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5.1.2020 Adel täuscht Eigentumsrechte an Wald und Flur vor!

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Adel täuscht Eigentumsrechte an Wald und Flur vor!


Wald in der Hand der LügenBaronie.

(lifePR) (Spandau, 07.05.19) Adel täuscht Eigentumsrechte an Wald und Flur vor!

Wald in der Hand der LügenBaronie.

In den letzten Monaten herrschte bundesweit große Aufregung unter den Rodungsgegnern. Trotz
starkem Aufmarsch im Bundesgebiet gegen verschiedene Fällaktionen, elen die Riesen unter Tränen
und Verzwei ung der Einheimischen.

Es wurde nach den Gründen gesucht, hitzig diskutiert über den Verkauf, der nicht Gemeinde zugehörigen
Flächen an chinesische Investoren oder Gewinn bringende Flurnutzung durch Windkraftanlagen und
letztlich auch über den Tausch von Lebendem durch Tote Sachen.

Das ist derzeit in Mollenfelde der Grund für Unruhen. Hier besteht ein alter jüdischer Friedhof in dessen
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Gräbern, so berichten die Alten, üblicherweise immer ein Messer, ein Stein und ein Nagel geworfen
wurde, um im Falle einer Begegnung mit Christi auf der Reise in die Ewigkeit entsprechend gewappnet zu
sein. Nun bekam die Jewish Trust Corporation - Jüdische Treuhandorganisation - 1953 von der
Gemeinde Mollenfelde ein erweitere Fläche von 2650 m² in Besitz übertragen, welche im Jahr 1959 in
den Besitz der Landesverband der jüdischen Gemeinden mit Sitz in Hannover gegangen ist. Deren
Vorstand Michael Fürst informiert stolz, dass das Land Niedersachsen entsprechend des Gesetzes vom
16. Mai 2002 für die Instandhaltung der jüdischen Grabanlagen 689.000 € mit jährlicher Anpassung
(2005 erhöht auf 1,1 Mill. €) zahlt. Eine Übertragung von Grund und Boden dürfte dem Treuhandsystem
BRD als Besatzer der Alliierten grundsätzlich völkerrechtlich überhaupt nicht zustehen. Einer Gemeinde,
die seit 1919 über Vereine/Parteien und Personen organisiert ist, kann die Verschenkung von Grund und
Boden nur unrechtmäßig durchgeführt haben, insbesondere wenn hier Bäume als unbewegliche dem
Boden zugehörige Lebewesen für ein Denkmal fallen.

In jedem Fall sind grundsätzlich für alle benannten Fälle die Haftungsrahmen Verantwortlicher außerhalb
ihrer handelsrechtlichen Haftungssicherung zu klären. 

Nun gilt es die Verschnaufpause bis zum Beginn der sommerlichen Schonfrist der Bäume gezielt
einzusetzen, um zukünftig Schlimmstes zu verhindern.

Wir nutzen diese Zeit um die rechtlichen Hintergründe öffentlich zu beleuchten, denn hier geht es um
Rechte, die von Inwohnern erst begriffen werden müssen. Fangen wir also von ganz vorne an und
schauen uns im Internet zu den Begriffen Eigentümer und Waldbesitzer um.

Da fällt der Blick sofort auf die 'Deutsche Stiftung Eigentum'. Auf der Homepage stellt die Stiftung ihre
Stiftungsgremien vor. Vorsitzender des Stiftungsrates Dr. Hermann Otto Solms ist ehemaliger
Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Vorsitzender des Vorstandes ist der Rechtsanwalt Heinrich
Hendrik Reuss, ein Name der an alten Adel erinnert. Auch weitere aufgezeigte Namensvertreter sind uns
bekannt aus den geschichtsträchtigen Adelshäusern, wie von Elverfeldt, von Engelhardt, Prinz zu Salm-
Salm oder von Dallwitz. Der Adel täuscht Eigentumsrechte an Wald und Flur vor?

Als Ziel der Stiftung ist benannt, die Förderung und Initiierung der wissenschaftlichen Forschung um die
Gefährdung des Grundwertes Eigentum, unter Einschluss des geistigen Eigentums, darzustellen sowie
die geistigen und prinzipiellen Bedingungen zu seiner Sicherung aufzuzeigen und der Öffentlichkeit
zeitnah zugänglich zu machen. Förderung von Bildung und Erziehung bei gesellschaftlichen Gruppen,
insbesondere Jugendlichen, durch Förderung des Verständnisses für den sozialen Nutzen sowie die
ordnungspolitische und sozialethische Bedeutung des Eigentums, zum Ziel gesetzt.

Die Geschäftsführung hat der Rechtsanwalt Alexander Gramsch in die Hand genommen. Zufall, wenn wir
auf der internetpräsenz von Windkraftanlagen begrüßt werden? Der Rechtsanwalt hat zudem den Vorsitz
der Stiftungen 'AGDW-Die Waldeigentümer' und der 'Familienbetriebe Land und Forst' übernommen hat. 

Werde ich dem Fokus folgend auch auf diese Stiftungen meinen Blick richten und vermerke vorab noch,
das die 'Deutsche Stiftung Eigentum' in 2011 den 'Tag des Waldeigentums' initiierte.

Ihren Sitz hat die 'Deutsche Stiftung Eigentum' in der Claire-Waldoff-Straße 7 in 10117 Berlin. Interessant,
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denn genau hier, hinter dem großen Eingangsschild mit der Aufschrift: 'Haus der Land- und
Ernährungswirtschaft auch der Deutsche Bauernverband' nde sich hinter leeren Klingelschildern
Institutionen ein, wie: Aktionsbündnis Forum Natur, Familienbetriebe Land und Forst e.V., Reichsbund
Deutscher Diplomlandwirte (RDL) heute VDL benannt, Haus- der Land- und Ernährungswirtschaft (HdLE),
Zentralverband des Gartenbau e.V., DIE BUNDESGESCHÄFTSSTELLE DES DEUTSCHEN
LANDFRAUENVERBANDES (DLV), AGQM Arbeitsgemeinschaft Qualitätsmanagement Biodiesel e.V.,
Union zur Förderung von Oel- und Proteinp anzen e.V., Bundesvereinigung der Deutschen
Ernährungsindustrie e.V., Bundesverband Einzelhandelsgärtner (BVE), Bundesverband
landwirtschaftlicher Fachbildung e.V., Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum e.V., Bund der
Deutschen Landjugend e. V. und weitere wie 'Die Charta', die als Organ des Bundesministeriums für
Ernährung und Landwirtschaft Vorgaben über Wald, Holz, Bauen bereitstellen.

Es würde eine Monatsarbeit bedeutet, hier genauer hinzuschauen, unter wessen Leitung und unter
welchen Ein üssen oder Rechtskreisen Boden verkauft und Verträge durchgesetzt werden, in der Rolle
der Staatsvertretungen. Steht doch schon in der Gründungsrede der BRD, dass ein wirtschaftliches
Treuhandsystem die Nachkriegszeit in die Hände nimmt. Die Grundlage für diese rein handelsrechtliche
Herrschaft sind die, von internationalen Konzernen bereit gestellten Sondervermögen. Ein Kapital in der
Hand der KFW Bank unter Kontrolle der Bundesbank regiert hierzulande seit jeher die BRD.

Schauen wir uns an, was hinter dem Begriff Charta, aus dem Lateinischen übersetzt 'Papier' steht. War
mir doch die 'Wald – Charta' aus meinen Recherchen zu diesem Artikel in Erinnerung. Darüber hatte ich
gelesen, als ich mir nach einem Gespräch mit Heike Werding den Internetauftritt 'Die Waldeigentümer'
genauer ansah. Es geht um ein Papier, das von über 50 Bundestagsabgeordneten unterzeichnet wurde
und über die wirtschaftliche Nutzung der Wälder hierzulande entscheidet. In der Satzung ist zu nden: '…
die Unantastbarkeit des Waldeigentums, die Freiheit seiner Bewirtschaftung und das Recht auf
Selbstverwaltung zu wahren.'

Und was ist die Rechtsgrundlage dafür, dass es sich um Eigentum der Wälder handelt?

Dazu die Aufzeichnung des Telefonats mit der Expertin zu Grund- und Bodenrechten Heike Werding,
Botschafterin der Geeinten deutschen Völker und Stämme, welche darin aus ihren umfangreichen und
erstaunlichen Recherchen folgend preisgab:

„Vielleicht erwähne ich vorab,“ so die Expertin, „einen üblichen Unternehmenstrick, der mittlerweile von
allen globalen Konzernen angewandt wird. Es werden Stiftungen gegründet und in den
Stiftungs-/Vereinsbauch rentable Firmen eingesetzt, die entgegen dem Vereinsziel arbeiten. Diese Idee
ist von der Familie Fugger schon im 16. Jahrhundert eingesetzt worden. Jakob Fugger gründete bereits
1521 die Stiftungen 'Fürstlich und Grä ich Fuggersche Fuggerei Stiftung', 'Fürstlich und Grä ich
Fuggersche St. Anna-Stiftung' und die 'Fürstlich und Grä ich Fuggersche St. Moritz Prädikatur Stiftung'
zu mildtätigem Zwecke. Im Verzeichnis Deutscher Stiftungen sind aktuell noch sechs weitere Fugger –
Stiftungen aus benanntem Jahrhundert aufgezeigt. Stiftungen gehören nach kanonischem Recht
entsprechend Canon 113 § 3. 'Eine Gesamtheit von Sachen, d. h. eine selbständige Stiftung, besteht aus
Gütern oder Sachen geistlicher oder materieller Art …', in das Sachenrecht. Was bedeutet, dass
Stiftungen weder die, für Eigentum notwendige Grundrechtsfähigkeit, noch die Heimatrechte darstellen
konnten.
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Die Geschichte um die Fugger Familie hat uns zudem über die Bezahlung von Adelstiteln in Kenntnis
gesetzt. So zahlte damals der Stiftungsgründer Jakob Fugger über 540.000 Goldgulden den Kurfürsten,
damit sie ihre Stimme dem Habsburger König für den Kaisertitel verliehen. Auch hier wird deutlich, dass
über die Kirche oder der Sache Heiliger Stuhl nie Eigentumsrechte vergeben werden konnten.

Die Kolonialisierung der katholischen Kirche in dem deutschsprachigen Raum hatte großen Bedarf an
Kriegsgebietsverwaltern als Steuereintreiber und so bot der Papst gegen Gold den Titel König, Graf, Fürst
… an. Und da in einem Kriegsgebiet die Siegermacht nie Eigentümer an Grund und Boden werden kann,
hatte die katholische Herrschaft nach Eroberung selbst Stiftungen gegründet. Wir erinnern und an die
Stiftung Kurmark und die Ordensstiftungen. Auch die Glaubensgemeinden, die nach dem 400.
Jahrhundert erzwungen wurden, waren schon Vereine, die unter dem Statthalter der Kirche standen.
Preußen nannte die Gemeinden Korporationen. Niemand aus diesen Konstrukten ist je
eigentumsberechtigt an Grund und Boden gewesen.

Schauen wir heute genauer hinter die Rechte von Grund und Boden der Besatzungsmacht BRD, als
Treuhandverwalter der Wiederaufbauinvestionen ERP Vermögen, werden wir feststellen, dass deren
Organe überhaupt nicht berechtigt sind, diesen zu verkaufen. Wir kennen das bereits aus der DDR Ära.

Ein großer Anbieter, der nicht Gemeinde zugehörigen Flächen ist z. B. die Firma Bima. Auch, wenn
Stiftungen im Vordergrund uns ein soziales Engagement vorgaukeln, geht es um wirtschaftliche
Absichten in deren Unternehmen. Und weder das Völkerrecht noch das Handelsrecht kann diesen Betrug
der Eigentumsvergabe rechtfertigen. Letztlich werden die Verantwortlichen für diesen Betrug in die
private Haftung gehen.

Und auch der Adel hat sich die Berechtigung über Boden zu walten nur auf der Basis der
Kriegsgebietsverwaltung vom Vatikan erwirkt und ist niemals tatsächlicher Eigentümer gewesen. So
be ndet sich der Großteil der Wälder in der Hand der LügenBaronie, da mit der Herrschaft Napoleons
nach dem Endpunkt des Heiligen Römischen Reiches die Mediatisierung der Kriegsgebiete dem Adel den
Boden und deren gesamte Fideikommissverwaltungen entzog. Die ehemaligen herrschaftlichen Familien
hatten anzustehen und sich die Kriegsgebietsverwaltung in Form von Stiftungsgründungen neu zu
kaufen. Bundesstaaten hatten sie sich zu nennen und wurden in die Stiftung Rheinbund des Herrschers
eingebunden.

Was das Rheinland betrifft, erließ der preußische König Friedrich Wilhelm III. am 5. April 1815 noch von
Wien aus die 'Besitzergreifungspatente' sowie einen Aufruf „An die Einwohner der mit der preußischen
Monarchie vereinigten Rheinländer“ und nahm damit die Kriegsgebietsverwaltung an sich. Auch ein
Prozess der auf keinen Fall über Grund und Boden in Eigentum gehen ließ.

Das ist lange her und mit Au ösung des Hohenzollern Vermögen 1919, im gleichen Jahr auch in Bayern
durch die Aufhebung der Fideikommisse alle Rechte am Boden aufgehoben.

Ein weiterer Grund dafür, dass der Adel Eigentumsrechte an Wald und Flur vortäuscht, denn der Begriff
Eigentum ist juristisch eindeutig. Letztlich kann Eigentum nur von Heimatberechtigten in einer Gemeine
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weiter gegeben werden. Gemeine ist der Begriff für eine Gemeinschaft Heimatberechtigter hierzulande,
die sich eine Ordnung gewählt haben. Eine Ausnahme aus geschichtlicher Entwicklung ist das
Blutrechtserbe der Bauern, die in der Zeit der askanischen Kriegsgebietsverwaltung den gerodeten,
bereiteten Grund und Boden in Erbfolge erhielten. Beide Rechte wurden in dem preußischen Burgfrieden
eingefroren und das dürften die Verantwortlichen des Bundes auch wissen.

Denn das, was der Adel sein Eigen nennt, ist über ein Parteisystem geführtes Gemeindeleben zur
Verfügung gestellt und somit, im Recht so niedrig ist, dass es auch hier kein Eigentum zu vergeben ist,
aber auch dem Adel den scheinbaren Besitzanspruch nicht streitig machen kann. Das hat sich erst seit
2015 mit der Erhebung der Hoheitsgebiete geändert.

Letztlich aber spricht das Kriegsrecht und Völkerrecht ganz deutlich, so ist im Abkommen, betreffend der
Gesetze und Gebräuche des Landkriegs vom 18. Oktober 1907 unter Artikel 4. festgelegt, dass alles, was
den Kriegsgefangenen persönlich gehört, ihr Eigentum verbleibt mit Ausnahme von Waffen, Pferden und
Schriftstücken militärischen Inhalts.

In Artikel 46 ist zu nden: Die Ehre und die Rechte der Familie, das Leben der Bürger und das
Privateigentum sowie die religiösen Überzeugungen und gottesdienstlichen Handlungen sollen geachtet
werden. Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.

Artikel 47 bestätigt, dass die Plünderung ausdrücklich untersagt ist. Und in Artikel 56 ist festgelegt, dass
das Eigentum der Gemeinden und der dem Gottesdienste, der Wohltätigkeit, dem Unterrichte, der Kunst
und der Wissenschaft gewidmeten Anstalten, auch wenn diese dem Staate gehören, als Privateigentum
zu behandeln ist.

Jede Beschlagnahme, jede absichtliche Zerstörung oder Beschädigung von derartigen Anlagen, von
geschichtlichen Denkmälern oder von Werken der Kunst und Wissenschaft ist untersagt und soll
geahndet werden.

Was die Beschlagnahme durch den Kriegsgebietsbesetzer betrifft, ist genau in Artikel 53 zu nden: Das
ein Gebiet besetzende Heer kann nur mit Beschlag belegen: das bare Geld und die Wertbestände des
Staates sowie die dem Staate zustehenden eintreibbaren Forderungen, die Waffenniederlagen,
Beförderungsmittel, Vorratshäuser und Lebensmittelvorräte sowie überhaupt alles bewegliche Eigentum
des Staates, das geeignet ist, den Kriegsunternehmungen zu dienen.

Alle Mittel, die zu Lande, zu Wasser und in der Luft zur Weitergabe von Nachrichten und zur Beförderung
von Personen oder Sachen dienen, mit Ausnahme der durch das See-recht geregelten Fälle, sowie die
Waffenniederlagen und überhaupt jede Art von Kriegsvorräten können, selbst wenn sie Privatpersonen
gehören, mit Beschlag belegt werden. Beim Friedensschlusse müssen sie aber zurückgegeben und die
Entschädigungen geregelt werden.

Und über den Umgang mit den Wäldern informiert der Artikel 55: Der besetzende Staat hat sich nur als
Verwalter und Nutznießer der öffentlichen Gebäude, Liegenschaften, Wälder und landwirtschaftlichen
Betriebe zu betrachten, die dem feindlichen Staate gehören und sich in dem besetzten Gebiete be nden.
Er soll den Bestand dieser Güter erhalten und sie nach den Regeln des Nießbrauchs verwalten.
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Von Eigentum ist hier keinesfalls die Rede, sondern klar und deutlich für Treuhandunternehmen
ausgeschlossen. Und ganz abgesehen davon, dass mit Einschluss aller Werte des Grund und Bodens der
Gemeinden durch den Burgfrieden diese überhaupt nicht im Krieg befanden, dürften nach einem
Kriegsgebietsverwaltungsübertragungstrick seit dem 11. Jahrhundert der Frieden einzig unter den
Landschaften selbst, den tatsächlich eigentumsfähigen Heimatberechtigten statt nden können. Erst
durch die erhobenen Hoheitsgebiete entsprechend aller Kriegsordnungen wie die UN-Charta Kapitel XI
Artikel 73-79 sind die Menschen dieser Gemeinen in der Lage die Eigentumsrechte wieder zu
organisieren. Und als Grundlage haben wir den Weltpostvertrag gewählt, da dieser über alle rmierten
Kriegsverwaltungen, die in der UN benannt sind, die Grundlage für den Transport bietet. Und transportiert
wird letztlich außer dem Grund und Boden alles, auch der Baum der gep anzt wird. “

Vielen Dank sage ich Heike Werding, ein frischer Geist mit einem Gedankengut, den die Wälder, die
Bäume und deren Bewohner zu ihrer Befreiung dringend brauchen.

Die Menschen selbst dürften erkennen, verantwortlich für die Rodungen zu sein. Denn wenn ich Heike
Werding richtig verstanden habe, dann bleibt den Menschen nur der Weg außerhalb der
Glaubensgemeinden sich ihre Rechte am Grund und Boden mit Erhebung der Hoheitsgebiete vor 1914
wieder zurückzuholen. Tun sie das nicht, gilt wie immer, ist der verantwortlich für alles was hier passiert,
der die höchsten Rechte innehält und nicht über sie verfügt. Wie ich in dem Telefonat erfuhr, ist auch der
Reinhardswald mit der Gemeine Hofgeismar zum Hoheitsgebiet erhoben.

Ich prüfte die Angaben und stellte dabei fest, dass auf der Seite Die Waldeigentümer auch das
Unternehmen Vielfalt Wald GmbH präsentiert wird. Es wird mir nach dem Gespräch so sehr deutlich,
dass sich alles um die Wirtschaftlichkeit und um die Rendite dreht.

Und wenn nun ein Jahrtausendwald, wie der Reinhardswald (- man ist gezwungen an die Reinhardtstraße
in Berlin zu denken) für Windkraftenergieanlagen gerodet werden soll, geht es natürlich um
wirtschaftliche Renditefaktoren, die sich Personen/Sachen ohne Grundrechtsfähigkeit, ohne Rechte an
Grund und Boden dieser Landschaft und ohne die Zustimmung Berechtigter vor Ort aus Gewohnheit
sichern.

So hilft diese Veröffentlichung vielleicht der LügenBaronie in Erinnerung zu rufen, dass diese außerhalb
des handelsrechtlich agierenden Treuhandsystems privat voll umfänglich für die Schäden an dem Grund
und Boden und deren Werte haften. Diese Haftung dürfte auch entsprechend BGB die Sippenhaftung mit
einbeziehen!

Ich hatte versprochen auch auf weitere Intitiativen und Vereine wie die AGDW hinzuweisen, die im
Zusammenhang mit dem Wald stehen. Der Vorgänger der AGDW ist die am 6. April 1948 gegründete
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW).

Hier nden wir als ersten Vorsitzenden Dr. Friedrich Carl Graf von Westphalen-Fürstenberg. Ihm folgten
von 1968 bis 1988 Philipp Freiherr von Boeselager, danach Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg
(MdEP) bis 1992 und anschließend Reinhard Freiherr von Schorlemer bis 1998, diesem nachfolgend
übernahm Michael Prinz zu Salm-Salm die Präsidentschaft. 2010 bis 2019 führte Philipp Freiherr zu
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Guttenberg den Verband. Seit Januar 2019 ist Hans-Georg von der Marwitz, MdB, Präsident des
Verbandes.

Der 2011 gegründete Initiativkreis Forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse (IK) wirbt mit


Holzvermarktungsorganisationen und wirtschaftlichen sowie klimatischen Ausrichtungen. Die Verbände
sind gefüllt mit adeligen von und zu und natürlich gibt es tatsächlich bereits eine Wald - Charta. Vor
dieser lässt sich Philipp zu Guttenberg öffentlich ablichten. Er zählt mit seinem deutschem Forstbetrieb
von ca. 1.000 ha in Oberfranken und Hessen und einen weiteren 4.000 ha großen Forstbetrieb in der
Steiermark zu den Großen. Zudem ist er Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher
Waldbesitzerverbände (AGDW) und Vizepräsident des Europäischen Waldbesitzerverbandes (CEPF).

Unter Wald Pinz nden wir weitere große Waldbesitzer. Unter Privateigentümer sind vornehmlich alte
standesherrliche Familien zu nden, deren adeligen Vorfahren ihre Verwaltungsrechte über Kriegsgebiete
und nicht Gemeinde zugehörigen Flächen erwirkt hatten. Auch heute noch täuscht der Adel
Eigentumsrechte an Wald und Flur vor! Unter Wald-Prinz.de nden wir die Familie Thurn und Taxis mit
über knapp 20.000 ha als den größten Privatwaldbesitzer in Deutschland. Der komplette Forstbetrieb
„Ebnat“ mit mehr als 5.000 Hektar Wald äche verkaufte man in den Vorjahren an die Blauwald GmbH &
Co. KG welche sich damals im Besitz der Familie Merckle befand. Ich habe in Erinnerung, dass es bei der
Enteignung des Postvereins durch Preußens Könighaus auch um Ausgleichs ächen an die Familie Thurn
und Taxis ging. 

Das Haus Thurn und Taxis hat zur Verwaltung verschiedene Unternehmen wie Forst Beteiligungs-GmbH,
Thurn und Taxis Forstverwaltungs oHG, Thurn und Taxis Forst GmbH & Co. KG gegründet.

Einen weiteren der größten „Eigentümer“ der Wald ächen haben wir fast vergessen. Auch die Deutsche
Bahn AG täuscht Eigentumsrechte an Wald und Flur vor! Über 20.000 ha bewaldete Fläche läst die
Aktiengesellschaft von ca. 50 Förstern warten und rentable Forstkultur durchsetzen. Dahinter liegen
nach Berichten von Heike Werding Eigentumsrechte der Anwohner der Bahnlinien. Denn 20 km neben
den Gleisen ist Gemeinschaftseigentum der Einheimischen. Aus diesem Grund sind in den Orten die
Kleingärtnersiedlungen dort angelegt. Es stehen also de nitiv noch den berechtigten Einwohnern die
Bestimmungsrechte zu, sollten diese sich an dieser Rechte erinnern.

Ein weiterer Grund dafür, zu behaupten, dass der Adel Eigentumsrechte an Wald und Flur vortäuscht,
dürfte die fehlende Grundrechtsfähigkeit des Adels selbst darstellen. Anzunehmen ist, dass die
Herrschaften einen Personenausweis des Treuhänders tragen und damit in dessen Obligationsgeschäfte
als Sache gelistet sind. Selbst einen sogenannten Staatsangehörigkeitausweis, wie ihn die höchsten
Beamten und Juristen allgemein mit sich tragen, kann nur die Zugehörigkeit einer Stiftung Deutscher
Bund darstellen und auch dieser verfügt, wie alle Stiftungen nur über Sachen und nicht über den Grund
und Boden. So scheint es, dass der ehemalige Adel mit der Internetpräsenz der AGDW – Die
Waldeigentümer in der Reinhardtstraße 18 A, 10117 Berlin, wohl Eigentumsrechte darzustellen
versuchen, ohne tatsächlich noch nicht einmal Besitzer der verwalteten Flächen zu sein.

Damit schließe ich im Sinne der Natur und der Menschen und deren folgenden Generationen, die sich auf
ihr unumstößliches Recht einer bewahrten Natur beziehen könnten. Da letztlich immer gilt für
Jedermann, der da ist, wo Bäume stehen:
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Ich bleibe oft vor Bäumen stehn

und grüße sie als meinesgleichen

und lasse im Vorübergehn

die Zweige meine Stirne streichen.

So hol ich mir auf meinen Wegen

den Eichen- und den Buchensegen.

                                 Alexander Demandt, Der Baum Eine Kulturgeschichte

                                                        Ihre Lieselotte Führing

                                                             vom Vogelraum.

Vogelraum

Vogelraum ist eine nicht unternehmerische Initiative, die sich selbst als Teil des Organismus Erde sieht
und ihren Beitrag zur Heilung dieser leisten möchte.
Hier wirken aufgewachte Menschen, die als lebendige Wesen aktiv Prozesse der Heilung anstoßen und
umsetzen. Dazu nehmen sie ihren Auftrag zur Information über aktuelle, den Lebensraum schädigende
Prozesse war. Ebenso liegt der Fokus auf erfreuliche Veränderungen und Heilungswege, die es Wert sind
Beachtung zu nden.

Vögel gehören zu den Tieren, die bildlich gesehen, ein Glied zwischen Himmel und Erde darstellen, da sie
sinnbildlich die drei Welten der griechischen Mythologie berühren. Der Lebensraum der Vögel hat Zugang
in die Welt Zeus', Gott des Himmels, der Welt Poseidons, Gott der Erde und der Meere und Hades, Gott
der Unterwelt.
Als freie Schöpfungen nehmen Vögel durch ihre Fähigkeiten am gesamten Dasein hier auf dem blauen
Planeten einen Raum ein, den es durch den Menschen zu achten, zu schützen und zu heilen gilt.

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