg Wilhelm
Friedrich Hegel (1770 - 1831;
Vertreter des deutschen
Idealismus) Dozent an der Berliner
Universität war, machte ihn einer
seiner Studenten darauf
aufmerksam, dass er in seiner
Vorlesung Folgerungen aus
Tatsachen gezogen habe, die in
dieser Form gar nicht vorhanden
seien. Hegel meinte dazu nur: "Tja,
das ist natürlich schlimm für die
Tatsachen."

Eigenwerbung … durch den


Autor »

Das Erstlingswerk von Somerset


Maugham verkaufte sich schlecht.
Der Verleger tat auch wenig, um
den Absatz zu steigern. Schließlich
griff Somerset zur Selbsthilfe. Er
ließeine Anzeige in die Zeitung gut
platziert einrücken, die folgenden
Wortlaut hatte:
"Junger Millionär, sportliebend,
kultiviert, musikalisch, verträglicher,
empfindsamer Charakter, wünscht
ein junges hübsches Mädchen, das
in jeder Hinsicht der Heldin des
Romans von W. Somerset
Maugham gleicht, zu heiraten."
Eine Woche nach Erscheinen der
Anzeige war die erste Auflage
seines Romans vergriffen.

Wer … nicht an Wunder


glaubt »
David Ben Gurion (geboren als
David Grün 1886 in Polen;
gestorben 1973 in Israel) wurde
1948 der erste Ministerpräsident
des neuen Staates Israel. "Ihre
Staatsgründung ist wirklich wie ein
Wunder!" sagte jemand auf der
Feier zur Amtseinführung zu Ben
Gurion.
"Wer nicht an Wunder glaubt",
sagte der Ministerpräsident, "der ist
kein Realist."

Berichterstattung … Relativ »

Nach dem 1931 sein Roman "Die


Freistatt" (engl. Sanctuary)
erschienen war, erhielt William
Faulkner (1897 - 1962 ) Post von
einer Leserin, die ihn fragte, ob er
denn tatsächlich die Menschen für
so böse und schlecht halte, wie er
sie in seinem Buch beschrieben
hatte.
Faulkner antwortete ihr: "Die
Menschen sind nicht schlechter, als
sie es früher waren. Allerdings ist
die Berichterstattung über ihr Tun
und Lassen sehr vielbesser,
ausführlicher und zuverlässiger
geworden."

Casanova … macht ein Gutes


Geschäft »
Während einer Reise lernte
Casanova einen Mann kennen, der
fest davon überzeugt war, das
Schwert zu besitzen, mit dem der
heilige Petrus dem Malchus das
Ohr abgeschlagen hatte
(Johannesevangelium, 18,10–11;
Verhaftung Jesus im Garten
Getsemani). Die Mitreisenden
bezweifelten, teils spöttisch teils
argwöhnisch, den Wert der
Reliquie.
Einzig Casanova erkannte das
Malchus-Schwert als echt an und
verkaufte dem Toren für tausend
Zechinen die dazugehörige
Scheide.

Ein alter Araber will seinen


Garten umgraben um
Kartoffeln zu pflanzen … E-
Mail »

Ein alter Araber lebt seit mehr als


40 Jahren in Chicago. Er würde
gerne in seinem Garten Kartoffeln
pflanzen, aber er ist allein, alt und
schwach. Deshalb schreibt er eine
E-Mail an seinen Sohn, der in Paris
studiert.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig
weil ich in meinem Garten keine
Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin
sicher, wenn Du bei mir wärest,
könntest Du mir helfen und den
Garten umgraben. Dein Vater."

Prompt erhält der alte Mann eine


E-Mail aus Paris:
"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen
Fall irgendetwas im Garten an.
Dort habe ich nämlich 'das Ding'
versteckt. Dein Sohn Ahmed."

Um 4 Uhr morgens erscheinen bei


dem alten Mann die US-Armee, die
Marines, das FBI, die CIA und
sogar eine Eliteeinheit der
Rangers. Sie nehmen den Garten
Scholle für Scholle auseinander,
suchen jeden Millimeter ab, finden
aber nichts. Enttäuscht ziehen sie
wieder ab.

Am selben Tag erhält der alte


Mann wieder eine E-Mail von
seinem Sohn:
"Lieber Vater, ich bin sicher, dass
der Garten jetzt komplett
umgegraben ist und Du Kartoffeln
pflanzen kannst. Mehr konnte ich
nicht für dich tun. In Liebe,
Ahmed".

Holz sammeln … Winter »


Indianer
Zwei Indianer gehen zu ihrem
Medizinmann und fragen ihn wie
der Winter wird. Der hat selber
keinen Schimmer, wirft aber ein
paar Steine in die Luft und sagt:
"Es wird ein kalter Winter".
Die Indianer gehen also Holz
sammeln um sich auf den Winter
vorzubereiten.
Am nächsten Tag kommen wieder
einige Indianer und fragen ihn
erneut, wie der Winter wird. Er wirft
wieder die Steine in die Luft und
sagt:
"Es wird ein kalter Winter".
Die Indianer gehen auch in den
Wald und sammeln noch mehr
Holz.

Die nächsten Tage kommen


weitere Indianer von anderen
Stämmen, und fragen ihn wie der
Winter wird. Jedes Mal wirft er die
Steine und sagt:
"Es wird ein kalter Winter"
Nach einer Woche überlegt er sich,
ob das auch stimmt, was er da
erzählt. Deshalb ruft er beim
Wetteramt an und fragt wie der
Winter wird. Dort bekommt er zur
Antwort:
"Es wird ein kalter Winter!"
Der Medizinmann fragt "Sicher?"
Das Wetteramt antwortet: "Ja klar,
wir haben untrügliche Zeichen"
"Und welche?" , fragt der
Medizinmann. Das Wetteramt
antwortet
"Die Indianer sammeln Holz wie
die Verrückten."

Django » Monatskarte

Ein Busfahrer kommt mit seinem


Bus an die Haltestelle. Mit tief ins
Gesicht gezogenem Cowboyhut
und einem breiten Mantel steigt
Django in den Bus und sagt:
"Django zahlt heute nicht!"
Der Fahrer zuckt erschrocken
zusammen und winkt ihn nach
hinten durch. Am nächsten Tag das
gleiche Spiel: Der Bus hält an,
Django steigt ein und sagt: "Django
zahlt heute nicht!"

So ging es die erste Woche, die


zweite Woche und dann musste
der Busfahrer, hatte er gedacht,
mal den Django ansprechen,
schwarzfahren ist ja schließlich
nicht die feine Art.
Also, beim nächsten Stopp fragt
der Busfahrer: "Warum zahlt
Django heute nichts?" Darauf
Django:"Django hat ´ne
Monatskarte!"

Hier ist nochmal eine subjektive


Auswahl der lustigen
Geschichten dieser Seite (auch im
regulären Menü dessen
Untermenüs zu finden):

» Der Chilitester - wenn einer eine


Reise tut — etwas länger aber kräftig
gewürzt mit Ironie und Sarkasmus

» Scherz-Frage zur Mathematik:


Wieviel ist 2x2 - und diesmal mehr
als nur eine Antwort

» Warum überquerte das Huhn


die Straße? - Fiktive Antworten von
berühmten Personen aus
verschiedenen Fakultäten

» Sie besitzen zwei Kühe -


Wirtschaft einfach erklärt: Strategie
einiger Gesellschaftsformen, Parteien
und Unternehmen im Überblick!

» Kleine Segelkunde - Auf dem


Wasser ist eine eigene Sprache
gebräuchlich

» Dunkel war's, der Mond schien


helle - Kurzes Scherzgedicht

» Gespenstische Illusion -
Raffinierte Optische Täuschung

» Wie bekommt man eine Giraffe


in den Kühlschrank? - 4 kurze
Fragen, die Ihren Humor und Ihren
IQ testen (IQ-Test / Intelligenztest)

» Leitfaden für
Veröffentlichungen in der
Wissenschaft — und ihre Bedeutung
in der Wirklichkeit.

L u s t i g e Te x t e & G e s c h i c h t e n :
F ü r K i n d e r, E r w a c h s e n e u n d S e n i o r e n

Inhalt

» Chilitester — Unerfahren
» Polizeikontrolle — 30er Zone
» Erwachsen sein — 25 Zeichen
» Leuchtturm des Bösen & Schiff

» Pizzabestellung — Lustig?
» Sie besitzen zwei Kühe | Parodie

» Leitfaden für Publikationen


» Giraffe & Elefant & Kühlschrank

» Katholiken-Problem | Satire
» Liebe Dr. Laura | Persiflage

» Geschäfts-Bayrisch
» Uno Umfrage
» Wieviel ist Zwei mal Zwei?
» Jeder & Jemand & Niemand
» Abenteuer im Meer
» Das Huhn, die Straße ...

» Briefe an Versicherungen
» Dachdecker & Unfall &
Versicherung

» Kleine Segelkunde | SeglerLatein

» Scherzgedicht — Dunkel war's

» Gespenstische Illusion
» Bundespraesident Gesucht

» Kabarett & Comedy & Comics


» Schwarzer Humor — Geschichte

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