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Hiob - Ein Mann Nach Dem Herzen Gottes - Druckversion
Hiob - Ein Mann Nach Dem Herzen Gottes - Druckversion
1
Körperliche Schmerzen...............................29 Gott wirkt und verhüllt sich......................48
Was ist das, woher nehm ich solches Gottesfurcht....................................................49
Gut?....................................................................30 Gott straft die Bösen...................................50
Wenn Gott uns gebraucht.........................34 Gerechtigkeit..................................................51
Wenn das, was wir sehen, nicht alles ist Verlacht.............................................................52
.............................................................................35 Treu den Worten Gottes.............................53
Du rufst nach einem....................................36 Vor dem Richter.............................................54
Nicht verfolgen wie Gott............................37 Gott gibt Antwort.........................................55
Verfolge nicht wie Gott...............................38 Frieden mit Gott............................................56
Die Summe allen Unglücks.......................39 Doppelter Segen...........................................57
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt..............40 Sterben an Tagen satt..................................58
Ein Schiedsmann!..........................................44 Alphabetisches Inhaltsverzeichnis..........59
Gesegnet die Bösen.....................................46 Bibelstellen......................................................60
Ein Gläubiger vor dem Richterstuhl Schlussgedanken...........................................61
Gottes................................................................47 Impressum.......................................................64
2
Vorwort
3
Eltern erwachsener Kinder
4
Heiligkeit
Hiob ist
vollkommen,
rechtschaffen,
gottesfürchtig
7
Fest in der Prüfung II
9
Verborgene Sünde
Hiob
lies Hiob 3,25.26
hat sich insgeheim immer gefürchtet,
hat insgeheim immer gebangt,
ist insgeheim immer unruhig gewesen.
Und als es dann eintrifft und über ihn kommt und der Sturm losbricht, da
bricht aus seinem Herzen die Sünde hervor.
10
Verzweiflung in der Prüfung
Hiob harrt auf den Tod,
der doch nicht kommt.
11
Gute Werke
Hiob hat
viele unterwiesen,
erschlaffte Hände gestärkt,
Strauchelnde aufgerichtet
und sinkende Knie befestigt.
13
Freund in der Prüfung
20
Kämpfen wie ein Löwe
Hiob kämpft um sein Leben.
Hiob kämpft mit Gott.
21
Alles auf eine Karte
Hiob will seinen Weg Gott ins Angesicht rechtfertigen,
22
Dialog mit Gott
«So rufe
und ich antworte,
ich rede,
du antworte mir!»
24
Trost im Sterben
Hiob glaubt an eine Auferstehung zu dem Zeitpunkt, wenn der Himmel
nicht mehr ist.
25
Wahrheit erzeugt Widerstand
26
Wahrheit provoziert Beschimpfung
Hiob wird wegen seiner Rede beschimpft.
Du bist anmaßend! (Persönlicher Angriff)
Was denkst du, wer du bist!
Du bist wohl schlauer als wir? (Verhöhnung)
Wir haben auch weise Alte und Greise, älter als dein Vater!
(Beleidigung)
Ist dir Gottes Trost zu wenig?
Seine sanften Worte dir nichts wert? (Zynismus)
Wer hat dich Unverschämtheit gelehrt gegen Gott? Für ihn bist du
abscheulich, verderbt, trinkst Unrecht wie Wasser.
(Verleumdung, Ehrabschneidung)
27
Mit Beleidigung umgehen
Hiob
seufzt.
29
Was ist das, woher nehm ich solches Gut?
30
31
32
lies Hiob 9,33.34; 12,4; 13,14; 16,10.20
33
Wenn Gott uns gebraucht
lies Hiob 17
34
Wenn das, was wir sehen, nicht alles ist
Wenn das, was wir sehen, nicht alles ist,
dann sollt es noch anderes geben,
wenn Leben des Menschen ein Schatten ist
des Lebens, das Gott uns wird geben,
dann haben die Alten in Glauben und Hoffnung
gebangt und geharrt und gesehn.
Sie werden belohnt, weisen, dort ist das Ziel,
führn den Weg, zeigen, so müsst ihr gehen.
lies Hiob 17
35
Du rufst nach einem
lies Hiob 17
36
Nicht verfolgen wie Gott
Die Schlange sagte:
«Ihr werdet sein wie Gott, erkennend Gutes und Böses.»
Hiob spricht:
«Erbarmen! Erbarmen! Gottes Hand liegt auf mir! Warum verfolgt
ihr mich wie Gott und werdet doch nicht satt an mir?»
Immer, wenn wir das Böse ausrotten wollen, nehmen wir Gottes
Platz ein und können doch Gutes und Böses nicht unterscheiden.
37
Verfolge nicht wie Gott
weiß Hiob,
dass sein Erlöser lebt
lies Hiob 19,2-20.25-27
39
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt
40
41
42
lies Hiob 19,25-27
43
Ein Schiedsmann!
Gefällt es dir, dass deine Lichter leuchten
dem Rat Gesetzloser? – So leuchten sie auch mir.
Warum schenkst du Gesetzlosen viel Jahre? –
So schenkst bis hier du viele Jahr auch mir.
44
Dem Ohnmächt‘gen hilfst du, dem kraftlosen Arm,
berätst ihn, tust Wissen ihm kund.
Gar ohnmächtig bin ich, auch kraftlos mein Arm,
da hat mich beraten dein Mund.
lies Hiob 9,33.34; 10,3; 21,7; 22,15.18; 26,2.3 Pred 12,14 Mt 5,45 2. Petr 3,9
45
Gesegnet die Bösen
Die Bösen erhalten auf Erden
jeden erdenklichen Segen.
47
Gott wirkt und verhüllt sich
Hiob geht
vorwärts –
Gott ist nicht da
und rückwärts –
Hiob bemerkt ihn nicht.
Zur Linken (während Gott wirkt) –
und schaut ihn nicht,
Gott verhüllt sich zur Rechten –
Hiob sieht ihn nicht.
lies Hiob 23,8.9
48
Gottesfurcht
Würde Gott Hiob prüfen, Hiob würde bestehen wie Gold. Ist er
doch nie von Gottes Weg und vom Gebot seiner Lippen
gewichen.
Doch wie die Prüfung auch ausgeht, die Entschlüsse Gottes
stehen fest und Gott wird vollenden, was über Hiob bestimmt ist.
Nicht die Finsternis, die ihn umgibt
– Gott hat ihn bestürzt und sein Herz verzagt gemacht.
Der Gläubige fürchtet nicht Dinge noch Menschen –
der Gläubige fürchtet Gott.
49
Gott straft die Bösen
Gott straft die Bösen.
lies Hiob 24
50
Gerechtigkeit
Hiob hatte sich in den Tagen seiner Reife in Gerechtigkeit gekleidet.
lies Hiob 29
51
Verlacht
Es gibt Menschen, die werden aus der Mitte der Gesellschaft
hinausgestoßen an den Rand und von Jedermann geächtet.
52
Treu den Worten Gottes
Hiob hat mit seinen Augen einen Bund gemacht und nie auf
eine Jungfrau geblickt.
Hiob ist seiner Frau immer von Herzen treu geblieben.
Hiob hat Arme und Witwen stets versorgt und einer Waisen
nie ihr Recht streitig gemacht.
Hiob hat nie sein Herz an seinen Besitz gehängt.
Hiob hat nie seinem Hasser Böses gewünscht.
Hiob war stets gastfreundlich.
Hiob hat seine Übertretungen nie zugedeckt aus Furcht vor
den Menschen.
lies Hiob 31,1-34
53
Vor dem Richter
«Ich schreie zu dir und du antwortest mir nicht; ich stehe da und
du starrst mich an.»
Jeder Mensch steht einst vor dem Richter. Wie geht‘s bei Hiob
aus? Und wie bei Dir?
lies Hiob 30,20; 31,35-40
54
Gott gibt Antwort
Gott zeigt seine Allmacht auf und spottet Hiob, denn
dieser vermag nichts im Vergleich.
56
Doppelter Segen
Gott wendet die Gefangenschaft Hiobs.
Hiobs Geschwister und frühere Bekannte kehren zu ihm zurück und
trösten ihn.
Hiob bekommt das Doppelte an Besitz wie zuvor.
Hiob bekommt zehn neue Kinder geschenkt und hat nun doppelt so viele
wie zuvor.
Hiob lebt noch einmal doppelt so lange wie zuvor.
57
Sterben an Tagen satt
Hiob stirbt mit zweihundert zehn Jahren an Tagen satt.
Lazarus stirbt arm, kommt in den Schoß Abrahams und wird dort
getröstet.
Jesus aber sprach zu ihnen: «Ich bin das Brot des Lebens: wer zu
mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird
nimmermehr dürsten. Ich bin die Auferstehung und das Leben;
wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und
jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in
Ewigkeit. Glaubst du dies?»
58
Alphabetisches Inhaltsverzeichnis
Alles auf eine Karte................................................................22 Körperliche Schmerzen.........................................................29
Das Leben ist hart...................................................................15 Mensch im Bilde Gottes.......................................................19
Der Ehepartner........................................................................... 7 Mensch, von Gott verstoßen...............................................20
Dialog mit Gott........................................................................23 Mit Beleidigung umgehen...................................................28
Die Summe allen Unglücks..................................................39 Nicht verfolgen wie Gott......................................................37
Doppelter Segen..................................................................... 57 Rebellion in der Prüfung.........................................................9
Du rufst nach einem..............................................................36 Sterben an Tagen satt............................................................58
Ein Gläubiger vor dem Richterstuhl Gottes...................47 Treu den Worten Gottes.......................................................53
Ein Schiedsmann!....................................................................44 Trost im Sterben...................................................................... 25
Eltern erwachsener Kinder.....................................................4 Verborgene Sünde..................................................................10
Fest in der Prüfung I.................................................................6 Verfolge nicht wie Gott.........................................................38
Fest in der Prüfung II................................................................8 Verlacht...................................................................................... 52
Freund in der Prüfung...........................................................14 Verzweiflung in der Prüfung...............................................11
Frieden mit Gott......................................................................56 Vor dem Richter....................................................................... 54
Gerechtigkeit............................................................................51 Wahrheit erzeugt Widerstand............................................26
Gesegnet die Bösen...............................................................46 Wahrheit provoziert Beschimpfung..................................27
Gott gibt Antwort...................................................................55 Was ist das, woher nehm ich solches Gut?....................30
Gott straft die Bösen.............................................................50 Wenn das, was wir sehen, nicht alles ist.........................35
Gott wirkt und verhüllt sich.................................................48 Wenn Gott uns gebraucht...................................................34
Gottesfurcht.............................................................................. 49 Wenn Gott uns quält.............................................................16
Gute Werke............................................................................... 12 Wenn Ratgeber Rat suchen müssen................................13
Heiligkeit...................................................................................... 5 Wenn Sünde uns quält..........................................................17
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.........................................40 Wir erklären uns für schuldlos............................................18
Kämpfen wie ein Löwe..........................................................21 Zerstörte Hoffnung................................................................24
59
Bibelstellen
Hiob 1,4.5.............................4 Hiob 10; 29,3.....................20 Hiob 17...............................35 Hiob 24...............................50
Hiob 1,8.................................5 Hiob 13,14.18.19..............21 Hiob 17...............................36 Hiob 29...............................51
Hiob 1,20-22.......................6 Hiob 13,15.16...................22 1. Mose 3,5b.....................37 Hiob 30,1-14.....................52
Hiob 2,9.10...........................7 Lukas 1,31..........................22 Hiob 19,21.22...................37 Hiob 31,1-34.....................53
Hiob 2,10..............................8 Hiob 13,22.........................23 Hiob 19,21.22...................38 Hiob 30,20; 31,35-40......54
Hiob 3,1; 29,3......................9 Hiob 14,4.18.19; 17,12-14 Hiob 19,2-20.25-27.........39 Hiob 40,6-14.....................55
Hiob 3,25.26......................10 ...............................................24 Hiob 19,25-27...................43 Mt 27,12.39-43.................55
Hiob 3,21............................11 Hiob 14,11-15...................25 Hiob 9,33.34; 10,3; 21,7; Hiob 42,2-6........................56
Hiob 4,3.4...........................12 Mt 24,35.............................25 22,15.18; 26,2.3................45 Hiob 42,10-16...................57
Hiob 4,5.6; 29,3................13 Lk 2,11.................................25 Pred 12,14..........................45 1. Kor 15,7..........................57
Hiob 6,14.22.23................14 Hiob 15,2-6.......................26 Mt 5,45................................45 Kol 3,1.................................57
Hiob 7,1-5..........................15 Hiob 15,7-16.....................27 2. Petr 3,9...........................45 Joh 1,12...............................57
Hiob 7,8.14.17.18.20.21. 16 Hiob 16,2-5.......................28 Hiob 21...............................46 1. Mo 22,15-18.................57
Hiob 7,20.21......................17 Hiob 16,6-9.......................29 Hiob 23,3-7.......................47 Hiob 42,17.........................58
Hiob 9,3.21.33..................18 Hiob 9,33.34; 12,4; 13,14; Joh 20,29............................47 Lk 16,20-25........................58
Hiob 9,33-35; 10,1...........19 16,10.20..............................33 Hiob 23,8.9........................48 Joh 6,35; 11,25.26............58
1. Mose 1,27......................19 Hiob 17...............................34 Hiob 23,10-17...................49
60
Schlussgedanken
Hiob ist ein Mann im Bilde Gottes, ein Mann nach dem Herzen Gottes. Er ist vollkommen,
gerecht und gottesfürchtig und meidet das Böse (Hiob 1,8) und Gott hat ihn reich gesegnet
(Hiob 1,2.3).
In der Prüfung kommt seine verborgene Sünde ans Tageslicht. Hiob hatte sich immer vor Un-
heil gefürchtet, und jetzt, wo es ihn trifft, verflucht er seinen Tag (Hiob 3,1).
Hiob ist heilig, doch er gehört zur Familie der gefallenen Menschheit, die nicht Segen, nicht
Leben, sondern den Zorn Gottes (Hiob 10,14.15) und den Tod erfährt (Hiob 5,1-7).
Hiob sucht einen Ausweg (Hiob 5,8-13). Blickte er in die Ferne, so wie es seine Freunde Eliphas,
Bildad und Zophar tun, und schaute er auch bis zum Horizont (Hiob 12,1-5), er sähe doch nur,
was alle sehen (Hiob 12,6-25): Unzulänglichkeit des Menschen und unendliche Höhe Gottes,
der straft, wen er will (Hiob 4,7-9) und vor dem der Mensch sich erniedrigen muss (Hiob 11,13-
20), wenn er Gnade erlangen will (Hiob 8,5-7).
61
Doch Hiob ist ein Seher, er sieht weiter und über den Horizont hinaus. Da blickt er auf die An-
fänge des Menschen, da Gott sprach: «Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach
unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und das Gevögel des
Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles sich Regende auf der
Erde.» (1. Mose 1,26).
Und so schickt er sich an, sich nicht zu erniedrigen, sondern sich Gott ins Angesicht zu recht-
fertigen (Hiob 13,15). Er fasst diesen Mut, indem er nach einem Schiedsmann ruft (Hiob 9,33),
der Gottes Zorn besänftigen möge. Der Mensch im Bilde Gottes verbirgt sich nicht (Hiob
13,20), sondern redet zu Gott: «So rufe und ich, ich entgegne, oder ich rede und du antworte
mir!» (Hiob 13,22).
Es geht Hiob darum, sein Leben zu verteidigen gegen den, der es ihm nehmen will. « Ich neh-
me mein Fleisch zwischen meine Zähne und vertraue mein Leben meiner Hand.» (Hiob 13,14).
So kämpft ein Löwe.
Wird Gott ihn töten? Hiob wird sich rechtfertigen und Rettung ist ihm gewiss, denn ein Heuch-
ler kommt nimmermehr vors Antlitz Gottes (Hiob 13,15.16).
62
Doch im Streit trifft Gott ihn mit Wucht. Jugendsünden tauchen wieder auf (Hiob 13,26). Als
Unreiner kann er im Gericht Gottes nicht bestehen. Der Blick Gottes auf ihn nimmt ihm den
Atem und so bittet er Gott, doch so kurz vor seinem Tod von ihm abzulassen (Hiob 14,6). Alle
irdische Hoffnung ist ihm von Gott zerstört worden (Hiob 14,19). Hiob klammert sich aber an
seine Hoffnung eines Lebens nach dem Tod und einer Auferstehung, nachdem der Himmel
vergangen ist (Hiob 14,12-15).
Auch Hiobs einstige Freunde sagen sich von ihm los und klagen ihn an (Hiob 15,2-16). Da
braucht Hiob Gewissheit in seinem Streit mit Gott, denn schließlich entscheidet sich das ewige
Leben im zeitlichen (Hiob 16,23).
Hiob klagt und berichtet von seinen Schmerzen (Hiob 16,6-9), von seinen vernichteten Plänen
(Hiob 17,11) und von seiner Verlassenheit (Hiob 19,2-20) und weiß trotz allem, dass sein Erlöser
lebt (Hiob 19,25-27).
Hiob möchte mit Gott um sein Recht streiten. Dass Gott in der Größe seiner Kraft seine Klage
in eine Verurteilung verkehren könnte, fürchtet er nicht, glaubt er doch an einen Rechtschaffe-
nen, der ihm ewigen Freispruch erwirken würde (Hiob 23,3-7). Ist er sich zunächst sicher, in der
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Prüfung Gottes zu bestehen, erfasst ihn schließlich doch Bestürzung, denn niemand kann Got-
tes Sinn ändern und ihn hindern, das über ihn bestimmte zu vollenden (Hiob 23,10-17).
Hiob, der vorbildliche Gerechte (Hiob 29), der den Worten Gottes allzeit Treue (Hiob 31,1-34),
ist zum Verlachten geworden (Hiob 30,1-14).
Und dann ist es, als stünde Hiob tatsächlich vor seinem Richter und dieser antwortet nicht
(Hiob 30,20; 31,35-40). Und dann antwortet Gott und Hiob bleibt sprachlos. Im Vergleich zur
Allmacht Gottes vermag er nichts (Hiob 40,6-14).
Die Antwort Hiobs: er verabscheut sich und bereut in Staub und Asche und findet Frieden mit
seinem Gott (Hiob 42,2-6) und neuen Segen, doppelt so groß wie zuvor (Hiob 42,6-16). Als er
stirbt, ist er satt (Hiob 42,17), denn er hat von dem Leben gekostet, dass nie vergeht (Joh 6,35;
11,25.26).
Impressum
Thomas Th. Müller, Marshallstr. 9, 14169 Berlin, E-Mail: thommue.esbz@yahoo.com
Ich bin Mitglied der Gemeinde 'Hoffnung.de' in Berlin-Marienfelde, einer evangelischen Freikirche.
Gottesdienst: Sonntag 11.00 Uhr, Säntisstr. 139, 12277 Berlin
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